Monster, Mangas und Manieren
Der Hollow war nicht besonders groß, trotz allem näherte Ichigo sich ihm vorsichtig. Man konnte bei diesen Geschöpfen nicht unbedingt von der Größe auf ihre Stärke schließen. Dieses spezielle raupenartige Exemplar schien jedoch zu seiner geringen Größe auch noch ausgesprochen dumm zu sein. Es brüllte markerschütternd und schoss blitzschnell nach vorne. Allerdings stellte es sich dabei so dumm an, dass die Kiefer der weißen Knochenmaske einen halben Meter neben Ichigo auf den Boden krachten. Der hatte sich zwar mit einem hastigen Sprung in Sicherheit gebracht, aber irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, dass es ihn auch nicht erwischt hätte, wenn er sich nicht bewegt hätte.
Wie auch immer, jetzt war es Zeit, diesem Monstrum zu zeigen, wo hier der Hammer hing. Ichigo packte seinen Soulcutter fester, nahm Anlauf und sprang auf den Rücken der Hollow-Raupe. Er überwand mit ein paar schnellen Schritten die Distanz bis zum Kopf und setzte zu einem gewaltigen Hieb an, um das Vieh endlich zu erledigen, da passierte es…
Der Hollow drehte sich mit einem Mal auf den Rücken, so dass Ichigo anstatt des relativ wehrlosen Hinterkopfes auf einmal ziemlich beeindruckende Beißzangen vor sich hatten, die gierig nach seinen Füßen schnappten. Wütend trat er danach, traf und setzte mit dem Soulcutter sofort den entscheidenden Schlag hinterher.
Noch bevor Ichigo den Boden erreichte, löste sich der Hollow in eine dunkle Wolke auf, deren Bestandteile sich in alle Winde zu verstreuen schienen.
„Tadaa!", grinste er und deutete eine Verbeugung in Richtung seiner weiblichen Begleitung an. Wenn das jetzt keine reife Leistung gewesen war, dann würde eine Woche lang freiwillig mit Kon tauschen; wenn der Idiot wieder auftauchte, verstand sich.
Aber Rukia sah nicht zufrieden aus. „Du solltest vorsichtiger sein. Du hättest beinahe die Kontrolle über den Kampf verloren. Das ist gefährlich.", konstatierte sie mit einem Stirnrunzeln.
„Ach ja?", fauchte er und steckte sein Schwert mit einem wütenden Schnauben wieder in die Scheide zurück. Sie war aber auch nie zufrieden. Immer meckerte sie nur rum. „Ich habe ihn doch erlöst, oder nicht?"
Ein undefinierbarer Blick traf ihn. Was sollte das denn jetzt? Einen Moment lang standen sie sich gegenüber. Keiner der beiden sagte etwas, doch er hätte schwören können, dass ein Schatten über ihr Gesicht huschte. Schließlich unterbrach Rukia den Blickkontakt und sah sich prüfend um.
"Wo ist die Seele, hinter der der Hollow her war?", fragte sie und schaute dabei nachdenklich auf ihr Handy.
„Ich weiß nicht.", antworte er und ging langsam zu ihr hinüber. "Ich habe niemanden gesehen, als wir hier ankamen."
„Das gefällt mir nicht.", murmelte Rukia und tippte auf der Tastatur herum. Irgendwann musste er sie mal fragen, was das Ding wirklich alles konnte. Dann schüttelte sie langsam den Kopf, knurrte etwas und steckte das Gerät in die Tasche.
„Lass uns gehen. Es ist spät.", murmelte sie. „Du musst müde sein."
„Ich bin kein kleines Kind.", murrte er. „Du musst mir nicht sagen, wann ich ins Bett gehen soll." Doch dann fügte er sich und trottete gehorsam hinter ihr her in Richtung seines Hauses.
„Was meinst du, wo Kon ist?", fragte er um die Stille zwischen ihnen zu überbrücken.
