Hallo meine Lieben!
Und hier bin ich schon wieder! Sorry, wenn es ein wenig länger gedauert hat mit dem Chap! Aber ich musste noch etwas anderes machen! FIESGRINS! Denn ich habe bereits angefangen, an der neuen Story zu feilen und ich kann mit Freuden verkünden, das erste Chap ist fertig! Und es strotzt nur so vor Peinlichkeiten! Aber ihr bekommt es erst zu lesen, wenn diese Geschichte hier zu Ende ist! PFEIF!
Titel: Vom Schicksal vorherbestimmt
Na? Neugierig drauf geworden? Wenn ja, dann müsst ihr noch ein wenig warten! Aber es lohnt sich, denn es sind 18 Seiten, die ich euch schenken werde!
Also wünsche ich euch viel Spaß dabei und hoffe, dieses Chap hier (Länge 22 Seiten) gefällt euch! Ich bin begeistert, wie viele Fans mir geschrieben haben! Und die Reviewantworten bekommt ihr wieder zum Schluss!
Und nun geht's los und ich wünsche euch viel Vergnügen und einen Muskelkater vor lachen! –hoffe ich zumindest, zitter- Ich jedenfalls, habe an einigen Stellen selber grinsen müssen und wusste vor lauter Gekicher nicht, wie ich weiter schreiben sollte. Hoffe, der Humor kommt an….
Eure für immer! Hab euch lieb!
Gugi und Dark Gugi
P.S!
Herzlichen Dank geht an: kosmiclady und gray angel! Die beiden Süßen haben mir zu einigen Geschichten, die schon fertig sind, mehrere Reviews hinterlassen! Ihr beiden, ihr seid einfach der Wahnsinn! Und ich hoffe so sehr! Ihr beiden lest diese Info, denn ihr sollt wissen, dass ich begeistert war! Eure freudige Gugi!
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Kapitel 17
Wenn das Chaos ausbricht
Draco öffnete langsam seine Augen und gähnte herzhaft. Wo war er doch gleich? Sofort fielen ihm die Ereignisse der letzten Nacht ein, er schmunzelte und lehnte sich genüsslich an Harry, der sich zu ihm gekuschelt hatte. Doch dann riss er die Augen auf, blickte nach rückwärts und merkte, dass Harry Gott sei Dank noch schlief! Sanft befreite er sich aus seinen Armen, stand nun auf und suchte seinen Zauberstab.
Abermals beschwor er eine komplizierte Formel herbei, legte den Zauberstab an die gewissen Stellen und seufzte zufrieden, als seine Narbe verschwand. Sein Tatoo hatte er zuerst verschwinden lassen und besaß schon Übung darin, dies ohne Spiegel zu bewältigen. Beruhigt schlenderte er wieder zu Harry und betrachtete diesen liebevoll. Wie schön er doch war! Und er war sein! Tja, zwar hatte Draco noch sein Geheimnis, aber nicht mehr lange! Er schwor sich, es Harry heute zu sagen! Doch es sollte eine Art Überraschung werden.
Zufrieden über sich selbst schlüpfte er wieder unter die Decke und nahm seine alte Position ein. Harrys Hände legten sich wie selbstverständlich um Dracos Körper, murmelnd zog er ihn zu sich. Draco grinste leicht, liebte er seinen Gryffindor über alles. Bald darauf schlief er wieder ein.
Harry erwachte von den Sonnenstrahlen, die ihn an der Nase kitzelten. Leise gähnte er und schmunzelte leicht, als er seinen blonden Engel im Arm hielt, der noch selig schlief. Aber nicht mehr lange! Harrys Lippen verzogen sich zu einem geheimnisvollen Lächeln, seine Augen blitzten unternehmungslustig. Er drückte sich noch mehr an Draco, sein Blick wanderte zu dessen Nacken.
„Also warst du doch vor mir auf" murmelte Harry leise, hörte knurrende Laute von Draco. Harry lachte leise, drückte Draco noch mehr zu sich und strich ihm mit der Hand sämtliche Haarsträhne aus dem Nacken. Sanft legte er seine Lippen auf den warmen, einladenden Hals und küsste ihn zärtlich. Seine Zunge schnellte verspielt hervor, glitt langsam über die Gänsehaut, die sich bereits gebildet hatte. Draco zuckte kurz, doch schlief er noch. Harry grinste leicht, während er weiter küsste, schloss seine Augen und verstärkte seine Bemühungen.
Draco seufzte, wurde nun doch schließlich wach und stöhnte leise. Er streckte seinen Hals um Harry besser Zutritt verschaffen zu können. Die Augen hielt er noch immer geschlossen, doch keuchte er, als er Harrys Erregung an seinem Po spürte. Die sanften Hände von Harry fuhren langsam und federlicht über Dracos Hüften, wanderten nach vorne zu seinem Schritt.
Harrys eine Hand spielte mit seinem Haarflaum, der oberhalb des bereits aufstehenden Gliedes sich verewigten. Keiner sagte ein Wort, eher stöhnten sie leise sanft und lustvoll, Harrys Hand wanderte weiter, legte sich um Dracos Schaft, griff zu. Als er die ersten Bewegungen machte, keuchte Draco los, stieß automatisch in Harrys Faust. Harrys Daumen fuhr vorwitzig über dessen Eichel, ein leiser Schrei entkam Dracos Kehle. Mit weiterhin geschlossenen Augen legte er seinen Kopf nach rückwärts, sein Adamsapfel trat männlich hervor, während seine Wangen sich lustvoll röteten und seine Haare Harrys Schulter kitzelten.
„Guten Morgen, mein schöner Engel" raunte Harry lusttrunken, Draco keuchte weiterhin.
„Baby, schneller! Dir auch..uhhh..einen…ahhh…guten Morgen" keuchte Draco, seine Stoßbewegungen wurden schneller. Harrys Hand löste sich, sanft drehte er seinen Engel auf den Rücken. Harrys feurige Augen suchten die von Draco, er versank darin. Seine Lippen legten sich heiß auf die von Draco, saugten daran.
Dracos Hand schnellte hervor, vergriff sich in Harrys vollem Schopf und drückte ihn noch näher zu sich. Draco öffnete seinen Mund und gewährte Harrys Zunge Einlass. Beide stöhnten in den Kuss, der vorhin noch so zaghaft, beinahe schüchtern und liebevoll war. Nun wurde er wilder, tiefer, fester und feuriger. Harry drängte sein übersteifes Glied gegen Dracos Hüfte, sein Geliebter stöhnte darauf hin in Harrys Mund.
Als Draco schon seine Hand zur Hilfe nehmen wollte um Harry etwas Erleichterung verschaffen zu können, schlug Harry diese spielerisch weg und fuhr fort, Draco genüsslich zu verwöhnen. Harrys Lippen brannten noch immer auf Dracos Hals, schlichen sich langsam abwärts zu den Brustwarzen und saugten daran. Sanft knabberte er an ihnen, bis diese sich steinhart aufrichteten. Draco stöhnte tief, rieb sich an Harry, zuckte wild umher. Auch wenn sie erst letzte Nacht einer der wildesten Orgien erlebt hatten, waren sie schon wieder heiß aufeinander. Ob das Mittel noch immer wirkte?
Dracos Keuchen wurde immer abgehackter, je tiefer Harry wanderte. Und das tat er mit Leidenschaft und Wollust. Die Stellen, die Harrys Lippen berührt hatten, versetzten Dracos Haut in Flammen. Harry blickte kurz auf, als er zwischen Dracos Beinen kniete, dessen wundervoll aufrechtes Glied erregt auf und ab wippte und Harry sich nicht mehr zurückhalten konnte. Sanft küsste er die Eichel, leckte den Lusttropfen ab und bekam nur im Augenwinkel mit, wie Draco sich stöhnend unter ihm bewegte.
„Nimm ihn endlich in den Mund. Ich verglühe sonst noch..oh bitte!" keuchte Draco, schob seine Hände in Harrys Haar und drückte ihn hinunter. Harry öffnete seinen Mund, nahm Dracos Erregung tief in sich auf und saugte immer wilder daran. Dracos stöhnen verwandelte sich in kleine Schreie, da Harrys heiße Höhle und Zunge ihr weiteres taten. Harry befand sich wie im Rausch, saugte, leckte, massierte dabei Dracos Hoden und dessen Eingang.
„Oh Gott! Ja…schneller…oh..Harry!" rief Draco aus, bemerkte wie Harrys immer schneller wurde, seinen Kopf wild dabei bewegte. Blitze zuckten durch Dracos Körper, elektrisierten ihn, spannten ihn auf die Folter. Draco merkte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Hart stieß er Harry weg, der nun verwundert auf der Matratze lag und seine Beine weit gespreizt hatte. Draco kroch mit leidenschaftlichen Blicken und einem fiesen grinsen auf allen vieren Richtung Harry und küsste ihn nun wild auf den Mund und legte sich langsam auf ihn.
Ihre Körper rieben sich, schreiend nach mehr, aneinander, das Keuchen und stöhnen wurde immer lauter. Harrys Hände wanderten zu Dracos Po, doch der schlug sie einfach frech weg. Harry wollte sich aus dem Kuss lösen, doch kam ihm Draco zuvor. Er rappelte sich hoch, zog Harry leidenschaftlich mit sich, sodass Draco abermals am Rücken lag, Harry nun über seinen Kopf kniete. Draco hielt Harrys Po fest im Griff, während seine Augen über Harrys Prachtstück wanderten, er seine Zunge raus streckte und genüsslich den harten Schaft entlang leckte. Harry warf den Kopf in den Nacken, hielt die Augen geschlossen, stöhnte tief und erregt auf, seine Brustwarten versteiften sich, er zitterte am gesamten Körper.
Dracos Zunge fuhr noch immer genüsslich Richtung Spitze, er setzte seine Lippen an und fing an zu saugen. Der Druck auf Harrys Po wurde stärker und so schob sich Harry langsam in Dracos heißen Mund, versenkte sich Stück für Stück und sah jetzt keuchend dabei zu. Er glaubte gleich verbrennen zu müssen, so intensiv spürte Harry Dracos Lippen und Zunge. Die Flammen der Begierde zerfraßen ihn förmlich.
„Oh ja! Dray! Saug weiter, schneller…oh…jaaaaa! Oh Baby!" rief Harry laut auf und stöhnte wild umher, während nun seine Hände sich in Dracos Mähne vergruben. Dracos Mund schloss sich enger um Harrys Glied, er saugte sich daran fest, ließ seine Zunge über den harten Schaft tanzen. Harry glaubte zu verglühen und schrie laut auf, als Draco einen Finger in ihm versenkte und sofort den magischen Punkt traf. Harry sah Sterne, war kurz davor zu kommen. Und dann ließ einfach Draco ab. Harry knurrte unzufrieden, doch blickte er fragend, als Draco sich umdrehte und nun vor ihm einladend kniete.
„Na mach schon, oder soll ich ewig warten?" knurrte Draco leidenschaftlich erregt und wackelte mit seinem Hintern aufreizend umher.
„Aber ich sollte dich vorher noch vor…"
Weiter kam er nicht, als Draco seinen Po nach rückwärts drückte, Harrys Glied langsam in sich aufnahm. Harry keuchte immer abgehackter, er krallte sich an Dracos Hüften fest und starrte auf seine Mitte. Bemerkte, wie seine Erregung sich immer tiefer in Draco versenkte und Himmel! – Es war einfach sagenhaft! Draco war noch enger als sonst, da er nicht vorbereitet war.
„Tu ich dir auch nicht weh?" Harrys Stimme klang rau, doch Draco schloss genüsslich die Augen, leckte sich über die Lippen und fühlte sich ausgefüllt.
„Beweg endlich dein Becken Süßer, ich will dich tief spüren und zwar richtig" Harry brauchte das nicht zweimal gesagt bekommen, fing er an, sich langsam zu bewegen. Draco warf den Kopf in den Nacken, stöhnte immer wieder heiß auf. Die eine Hand nahm er als vordere Stütze, die andere legte er sich selbst auf seinen Hintern und Harry turnte das nur noch mehr an, als Draco seine Backen somit auseinander drückte und Harry noch besser sehen konnte, wie sein feuchtes Glied geschmeidig hinein und hinaus glitt. Er konnte sich nicht mehr zügeln, stieß nun härter zu und entlockte Draco kehlige Laute. Harrys Stöße wurden wilder, er selber schrie jedes Mal um so lauter auf.
„Himmel! Du bist so eng! Ich….Baby…ich halte das nicht lange aus! Wahnsinn!" rief Harry und beschleunigte abermals, da er sich im Rausch der Lust befand. Draco konnte nicht antworten, da Harry es immer wieder schaffte, bei einem jeden Stoß Dracos Prostata zu treffen. Sein Gesicht war vor Anstrengung gerötet, sein Kopf lag im Nacken. Harry wurde immer schneller, stieß noch kraftvoller und fester zu, versenkte sich bis zum Anschlag. Das Klatschen von Haut auf Haut war zu hören und Harry konnte sich fast nicht mehr zurückhalten.
„Jaaa! Harry…uuhhh….oh Gott…schneller! Bitte! Schneller! Fester! Oh Merlin tiefer! Ich komme gleich!" schrie Draco, krallte sich nun an am Lacken fest und hielt seinen Kopf mit geschlossenen Liedern, gesenkt – keuchte nun. Sein offenes Haar schwang im Rhythmus der Stöße vor und zurück, Dracos Gedanken verabschiedeten sich. Heiße Ströme durchliefen seinen Körper, sammelten sich in seinen Lenden, als Harry den letzten Stoß versetzte, sich so tief und fest in ihm versenkte - Draco schreiend zum Höhepunkt kam. Als Dracos Anus sich zusammenzog, flog auch Harry über die Klippe und schrie sich die Seele aus dem Leib.
Erschöpft fielen sie beide zurück auf die Matratze, ihre schweißnassen Körper pressten sich zitternd aneinander.
„Weißt du, dass ich dich noch nie so intensiv gespürt habe wie jetzt?" keuchte Draco außer Atem, mit tiefroten Wangen. Harry nickte nur erschöpft und glücklich zugleich, fühlte noch die Nachwirkungen seines Orgasmus.
„Oh ja…das war…sensationell! Du warst noch nie so verdammt eng! Scheiße, du warst unglaublich heiß!"
„Das war, weil ich nicht vorbereitet wurde. Und es hat nicht einmal wehgetan" gurrte Draco in Harrys Ohr und kuschelt sich verliebt und glücklich an ihn.
