"Mr. Potter, schön Sie wiederzusehen. Kommen Sie, gehen wir in mein Büro. Da können wir in Ruhe reden!" begrüßte ihn der Schulleiter von Hogwarts und führte Harry anschließend in sein Büro. Harry setzte sich und sah den alten mann fragend an. "Und was wollten Sie von mir?" "Nun, möchten Sie Tee?" "Professor, ich glaube nicht, dass Sie mich hierher bestellt haben um mit mir Tee zu trinken!" "Wie Sie meinen." Der alte Mann räusperte sich.
"Nun, es geht um Mister Malfoy." Harry's Augen weiteten sich. "Was ist mit Draco? Ist er..." Professor Dumbledore sah den Schwarzhaarigen durch seine halbmondförmige Brille ernst an.
"Nein, er lebt." "Ist er hier?" Dumbledore nickt langsam und bedächtig.
Harry sprang auf.
"Wo ist er?" "Setzen Sie ich. Ich bringe Sie nachher zu ihm! Leider kann ich Ihnen aber nicht sagen wie er auf Sie reagiert. Er ist zur Zeit etwas unzugänglich." Der ehemalige Gryffindor sah Dumbledore ausdruckslos an.
"Was ist mit ihm?" "Er hat sich geweigert, ein Anhänger Voldemorts zu werden. Was genau geschehen ist weiss ich nicht. Als wir eintrafen, saß er im Blut seiner Mutter und redete wirres Zeug. Unter anderem fiel auch Ihr Name. Wir brachten ihn hierher und versuchten mit ihm zu reden. Aber wir kamen nicht an ihn heran. Die einzigen Worte, die er immer wieder sagte, waren:
'Harry, es tut mir leid.' und dass er nicht mehr in dieser 'Welt ohne Liebe' leben möchte." "Warum... warum haben Sie mich nicht gleich geholt?" rief der Schwarzhaarige aufgebracht.
"Nun, ich war mir nicht sicher..." "Sie waren sich nicht sicher!" "Ich war mir nicht sicher, ob man Mister Malfoy wirklich vertrauen kann!" antwortete der alte Mann. "Deine Sicherheit ist das Wichtigste, verstehst du?" Harry grinste abfällig bevor er aufstand und zur Tür ging.
"Ich möchte zu Draco! Und selbst wenn man ihm nicht trauen kann, es ist mir egal! Wenn ich schon sterben muss dann durch seine Hand!"
"Nun, es geht um Mister Malfoy." Harry's Augen weiteten sich. "Was ist mit Draco? Ist er..." Professor Dumbledore sah den Schwarzhaarigen durch seine halbmondförmige Brille ernst an.
"Nein, er lebt." "Ist er hier?" Dumbledore nickt langsam und bedächtig.
Harry sprang auf.
"Wo ist er?" "Setzen Sie ich. Ich bringe Sie nachher zu ihm! Leider kann ich Ihnen aber nicht sagen wie er auf Sie reagiert. Er ist zur Zeit etwas unzugänglich." Der ehemalige Gryffindor sah Dumbledore ausdruckslos an.
"Was ist mit ihm?" "Er hat sich geweigert, ein Anhänger Voldemorts zu werden. Was genau geschehen ist weiss ich nicht. Als wir eintrafen, saß er im Blut seiner Mutter und redete wirres Zeug. Unter anderem fiel auch Ihr Name. Wir brachten ihn hierher und versuchten mit ihm zu reden. Aber wir kamen nicht an ihn heran. Die einzigen Worte, die er immer wieder sagte, waren:
'Harry, es tut mir leid.' und dass er nicht mehr in dieser 'Welt ohne Liebe' leben möchte." "Warum... warum haben Sie mich nicht gleich geholt?" rief der Schwarzhaarige aufgebracht.
"Nun, ich war mir nicht sicher..." "Sie waren sich nicht sicher!" "Ich war mir nicht sicher, ob man Mister Malfoy wirklich vertrauen kann!" antwortete der alte Mann. "Deine Sicherheit ist das Wichtigste, verstehst du?" Harry grinste abfällig bevor er aufstand und zur Tür ging.
"Ich möchte zu Draco! Und selbst wenn man ihm nicht trauen kann, es ist mir egal! Wenn ich schon sterben muss dann durch seine Hand!"
Kein Licht erhellte den Raum zu dem Professor Dumbledore Harry gebracht hatte. Der junge Mann sah den Schulleiter abschätzig an.
"Was soll das?" Dumbledore schwank seien Zauberstab und einige Kerzen erhelten jetzt den Raum.
Harry hielt den Atem an.
In einer Ecke des Raumes saß Draco. In sich zusammengesunken. Seine einst strahlenden Augen, verquollen und tränen verschmiert. Die Kleidung blutdurchtränkt.