„Keine Ahnung.", antwortete sie abwesend. „Aber ich glaube nicht, dass wir uns Sorgen um ihn machen müssen."
„Ich mache mir auch keine Sorgen um den Schwachkopf.", grummelte Ichigo böse. „Ich habe nur so das Gefühl, dass er sich in Schwierigkeiten gebracht hat, die ich dann mal wieder auslöffeln kann."
Als Antwort erhielt er jedoch nur ein hintergründiges Lächeln.
'Na meinetwegen', dachte er finster. 'Lach du nur. Aber wenn ich den Kerl erwische, kann er sich auf eine neue Nacht im Freien gefasst machen.' Ein Blick nach oben ließ Ichigo grinsen. Es sah mal wieder nach Regen aus.
Als sie nach hause kamen, brannte bereits Licht im unteren Stockwerk. So half er erst Rukia durch das immer noch offen stehende Fenster seines Fensters nach drinnen und kletterte dann selbst hinterher. Sein Körper lag immer noch da, wo sie ihn zurückgelassen hatten. Das würde jetzt wahrscheinlich wieder schmerzhaft werden, denn er behielt nicht nur die Wunden zurück, die er als Shinigami erhalten hatte. Wenn sein Körper Verletzungen erhielt, wenn er nicht darin war, konnte er sich damit ebenfalls noch herumplagen. Diesmal sah es nach einer dicken Beule am Hinterkopf aus. Aber wenigstens hatte noch niemand…
„Ichigo-nii-san!", ertönte Yuzus Stimme von draußen. „Ichigo, kommst du zum Abendessen? Papa sagt, wenn du nicht sofort unten bist, kommt er dich holen."
„Alles nur das nicht.", stöhnte Ichigo mit einem Seitenblick auf Rukia und beeilte sich in seinen Körper zurückzuschlüpfen.
Kurz darauf saß er am Boden und rieb sich den schmerzenden Schädel. „Kon kann was erleben, wenn er wieder da ist.", knurrte er und stapfte an Rukia vorbei durch die Tür in Richtung Treppe. Kurz davor drehte er sich noch einmal um. Er konnte Rukias Silhouette durch die Tür noch deutlich erkennen. Eigentlich wollte er irgendetwas sagen, doch dann überlegte er es sich anders und trampelte die Treppe hinunter, damit sein Vater nicht doch noch auf komische Ideen kam.
Als er kurz darauf wieder die Treppe raufschlich, damit niemand bemerkte, dass er noch einiges vom Abendessen in sein Zimmer mitnahm, fand er Rukia mit der Nase in einem neuen Buch. Diesmal war es ein Manga; das Cover war ihm unbekannt. Er stellte das Tablett auf den Schreibtisch und schaute ihr unauffällig über die Schulter. Doch bevor er noch erkennen konnte, worum es ging, hatte sie das Buch schon sinken lassen und sah ihn wieder einmal komisch an. Ihr Blick wanderte kurz zwischen dem Manga und ihm hin und her, dann zuckte ihr Mundwinkel leicht und sie schloss es, um mit dem Essen zu beginnen.
Das kam Ichigo irgendwie seltsam vor und er versuchte auf das Cover des Mangas zu schielen. Gravitation hieß es. Das klang eigentlich ganz ordentlich.
„Was ist das den?", fragte er möglichst beiläufig. „Was wissenschaftliches?"
„Eher ein Einblick in die moderne Popkultur.", antwortete Rukia, nachdem sie sich umständlich den Mund abgewischt hatte." Ich habe es mir von Inoue-san ausgeliehen. Du hattest Recht, das andere war wirklich nicht besonders. Honshou-San hat einen sehrschlechten Geschmack."
„Hon... Wie heißt die?", grübelte Ichigo und versuchte krampfhaft ein Gesicht mit diesem Namen zu verbinden. Seine Augenbrauen gingen eine konzentrierte Liäson in der Mitte seiner Stirn ein, während er sein begrenztes Personen-Gedächtnis durchforstete.