Pansy Parkinson hatte eindeutig die Schnauze voll. Sie hatte schon erwartet, dass sie alle schneiden würden, eventuell auch mit ihr schimpften. Aber dass ihre ehemaligen Freunde es wagten, ihre Sachen zu verunstalten, sie zu verzaubern und jedes Mal ein Chaos hinterließen, damit hätte sie nie gerechnet. Normalerweise wäre sie natürlich zu Professor Snape gelaufen, doch dieser Verräter hatte sich ja auf die Seite der Schwulen geschlagen! Pansys Hass war noch immer sehr groß und trotzdem hatte sie gehofft, gleich gesinnte zu finden. Doch konnte sich niemand für ihre Ratschläge erwärmen und so blieb Pansy alleine – ohne Freunde, ohne Glück.
Es wurde schlimmer, Pansy fürchtete sich schon beinahe. Egal, wohin sie auch kam, jeder starrte sie böse an, sprach kein Wort mit ihr – es war die reinste Folter! Im Unterricht wurde sie zwar gerecht ihrer Leistungen behandelt, doch ein warmes Lächeln – darauf hoffte sie vergebens. Pah! Was war denn schon dabei, wenn man diesen schwulen Idioten loswerden wollte! Schließlich hätte er SIE haben können! Und dann noch ihre Eltern! Sie meinten, dass Pansy sich glücklich schätzen konnte, auf der Schule bleiben zu dürfen! So eine Frechheit! Nicht einmal diese standen zu ihr! Pansy Parkinson kam sich mehr als nur alleine auf dieser Welt, vor. Sie wollte wieder lachen können, doch war dies ihre Strafe.
Sie wollte es sich nicht eingestehen, aber sie vermisste ihr altes Leben und sie vermisste Draco. Ihr Hass hatte sie dazu angetrieben, dieses Buch zu lesen, es zu benützen, ihn beinahe zu töten! Doch wollte sie das auch? Konnte es sein, dass sie sich damals im Rausch befunden hatte? Sie wusste keine Antwort darauf. Sie hatte schon öfters gehört, dass Menschen in Eifersucht und Hass Sachen taten, die sie nie für möglich gehalten hätten. Doch auch sie? Und nun war diese Pfeife mit Potter zusammen! Nicht, dass es ihr jemand gesagt hätte. Nein, sie hatte es durch belauschte Gespräche mitbekommen.
Als sie tief in ihr Herz hörte, konnte sie fast keine Wut mehr ausmachen. Eher Trauer um das Verlorene. Doch wenn sie ehrlich sein sollte, dann war ihr das scheiß egal! Sie wollte Draco Malfoy, diesen Verräter nie wieder sehen – sie hasste ihn! Wie schnell doch Liebe in das Gegenteil umschlagen konnte! Aber vorher wollte sie noch einige Schüler auf ihre Seite ziehen um ihren nächsten Plan durch zu ziehen. Niemand hatte bemerkt, wie sie ein Buch geklaut hatte, einen perfekten Zauber fand, der passend für ihre Pläne war. Denn sie hatte sich still und brav verhalten, fiel nie auf.
Zeitig in der Früh, alle schliefen noch, machte sie sich auf den Weg aus dem Schloss, schritt quer über den Rasen, wo der kalte Hauch des Morgens sie erwartete. Ihr Ziel war der verbotene Wald, in dem sie noch einige Kräuter sammeln wollte, die sie benötigte. Ein stilles, gehässiges Lächeln legte sich auf ihre Lippen, während sie beinahe ruhig einen Schritt vor den anderen setzte und langsam in den Wald eintrat. Bald hatte sie das Gesuchte gefunden, pflückte es sorgfältig und machte sich auf den Weg zurück ins Schloss.
Die Sonne, gerade am erwachen und tiefrot, lugte langsam hervor und erhellte Hogwarts. Pansy sah auf ihre Uhr und bemerkte zufrieden, dass sie noch mehr als eine Stunde Zeit hatte, um den Trank fertig zu brauen. Nicht umsonst hatte sie sich an Draco ran geschmissen, sich Unterricht bei ihm geben lassen. Und ja – sie hatte fleißig ihre Hausaufgaben gemacht!
Ein nie benutztes Klassenzimmer diente als Ausgangspunkt, wo mittig am Tisch stehend ein Kessel vor sich hin brutzelte, Rauchschwaden dem entstiegen. Zufrieden legte sie ihren Umhang ab und machte sich daran, die frischen Kräuter zu zerkleinern. Sie liebte den Duft, den das Zerschnittene von sich gab. Das Brett angehoben, leicht in die Schräge versetzt, glitt das Gehackte nun in den Topf, es puffte. Etwas erschrocken setzte sie einen Schritt zurück, betrachtete jedoch neugierig den Trank. Und ja! Er hatte die gewünschte Farbe! Nun musste sie es nur schaffen, diesen in kleinen Phiolen ab zu füllen und unter das Essen der ausgewählten Personen zu mischen.
Etwas nervös blies sie ihre Haarsträhnen aus dem Gesicht, ihre Wangen waren von einem leichten rot Ton geziert. Ihr Blick glitt zu dem Buch, welches links neben dem dampfenden Kessel am Tisch lag. Ihre Augen wanderten die Zeilen entlang, ein „AHA" entwich ihrer Kehle.
„Nur noch ein kleiner Hauch von einem Nichts und schon bist du fertig. Und du wirst mir diesmal gute Dienste erweisen" flüsterte sie monoton. Dann seufzte sie, schritt aus dem Raum, blickte sich im Gang um und huschte den zu ihrer Linken, entlang.
Der Weise träumte gerade von seiner Bonga Bonga Mama und wie sie sich mit ihrem beleibten Körper über ihn beugte. Sie hatte, als sie lächelte, nicht mehr Zähne als er selber, was ihn natürlich sehr freute. Sein Blick glitt über jedes Detail, welches diese Frau ihm zeigte. Hungrig leckte er sich die Lippen, denn bald würde es so weit sein! Seine Süße lehnte sich etwas vor, beinahe bekam er keine Luft mehr. Denn ihre dicken Brüste legten sich auf sein Gesicht und das gefiel ihm dann doch nicht so gut. Als sie mit ihren Lippen zu seinem Hals wanderte, bekam er wieder Luft, da die hängenden Brüste seinen Oberkörper entlang rumpelten.
Und dann tat sie etwas, was er nie für möglich gehalten hätte. Sie leckte ihm das Gesicht ab! Der Weise kicherte im Schlaf, fand er das nicht einmal so schlimm, im Gegenteil. Aber wieso hatte seine Bonga Bonga Mama SO einen Mundgeruch? Der war nicht nur widerlich, nein, er turnte vollkommen ab! Ihre Gestalt, die noch immer über ihn lehnte, wurde durchsichtiger, bis sie ganz verschwand, aber das „ablecken" blieb. Der Weise riss nun die Augen auf und keuchte erschrocken.
„SLIDER! Dumme Kuh! Du runtergehen von mir! Igitt! Du dir die Zähne putzen sollst! Warte!" Slider, die ihn liebevoll angeblickt hatte, knurrte etwas und setzte sich abwartend auf ihren breiten Hintern, während der Weise sich nun aufrappelte, vor sich hinmurrte und Slider am liebsten durch die Galaxie geschleudert hätte. Etwas müde und absolut nicht gut gelaunt, stapfte er zur Hagrids Hütte, da er gewohnt war, draußen zu schlafen. Hagrid hatte ihm ein kleines „Nest aus Ästen und Heu" gebaut, denn mehr benötigte der Weise nicht.
Er wollte nicht im Schloss übernachten – dort war es zu steril. Doch diesmal hatte er es bei sternenklarer Nacht bevorzugt, in der Natur zu schlafen und das hatte nun verheerende Folgen. Als er eintrat, suchte er nach seinen Sachen und fand schließlich eine Zahnbürste, die ihm Hagrid geschenkt hatte.
Sie war zwar etwas zu groß für seine zwei Zähne, aber für Slider würde sie wohl reichen! Dann suchte er noch einige Fläschchen heraus, steckte sie in seinen Lendenschurz und watete aus der Hütte. Slider, irgendwie gar nicht neugierig, beäugte den Weisen kritisch. Und als dieser ein fieses Grinsen mit „Oh Gott, wieder die zwei Zähne" Lächeln hatte, schnaubte sie. Ihre Augen wurden schmal, denn wenn der Weise so grinste, verhieß das nie etwas Gutes!
„Ähm, Sliiidderrr? Määuusscchheeenn! Ich dich lieb haben, aber nicht deinen Mundgeruch! Ich ihn bei mir jedes Mal mit Tränken weg scheuchen, aber bei dir hoffnungslos. Du nicht mal Kräuter kauen tust! Jetzt ich deinen Sabba an meiner Wange kleben hab, igitt. Slider, du dafür musst ein wenig büßen. Klar?" Slider klimperte verständnislos mit den Augen, beinahe hätte man ein „Hm?" vernehmen können, so nahe kam es dem Laut, den sie von sich gab.
Der Weise schritt nun näher, stellte sich pfeifend neben sie, versteckte seine ausgesuchten Utensilien hinter seinem Rücken und betrachtete interessiert die Bäume. Dann kniff er die Augen zusammen und tat so, als hätte er etwas vollkommen Interessantes entdeckt. Slider fiel drauf hinein, streckte ihren Hals, stand auf und legte die Ohren an. Auch sie kniff die Augen zusammen, spechtelte kurz zu dem Weisen und blickte dann wieder in die besagte Richtung. Stumm standen beide da und starrten gerade aus.
Aber da war nichts, was ihr gefallen könnte! Langsam wunderte sie sich, doch sie vertraute dem alten Sack. Besser, sie hätte es nicht getan. Denn Der Weise hatte nur darauf gewartet, stürzte sich mit Geschrei auf ihren Hals, nahm sie in den Schwitzkasten, worauf Slider einen erstickten Laut von sich gab. Danach machte es Plopp, als er mit dem Daumen den Verschluss eines Fläschchens öffnete, dieser weg sprang und der Weise Slider das Gesöff in den Rachen von Slider kippte. Slider riss die Augen auf, versuchte sich zu wehren, doch wurde sie irgendwie überrumpelt.
Danach hielt sie doch still, da es irgendwie angenehm schmeckte. Der Weise ließ sie nun los und betrachtete sie eingehend.
„Besser so?" fragte er leise, Slider nickte. Der Weise fing zu kichern an, dann brach er schallendes Gelächter aus, bis ihm die Tränen kamen und er sich den Bauch vor Lachen hielt, der schon qualvoll schmerzte. Denn das, was er nun sah, war einfach nur göttlich. Slider grinste! Und wie! Tja, Drachen konnten das nicht, aber der Trank bewirkte es. Schon glänzten des Weisens Augen und Slider´s wurden groß. Sie bemerkte wie er mit einem „TADA!" die riesige Bürste hervor holte und sie stolz präsentierte. Slider kam sich verarscht vor!
Der Weise kam nun näher, Sliders Herz pochte wild in der Brust. Was wollte der Weise denn von ihr? Und was sollte dieses Ding? Und wieso bekam sie ihr Maul nicht zu? Der Weise murmelte etwas und legte kichernd den Kopf schief.
„So! Brave Slider du bist! Ja sitzen bleiben! Wenn du willst wegfliegen, du immer grinsen musst. Dann du Muskelkater davon bekommst und alle dich auslachen tun, ja? Besser, du sitzen bleibst, bis ich fertig bin" Slider nickte nur, entließ Rauch aus ihren Nasenlöchern. „Wooooow" rief der Weise respektvoll aus, trat einen Schritt zurück, doch lächelte er nun schief.
„Ich dir nicht weh tun, dir es gefallen wird! Ich das nicht mehr können tu, ich eher Zähnchen poliere, weil nur noch drei…oh nein! Nicht mehr richtig ist! Ja nur noch zwei sind! Slider, ich das gemein finde! Ich nicht Brei futtern will! Und wenn du nicht drauf schaust wegen Mundhygiene, ich dich zum Zahnarzt schicken muss! Oder dir auch die Beißerchen ausfallen tun! Also? Du das willst?" Slider blickte ihn flehend an, ihre Ohren hingen ergeben hinunter und der Weise seufzte.
„Süße du bist, ich dich sehr lieben tu! Du mein ein und alles bist! Deshalb ich muss gucken auf dich, ja? Und jetzt, du still halten musst!" Slider bewegte sich nicht, dachte schon, es würde schlimmer kommen und irgendetwas würde mit ihr passieren. Doch dann, als sie bemerkte was der Weise so eifrig machte, hielt sie freiwillig still und genoss es. Während sie ihre Augen schloss, schrubbte der Weise mit eifrigem Blick ihr Gebiss blank und kicherte dabei. Danach begutachtete er sein Werköffnete ihr Maul noch weiter und putzte wieder. Slider knurrte ein wenig, doch ließ sie es geschehen. Als er fertig war, holte er einen weiteren Trank und kippte ihn ohne Vorwarnung in ihren Rachen.
Slider zuckte ein wenig zusammen, doch konnte sie ihr Maul endlich bewegen.
„Slider, gurgeln! Dann schlucken!" wies der Weise zufrieden an, und Slider gurgelte. Sie legte ihren Kopf nach rückwärts und genoss das kribbelnde Gefühl in ihrer Kehle. Als sie dann schluckte, schmatzte sie vor sich hin und rülpste ergeben. Der Weise kicherte, schnupperte aber dann.
„Hm! Slider! Du super gut riechst aus Mund! Genauso es gehört! Ich jedes Mal bei dir tun darf?" fragte er verlegen, weil es ihm gefallen hatte, wenigstens von einem anderen lebenden Wesen das Gebiss putzen zu dürfen. Slider legte ihren Kopf schief, dachte nach. Danach grummelte sie, nickte leicht. Der Weise freute sich und hüpfte vor sich hin. Als er sich genüsslich streckte, blickte er in den blauen Himmel, bemerkte, wie die Sonne aufging. Seine Augen huschten über das Gelände, als er eine einsame Person ausfindig machen konnte und die Augen dabei aufriss.
„Schon wieder diese dumme, blöde Kuh ist! Slider! Wache halten! Ich gleich wieder kommen!" Der Weise huschte hinter Pansy her, versteckt sich hinter einem Gebüsch, während Slider nicht im Traum daran dachte, liegen zu bleiben, wo es doch so schön lustig sein konnte! Auf leisen Pfoten versuchte sie, sich klein zu machen, folgte im Krabbelstil der dürren Gestalt augenblicklich. Der Weise huschte von einem Strauch zum anderen, sprintete zum Eingang des Schlosses und verschwand darin.
Slider bemerkte, dass ihr Herrchen verschwunden war, breitete ihre Flügel aus und flog lautlos zum Eingang. Dummerweise rutschte sie, als sie landete – auf dem glatten Boden umher und krachte, großäugig und verwundert mit einem leisen „Pock" gegen einer der Säulen. Geschockt, einen Lärm gemacht zu haben, huschte sie schnell rutschend los und versuchte sich schlank zu machen, sich hinter der Säule zu verstecken. Der Weise, der ein Geräusch gehört hatte, in einem respektvollen Abstand hinter Pansy herschlich, blieb nun stehen.
