Überraschung, Überraschung gg

Das ist mein Weihnachtsgeschenk an euch ein neues ganz ganz langes Chapter, hoffe es gefällt euch und immer schön reviewen.

Ne ich hab ja gerade gehört das J.Ks neuer Band fertig is und da muss ich doch schon mit halten können gg

lg Elli

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Isy: dreifachknuddel hast ja schon lange warten müssen gg. Ja ich finde gefallener Engel auch voll kitschig aber doch irgendwie süß.

princess brady: wirst schon noch alles sehen gg

jalousie: witziger Name, wie bist den auf den gekommen? Echt süß das es dir gefällt mir.

qh0n3ym0o: dein Name is auch witzig. Ja ich weiß es is traurig, aber dieses Chapter noch mehr ( find i halt)

Ne bei mir hat Draco blaue Augen. Es heißt er hat grau/blaue augen, aber bei mir nur blaue gg

ayrana: Ach das is lieb das dir meine Story trozdem gefällt umarm

anyjule: Hi süße! Wie gehts? Hoffe der neue Teil gefällt dir genau so gut wie mir. Bussal

5. Kapitel: Wenn ein Lied meine Lippen verlässt

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Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt

dann nur damit du Liebe empfängst.

Durch die Nacht und das dichteste geäst

Damit du keine Ängste mehr kennst

Auch wenn dein Schmerz bis in den Himmel reicht.

---- Söhne Mannheims , Wenn ein Lied ..

(A/N: so ein schönes Lied heul und ich finde es passt so schön zu meiner Geschichte nochmehrheul)

Ich wache auf, öffne die Augen und erschrecke. Die Sonne strahlt schon herein. Hermine ist mein nächster Gedanken, sie hat mich heute Nacht gar nicht aufgeweckt, hoffentlich geht es ihr gut.

Ich ziehe den Vorhang zurück und blicke zu ihrem Bett. Sie hört das Geräusch das der Vorhang macht und blickt mich an. Sie ist gerade dabei ihr nasses Haar mit einer Bürste durch zu kämmen.

Ihre sonst so geröteten Augen sehen heute schon fast wieder normal aus. Ein großer Stein fällt von meinem Herzen ich dachte schon ihr wäre etwas passiert.

Sie lächelt mich kurz an und kämt wieder durch ihr Haar. Sie blickt mich kurz an und sagt dann leise: „ Würdest du mir… Ich meine… nur wenn du willst" sie stockt wird rot und wendet sich ab. Ich hab zwar keine Ahnung was sie meint oder was sie will, aber ich nicke. Sie deutet auf ihren Kamm und meint dann: „ Könntest du …... Ich meine…. Die Haare hinten" Sie wird noch röter und stockt wieder, aber endlich habe ich sie verstanden, setzte mich auf ihr Bett und nehme sanft ihren Kamm aus der Hand. Sie wird wieder rot als meine Hand ihre kurz berührt. Ich fahre vorsichtig mit dem Kamm durch ihr Haar. Ich merke wie sie sich langsam entspannt und es richtig genießt. Ihre Haare riechen gut irgendwie nach Zitrone. Nach einer Weile höre ich auf und bleibe einfach hinter ihr sitzen. Sie lehnt sich an mich und ich lege meine Hände auf ihren Bauch. Sie versteift sich kurz aber nach einer Weile entspannt sie sich wieder. Ich fühle ihre Atmung die etwas schneller ist als normal. Ich schließe meine Augen.

Auf einmal versteift sie sich wieder, lehnt sich vor und flüchtet so aus meinen Armen. Was ist los? Frage ich mich. Ist der Traum den ich hatte wahr? Wenn ja wie kann sie mich nur mehr anschauen, geschweige denn mit mir reden?

Sie dreht sich zu mir und blickt mich erschrocken an, ich blicke zurück, verstehe sie nicht, obwohl ich es doch so gern täte. Niemand versteht sie, niemand der nicht ihre Geschichte kennt aber die hat sie bis jetzt noch keinem erzählt. Dumbledore wird sie sich wahrscheinlich zusammen reimen können, aber ich nicht. Verdammt, murmle ich.