„Chizuru Honshou", informierte ihn Rukia und wendete sich inzwischen dem Nachtisch zu. „Sie ist auch in deiner Klasse und scheint Inoue-San sehr zu mögen."
So langsam dämmerte Ichigo, von welchem Mädchen Rukia da sprach. Aber warum sollte sie Rukia so ein Buch über… über so ein Thema geben, zumal sie sich selber sicherlich gar nicht dafür interessierte. Na war ja auch egal. Aber dass Orihime einen wissenschaftlichen Bericht über Popmusik lesen sollte, daran glaubte er eigentlich nicht so ganz. Neugierig griff er nach dem Heft und überflog einige Seiten.
Kurz darauf wanderte das Heft in einem hohen Bogen direkt in den Mülleimer in seinem Zimmer. Wutschnaubend baute er sich vor der völlig unschuldig dreinblickenden Rukia auf. „Ab jetzt liest du nichts mehr, das ich nicht vorher geprüft und für gut befunden habe."
Rukia lächelte und wies dann auf einen Schrank in der Ecke seines Zimmers, den er ihr bei Strafe verboten hatte. „Heißt das, ich darf endlich mal in diese Naruto-Sachen reingucken?"
„Nein!", keuchte er entsetzt.
„Warum nicht?", bohrte sie weiter nach. „Ich bin auch ganz vorsichtig damit."
„Weil du die abartige Tendenz hast, diese Sachen nachzuahmen, die du liest. Das ist doch alles nicht echt.", knurrte er und warf sich wieder auf sein Bett.
„Ach nein?", fragte sie und warf einen kritischen Blick auf den Schrank.
„Nein!", schnaubte er und löschte demonstrativ das Licht. Je eher er dieses Thema beendete, desto besser für sie beide.
„Genauso wie diese Sachen in diesem Fernseher-Ding, das bei euch im Wohnzimmer steht?", ertönte ihre Stimme aus dem Dunkel.
Er stutzte und bereute die nächste Frage schon, bevor er sie eigentlich gestellt hatte. „Warst du da etwas dran?"
„Vielleicht…", erklang es aus Richtung des Kleiderschrankes
„RUKIA!", fuhr er auf und knipste das Licht wieder an.
Sie blieb stehen und verschränkte störrisch die Arme vor der Brust. „Jetzt hör mir mal zu, du kleiner Despot. Ich lasse mir nicht von einem Rookie wie dir vorschreiben, wie ich mich zu benehmen habe. Im Gegensatz zu dir habe ich nämlich Manieren."
„Die du wo genau versteckt hast?", fauchte Ichigo zurück. Doch Rukia tat so, als würde er aus reiner Luft bestehen, drehte sich um und verschwand im Schrank. Frustriert starrte er die geschlossene Schranktür an und ballte eine Faust. Warum nur musste sie auch immer so störrisch sein. Er versuchte doch nur…
Er führte den Gedanken nicht zu Ende, hämmerte den Schalter der Nachttischlampe in seine Fassung und zog sich die Decke über den Kopf. 'Ich werde einfach nicht drüber nachdenken und morgen ist dann alles wie immer', verscheuchte er die letzten Überreste seiner Überlegungen. 'und Kon kann was erleben…'
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„Ist es nicht toll?"; freute sich Orihime. „Jetzt haben wir alle was zum Tragen. Ich den Löwen, Yasutora-kun mich und Tatsuki-chan ihre Puppe."
Glücklich blickte sie von Sados Arm hinunter zu ihrer Freundin, die diese Bemerkung jedoch mit einem merkwürdigen Blick erwiderte. Dabei versuchte sie verzweifelt, das ständige Geplapper der ergatterten Puppe zu unterbrechen, die bereits seit zehn Minuten immer wieder „Ich bin Sailormoon und ihm Namen des Mondes…" in beeindruckender Lautstärke vor sich hin schmetterte. Orihime wünschte sich, dass sie selber beim Anfeuern der Schul-Mannschaft auch so laut hätte rufen können.