Zweifelnd drehte er sich um, doch konnte er niemanden sehen. Zufrieden, blickte er wieder nach vorne und schlich leise den Gang entlang. Slider lugte hinter der Säule hervor und wunderte sich, dass es geklappt hatte. Doch dann tapste sie über den blanken Boden, bemüht, leise zu sein. Doch war es schwer, da ihre langen Krallen bei einer jeden Bewegung auf den Kacheln kratzten. Trotzdem wagte sie sich weiter vor, blickte sich staunend um, da sie ja noch nie im Schloss gewesen war und keiner sich weit und breit blicken ließ.
Als sie vorsichtig um die Ecke lugte, sah sie den Weisen, der abermals hinter einer Biegung verschwand. Slider musste sich beeilen um ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Schnell lief sie hinterher, ihr Bauch schwankte bei einem jeden Schritt hin und her, ihr Hintern wippte auf und ab und die Flügel waren eng an ihrem fülligen Körper gedrückt. Sie legte die Ohren an, versuchte sich lang zu machen um schneller voran zu kommen. Aber irgendwie war es schwer möglich, da sie etwas zu groß für die Gänge war, doch bequem hindurch schreiten konnte.
Des Weisens Herz pochte hart in der Brust, als er weiterhin Pansy auf der Spur war, bemerkte, wie diese mit wehendem Umhang in einen verlassenen Raum verschwand. Hinter der letzten Biegung, einen guten Blick auf die Tür habend, blieb er stehen und wartete ab. Als sie nun wieder hinauskam, sich suchend umsah und danach verschwand, nahm er die Gelegenheit wahr und rauschte in den Klassenraum.
Doch was er dann sah, ließ ihn das Herz höher schlagen.
„Zaubertrank! Hui!" rief er aus, aber dann verdüsterte sich sein Gesicht.
„Was die fette Schrulle vorhaben tut? Na warte! Ich helfen muss. Mal gucken…hm…Kräuteressenzen, Drachenwurzeln, Schlangenhaut. Sehr interessant ist! WAS? Keine Molchaugen? Die aber so gut waren! Sie machen will einen Bekehrungstrank? Was dass denn ist? Mal lesen muss…"
Der Weise freute sich darüber, dass Dumbledore ihm das lesen beigebracht hatte und so huschten seine Augen über die Zeilen, welche immer größer wurden.
„Sie wahnsinnig ist! Sie viel Unheil anrichten kann! Sie nicht nur einige Schüler damit willenlos machen kann, sie ALLE damit willenlos machen kann! Hm, ich nicht weiß, was ich tun soll! Hilfe" jammerte der Weise und zwirbelte nervös seine dicken Haarsträhnen. Er überlegte nicht lange, zog eine Phiole hervor und betrachtet sie eingehend.
„Hm, dass sehr gute Idee ist! Hoffentlich sie es nicht merken wird! Mal sehen! Ich ja nie dürfen bei Stock verschluckter Fledermaus selber mixen. Aber jetzt ich darf. Ich muss! Ich Schule retten muss! Gut, ich jetzt tun muss!" redete sich der Weise Mut zuöffnete die Phiole und leerte den Inhalt in den Kessel. Danach schmiss er noch nach Wahl, einige Kräuter hinzu und bemerkte, wie der Trank gefährlich zu brodeln anfing. Der Weise riss die Augen auf, befürchtete, dass der Kessel gleich in die Luft gehen würde. Schnell verschwand er aus dem Raum, lief nach rechts und prallte mit Slider zusammen.
„Slider! Du dummes Ding! Du doch warten sollst, du…" Der Weise hielt inne, als er Schritte hörte, die immer näher kamen, seine Augen wurden immer größer. So schnell konnten sie nicht verschwinden! Hilflos sah er sich um, als Slider in die Knie ging, den Weisen zunickte. Diese setzte sich auf ihren Rücken und schon nahm Slider Anlauf.
Sie stieß sich ab, hüpfte mit dem Weisen auf ihrem Rücken über die Steinbrüstung, die ins Freie führte und stürzte mit ihm Richtung Boden. Da er Pansy bis in den zweiten Stock gefolgt war und er sich nicht erklären konnte, wie Slider es geschafft hatte, hoffte er – sie würden nicht wie ein Plunder aufkommen und dabei zermatscht werden. Sobald sie draußen warenöffnete Slider ihre breiten Flügel und gleitete mit ihm – sicher am Rücken, sich festkrallend – Richtung Hagrids Hütte.
Der Weise atmete auf, drehte seinen Kopf nach rückwärts. Doch konnte er niemanden ausfindig machen, der eventuell bemerkt hätte, dass sie da gewesen waren.
„Puh, Slider, uns niemand bemerkt hat! Gott sei Dank du da warst! Dummes Mädchen! Ich dich hab lieb!" rief der Weise kichernd aus und kam mit Slider sicher am Boden an. Hagrid stand bereits in der Türe, gähnte und streckte sich, blickte die beiden fragend an.
Der Weise hechtete von Sliders Rücken, zerrte Hagrid zurück in die Hütte und berichtete ihm alles, während Slider das Schloss, besonders den zweiten Stock, nicht aus den Augen ließ und leise knurrte. Sie starrte weiterhin nach oben und gab einen lauten knurrenden Laut vor sich, als rosa Dampfwolken aus dem zweiten Stock quellten und immer mehr wurden. Da der Weise und Hagrid noch immer nichts bemerkten, heulte sie auf.
Die Türe flog beinahe aus den Angeln, als der Weise keuchend neben ihr zum stehen kam, schon schimpfen wollte, wieso sie ihn rief! Ihr Blick hing weiterhin am Schloss und der Weise bekam ein ungutes Gefühl.
„Was beim Barte Merlin…!" rief Hagrid aus, während dem Weisen der Mund offen stand, er sich die Hände auf den Kopf schlug und zu jammern anfing.
„Was ich getan habe! Um Himmels Willen!"
„Weiser! Was! Du hast doch gesagt, dass du es verhindert hast! Aber WAS hast du denn jetzt angestellt!"
In knappen Worten und stockend, berichtete der Weise, was er dazu getan hatte. Hagrid kannte sich auch mit Kräutern aus und schüttelte ergeben den Kopf.
„Und welchen Trank hast du hinzugefügt?" fragte er lauernd, Slider und der Weise machten sich klein und fühlten sich schuldig.
„Na ja, kleinen Enthemmungstrank, der…"
„WASSS? Sag mal, spinnst du? Weißt du, was der in Wirkung mit den anderen Kräutern anstellt? Schnell! Gibt mir den anderen Trank von dir! Wir müssen ihn schnell trinken, sonst befällt es uns auch! Aufhalten können wir es nicht mehr! Die rosa Schwaden kommen immer näher!" rief Hagrid panisch aus, während der Weise in die Hütte stolperte, den Trank holte und ihn an Hagrid weiter gab. Dieser trank nun zuerst, dann kam der Weise dran und zu guter Letzt Slider. Doch ob der Trank auch bei Slider wirken würde, war fraglich.
„Wie lange hält das Zeug, was du hinein getan hast?" fragte Hagrid leise und betrachtet das zitternde Bündel Gestalt, welches wahrlich ein schlechtes Gewissen hatte.
„Einige Stunden"
„Himmel, steh uns bei."
„Das nicht alles ist" murmelte der Weise und senkte betrübt den Kopf.
„Was denn noch? Sag schon!" rief Hagrid neugierig, während der Weise ihn flehend ansah und mit seinem Lendenschurz spielte.
„Na ja, er bei Jungendlichen anders wirkt, als bei Erwachsenen. Wir beide ausgenommen sind. Du, weil du Halbriese bist und nicht direkt Zauberer, ich, weil immun ich bin gegen so etwas! Und Slider, weil sie ist Drache. Tut mir leid" wisperte der Weise nun, während Hagrid grummelte und über seinen Bart strich.
„Na ja! Dann haben wir wenigstens was zu lachen!" Hagrid Stimme klang amüsiert, während der Weise langsam aufsah und ein Lächeln sich auf seinen Lippen stahl.
„Ja! So ich das auch sehen tu!" rief er kichernd aus, während Hagrid auf seinen Füßen auf und ab wippte.
„Na dann…" Hagrid fing zu lachen an, während der Weise etwas rot wurde.
Pansy kehrte zurück in das Klassenzimmer, hatte sie sich vorher gedacht, es wäre jemand hier gewesen. Doch sie konnte weit und breit niemanden sehen. Die Molchaugen hatte sie in der Hand, während ihre Augen immer größer wurden.
„Was? Wieso! Aber ich….SCHEISSE!" rief sie aus, während der Kessel bedrohlich zu wackeln anfing. Pansy holte ihren Zauberstab heraus, belegte den Raum mit einem Stillezauber und versuchte zu entkommen. Doch als sie sich umdrehen wollte, explodierte der Kessel, die flüssige Substanz fegte durch das verstaubte Klassenzimmer. Pansy, die den Arm vors Gesicht gehalten hatte, wurde davon überschüttet. Es hätte einen Urknall gegeben, hätte sie nicht so geistesgegenwärtig gehandelt! Als alles vorbei war, kicherte sie nun, zog den süßlichen Duft ein und grinste berauscht.
Der Tag war heute so schön! Die Sonne schien und sie hatte große Lust, Seil zu springen! Mit einem Lachen, weil sie sich bekleckert hatte, hüpfte sie aus dem Raum und tanzte wild umher.
„Mama wird mit mir schimpfen! Aber sie wird mich schon nicht sehen!" kicherte Pansy nun und lief weiter. Sie zauberte sich einen Lolly herbei, steckte diesen in den Mund und verschwand um die Ecke. Fast ganz Hogwarts, außer 4 Lebewesen, schlief noch und keiner bemerkte die rosa Nebelschwade, die sich den Gang entlang zog, in eine jede Ritze eindrang und auf jedes Lebewesen zusteuerte. Eine unsichtbare Gefahr?
„Baby, anziehen" säuselte Harry noch immer verschlafen und vollkommen fertig von diesem wundervollen Morgen.
„Hm…gleich" murmelte Draco und kuschelte sich noch enger an seinen Geliebten.
„Nichts da, Schatz, los, ziehen wir uns an. Es wird Zeit, dass wir die anderen suchen und gemeinsam in diesen wunderschönen Tag schreiten. Denn ich will eine jede Sekunde mit dir verbringen" raunte Harry seinem blonden Engel ins Ohr und betrachtete ihn verliebt. Draco schlug die Augen auf und seufzte zufrieden.
„Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist?" flüsterte er ehrfürchtig und Harry bekam rote Wangen.
„Du auch mein Schöner, du auch! Ich hätte mir nie gedacht, dass wir beide einmal zusammen kommen. Sag mal, wie kommts eigentlich, dass du auf mich abfährst?" fragte er leise und küsste Dracos Hals liebevoll. Draco stöhnte leise und schloss seine Augen.
„Schatz, nicht, du weißt, wie scharf es mich macht. Aber ich kann echt nicht mehr, ich…"
„Liebling, ich hatte auch nicht vor, es nochmals durch zu führen. Reicht schon das von gestern und heute früh, oder?" Draco wurde rot und lächelte unsicher.
„Ja, das dachte ich mir schon. Aber wenn ich nicht so fertig wäre, würde ich dich eine jede Sekunde vernaschen wollen, so scharf wie du aussiehst. Hm, wieso ich auf dich abfahre? Erinnerst du dich noch, als Blaise und ich dich in der Winkelgasse getroffen haben? Als du aus dem Laden kamst?"
„Hm" meinte Harry abwesend, während er sanft über Dracos seidenweiches Haar streichelte, seinem Drachen einen sanften Kuss auf die Lippen setzte.
„Spätestens da habe ich mich unsterblich in dich verliebt. Eigentlich war es schon viel früher und auch, wenn ich dich verspottet habe, war ich schon scharf auf dich. Du hast mir eigentlich immer schon gefallen, aber ich wusste nicht, wie ich es einordnen sollte. Jedenfalls wurde ich unzufriedener, du unzugänglicher und ich konnte nicht anders, als dich zu ärgern. Blaise hat mich damit aufgezogen, weil ich dir immer auf den Hintern gestarrt habe. Glaube, ich wollte damals schon mich heiß in dir versenken, aber ich wusste es nicht besser. Und dann, als ich dich in der Winkelgasse gesehen habe, blieb mir die Luft weg und ich dachte mir nur wie wunderschön du aussiehst. Seit dem war ich verwirrt."
„Und wer ist oder war nun dein Schwarm?" fragte Harry leise und Draco kicherte.
„Das, mein Süßer, sage ich dir noch nicht. Aber bald, versprochen. Aber jetzt gibt es keinen Schwarm mehr, nur noch mein fester Freund, den ich abgöttisch liebe" Draco küsste ihn sanft, während in Harry Eifersucht brodelte. Er wollte eigentlich wissen, wer dieser Schwarm war und war sich sicher, dass ER es war. Aber wieso sagte Draco dann so etwas? Gab es dann doch jemanden anderen? An dieser anderen Schule? NEIN! Das konnte nicht sein! Alles wies darauf hin, dass Draco ja nicht dort gewesen war, sondern er selber Diana war! Gab es also hier doch jemanden, der genauso aussah, wie er? Harry hörte nicht die leisen Worte von Draco, die ihm sagten, dass nur Harry der Schwarm war. Viel zu sehr war er in Gedanken versunken.
Draco stutzte, als Harry ihm nicht antwortete.
„Baby, was ist denn los? Harry? Hallo?"
„Was?" meinte Harry verwirrt und schüttelte den Kopf.
„Hast du was? Ich sagte nämlich, dass…"
„Nein, nein, ist schon gut. Wir müssen los Liebling, komm schon" Harry küsste seinen Draco ausgiebig, tief und lustvoll, während Draco heißer in Harrys Mund stöhnte, dabei wegsterben könnte. Harrys Küsse waren einfach nur wundervoll und die schönsten, die er je bekommen hatte. Wie sehr er diesen sexy Jungen doch liebte! Eigentlich schon immer geliebt hatte! Gut, wenn Harry die letzten Worte nicht gehört hatte, musste er sich etwas anderes einfallen lassen! Und da kam ihn eine brillante und sehr romantische Idee!
„Ok, lass uns aufstehen" murmelte Draco heiser, zog sich langsam an und strecke sich ausgiebig. Harry machte es ihm gleich und betrachtete, als er fertig war, seinen Geliebten lüstern.