„ Draco" meint sie und reißt mich aus meinen Gedanken. „ Hmmm" mache ich abweißend. Sie blickt mich an sagt aber nichts mehr. „ Was ist denn?" frag ich etwas netter und blicke in ihre braunen Augen. „ ähh na ja ich würde gerne zum See und na ja ich darf nicht allein hier raus. Also bitte kommst du mit mir mit?" „ Frag doch Harry oder Ron" mein ich wieder abweißend. Sie schluckt „ Draco bitte" sagt sie und schaut mich bittend an. Ich kann ihr einfach nichts abschlagen denke ich und nicke. Hermines Augen funkeln kurz.

Ich stehe angelehnt an einem Bauch und beobachte sie. Sie setzt sich an den gleichen Baum wie schon beim letzten Mal und sieht mich bittend an. Ich seufze und setze mich neben sie. Sie kuschelt sich an mich.

„ Es tut mir Leid" murmelt sie und drückt sich an mich. Ich weiß zwar nicht genau was sie meint aber ich nicke und streichle langsam über ihren Rücken.

Sie zittert und ich lege ihr meinen Umhang um die Schultern. Sie lächelt mich dankbar an.

Nach einer Weile flüchtet sie wieder aus meinen Armen „ gehen wir wieder zurück" meint sie und wir stehen auf.

Sie legt ihre Hand in meine. Sie ist weich und passt genau in meine, wie als wäre sie dafür geschaffen.

Wir gehen langsam Hand in Hand zurück. Sie blickt in meine blau/grauen Augen. Was an denen wohl so interessant ist?

„ Mr. Malfoy?" sagt da auf einmal eine Stimme vor uns. Ich zucke zusammen „ ja" meine ich und schaue in die Augen von Prof. Dumbledore.

„Kommen sie bitte später in mein Büro." Ich nicke. Prof. Dumbledore lächelt Hermine aufmuntert zu und lässt uns allein.

Wir gehen langsam weiter. Im Krankenflügel setzt sie sich auf ihr Bett und blickt mich an, irgendwie schaut sie traurig drein. Warum frage ich mich, drehe mich um und mache mich auf den Weg zu Dumbledores Büro. Was der wohl von mir will?

Ich betrete das Büro und lasse mich auf den Stuhl gegenüber Dumbledore nieder. Der blickt mich musternd an „ Mr. Malfoy sie werden sich wundern warum sie noch nicht von der Krankenstation entlassen wurden" Ich erinnere mich, ich war ja beim letzten Quidditschspiel gegen Huffelpuff ganz unglücklich vom Klatscher getroffen worden. Ich schließe die Augen und wieder sehe ich wie ich mich auf meinen Besen nach vorne lege, die Hand vom Besen nehme und den Schnatz damit umschließe. Ich spüre wieder dieses Glücksgefühl doch dann spüre ich wieder diesen Schmerz im rechten Oberarm.

„Mr. Malfoy alles in Ordnung?" „ Natürlich" murmle ich „ Was wollen sie mir noch sagen?"

Prof. Dumbledore blickt mich an. „ Ich würde sie noch gerne etwas auf der Krankenstation lassen." „ warum?" frage ich verblüfft. „Miss Granger, wir wissen nicht was mit ihr geschehen ist aber seit Sie sich mit ihr beschäftigen geht es ihr wieder etwas besser, ich würde mich freuen wenn Sie sich noch etwas um sie kümmern würden. Natürlich nur wenn sie nichts dagegen hätten?" Hatte ich etwas dagegen? Nein natürlich nicht. „ Okay ich mache es" meine ich und stehe auf. Ich spüre Dumbledores überraschten Blick.

Ich betrete den Krankenflügel und schaue mich um. Warum habe ich das getan? Warum hab ich nicht einfach Nein gesagt? Sollten sich doch Potter oder Weasley um sie kümmern, die würden es sicher gerne machen. Warum hatte sich Dumbledore gerade für mich entschieden?

Ich schaue sie an und alle meine Fragen lösen sich in Luft auf, sie sind unwichtig nur Hermine ist wichtig.