„Ach verdammt, ich und meine Ideen", fluchte Tatsuki jetzt und sah aus, als würde sie die Puppe am liebsten wieder wegwerfen.
„Aber Tatsuki-chan, du wolltest die Puppe doch, jetzt musst du auch eine gute Puppenmutter für sie sein.", wies Orihime sie an und setzte dabei ein strenges Gesicht auf. „Du musst mit ihr reden und …"
„Den Teufel werde ich tun.", unterbrach Tatsuki sie ruppig. „Die Puppe ist nicht für mich, aber wenn ich nicht gleich rausfinde, wo ich sie abstellen kann, wird sie das Haus der Kurosakis nicht lebend erreichen, das schwöre ich dir." Damit wandte sie sich wieder ihrem Problem zu und ließ Orihime mit ihren Gedanken alleine
Orihime überließ ihre Freundin wieder ihren Bemühungen und überlegte. Also hatte Tatsuki-chan diese Puppe für Kurosaki-kun besorgt. Das war wirklich sehr nett von ihr. Er sollte sich wirklich mehr amüsieren. Andererseits schien er im Moment sehr damit beschäftigt zu sein, sich von Kuchiki-san in der Gegend herumscheuchen zu lassen. Orihime fragte sich…
„Sag mal, Tatsuki-chan, warum lässt sich Kurosaki-kun eigentlich so von Kuchiki-san in der Gegend rumscheuchen? Ob sie wohl gewettet haben, wer ernster schauen kann und sie hat gewonnen? Ich meine, Kurosaki-kun ist eigentlich unschlagbar darin, aber manchmal sieht Kuchiki-san auch ziemlich furchterregend aus. Zum Beispiel, wenn sie so in ihr Handy schaut. Wahrscheinlich kann sie diese Spiele da drin auch nicht. Ich habe mal das mit dieser Schlange und den Blättern ausprobiert, aber irgendwie…
„Orihime!", erschallte es einen halben Meter unter ihr.
Erstaunt sah Orihime Tatsuki an. Die seufzte jetzt und sah fast ebenso ernst aus, wie die beiden anderen. Ob sie wohl krank war? „Ist dir nicht gut?", fragte Orihime besorgt.
„Nein, alles in Ordnung.", stöhnte ihre Freundin und wedelte ungeduldig mit ihrer Hand in der Luft herum. „Mach nur weiter mit deinen Verschwörungs-Theorien. Ich höre zu."
Orihime legte nachdenklich den Zeigefinger an die Nase und die Stirn in Falten. „Verschwörung?" Meinst du, Kuchiki-san könnte vielleicht eine Geheim-Agentin sein? Dann ist Kurosaki-kun vielleicht ihre Geisel. Oder sie ist die jüngste Ärztin in Japan. Dann wäre sie vielleicht die Chefin von seinem Vater oder… warum lachst du?"
Tatsuki sah entnervt zu Orihime hinauf. „Ich lache bestimmt nicht. Ich kämpfe immer noch mit Sailormoon."
„Oh", machte Orihime nur und wandte sich dann an ihren Träger, der die ganze Zeit geschwiegen hatte. „Dann lachst du, Sado-kun?"
„Nein.", brummte der und setzte geduldig seinen Weg fort.
„Aber irgendjemand lacht hier. Ich höre das ganz deutlich.", erwiderte Orihime trotzig.
Tatsuki schnaufte verächtlich. „Ja genau, und wahrscheinlich ist es die Puppe. Zuzutrauen wäre es diesem heimtückischen Spielzeug.", murmelte sie und bohrte weiter in Sailormoons Innereien herum.