„Hm, du siehst noch immer heiß in diesen Klamotten aus" schnurrte Harry, wobei Draco leise pfiff, sexy lächelte und Harry von oben bis unten musterte.
„Und du erst" Beide hielten inne, als sie den süßlichen Geruch wahrnahmen. Sie schnupperten einige Male, wunderten sich und zuckten mit den Schultern.
„Gehen wir?" fragte Draco leise und wurde leicht rot im Gesicht. Harry wunderte sich ein wenig, doch als er das Bettlager sah, wurde er genauso rot im Gesicht und stotterte herum.
„Was..wie..wir haben doch nicht. Aber wir sind doch noch nicht so alt" jammerte Harry nun und Draco hüstelte verlegen.
„Ich weiß es nicht! Weißt du noch, was passiert ist?"
„Nein, du?"
„Ich weiß es! Wir haben da übernachtet! Weißt du, ein Zeltlager oder so was! Vielleicht haben wir uns versteckt?" rief Draco kindlich aus und wurde hibbelig. Harry grinste spitzbübisch und nickte eifrig.
„Genau! Wir haben uns vor Mama versteckt!" rief er aus und Dracos Stirn kräuselte sich.
„Mama? Welche Mama denn?"
„Na meine! Ts! Welche denn sonst!"
„Die mit dem spitzen Hut? Ist das deine Mama?" fragte Draco interessiert, während Harry schnell nickte.
„Ja ja! Das ist sie! Und vielleicht ist sie ja gerade bei Opa! Weißt du was? Wir sollten uns noch länger vor ihnen verstecken!" kicherte Harry nun und Draco rieb sich die Hände.
„Du Harry?"
„Ja?"
„Ich weiß nicht, wie ich dir das sagen soll, aber ich habe Lust auf ein Eis! Oder besser noch, ich will was spielen!"
„Oh ja!" rief Harry aus und freute sich wie ein Kleinkind. Beide wussten nicht, dass Pansys versauter Trank daran schuld war – nur der Weise und Hagrid wussten es. Und Slider glotzte dumm in der Gegend rum.
„Und was?"
„Fangen?"
„Super Idee!"
„Noch was…"
„Ja?"
„Du Harry? Sind wir beide Freunde? Weil weiß du, na… ich mag dich halt ein bissi" wisperte Draco nun und wurde leicht rot.
„Ähm! Ja! Sicher sind wir Freunde! Die Besten natürlich! Draco? Du…ich mag dich auch ein bissi…nein ein bissi viel – halt wie einen besten Freund! Oder mehr? Ich weiß nicht, in meinem Bauch kribbelt es so schlimm!"
„Das hast du auch bemerkt!" rief Draco aus und blickte einem tomatenroten Harry ins Gesicht.
„Ja! Da bin ich aber erleichtert!" kicherte Harry nun und hüpfte auf und ab. Draco kicherte und kam näher.
„Wir sind die beeesten Freunde! Sag mal, was hast du denn da an? Kratzt das nicht? Schaut so eng aus"
„Weiß nicht, aber du schaust irgendwie schwul aus" brummte Harry nun und Draco keuchte. Seine Augen begannen zu glänzen und Harry schüttelte irritiert den Kopf, seine Augen wurden groß.
„Das hab ich nicht gemein gemeint! Draco!"
„HAST DU DOCH!" weinte Draco jetzt und drehte sich um.
„Nein, hab ich nicht! Du siehst gut aus in den Sachen! Richtig niedlich und…oje…" Draco drehte sich wieder um und betrachtete ihn aus verweinten Augen.
„Was? Niedlich? Sagen das beste Freunde zueinander?"
„Weiß nicht. Nur, wenn man so ein kribbeln im Bauch hat, weißt du? Ich hab da so ein Verlangen."
„Was denn für eines?" fragte Draco gespannt und kam näher. Harry riss die Augen auf und stolperte rückwärts.
„Was hast du denn Harry?" fragte Draco sehr besorgt, während Harry sich panisch umsah.
„Wenn du näher kommst, wird es stärker!"
„Ja, bei mir auch! Was ist das?"
„Keine Ahnung"
Draco stand nun vor Harry, beide glotzten sich an. Dann schlossen sie ihre Augen, spitzten die Lippen und kamen näher. Als sich ihre Lippen trafen, rissen sie wieder die Augen auf, doch hielten sie diese Position. Langsam lösten sie sich, ihre Wangen glühten.
„Hui, das war schön! Darf ich das noch mal machen?" fragte Harry zaghaft und spielte nervös mit seinen Fingern.
„Hm" nickte Draco und schloss abermals die Augen. Wieder berührten sich ihre Lippen, beide seufzten. Harry riss sich los, bemerkte er, wie seine Hose eng wurde. Er schätzte, dass das Rot einer STOP Tafel nicht so intensiv war, wie dieses seiner Wangen.
„Ich ähm…gehen wir" meinte er verlegen und hetzte los. Draco versuchte panisch seine Hände auf seinen Schritt zu legen, da auch er dasselbe Problem hatte. Doch als Harry voraus eilte, pustete er die angehaltene Luft aus und seufzte.
„Das war knapp. Wieso wächst der auf einmal? Stehe ich darauf, wenn Harry mir ein Küsschen gibt?" Draco sprintete nun hinterher, als er merkte, dass alles wieder beim Alten war. Doch seine Lippen kribbelten und er war eindeutig frisch verliebt! Und das im Alter von 10 Jahren! Oder? Irgendwas stimmte hier nicht, weil er eigentlich viel älter aussah! Aber wieso sich darüber Gedanken machen, wenn er jetzt spielen wollte! Immerhin durfte er zu Hause nicht so richtig spielen und das wollte er jetzt nachholen.
„Harry, warte!" Rief er aus, hetzte durch die Gänge. Angesprochener blieb nun stehen, blickte interessiert auf seine Füße.
„Tschuldigung. Hab da ein Problem gehabt, nichts der Rede wert!" lachte er unsicher und wehrte mit den Händen ab. Draco kam nun näher, kniff die Augen zusammen und blickte ihn fest an.
„Du Harry? Ich auch! Stell dir das vor! Da unten, weißt du…das war doch nicht normal, oder?" flüsterte er leise und Harry keuchte auf.
„DU AUCH? JA! Bei mir auch! Aber weißt du, was noch komischer war?"
„NEIN!" rief Draco aus und rückte noch näher.
„Es..es hat mir gefallen. Das war ein schönes Gefühl, auch wenn ich nicht weiß, was es war"
„Ja" seufzte Draco und lächelte schief.
„Aber das bleibt unser Geheimnis, ja?" flüsterte Draco verschwörerisch und nickte ernsthaft. Harry salutierte und nickteüber Draco schwebte ein Fragezeichen.
„Versprochen! Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen! Ehrenkodex der Zigeuner!"
„Der was?" stammelte Draco nun und kam sich dumm vor.
„Sags einfach nach und dann ist es unser Geheimnis." Draco tat dies sofort, salutierte genauso und lief nun lachend hinter Harry her. Harry blieb kurz stehen, seufzte, beugte sich vor, küsste Draco sanft auf die Lippen wurde rot und schnappte sich Dracos Hand. Danach liefen sie weiter. Draco hingegen hatte ein sattes Grinsen im Gesicht, seine Augen leuchteten. Harry war SEIN Freund!
Severus Snape wachte auf, fühlte sich, als würde sein Schädel gleich explodieren. Als er auf die Uhr blickte, schreckte er hoch und zog sich rasch an. Beinahe hätte er verschlafen! Dabei musste er doch zu Dumbledore! Als er nun die Türe aufzog und in den Gang schritt, bemerkte er eine rosa Substanz in gasförmiger Form, die wie eine zweite Schicht über den Boden schwebte.
„Was zur Hölle.." Weiter kam er nicht, als der süßliche Geruch in seine Nase schlich und er diesen sofort einzog. Wie wundervoll! Das Leben war ja so schön!
„Was wollte ich eigentlich machen?" fragte er sich selber und kratzte sich am Kopf. Er dachte nach, aber er kam zu keinem Entschluss! Verdattert darüber, aber sichtlich erfreut über den sonnigen Tag, machte er sich auf, durch die Gänge zu schlendern. Severus fühlte sich frei und erfüllt, pfiff sogar ein Lied, was er sonst nie tat! Auf dem Weg durch das Schloss, begegnete er einer zerstreuten Professorin, die sich die Hand auf die Stirn griff und scharf nachdachte.
„AH! Professor Sprout! Was für ein schöner Tag, nicht!" rief er aus, während diese verstört hochblickte und ihn musterte.
„Oh! Professor Snape! Ja, das finde ich auch! Aber ich kann mich beim besten Wille nicht erinnern, was ich tun wollte" murmelte sie nun und Severus schüttelte den Kopf.
„Aber liebste Kollegin! Sie haben doch ein Gewächshaus! Und da gehen sie doch jeden Tag hin um nach dem Besten zu sehen!" ereiferte sich der Schwarzhaarige, strich sich eine Strähne zurück. Sprouts Augen leuchteten.
„Ich habe ein Gewächshaus? Ganz alleine? Ehrlich? Und…was mache ich dort? Wieso habe ich ein eigenes Gewächshaus?" Snape runzelte die Stirn, hackte sich bei ihr unter und erklärte ihr, was sie lehrte. Sie nickte nur eifrig, konnte sich aber beim besten Willen nicht erinnern! Als sie weiterhin, tief in ein Gespräch versunken, voran schlichen, meinte sie auf einmal:
„Und sie Herr Professor? Was ist mit ihrem Fach?"
„Welches Fach?"
„Na sie sind der Lehrer für Zaubertränke!"
„Wie bitte? Ich und Zaubertränke? Echt jetzt? Das ist doch ein Scherz, oder?" fragte er nun, die Professorin schüttelte entschieden den Kopf.
„Ganz und gar nicht! Sie sind der beste Lehrer, den Hogwarts je bekommen könnte! Sie brauen die perfektesten Tränke, die es gibt!"
„NEIN!" rief Snape erfreut aus und griff sich an die Brust.
„Ist das ihr Ernst, werte Kollegin?" er legte den Kopf schief, Sprout wurde leicht rosa im Gesicht.
„Nun ja" kicherte sie verunsichert „Ich habe sie immer für einen begabten und sehr intelligenten Menschen gehalten! Ich habe durchaus Respekt vor ihnen!"
„Oh! Danke sehr! Aber ihre Arbeit, die sie hier verrichten, ist auch nicht schlecht?" fügte er hinzu, er lächelte. Sprout seufzte entzückt, doch dann wurde sie wieder ernst.
„Kollege? Wissen sie, was mich stutzig macht?"
„Nein, was denn?"
„Nun ja. Erstens: wir können uns an nichts erinnern. Also, was wir machen wollten. Zweitens: wir wussten nicht, WAS wir unterrichten! Und drittens: aber wir wissen, was die anderen Professoren unterrichten! Sehr komisch das ganze!" Snape überlegte, nahm ihre Hand und zog sie weiter. Sie schluckte hart, wurde wieder etwas rot im Gesicht.
„Da habe ich doch eine glänzende Idee!" rief er aus, während sie ihn fragend ansah und zappelnd neben ihm her trottete.
„Sie zeigen mir, was ICH so mache und ich zeige ihnen, was SIE so machen, einverstanden?"
„Das ist eine ausgezeichnete Idee! Professor Snape! Gehen wir!" rief sie erfreut aus und fragte sich noch immer, wofür sie ein Gewächshaus brauchte. Genauso wie sich Severus fragte, wie er es bloß schaffte, einen Zaubertrank hin zu bekommen. Er konnte sich an gar nichts mehr erinnern! Und das war schon irgendwie merkwürdig?
Dumbledore hingegen ging es nicht anders. Er saß an seinem Schreibtisch und kratzte sich am Kopf. Lauter Pergamente zierten seinen Tisch, die er eifrig nacheinander las und immer wieder dabei murmelte: „Sehr interessant! Aber wozu brauche ich dieses Zeug? Und was zum Henker mache ich damit? Wenn ich mich bloß erinnern könnte! Dumme Alzheimer! Aber haben das nicht Muggel? Bin ich ein Muggel? Und wieso habe ich solche Sachen an? Haben wir Karneval oder was? Oder ist das meine Schlafkleidung?" Dumbledore war sichtlich verwirrt, während es an der Türe klopfte und er „herein!" rief.
Mc Gonagall lugte vorsichtig hindurch und seufzte.
„Darf ich rein kommen?" fragte sie leise, während Dumbledores Gesicht sich erhellte.
„An dich kann ich mich erinnern! Minerva! Schön, dich zu sehen! Wie geht es deinem Sohn" Minerva stutzte und überlegte, als sie eintrat, sich in einen Sessel setzte.
„Welchen Sohn denn?" fragte sie gleich, während Dumbledore verdutzt darüber die Stirn in Falten legte.
„Na Harry Potter! Kennst du ihn nicht?"
„Aber ich dachte, du bist sein Großvater!"
„Was ich?" rief Dumbledore aus und überlegte.
„Aber ich kann mich an nichts mehr erinnern! Weder dass Harry mein Enkel ist, noch was ich hier mit diesen Pergamenten machen soll. Bin ich eigentlich so was wie der Clown von Hogwarts, oder was tu ich hier? Und wieso trage ich mein Nachtgewand? Kann ja unmöglich sein, dass ich so rum laufe! So einen schlechten Geschmack habe ich eindeutig NICHT! Und Harry ist DEIN Sohn, liebst Minerva und…."
Dumbledore wanderte auf und ab, währe beinahe über sein „Nachthemd" gestolpert und fluchte leicht. Minerva riss die Augen auf, da sie Albus absolut nicht SO kannte! Er wirkte eher unbefangen, absolut nicht artikuliert, wie sie es von einem Schulleiter gewöhnt war! Aber auch aus ihrem Munde waren schon Worte entschwunden, die absolut nicht zu ihr passten!
„Ähm, Albus? Alles ok mit dir?" Angesprochener drehte sich überrascht um, sah sie hilflos an und murmelte ein „Hilfe?"
Minerva seufzte, stand auf, zog Albus zu sich auf die Couch und fing an zu sprechen.
„Also! Du, lieber Albus, bist der Opa von Harry. Du hast ihn adoptiert! Außerdem bist du der Schulleiter von dieser Schule! Deshalb auch dieses Büro und die vielen Pergamente, sowie die Bücher! Du wachst über Hogwarts und bist die wichtigste Person hier! Außerdem ziehst du in dieser Schule die Fäden und sagst einem jeden, was er zu tun hat! Und ja, du hast einen sonderbaren Geschmack! Es ist nicht deine Nachtkleidung, sondern eher deine Tageskleidung, die du immer trägst und…"
„Lieber Himmel Minerva! Das ist nicht dein Ernst! Ich trage diese Fetzten tatsächlich?" keuchte er nun und rückte seinen Halbmondbrille zurecht.
