Hallihallo!
princess brady: okay hier ist der neue Teil, dein betteln hat geholfen gg
anyjule: ja das soll ja auch spannden sein damit du weiter ließt gg
Sunnylein: Ja ich schreib gleich weiter! Hoffe der neue Teil gefällt dir. Lg
Isy: knuddel danke schön.
jalousie: danke schön knuddel
Morgana McGonagall: cooler Name gg ja mach ich, ja ich schreib auch schnell weiter aber es dauert noch etwas bis du alles erfährst sonst wäre es ja fad.
SO an alle ein dickes knuddel und nen kuss reviewt weiter so brav.
KAPITEL 2
Sie blickt mich an. Ihre braunen Augen durch bohren mich aber ich blicke sie nicht an, ich kann es nicht, bin zu feige und dann, dann wenn ich mich endlich wage kurz, für einen Augenblick.
wenn ich mich endlich traue und in ihre braunen Augen sehen will genau dann, ja dann hat sie sich weggedreht und ich blicke wieder auf mein Buch, wieder spüre ich ihren Blick und das ganze fängt wieder von vorne an.
Seit ein paar Stunden geht das nun so, den ganzen Vormittag lang eigentlich schon. Ich blicke in mein Buch versuche zu lesen aber meine Gedanken schweifen immer wieder ab, immer wieder zu dem zerbrechlichen kleinem Wesen das jede Nacht vor dem Fenster sitzt und weint. Jedes mal übermannt mich eine Hilflosigkeit und wenn ich nicht gewusst hätte das es nichts half, hätte ich sofort meine Decke über den Kopf gezogen und mich darunter versteckt, aber ich wusste es, hatte es schon zu oft ausprobiert, nur um danach enttäuscht zu sein und zu merken das es nichts half sich unter einer Decke zu verkriechen.
Ich schüttelte den Kopf und wieder versuchte ich Blickkontakt mit ihr herzustellen aber wie immer schafft sie es ihren Kopf zu drehen bevor ich ihre braunen -Schokoladen braunen Augen sehen konnte. Sie ließ keinen in ihre Augen sehen nicht mal Ron oder Harry, ich hatte sie beobachtet wenn die beiden da waren, sie tat meistens so als würde sie schlafen als würde das nicht auffallen.
So wie heute. Harry und Ron betretten mit meinen Büchern den Krankenflügel, sie wissen das sie nur so tut als würde sie schlafen sie blickten sich gegenseitig traurig an. Es tut ihnen weh aber sie sagen es ihr nicht, nie würden sie ihr noch mehr Schmerz zufügen wollen. Ron bleibt stehen und beobachtet Hermine, Harry kommt zu mir und legt die Bücher auf mein Bett, er blickt mich durchdringend an und deutet dann auf Hermine, ich zucke mit den Schultern. „ Mit mir redet sie auch nicht" meine ich dann noch leise, Harry nickt und geht zu Ron und schon wie gestern drängte er seinen Freund zum Aufbruch. Ron läst sich mit ziehen wirft aber noch einen letzten Blick auf Hermine bevor er den Krankenflügel endgültig verlässt. In seinem Blick liegt Trauer und auch ein bisschen Wut.
Hermine blinzelt und öffnet die Augen, „ warum tust du ihnen das an?" frag ich sie in meiner Stimme liegt etwas Traurigkeit.
Für einen Moment, ein paar Sekunden, hab ich das Gefühl als würde sie erstaunt in meine blauen Augen und ich sehe seit einer Ewigkeit ihr wieder in die Augen. ich erschrecke das funkeln was schon immer in ihren braunen wunderschönen Augen gelebt hat ist verschwunden, dann aber wendet sie sich schnell ab „ ich bin ihnen egal" murmelt sie leise, ich lache auf, ich weiß das ist nicht nett aber so ein dummer Kommentar von Hermine Granger, „ Ja klar darum kommen sie auch jeden Tag und besuchen DICH und wollen bei dir sein, du hast sie gar nicht verdient sie sind für dich da aber dir ist das egal" sage ich und beobachte sie ihren Kopf hat sie schon längst wieder in die andere Richtung gedreht aber ich sehe wie sich ihre Hand die auf ihrer Decke liegt zu einer Faust bildet. „ Sie sind mir nicht egal" murmelte sie ganz leise, „ dann zeig ihnen das doch" meine ich und öffne eines der Bücher das Harry mir mitgebracht hat.
Ich spüre eine Kälte, versuche die Decke noch mehr um meinen Körper zu schlingen aber es ist noch immer kalt ich blicke auf. 00:22 ich schüttle den Kopf heute hatte ich sie gar nicht schreien gehört, ich gewöhne mich langsam daran.
Ich blickte zu ihr und wieder sitzt sie allein in ihrem blauen Nachthemd am Boden und ihre braunen Haare fallen ihr auf die Schultern, ich stehe langsam auf und lege schon so wie am vor Tag die Decke um ihren Körper. Sie zuckt nicht zusammen als sie den Stoff auf ihrer Haut spürte und sich mit ihrem Nachthemd um ihren perfekten Körper schlingt.
Hatte sie es erwartet, dass ich komme? Ich bleibe stehen und beobachte sie. Ich kämpfte gegen den Drang an mich zu ihr zusetzten und sie in meine starken Arme zu schließen, ihr Schutz zu geben, ich blickte sie wieder traurig an, ich hatte gar nicht gemerkt das mein Blick auch langsam zu dem Mond gewandert war.
Ich war und werde Malfoy Draco sein und sie die vor mir sitzt ist doch nur Hermine Granger, ein Schlammblut, ich verziehe mein Gesicht ich hab mir geschworen sie nie wieder so zu nennen nicht nach dem was geschehen ist. Ich bemerke wieder dass mein Blick auf dem Mond hängen geblieben ist.