Orihime dachte eine Weile über diese Idee nach, dann fiel ihr Blick auf den Stofflöwen, der immer noch an ihre Brust gekuschelt lag. Irgendwie war dieses Kerlchen viel anschmiegsamer als ihr Enraku zu hause. Merkwürdig. Sie zupfte das Stofftier von ihrer Brust und sah ihm tief in die Augen.
„Also hast du gelacht, du kleiner Schelm.", stellte sie triumphierend fest. „Ich wusste doch gleich, dass du was Besonderes bist. Du erinnerst mich ein bisschen an Kurosaki-kun, weißt du das? Du hast dieselbe Frisur. Vielleicht sollte ich dich Ichigo nennen."
Komisch, wenn sie es nicht besser gewusst hätte, dann hätte sie schwören können, dass der kleine Löwe sich gerade geschüttelt hatte. Aber so dumm war Orihime nun auch wieder nicht. Sie wusste schließlich, dass Stofftiere nicht wirklich sprachen und sich bewegten. Obwohl…
„Tatsuki-chan, der Löwe hat gerade gezwinkert."
„Was?", entgeistert sah Tatsuki zu Orihime hinauf. Die blickte immer noch das Stofftier an und dachte scharf nach.
Dann hielt sie es Sado direkt unter die Nase. „Du hast es doch auch gesehen, oder? Er hat mir zugeblinzelt. Wahrscheinlich, weil er findet, das Ichigo ein schöner Name für ihn ist. Vielleicht mag er auch Erdbeeren…"
„Ichigos Name hat überhaupt gar nichts mit Erdbeeren zu tun, das weißt du genau.", erinnerte Tatsuki sie. „Weißt du noch, wie Keigo ihn mal darauf angesprochen hat."
„Das war auch nicht sehr höflich von ihm.", leistete Sado einen seiner seltenen Gesprächsbeiträge.
„Da hast du Recht.", stimmte Orihime ihm zu. „Kurosaki-kun ist wirklich ein feiner Kerl, wenn er nur nicht immer so böse gucken würde."
Dann fiel ihr Blick auf das Straßeschild und sie klopfte Sado vorsichtig auf die Schulter. „Wir sind da, in dieser Straße wohne ich."
Er nickte und setzte sie sanft auf den Boden. Orihime machte eine tiefe Verbeugung. „Ich bedanke mich für den freundlichen Transport."
Er nickte kurz „Es war mir eine Ehre.", murmelte er und blieb aber trotz der abgeschlossenen Verabschiedung stehen. Zögernd streckte er die Hand aus. „Ich möchte bitte meinen Löwen zurück haben."
Ein wenig enttäuscht betrachtete Orihime den süßen Kerl. Sie hätte ihn wirklich gerne behalten, er war wirklich sehr anschmiegsam und seine Augen glitzerten so. Fast so, als wäre er lebendig. Aber Sado hatte ihn schließlich gewonnen und daher war es natürlich eigentlich seiner.
„Hai, bitte schön.", lächelte sie und überreichte ihren Schatz an Sado. „Vielleicht komme ich ihn mal besuchen, wenn ich darf."
Ein Laut war zu hören. Orihime sah sich um, war hier irgendwo ein kleines Kätzchen in Not? Nein, das konnte nicht sein. Kleine Kätzchen gehörten jetzt ins Bett, ebenso wie kleine Orihimes.
„Auf Wiedersehen, Yasutora-kun und Tatsuki-chan. Bis morgen in der Schule. Ich freue mich schon…"
Worauf sich Orihime freute, hatte sie leider im nächsten Moment total vergessen, als ein schrecklicher Laut die Nacht erfüllte. Erschrocken sah sie sich nach dem beiden anderen um und die hatten das Gebrüll offensichtlich auch gehört. Sie sahen genauso erschrocken aus wie Orihime.
„Was war das?", fragte Tatsuki noch.
Da hörten sie eine Stimme schreien: „DAS IST EIN HOLLOW! LAUFT!"