„Ja, tust du! Und ich finde, sie stehen dir gut…" Dumbledore grinste nun, stand auf, zauberte mit einem schlenkern seines Zauberstabes einen Spiegel herbei und betrachtete sich eingehend.
„Ich weiß nicht, ich sehe aus wie ein altes Fass" murmelte er nun, Minerva pustete los.
„Albus! Wie sprichst du denn! So kenne ich dich nicht!" Erstaunt drehte er sich um und blickte sie an.
„Nicht? Wie denn sonst?"
„Nun ja, eher so, wie wenn du verklemmt wärst" mit weit aufgerissenen Augen hielt sie sich die Hand vor den Mund, während Albus leicht knurrte.
„Danke sehr"
„T´schuldigung"
„Aber! Liebste Minerva! Um mich mal artikulierend auszudrücken! Deine Sprachwahl ist auch nicht besonders lobenswert!" Zur Bestätigung nickte er, Minerva hob ihre Schultern.
„Stimmt! Und erst dieser dämliche Hut! Ich sehe aus wie eine Hexe! Noch einen Besen und eine Warze und alles wäre perfekt" maulte sie nun, schlug ein Bein über das andere, lehnte sich zurück und verschränkte ihre Hände vor der Brust.
„Also ich finde, er passt dir. Du siehst süß damit aus" nuschelte er nun, drehte sich weg. Minervas Kiefer landete am Boden. Sie starrte auf Albus Rücken und schluckte hart.
„Wie bitte?"
„Ähm"
„Aha"
„Also"
„Schon gut! Ich habe verstanden!" kicherte sie kindlich, während Albus ein „Mist aber auch" murmelte, Minerva noch mehr lachte.
„Übrigens kann ich dieses Kompliment zurückgeben. Du siehst auch sehr nett aus" Verlegen drehte sie sich weg, während Dumbledore sich erfreut umdrehte und seine Statur straffte, tief einatmete.
„Ein wundervoller Morgen, nicht?" lenkte er ab, da er es irgendwie peinlich fand und Minerva erleichtert seufzte.
„Sag mal, bin ich echt Schulleiter? Und ich mach das alles? Ich meine, ich leite die Schule? Und wie mache ich das?" Minerva guckte ihn ratlos an, schüttelte den Kopf.
„Das weiß ich beim besten Willen nicht, Albus! Du hast es mir nie gesagt! Du warst für mich immer ein Buch mit sieben Siegeln! Ich weiß zumindest, dass du viele Geheimnisse hast"
„Wirklich?"
„Sicher doch"
„Und ich kann mich nicht daran erinnern! Minerva! Da stimmt etwas nicht! Wir sollten der Tatsache auf den Grund gehen! Aber, wieso kann ich mich dann erinnern, was die anderen Lehrer machen? Welches Fach sie leiten und was du machst?"
„Ehrlich? Deshalb bin ich nämlich hier, Albus" meinte sie zum Ende hin immer leiser.
„Ich habe keine Ahnung, was ich lehre, oder was ich überhaupt hier tue" Albus schritt nun näher, setzte sich neben sie und rutschte weiter zu ihr. Minerva wurde verlegen, abermals, und Albus schallte sich einen Deppen, so ins Ganze zu gehen!
„Nun ja, du lehrst Verwandlung und du bist außerdem noch die Leiterin des Hauses Gryffindors!"
„Nein! Das ist nicht dein Ernst!" rief sie erfreut aus, Albus nickte.
„Genau! Du kannst dich in eine wunderschöne Katze verwandeln! Und die Schüler in Gryffindor lieben dich geradezu!" Minerva blickte ihn glücklich an und schon berichteten sie weiter, was sie von dem anderen wussten. Nicht nur ihnen ging es so, auch den anderen Lehrern. Die Schüler hingegen hatten andere Probleme.
„Hermine? Was ist dass denn?" fragte Ron leise, als er in den Gemeinschaftsraum kam und Hermine präsentierte, was er gefunden hatte. Tja, Harry hatte Wort gehalten und somit den beiden eine riesige Schachtel Kondome gekauft. Hermine, die das sofort erblickte, wurde rot im Gesicht und sah verlegen weg.
„Gibt das weg, Ron! Gib das weg!"
„Ha! Du weißt, was das ist! Raus mit der Sprache!" rief er nun und öffnete die Packung.
„Hu, die sind aber groß und bunt. Sieht nett aus" murmelte er nun, Hermines Wangen verdunkelten sich. Ginny kam zu ihnen, lugte Ron über die Schulter, lutschte an einem Lolly und grinste.
„Sag mal! Hast du nicht in Sexualkunde aufgepasst?" meinte sie großspurig, während Ron sich erschrocken umdrehte.
„Wie bitte? Gin! Du bist meine kleine Schwester! Du bist doch erst 9 Jahre oder so alt, oder? Irgendwas passt hier nicht. Eindeutig" grummelte er, während Ginny mit den Schultern zuckte.
„Egal! Aber ich habe da was gefunden! Mammy und Daddy haben da so Magazine, die sind sehr interessant, weißt du? Da sieht man Männer und Frauen, die so ineinander verstrickt sind. Und er hat da so ein großes Ding und das steckt dann in ihr und…"
„GINNY!" rief Ron hochrot aus, zog den Lutscher aus ihrem Mund und hielt ihr diesen keuchend zu.
„Du kleines Stück du! Wie kannst du nur! Mama wird stinksauer sein, wenn sie weiß, dass du gestöbert hast! Weißt du auch, was sie da tun?" Ginny, die noch immer nichts sagen konnte, schüttelte den Kopf verneinend, Ron seufzte erleichtert aus. Dann nahm er seine Hand weg, ging einige Schritte und Hermine lauschte gespannt, während Ginny sich abermals den Lolly angelte.
„Nein! Aber es sieht sehr komisch aus! Die haben dann so einen komischen Gesichtsausdruck gehabt. So, als hätte es ihnen gefallen. Aber das war ja nicht alles, was ich…" Ginny wollte weglaufen, doch Ron hielt sie am Ärmel fest, die Packung an Kondomen klatschte auf den Boden und Hermine wurde abermals rot. Ja, sie wusste, was das war. Aber sie fragte sich, wieso ein 10 jähriger Junge das benötigte! Hatte der schon mal? Und wieso wollte sie das nicht, dass er schon mal hatte?
„Ginny! Sag schon! Was noch? Setz dich gefälligst hin!" Ginnys Augen wurden feucht, ihr Kinn zitterte.
„Sei nicht so gemein zu mir! Ich sags sonst Papa!"
„Dumme Petzte!"
„Bin ich nicht!"
„Bist du doch!"
„Ich hasse dich!" rief Ginny aus und fing zu weinen an. Ron hatte Mitleid und zog sie in seine Arme.
„Sorry Gin. Du weißt ja, dass ich dich lieb habe oder? Aber manchmal bist du einfach nervig"
„Du auch" schniefte Ginny an seiner Schulter. Ron zog sie auf die Couch und meinte nun:
„Erzähl schon!"
„Aber du wirst nicht böse auf mich, ja?"
„Ja, sag schon"
„Versprich es mir hoch und heilig!" Ron rollte mit den Augen, er versprach es. Dean, Seamus, Neville und Blaise kamen herunter und setzten sich auf den Boden.
„Nein, vor denen kann ich es nicht sagen!" rief Ginny aus und wurde abermals rot. Die Jungs bemerkten die Schachtel mit den Kondomen, nahmen sich jeweils eines raus und schnupperten daran.
„Meins riecht nach Erdbeere! Aber ich frage mich, wieso die nicht glatt sind! Das hat ja die voll perversen Hügel?" meinte Neville verwundert, während Blaise gerade mit Pausbacken und großen Augen eines aufblies, Dean ihn staunend zusah und danach auf seine Hose blickte. Irgendwie kam ihm das bekannt vor, aber er wusste nicht woher. Verlegen zupfte er seinen Umhang zu Recht und spielte mit dem anderen Kondom, welches er auseinander zog, es ausließ, dieses schnalzte und davon zischte und in Seamus Gesicht klatschte.
„Eklig! Pass doch auf, wo du es hinschnalzt, du Idiot!" rief Seamus aus, Dean seufzte nur. War er doch so schüchtern!
„Mach dir nichts draus! Der ist ja nur neidisch, weil du das kannst, aber er nicht" meinte Blaise verschwörerisch und Dean versuchte die Schmetterlinge in seinem Bauch zu unterdrücken. Auch Blaise bekam große Augen und blickte ihm auf die Lippen. Ihre Gesichter kamen sich näher… Doch dann verzog Dean vor Schmerzen sein Gesicht, als er umherrutschte und Blaise musterte ihn sorgenvoll.
„Dean, alles ok mit dir?"
„Nein" jammerte Dean und rieb sich den Hintern.
„Mir tut da hinten alles weh" Dean wurde rot und Blaise legte seinen Arm um dessen Schultern.
„Das wird schon wieder, ja? Manchmal, wenn ich groß muss, tut das auch weh, weißt du? Vielleicht kenne ich da einen Zauber oder so. Ich guck dann mal nach, ja?" meinte Blaise leise, seine Augen leuchteten warm. Dean seufzte und nickte nur.
„Na sag endlich Ginny! Sag schon! Keiner wird dich auslachen!" Ron wartete ab, die anderen hielten inne und Ginny blickte vorsichtig in die Runde.
„Du wirst mich umbringen, Bruder" murmelte sie nur, Ron schüttelte entschieden den Kopf.
„Nein, werde ich nicht"
„Na gut. Also" Sie hielt noch mal inne, während die anderen näher rückten, Hermine auch. Denn sie war auch neugierig und wollte wissen, was Ginny schon über Sex wusste und sie eventuell nicht.
„Also ich war mal alleine zu Hause und ich habe nicht nur diese Hefte gefunden" fing Ginny an, Ron schluckte hart.
„Was denn sonst?"
„Tja, ich habe weiter gestöbert und du weißt ja, dass unsere Eltern Muggelfanatiker sind. Also habe ich da so eine Kassette gefunden" Ginnys Gesichtsfarbe glich der von ihren Haaren, während die Jungs kicherten und Ron irgendwie nicht mehr wissen wollte, WAS sie gesehen hatte.
„Na ja, auf dieser Kassette war dasselbe, was ich in diesen Heften gesehen habe. Nur haben sich die Bilder bewegt und die Leute auf diesem Film haben gestöhnt, weil sie sich heftig bewegt haben. Genauso wie auf dem Bild und…" Ron hielt ihr hochrot den Mund zu und holte tief Luft.
„Ginny! Du hast dir das angesehen! Das ist nicht für kleine Schwestern gestattet! Außerdem waren das zwei Männer und eine Frau! Das brauchst du dir nicht anzusehen! Dafür bist du noch zu jung und…"
Ginny starrte Ron an, während sie leicht fies grinste, seine Hand weg schlug.
„DU HAST ES AUCH GESEHEN! Gib es zu!" Rons Gesicht glühte, während die Jung jaulten und leise tuschelten.
„Habt ihr jemanden beim Sex gesehen?" fragte Blaise nun, während die Weasley Geschwister weiterhin schwiegen.
„Das gibt's ja nicht! Wo habt ihr das gesehen! So richtig mein ich jetzt! Und wie ist es Sex zu haben? Ich habe nur davon gehört! Tun die das wirklich? Ich meine, wozu haben wir unsere kleinen Freunde! Nur um die zu versenken!" lachte Blaise nun, die anderen lachten mit, war es ihnen doch peinlich.
„Ja und die haben dann auch noch diese Dinger hier verwendet. Glaube, das heißt Kondome oder so. Die ziehen sich die da halt…na unten..über" meinte Ginny leise, während Seamus angewidert seine Wange abwischte.
„Was? Die haben sich das übergezogen und ich habs jetzt auf der Wange?" kreischte Seamus los und Blaise lag schon vor lachen. Hermine war genauso rot wie die beiden Rotschopfe, während Seamus die beiden fassungslos anstarrte.
„Nein! Die sind noch ungebraucht!" rief Ron dann aus, Seamus seufzte zufrieden, während seine Wangen leuchteten.
„Ginny! Wie konntest du nur! Das solltest du noch nicht wissen und…"
„Ja ja, ich weiß! Aber ich war so neugierig! Und tu ja nicht so, als würdest du heilig sein! Du hast dieses Band auch gesehen! Wusste ja nicht, dass du genauso neugierig bist! Aber keine Bange, ich habe meine Abreibung schon abbekommen"
„Wieso?" fragten alle gleichzeitig, während Ginny am liebsten in den Boden versunken wäre.
„Sie haben mich erwischt" murmelte sie leise, während alle sie erstarrt anblickten, Hermine sich an die Brust fasste und zu japsen anfing.
„Gib das her! Das ist mein Buch! Ich gehe gleich petzten!" rief eines der Ravenclaw Mädchen, während die andere daran zog. Beide schrieen, zogen sich an den Haaren und wollten nicht aufgeben.
Snape und Sprout verstanden nicht, wieso sie sich so komisch verhielten, doch was war heut zu Tage normal? Als sie den Gang weiterhin entlang gingen, Sprout ihm sein Labor gezeigt hatte und Snape Herzchenblicke bekommen hatte – entdeckten sie Professor Flitwick, der nun auf Stelzen lief und um sein Gleichgewicht kämpfte.
„Professor Flitwick! Was sollte denn das werden!" rief Snape nun aus und verkniff sich ein Lachen.
„Wie, was? Oh! Kollegen! Na ja, mir war langweilig und weil ich nicht wusste, was ich machen sollte, dachte ich mir, ich betrachte mal alles von oben. Sie wissen, ja – VORSICHT ich schwanke! – dass ich relativ klein geraten bin und das ist mal was Neues! Viel Spaß wünsche ich noch!" rief er freudig aus und stolperte auf den Stelzen weiter. Verdutzt sahen die beiden ihm hinterher, verstanden nicht, wieso er das machte.
Als ein Mädchen kreischte, drehte sich Snape um.
„Miss Cleever, was kann ich für sie tun?" fragte er freundlich, während das Mädchen panisch zu ihm aufblickte. Dann verzog es das Gesicht und fing zu weinen an.
„Ich habe Angst vor dem schwarzen Mann! Der ist immer so gemein zu mir! Wääähhäää!" kreischte das Mädchen los, Sturzbäche an Tränen liefen ihren Wangen hinunter. Sprout wollte schon etwas erwidern, doch Melissa war schneller, drehte sich um und lief heulend davon.