Dann erst realisiere ich, dass sie weint. Warum? frage ich mich und gehe zu ihr. „Hermine?" sie blickt mich überrascht an und ich schließe sie in meinen Arm. Mein kleiner armer Engel was ist los? Ich drücke sie an mich sie schnieft noch eine Weile beruhigt sich aber schnell wieder. „ Was ist los?" „ Ich dachte du würdest mich auch noch verlassen" meint sie und ich sehe wie sie zittert. Sie flüchtet wieder in meinen Arm und ich drücke sie noch näher zu mir.

„Ich werde dich nie verlassen´" murmle ich leise zu ihr. Sie ist mein süßer kleiner Engel, für den ich immer da sein werde. Ich setzte mich neben sie auf ihr Bett und streiche mit meinem Handrücken ihre Tränen von der Wange. „Ich werde dich nie verlassen, versprochen"

„ Woher willst du wissen, dass du mich nicht einmal verlässt, so wie sie es getan haben?" meint sie und deutet auf das Bild ihrer Eltern. „Glaubst du sie haben dich verlassen" „ ja sie haben mich allein gelassen in dieser Welt obwohl sie es mir versprochen haben immer für mich dazu sein und jetzt?" fragt sie und schon die ganze Zeit rannten wieder die Tränen über ihre Wangen aber sie merkte es nicht. Sie beißt sich auf ihre Unterlippe und blickt mich mit ihren braunen Augen an. „ und jetzt meinst du, du wärest allein?" frage ich sie. „ ja" meint sie und wieder rinnen ihr Tränen hinunter. „ Du bist nicht allein" meine ich um sie aufzumuntern. „ Klar du verstehst ja was davon" meint sie wütend. „ Hermine, wer glaubst du weiß es am besten wie es ist allein zu sein? Hmm. Ich. Meine Eltern hatten nie Zeit für mich, ich wuchs mit den Hauselfen auf die den befehl hatten auf mich aufzupassen, sie hatten solche Angst vor mir, keiner sagte mir seine Meinung ich bekam alles was ich wollte nur eines nicht und weißt du was das ist? Nein ich wollte immer dass sich meine Eltern für mich interessieren. Das sie so sind wie andere Eltern, sie sollten stolz sein auf mich.

Darum fing ich auch an Quidditsch zu spielen, aber auch das interessierte sie nicht, es interessierte sie nur ob ich besser war als Potter oder als du aber das war ich nie darum waren sie auch nie mit mir zufrieden, sie sagen ich wäre missraten kein guter Malfoy, ich war ihnen peinlich.

Glaubst du ich hab auch nur irgendeinen Freund? Nein, Grabbe und Goyle sind wie die Hauselfen sie haben Angst vor mir genau so wie alle anderen und das nur weil ich ein Malfoy bin. Glaubst du ich bin gern ein Malfoy? Nein lieber wäre ich irgendwer anders aber Verdammt ich bin eben so wie ich bin. Schau dich an, du hast noch immer Ron, Harry und Ginny die für dich da sind genau wie alle anderen Gryffindors. Keiner wird deine Eltern ersetzen können Hermine aber Hermine du bist noch lang nicht allein und du wirst es auch nie sein….."

„Draco?" unterbricht sie mich zögernd. „ Hmm?" ich merke gar nicht wie mir eine Träne über die Wange rinnt. „ Du bist nicht mehr allein" sagt sie leise. „Nicht?" frage ich sie leise und hoffnungsvoll, verstehe aber nicht was sie meint. „Du hast mich." Ich lächle sie kurz an und eine zweite Träne rollt über meine Wange. „Danke" murmle ich und drücke sie zu mir. Ihre nähe tut mir gut.

A/N: ich hätte bei diesem Kapitel fast selber geheul. Gut ich habe geheult, wie ich mir das vor gestellt hab hoffe ich hab es gut rübergebracht. So weiß noch nicht genau wie es weiter gehen soll.

Achso ja jetzt definitiv Schöne Weihnachten und ein frohes neues Jahr