„Schwarzer Mann? Ist das nicht eine Sage oder was?" murmelte Snape nun, Sprout schüttelte den Kopf.
„Ich verstehe die Jugend von heute auch nicht mehr" seufzte sie leise und machten sich auf den Weg zum Gewächshaus.
„Harry, sieh mal! Dort drüben!" rief Draco aus und zog Harry mit sich. Als sie Slider und den Weisen, sowie Hagrid sahen, liefen sie direkt auf die drei zu und lachten. Hagrid zog irritiert die Augenbraue hoch, während der Weise herum hüpfte, in die Hände klatschte und anscheinend doch noch genauso verrückt war, wie die Kids, die sich als 10 jährige fühlten.
„Hallo Harry! Draco! Alles gut bei euch?"
„JAAAA!" meinten sie einstimmig und strahlten den Weisen an.
„Wie geht es dir? Bist du normal?" fragte Harry gleich darauf, während Draco meinte:
„Harry, der Weise ist nie normal! Der ist cool!" er nickte begeistert, während der Weise kicherte und Hagrid vor sich hin murmelte.
„Ich normal bin wie immer! Und ihr?"
„Weiß nicht, irgendwas stimmt nicht. Aber das ist unwichtig" meinte Harry einfach, während der Weise schuldbewusst zu Boden blickte.
„Och, Laune der Natur, vergeht sicher wieder" nuschelte er nur, Draco und Harry sahen sich komisch an.
„Weißt du, wir haben einige Lehrer getroffen! Die sind aber sehr komisch? Laufen verwirrt durch die Gänge, aber Mama und Opa haben mich noch nicht gefunden! Dafür haben wir das hier entdeckt!" rief Harry freudestrahlend aus, während der Weise begeistert war.
„Du dich verstecken musst? Ich dir helfen tu! Und du was hast da?" fragte der Weise nun und Harry zog wie damals auch, die leicht lädierte Schachtel an alten Kondomen hervor, die er damals nicht benötigt hatte und in seiner kindlichen Naivität versteckte.
„Gummis? Was du willst machen damit?" Hagrid riss die Augen auf, räusperte sich, drehte sich weg. Mann war das peinlich!
„Na aufblasen! Wird sicherlich lustig! Oder am See mit Wasser füllen! Machst du mit?" fragte Draco nun, während man im Hintergrund ein „Hopp, und hopp und hopp" hören konnte, da einige Jungendlichen Bockspringen spielten.
„Ja ja! Lustig wird! Hagrid? Mitkommen?" fragte der Weise, doch der Halbriese nuschelte etwas in seinen Bart und versteckte sich nun in der Hütte.
„Komisch er ist. Manchmal schüchtern ist. Mitkommen!" rief der Weise aus, während er voran hüpfte, Harry und Draco folgten. Beide Jungen ließen ihren Blick gleiten, betrachteten eine Gruppe, die gerade Flaschendrehen spielte. Ein Mädchen fing zu weinen an und schrie:
„Ich will dich nicht knutschen! Du bist so ekelig!" Der Junge hingegen schmollte, war rot im Gesicht – aber vor Ärger. Harry kicherte, sah Draco leicht verliebt an und räusperte sich.
„Wollen wir dann das später mal probieren?"
„Was denn?" fragte Draco dümmlich
„Na knutschen!"
„Oh…ähm…vielleicht" Draco wurde nervös, das kribbeln kehrte zurück.
„Wo ihr beiden lahmen Enten bleibt! Schnell herkommen und anfüllen!" lachte der Weise und tunkte bereits ein Kondom im Wasser ein. Bald hatten sie alle voll und Harry, sowie Draco und der Weise suchten nach geeigneten Opfern. Slider hingegen suchte mit zusammengekniffenen Augen nach Pansy, die sich leider nicht blicken ließ. Feiges Huhn!
„Aber was sollen wir jetzt mit denen machen?" maulte Draco und spielte mit einer plätschernden Kugel, während dieses mit Wasser gefüllte Teil vor sich hingluckerte.
„Ja genau! Wir brauchen eine Schleuder, eine sehr große!" meinte Harry und überlegte.
„Könnte ja nach oben gehen in den Gemeinschaftsraum und dann…" Der Weise grinste nur, seine Augen blitzten kurz rot auf. Doch dann schnippte er mit den Fingern und schon hielt er in der Hand eine Schleuder, die sich sehen lassen konnte.
„….aber sie muss seeeeehr groß sein!" träumte Harry weiter und zeigte mit seinen Händen einen Durchmesser der Spannweite von über einem Meter. Draco nickte wie wild. Beide standen mit dem Rücken zu dem Weisen.
„Ja, aber der Weg ist zu weit" schmollte er nun, wollte er sofort spielen!
„Jungs? Ich da hab was für euch" schnurrte der Weise nun, während die beiden sich umdrehten und ihre Augen aufrissen.
„WOW, Mörderteil! Das ist ja irre!" rief Draco nun aus und stellte sich neben die Schleuder. Sie war mindestens genauso groß wie er selber und er betrachtete sie eingehend.
Einige Zeit später:
„Ok, also, zuerst müssen wir die Lage peilen" meinte Draco leise, hatte eine Klappe auf seinem Auge, ein Tuch um seinen Kopf und zerfetzte Kleidung an. Harry hingegen hatte auf einmal eine sehr dunkle Hautfarbe, auch er trug zerfetzte Kleidung. In seinen Haaren klebte ein Knochen und in seiner Nase hing ein unechter, kleiner Ring. Der Weise hatte sich Mühe gegeben bei den beiden, war live dabei. Genauso Slider, die nun ein Auge zukniff und „die Lage peilte"
„Also, wir müssen genau zielen" murmelte Draco seinem Freund zu, der starr nickte.
„Nix verpatzen dürft, direkt zielen" flüsterte der Weise, Slider nickte nur, stand neben ihnen.
„Gut, dort drüben ist unser Feind" murmelte Harry und zeigte auf eine Glaskuppel.
„Müssen wir versenken" nuschelte Draco nun und gab Harry das Zeichen.
„Diener! Her mit der Kanone! Oder besser! Her mit den Kanonen!" rief er aus, während der Weise salutierte, einige gefüllte Kondome nahm und sie in das Gummiband der Schleuder legte.
„Ziehen!" rief Draco aus und gab das Zeichen. Harry und der Weise ächzten, als sie das Gummiband dehnen wollten und wie wild zogen. Der Stiel dessen war hart in den Boden verkeilt, sodass er nicht umfallen konnte.
„Weiter" wies Draco an.
„LOS!" Schon schnalzte das Band durch und die Bomben flogen im hohen Bogen voraus. Danach hörte man ein Klatschen, aber es ging daneben.
„Oooch, das geht aber nicht! Harry! Der Feind steht noch immer!" jaulte Draco, sein Kinn zitterte.
„Ich will, dass dieses Ding abkratzt!" rief er aus und hüpfte wie wild umher, während Harry den wütenden Draco an sich zog, ihn fest auf die Lippen küsste. Sofort erschlaffte der Körper von Draco, seine Augen starrten Harry direkt an. Harry löste sich von ihm, hüstelte ein wenig verlegen.
„Jetzt wieder gut?"
„Bissi schon" nuschelte Draco und spielte verlegen mit seinem Fuß im Rasen. Der Weise kicherte, pfiff, während Slider gluckste und schmatzte.
„Männer!"
„JA!" kam es einstimmig.
„Wir müssen es nochmals versuchen!" meinte Draco nun ernst, richtete seine Augenklappe und bemerkte nicht, dass er die Farbe, die auf Harrys Gesicht gemalt war, er nun auf seinen Lippen und rund herum hatte. Der Weise kicherte weiter, Harry lächelte und dachte sich, dass sein bester Freund doch voll süß war.
„Spannen!" gab Draco den Befehl und stolzierte auf und ab. Wieder einige Zeit später:
„Der Feind verarscht uns Leute! Wir müssen es schaffen!" rief Draco nun zum einhundertsten Male aus, während der Weise nun hinter ihnen ein Lagerfeuer machte und vorhin etwas aus dem Teich gefischt hatte, dieses gerade auf einem Stecken brutzelte.
Slider wollte helfen und als Harry anzog, schnappte Slider mit ihrem Maul nach dem überdimensionalen Gummiband und zog daran. Draco quiekte wie wild, da es nun die exakt richtige Spannung war!
„LOS!" schrie Draco den Schlachtruf und Harrys Hände verschwanden. Slider, der das zu schnell ging, riss die Augen auf und wurde von der Wucht mitgezogen. Vollkommen geschockt davon, entwich ihr ein Furz, der nicht nur laut war, sondern extrem stank! Dazu kam noch, dass dieser ziemlich viele Gase enthielt, das Feuer damit traf, was nun in eine Flammenhölle aufging.
Durch die Feuerfontäne, die nun aus Sliders Hinter kam, da der Brandherd direkt hinter ihr war, verkohlte der Weise ein wenig und starrte belämmert durch die Gegend. Das Stück Fisch war verbrannt, außerdem stank es unglaublich!
Dazu kam, dass die „Bomben" nun endlich die richtige Höhe hatten, in einer unglaublichen Geschwindigkeit davon zischten und Draco glänzende Augen bekam. Doch Slider zischte ungewollt genauso mit, da sie noch immer mit ihrem Klauen im Gummi fest hackte. Als sie endlich mit ihrem Maul freikam, merkte sie, wie ihr Hintern brannte, wobei sie nun wie eine Rakete auf die Buschgruppe zusteuerte. Da sie leider ein wenig zu breitarschig war, blieb sie hängen und zappelte wie wild umher, als sie in der Buschgruppe stecken blieb.
Das Feuer verpuffte, da der Weise, nun noch immer verkohlt, einen Schnips getan hatte und Slider endlich Ruhe gab. Harry und Draco bekamen sich vor Lachen nicht mehr ein, versuchten Slider, als sie angelaufen kamen, aus diesen Gestrüpp zu befreien, während der Weise sich wunderte, wieso er auf einmal zaubern konnte. Mit einem weiteren schnipsen war er wieder normal aussehend und half den Jugendlichen, Slider packend an ihren Hinterläufern, aus dem Gestrüpp zu zerren. Als dies nun endlich geschafft war, lief Slider wie wild im Kreis umher, da ihr Hintern juckte.
Der Weise hüpfte herum, wusste nicht, was er machen sollte. So lief er davon, krallte sich ein befülltes Kondom und warf es Richtung Slider. Harry sprang in die Höhe, rief immer wieder „Ich habs, ich fang es!" und so war es dann auch. Schnell klatschte er es auf Sliders Hintern die nun mit einem zufriedenen Seufzen sich niedersetzte und die Ohren hängen ließ.
Harry und Draco lachten noch immer, der Weise bekam sich nicht mehr ein und wischte sich die Tränen fort.
„Hier ist es! Nun? Was sagen sie dazu?" fragte Snape, während Professor Sprout staunend umherblickte und den Mund nicht mehr zu bekam. Als sie gerade etwas sagen wollte, hörten sie ein surren, was immer näher kam. Da die Glaskuppel leider nicht vollkommen dicht war, einige Löcher aufwies, zischten mehrere, gefüllte Kondome durch die Öffnung.
Snape riss die Augen auf, genauso wie Sprout. Doch bevor sie handeln konnten, klatschten mehrere „Bomben" auf sie nieder, zerplatzten und durchnässten sie vollkommen. Etwas resignierend knurrte Snape vor sich hin und fischte sich abermals angewidert die Überreste aus seinen Haaren, während Sprout knirschte und zu keifen anfing.
„Wenn ich die erwische! Na warte!" Schon rauschte sie davon, Snape lief ihr schnellstens nach.
Harry und Draco wussten nicht, ob sie ihr „Ziel" eliminiert hatten, doch sie hofften es. Der Weise hielt inne und blickte hinüber zum Schloss, wo Pansy sich heraus schlich, sich umblickte und dann fröhlich über den Rasen hopste. Genüsslich grinste der Weise vor sich hin, startete zu der Schleuder und bepackte sie mit allem, was er fand.
Slider, ihr ging es schon besser, bemerkte das Verhalten ihres Herrchens. Schon trabte sie los, genauso wie Harry und Draco. Doch als sie Pansy entdeckten, war es vorbei. Sie wussten, dieses Mädchen hatte etwas angestellt und es war egal, WAS es war. Sie wollten nur ihren Spaß haben.
Harry lief los Richtung See, Draco eilte zum Weisen. Slider, er und der Weise spannten abermals den Gummi, hatten vorhin die Schleuder in Position gebracht, die nun genau auf Pansy zielte. Als die Spannung erreicht war, setzte Harry noch etwas Undefinierbares hinein und schon ließen sie los. Slider hatte diesmal auch rechtzeitig los gelassen und freute sich darüber, hüpfte glucksend umher.
Doch dann standen sie still und verfolgten die Flugbahn.
„Jaaa, weiter…komm schon! Mach schon! Ein bisschen noch! Gleiiiiccchh!" rief Harry aus und drückte wie wild seine Daumen, hüpfte umher. Draco klammerte sich an Harry und verfolgte genauso die fliegenden Objekte, die Richtung Pansy steuerten. Diese saß nun im Gras, mit ausgestreckten Beinen, leckte genüsslich an ihrem Lolly und war mit sich und der Welt äußerst zufrieden.
Als auch sie ein surrendes Geräusch hören konnte, blickte sie sich verwundert um, doch kam sie nicht auf die Idee, nach oben zu blicken. Während sie nun weiter an ihrem Lolly lutschte, blickte sie ohne es eigentlich zu wollen doch in den Himmel, hielt inne und riss die Augen auf. Doch da war es schon zu spät, auch wenn sie gerade aufsprang und versuchte, weg zu laufen. Sämtliche Wasserbomben trafen ihr Ziel, während sie zu kreischen anfing, vollkommen nass war und ihr Laut dann auf einmal erstickt wurde.
Harry und Draco lachten laut und herzhaft, während sie eine tobende, herumirrende, blinde Pansy betrachteten. Sie torkelte mit ausgestreckten Armen umher und versuchte erfolglos das Ding von ihrem Kopf zu fischen, drehte sich dabei um die eigene Achse. Denn eine kleine, festgesaugte Minnikrake zierte ihren Kopf, die ihr somit die Sicht nahm. Der Weise bekam sich nicht mehr ein, wollte sie noch leiden lassen.
Doch als sie dann noch ein Fußball mit enormer Geschwindigkeit auf ihren Kopf zuraste, die kleine Krake, das fliegende Objekt natürlich sah, seine Tentakeln zur Seite schob, damit sie nicht getroffen wurden, der Ball sie direkt mit einem „Puck" ins Gesicht traf und sie umfiel – war es vorbei. Bewusstlos blieb sie am Rasen liegen.
Harry und Draco lachten schon Tränen, während der Weise sich an Slider festhielt, diese gluckste und der kleine Krake sich langsam und gemütlich aufmachte, wieder zu seiner „Mutter" zu kommen. Schon bald erreichte dieser den See und mit einem „Platsch" war er verschwunden.
„Wo sind sie! Ich weiß, weit können sie nicht sein!" rief da eine verärgerte Stimme und Draco bekam Panik.
„Deine Mami?" Harry schüttelte ängstlich den Kopf.
„Weiß nicht"
„Lauf!" rief Draco los und sprintete los, zog Harry mit sich. Der Weise kicherte noch immer, setzte sich zum Feuer und ließ sich davon erwärmen. Während Draco und Harry ins Schloss hetzten, kam eine wütenden Professor Sprout auf den Weisen zu und befragte diesen, ob er was bemerkt hatte. Der Weise war vorhin so schlau gewesen, alle Beweise mit einem Schnippen verschwinden zu lassen, schüttelte unschuldig den Kopf, was Slider ihm gleich mal nach machte.
„Und was machen wir mit Miss Parkinson?" jammerte sie nun, während Snape die Schultern zuckte.
„Lassen wir sie liegen, die kommt schon auf die Beine. Irgendwie habe ich das Gefühl, richtig zu handeln. Kommen sie Miss Sprout! Ich führe sie zum Essen aus!" meinte er galant. Die Angesprochene lächelte verlegen, meinte noch, sie müsse sich hübsch machen, doch hackte sie sich bei ihm ein, schritt mit ihm zum Schloss. Der Weise legte sich ins Gras und grinste dumm vor sich hin.
Als Harry und Draco nun in die große Halle kamen, blieben sie starr vor Schreck stehen. Da sie das Frühstück verpasst hatten, wollten sie wenigstens Mittag essen. Doch was sie da sahen, ließ ihr Grinsen auf die Lippen zurückkehren. Anstatt dass das Mahl gegessen wurde, warfen die Schüler damit umher, veranlassten eine Essensschlacht und niemand mehr war sauber. In der Ecke standen sämtliche Hauselfen, hatten komische Hüte auf und notierten sich eifrig den Spielestand. Zeitweise konnte man Münzen aufblitzen sehen, oder Butterbier, welches getauscht wurde. Anscheinend schlossen sie Wetten ab, wer wohl gewinnen würde.
Crabbe und Goyle tanzten Walzer, während Theo am Tisch versuchte einen Kopfstand zu machen. Aber irgendwie schaffte er es nie. Besonders dann, wenn ihn ein Stück Kuchen traf und ihn umwarf. Milli und Neville spielten noch immer Bockspringen, während Ron und Hermine sich gegenseitig fütterten, Ron aber dann doch von einem Haferbrei getroffen wurde, den Ginny mit dem Löffel abgefeuert hatte. Dean und Blaise verkrochen sich unter den Tisch und banden jeweils die Schnürsenkel der Schüler zu, die, als sie aufstanden, mit lautem Krachen der Länge voraus auf den Boden aufklatschten und laut fluchten.
Die Zwillinge spielten Seilspringen, während eine hübsche Ravenclaw sich dauernd ducken musste, als sämtliche Köstlichkeiten über ihrem Kopf hinweg sausten. Dann sprang sie weiter. Harry und Draco kratzten sich am Kinn, richteten ihre Verkleidung und stürzten sich ins Getümmel. Als sie zum Tisch kamen, versuchten sie noch sämtliche Leckereien zu ergattern, schossen damit oder aßen es selber.
Professor Dumbledore meckerte noch immer an seiner Kleidung herum, während Minerva einen kleinen Kampf mit ihrem Spitzhut aus fochtete und Flitwick mit seinen Armen ruderte, da dauernd einer der Schüler gegen seine Stelzen prallte. Als er nun doch nach hinten kippte, seine Augen aufriss und beinahe in Zeitlupe auf den Lehrertisch knallte, sprangen durch die Wucht auch dort sämtliche Speisen hoch, begruben dir Lehrer darunter und Dumbledore gab es auf. Er seufzte, schimpfte sich einen Narr als Schulleiter und ließ sich von Minerva, die den Hut in die Ecke gekickt hatte, trösten. Snape und Sprout, die das Chaos gesichtet hatten, kehrten sofort wieder um, wobei Snape meinte, er führe sie außerhalb der Schule zum Essen aus.
Lachend kehrte langsam Ruhe ein, da die Speisen langsam zu Ende gingen. Als dann verspätet die Post eintraf (keiner war zum Frühstück erschienen. Entweder sie konnten sich nicht erinnern, was sie tun wollten, oder die Kids waren mit Spielen beschäftigt), freuten sich alle und jubelten laut. Als dann eine Eule direkt vor Harry landete, guckte der ziemlich belämmert aus der Wäsche, band ihr den Brief ab, fischte sich die Überreste sämtlicher Speisen aus dem Gesicht und verließ mit Draco die Halle.
„Was steht drinnen? Los! Mach schon auf!" meinte Draco neugierig, irgendwie kam ihm die Eule bekannt vor. Harry öffnete zaghaft den Brief, während sie den Gang entlang liefen. Doch dann blieb Harry keuchend stehen, seine Augen rasten über die Zeilen. Verwirrt blickte er auf Draco, doch dann traten ihm Tränen in die Augen.
„Was hast du denn?" fragte Draco liebevoll und zupfte an seinem Ärmel.
„Ich lese ihn dir vor, ja?" krächzte seine Stimme und Draco nickte.
Lieber Harry!
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie verwundert ich war, als ich deinen Brief an mich, bekommen hatte. Die Blumen sind übrigens wunderschön! Schon lange hatte mir niemand mehr einen Strauß voller roter Rosen geschenkt! Und das alles nur, um mich zu beeindrucken? Mein lieber Harry, du hast mich schon längst beeindruckt. Auch wenn es mit dem Grund war, weil Draco so liebenswert von dir gesprochen hatte! Ich weiß, dass er dich über alles liebt und dass ihr beide einfach zusammen gehört! Ich bin begeistert, auch, weil du Manieren hast und uns fragst, ob du sein Freund und Partner sein darfst! Eigentlich wäre dies nicht notwendig, da Draco sich schon für dich entschieden hat. Aber alleine dieses Handeln hat mein Herz für dich endgültig geöffnet! Man spürt förmlich, wie sehr du meinen Sohn liebst und das macht mich zur stolzesten und glücklichsten Mutter auf dieser Welt! Du bist jederzeit herzlich willkommen bei uns und wenn du Draco einmal als Ehepartner haben willst, bin ich für dich da. Auch hier hast du meinen vollen Segen! Und mache dir keine Sorgen wegen meinem Mann! Er hat ein gutes Herz und hat auch schon erkannt, dass du der Richtige für unseren Jungen bist. Er wird, das garantiere ich dir, nichts dagegen haben! Harry, mein lieber Junge – dich hat Merlin persönlich geschickt! Du bist all das Glück, was ich Draco immer gewünscht habe.
Mache ihn glücklich und du machst auch uns Eltern glücklich. Wenn es dir nichts ausmacht, so will ich dir sagen, dass ich dich schon als einen zweiten Sohn ansehe! Und ich freue mich, wenn Draco dich einmal zu uns mitnimmt! Ich würde dich gerne persönlich kennen lernen und dich fest in meine Arme schließen! Traust du dich? Wenn ja, wir würden uns sehr freuen und ein kleines Fest veranstalten!
Mit ganz lieben Grüßen und einer herzlichen Umarmung
Deine Narzissa Malfoy
Harry ließ den Brief sinken, schniefte etwas und fing zu weinen an.
„Ich habe jetzt zwei Mamis" Seine Schultern bebten, er stand mitten im Gang, während Dracos Emotionen sich im Gesicht widerspiegelten. Erstaunen, Verunsicherung und auch Liebe und Glück standen ihm sprichwörtlich ins Gesicht geschrieben. Er konnte nicht fassen, dass seine Mutter solche Worte an seinen besten Freund richtete.
Doch Draco wusste, ein jedes Wort war wahr und er fühlte sich so glücklich, dass er selber zu weinen anfing. Er warf sich in Harrys Arme, schluchzte mit ihm mit, drückte ihn eng an sich. Das kribbeln in seinem Bauch wurde wieder stärker und langsam löste er sich von seinem Freund. Harry hob seinen Kopf, seine Wangen glänzten feucht von seinen Tränenspuren. Er schniefte noch etwas, ehe er Draco unsicher ansah. Dieser machte einen Schritt zurück und fiel auf die Knie.
„Was tust du da Draco?" fragte Harry leise, sein Herz klopfte hart in der Brust.
„Harry" krächzte Draco nun, er war leicht nervös, doch wusste er, was seine Mutter ihm damit sagen wollte. Dies war keine gewöhnliche Freundschaft. Nein, sie ging tiefer, viel tiefer und es war ein Gefühl, welches sich nicht in Worte fassen ließ.
„Harry, wenn wir beide mal groß sind, willst du dann…ich meine….oje" Draco senkte seinen Kopf, merkte, wie Harry in die Knie ging, Draco zwang, ihn anzublicken.
„Was denn?"
„Harry, dieses kribbeln, es ist noch immer da! Ich weiß nicht, ich glaube, es ist nicht normal! Ich meine, ich mag dich so gerne, weißt du? Aber wenn du mich küsst, dann ist da was anderes und ich weiß, dass wir zusammen gehören. Wie auch immer, ja? Ich will damit sagen, wenn es möglich ist, dann würde ich dich gerne fragen, ob du immer bei mir bleiben willst. Was sagst du dazu?" fragte Draco schüchtern, Harrys Augen glänzten wieder.
„Ja, Draco, für den Rest meines Lebens. Für immer und ewig" krächzte er nun und warf sich seinerseits in Dracos Arme. Seufzend hielten sie sich fest, lösten sich nun, sahen sich tief in die Augen und küssten sich kurz.
„Sag mal, hast du schon malähm, richtig geküsst?" fragte Harry ein wenig unsicher, Draco wurde rot.
„N-nein, nicht dass ich wüsste. Schon gar nicht einen Jungen! Eigentlich sollte es abartig sein und wir beide sind doch gerade mal 10 Jahre alt! Aber vielleicht sind wir beide früh entwickelt?" Draco wusste nicht, dass der Zauber, der die Schule beherrschte, sich langsam auflöste, sodass diese Gedanken durchaus normal wurden.
„Ja, da hast du Recht. Wollen wir es probieren? Nur einmal?" fragte Harry leise, seine Lippen kamen näher. Draco wurde nervös, schloss seine Augen und kam ihm entgegen. Sanft und unsicher trafen sich ihre Lippen die sich fordernd aufeinander pressten. Keiner, außer ihnen befand sich im Gang und so konnten sie tun und lassen, was sie wollten. Draco legte seinen Kopf etwas seitlich, sodass er den Kuss vertiefen konnte. Er öffnete seinen Mund, schob seine Zunge hindurch und leckte sanft über Harrys Lippen. Dieser seufzte und stöhnte leise, doch öffnete auch er seinen Mund.
Als sich ihre Zungen trafen, stöhnten beide dann doch etwas lauter auf, zogen sich in eine Umarmung und krallten ihre Hände in den Schopf des jeweils anderen. Auch wenn der Kuss sanft begonnen hatte, so wurde er nun wilder und leidenschaftlicher. Der Zauber verflüchtigte sich, sie pressten sich noch mehr aneinander und küssten sich tief und leidenschaftlich.
Langsam lösten sie sich wieder, sahen sich an und fingen zu lachen an. Denn die Erinnerung an den heutigen Tag blieb, genauso die Peinlichkeiten, die wohl sämtliche Schüler nun durchleben mussten. Harry und Draco betrachteten sich und pusteten abermals los. Der Weise hingegen maulte, da er nicht mehr zaubern konnte. Er fragte sich noch immer, wie er das angestellt hatte. Die große Halle sah aus wie ein Schlachtfeld, während Dumbledore das erste Mal ratlos umherblickte, genauso wie seine Schüler. Doch als einige lauthals zu lachen anfingen, steckten sie damit den Rest der Anwesenden an. Schon lange gab es keine so ausgelassene Stimmung – und ALLE Schüler waren sich ausnahmslos einmal einig. Und so blieb dieser Tag allen in Erinnerung.
Nur Pansy, die jetzt stöhnend aufwachte, wurde puterrot im Gesicht. Sie war mehr geärgert worden, als sie erwartete hatte und dann wurde sie noch zur Krönung von sämtlichen Kondomen bombardiert und so ein glitschiges Ding hätte ihr beinahe die Luft zum atmen genommen. Alles in Allem – ein perfekter Reinfall für sie. Anscheinend war das Glück von ihrer Seite gewichen. Sie gab es nun auf und fügte sich ihrem Schicksal.
Harry und Draco schlenderten verliebt den Gang entlang, Hand in Hand.
„Liebling? Du hast also meiner Mutter einen Brief geschrieben?" fragte Draco liebevoll.
„Ja, das habe ich, mein Engel"
„Ich liebe dich – mehr als mein Leben" war Dracos Antwort und er legte so viel Gefühl, wie er nur konnte in diese Worte. Danach drückte er sich an Harry, legte seinen Arm um seine Hüften und barg seinen Kopf an dessen Schulter. Harry hingegen legte seinen um Dracos Schultern und so spazierten sie eng umschlungen Richtung Gryffindorturm, während Harry seinem Engel ins Ohr raunte, was er führ ihn empfand.
Tbc……
Andn: Schön, dass ich deinen Geschmack treffen konnte! Freut mich zu hören! Hoffe, du liest weiter! Danke für dein Kommi!
Deedochan: Hey Süße! Das hoffe ich auch! Hoffe, die Leser waren nicht all zu sehr abgeschreckt von meinem Chap! Ach? Dir ist warm geworden? So was! Hehe. Schön, dass dir meine Ideen so gefallen haben! Glaubst du, dein bester Freund überlebt das? Hoffentlich! Sag mir dann, wie es ihm gefallen hat! Tja, um ehrlich zu sein, einen Stripp hatte ich mal im Vollrausch hinter mir. PEINLICH! Aber den Jungs hat er gefallen. Ich kann mich nicht mehr erinnern, meine Freundin schon. Oops! Danke fürs Kommi meine Süße! Hat mir voll gefallen! Bussis, hab dich lieb!
Woelfin-akhuna: Hoffe, dir hat es gefallen! Auch wenn du vorher nur kurz rein lesen konntest! Habe bis jetzt aber kein weiteres Kommi bekommen. Aber macht nichts! Das hat gereicht um ein Lächeln auf meine Lippen zu zaubern! Danke dir! Bussis!
Maxvuitton: NEIN! Der Kritiker hatte ein Lächeln auf den Lippen? Wie dass denn? Aber hier hast du jetzt wieder was zum auseinander nehmen! Jaja! Wieso so dickköpfig? Weil ich es so wollte. Aber wie du siehst, nicht mehr lange! Danke für dein Kommi! Freut mich!
GefallenerEngel: Hui, wie war denn der Kindergeburtstag? Und dazwischen liest du mein Chap? Wie passt dass denn zusammen? Grins. Kann ich mir vorstellen, dass Hermine und Ginny dir beim Stripp gefallen haben! Hehe. Schön, dass dir auch das andere so gefallen hat! Jab, sicherlich der Traum jedes Mannes einen dreier zu haben! Hehe. Ja, James ist herrlich! Gefiel mir auch die Idee! Die Lemon Szenen hatte ich noch immer drauf, was? Grins. Ich hätte mir auch nie gedacht, dass ich mal so was schreiben kann, also keine Panik. Mit viel Geduld und Übung kann man das – auch durch viel lesen! Hoffe, dieses chap hat dich zum lachen gebracht! Knuddels an dich und danke!
Alagar: Weiß nicht, weil es zu HOT war? Aber wie ich sehe, haben es einige verkraftet und du auch! SUPER! Muss mal gucken, ja! Der Trank ist noch da! Willst einen haben? Keine Ahnung, ich habe geschrieben und dann kamen so viele Seiten raus. Unglaublich, ich habe selber blöd geschaut! Jab, habe mir schon überlegt ein Buch zu schreiben, wenn die Zeit dafür da wäre! Heul! Aber wenn, dann schreibe ich wie wild! Hehe. Wo ich wohn? Weiß nicht, ob du es kennst – in Baden bei Wien. Grins! Dickes Knutscha Al! Und danke sehr!
DracoTheFerret: Ja, eigentlich hatte ich ja nicht vor, Draco die Liebe gestehen zu lassen, aber es passte einfach so perfekt! Stimmt! Kopfkino ist das perfekte Wort dafür! Danke dir vielmals für dein kommi! War sehr lieb von dir!
Angelfall: Sauerstoff? Warte, hier! Geht's wieder? Stimmt, das dachte ich mir auch – wenn ich ein Kerl wäre. Würde mir dauernd Erleichterung verschaffen, hehe! Macht nichts, wenn du sprachlos warst! Hauptsache, du hast es überstanden! Grins. Dickes Bussi an dich, danke dir! Hab dich sehr lieb! BUSSIS!
Tini-chan: Sprachlos? Schön! Hehe. Tjooo. Jaja. Wie viele Chaps? Noch eines und dann ein Epilog und dann eine neue Story! Hehe. Bis dann! Danke dir vielmals!
Babsel: Danke sehr! Grins. Noch immer Singel? Schade! Hast eh den Feuerlöscher dabei? Danke fürs Kommi! Dickes Knuddel an dich und viele Bussis!
Pussycat June: Nein Schatz, das war kein Rechtschreibfehler, das war mein ernst. Ich hatte gehofft, dass es jemanden auffällt! Hast dich gekringelt vor lachen? Zwar stimmte das nicht ganz, aber mir hat es gefallen, als ich es geschrieben hat! Hehe! Tja, ein wenig Zitronenkuchen hat er mir ja zum naschen gegeben! Pfeif! Hehe. Klar mach ich weiter so! Hat mir gefallen, dass es dich so begeistert hat! Danke! T-Shirts sind schon ausverkauft? Wow. Bis dann, süße Kati! Lass dich knuddeln Mäuschen!
Nighty: Weiß nicht, solltest die Heizung runter drehen! LACH! Nein, ich weiß schon, was du meinst! Na hoffentlich hat es nicht gestört dass es so lang war! Seufz! Ich MUSS weiter schreiben? Ok! Hehe. Hehe, wie schmeckte denn die Packungsbeilage? Danke fürs megasüße Kommi! Knuddels!
Pandoadoggis: Ich finds gut, dass du trotzdem reviewt hast! Auch, wenn du erst bei Chap 3 bist! Oder bist du schon weiter? Hoffe, du liest dann doch weiter! Würde mich über ein weiteres freuen! Danke sehr!
RebiMalfoy: Schon, dass du es trotzdem hot gefunden hast! Auch wenn ich dich nichts vergessen lassen kann! Tja, es kommt noch ein Chap und dann ein Epilog und dann ne neue Story! Grins. Bis dann und danke sehr!
Vava: ehrlich nicht? Freut mich voll! Oje! Störung von Schwester! Gibt's ja nicht! Klar schreib ich weiter! Danke fürs Kommi! Danke sehr!
Azura-Fei-Long: Wie ging Latein denn aus? Wenigstens gut? Stimmt, das ist eine Geschmacksangelegenheit. Denn ich fand James schon passend. Schade, dass es dir nicht so gefallen hat. Nein, James hat sich diskret zurück gezogen. Das macht er doch nicht! Lach! Bis dann und danke sehr!
Jessy11: Schön das zu hören! Schön auch, dass du noch lebst! Grins. Klar, ich merke ja immer an, dass meine Charas OOC sind. Das bleibt auch so. Nein, Mine hat sich gemausert sozusagen. Freut mich voll, wenn du immer begeistert bist, wenn ein neues Chap kommt! Hoffe, dir gefällt es weiterhin so gut! Danke sehr!
Ginny-Malfoy: Tjo…Selbstvertrauen. Na ja, stimmt schon, aber es gibt sicherlich welche, die mich für abartig halten. Aber komischer Weise hat niemand gemeckert! Hehe! Gott sei Dank! Super, dass dir die Lemons so gefallen haben! Hehe. Ich habe mich auch überwinden müssen, Lemons zu schreiben und es geht, wie du siehst, immer besser! James war passend, nicht? Hehe. Seufz. Heiß war es schon, muss ich auch zugeben. Weiß nicht, was mich da geritten hat –oops-. Hehe! Danke, dass du mir gleich zwei Kommis geschrieben hast! Das war super spitze von dir! Dafür gibt's ein Extra Knutsch! Danke sehr!
Duivel: Na das hoffe ich doch! Gelingt mir leider nicht immer. Tja, wie es scheint, hat dir der Stripp und das Lemon sehr zugesagt, wie? Das freut mich voll! Danke sehr! Hehe! Ja ja, ich schwöre dass ich ein Trottel bin. Grins. Ja, James wacht über ihn und Harry brauchte auch die Bestätigung, dass es Di war. Das hatte ich auch so vor. JA! JKR wird das nicht tun. Nichts gegen sie, aber sie ist verklemmt irgendwie. Aber sie kann auch nicht anders, muss sie an die Kinder denken, jeb. Nein, das war beabsichtigt. Fan nummer zwei, dem das aufgefallen ist! Ich hab mich auch schlapp lachen müssen darüber! Hehe. Danke sehr! Dickes Bussi an dich und vielen Dank!
Sonja C.: Ja leider ist sie bald zu Ende, aber freu dich, es kommt ne neue, auf jeden Fall! Tja, ich hab mich schon Gedanken als Idee für eine Autorin gemacht, aber ich habe ja voll nie Zeit! Lieber schreibe ich FF´s. Grins. Aber trotzdem danke dafür! Wäre schön, wenn ich wieder was von dir lesen würde! Danke vielmals, dass du dich durchgerungen hast!
Lady-Claw: Lebhafte Fantasie ist noch milde ausgedrückt. Ich habe Fantasien…hui! Hehe. Aber danke! Hui! Verbeugst dich vor mir? WOW! Danke! Hehe. Bin schon gespannt, wann ich ein chap von dir bekomme zum lesen! Und danke für dein Kommi! Bussis an dich!
Feaneth: ehrlich? Danke! Süß von dir! Hoffe, dieses Chap hat dir auch gefallen! Danke fürs Kommi!
Leseteufel: Schatzi! Mann, gleich zwei Reviews von dir! Wahnsinn! Was ist denn passiert? Hab mich sehr darüber gefreut! Hast den Feuerlöscher gefunden? Ja, ich hatte Angst, dass es vielleicht etwas ZU heiß war, aber die war ja unbegründet. SEUFZ! Gott sei Dank! Moi, das ist ja süß von dir! Danke Schatz! Voll, gell? Draco und strippen, das würde ich gerne in Natura sehen! Neville war super, was? Nein, stimmt ja nicht! Wie du oben liest, gibt's schon das erste Chap zur neuen Story! Hehe! Glaubst, du wirst mich los? Sicher nicht! Ich bin doch süchtig danach! Na ja, ich meinte damit, dass Harry in Di und in Draco verliebt war, also in ein und dieselbe Person. Weißt du? Habe ich vielleicht schlecht beschrieben. Danke für beide Kommis! Das war sagenhaft nett von dir!
Fuindae: Sehr heiß? Richtig! Hehe. Schön, dass es dir so gut gefallen hat, das freut mich voll! Puh! Schwere Frage, woher ich die Ideen habe. Mal überlegen. Ich habe selber Blödsinn in meiner Jungend angestellt, habe eine lebhafte Fantasie und bin in Sachen Sex frei erzogen worden. Und da reimt man sich was zusammen und die Erlebnisse mischt man darunter und schon ist es da, das neue Chap! Hehe. Danke vielmals fürs Kommi! Wow, sehr lieb von dir!
ChibiKisu: Ja ja, ich sabbere noch immer! Hehe. Schoki gefuttert? Ich auch! Ich liebe Schoki! Tut gut, wenn man Schoki futtern kann, gelle? Na ja, ich habe mal mies angefangen zu schreiben und durch lesen und immer wieder versuchen und lernen, habe ich es dann geschafft, so zu schreiben. Wichtig ist, das was man vor dem inneren Auge sieht, zu beschreiben. Kann man das, kommt das dabei heraus. Ähm.. ja! Und dann noch Erlebnisse und Fantasie dazu – fertig! Hehe. Danke für das liebe kommi! Knutsch! P.s. danke für dein zweites Kommi zur Frettchengeschichte! Ur lieb von dir!
Tinkita: Danke dir! Schön, dass du es so heiß gefunden hast! Freu mich immer wieder, wenn du mir schreibst! Bis dann hoffe ich!
Klonschaf14: Nein, hab ich nicht. Ich kann mich nie zurück halten. Schlimm mit mir! Lach! Ehrlich? Das mit dem Bärenfell und der Insel hat die sooo gefallen? Finde ich spitze! Mal sehen, ob ich irgendwann mal wieder da hin komme, denke aber schon! Grins. Der Brief war niedlich, stimmt! Und? Hast du dieses chap zum todlachen gefunden? Habe an dich gedacht und das ist daraus entstanden! Hehe. Muss dich ganz doll knuddeln, weil du so niedlich schreibst! Danke dir vielmals Schatz!
Isabelle: Ich liebe Schnulz! Du leicht nicht? Snief. Freut mich aber, dass dieses chap dir doch zugesagt hat! Dickes Knuddel an dich, hab dich auch lieb! Bussi!
Kylyen: SUPER! Komischen Typ von der Tastatur wegzerr, weil Schatzi sich nicht erholt hat! Hehe! Ich lach mich krumm! War doch sehr heiß das Chap, was? Ideen für die neue Geschichte? KLAR DOCH! Und sie wird spitze werden! Die Ideen sprudeln jetzt endlich wieder und ich kann es kaum erwarten, wenn ich das erste Chap reinsetzen werde! Aber erst, wenn diese Geschichte hier vorbei ist! Hehe! Schön, dass dir das Lemon gefallen hat Schatz! Das finde ich echt klasse! Lieb dich auch Putziherz! Hehe. Bussis!
HermyBookworm: Job, die heißen Sexszenen kann ich nicht lassen, die beiden sind einfach nur zu süß, muss ich gestehen! Naja, Draco ist hier ängstlich, aber dann wieder nicht. Die beiden wechseln sich ab, weißt du? Tja, weißt du, ich lasse die Leser gerne ein wenig schwitzen, sonst wird es ja fad! Hehe. Tja, da habe ich mich verschrieben. Wollte eigentlich schreiben, dass Draco als JUNGE noch nie im Schlafsaal war. Sorry. Hoffe, dir gefällt die Story weiterhin! Danke fürs Kommi!
Pure-poison: Tja, deine Muse war übereifrig. Hast du das so gewünscht? Und schau mal, was sie jetzt angestellt hat! Haarerauf.. Ist Luzifer schon bei dir? Der hat sich brav bei mir abgemeldet! Danke fürs liebe Kommi und dickes knutsch an dich!
TiaAgano: Mach dir nichts draus, meine Süße! Habe ja alles an Kommi bekommen. Das Dauerlemon hat dir also gefallen? Und? Hat Blaise schon den Kübel Eiswasser geholt? Was sagst du zu diesem Chap? Kann ich es so lassen? Ist Blaise begeistert mit dem, was ich schreibe? Danke für dein Kommi mein Mäuschen! War supersüß von dir! Hoffe auf ein weiteres! Dickes Knutsch, hab dich lieb!
t-m-r: Macht ja nichts, das Chap läuft ja nicht weg! Hauptsache, du kannst es lesen und ich freue mich, wenn es dir so gefallen hat! Ich liebe es, Lemons zu schreiben, aber das hast du ja schon bemerkt, was? Grins! Danke fürs Kommi! Hat mir ur gut gefallen! Knuddels an dich! Danke!
Lara-Lynx: na ja, Schatzi! Du hast mich ja in die Hölle befördert! Und was kam dabei raus? Heißer Sex. Ähm…ich mit Teufelchen natürlich. Grins! Hehe. War aber ok so! Wenn du es nicht getan hättest, dann wäre das nicht raus gekommen! Also muss ich dir dafür danken! Tja, ich weiß auch nicht, wie viele Zigaretten ich geraucht habe, als ich das geschrieben hab! Hui! Hast wieder Bilder für mich? Wäre schön! Ja, weißt was schlimm ist? Bei den Heterodarstellungen habe ich mir doch ein wenig schwerer getan! KREISCH! Na ja. Gib den Stripper weg! Uah! Na der heizt ein! Wegrenn. Hehe! Danke dir! Bussis!
Todesengel: Jab, es geht noch weiter. 2 Chaps kannst noch erwarten, dann ist aber sense. Hehe! Freut mich, dass du so begeistert bist! Bis dann!
Classic Angel Amy: Ja, ich liebe Partys, aber trotzdem war diese anders, was? Wollte es versuchen und wie es scheint, ist es mir gelungen! Gott sei Dank! Ja, James ist mir einfach so während dem Schreiben eingefallen und ich fand diese Idee sehr gut. In der Kiste ist nichts besonderes drinnen. Nur Duschgel und sonstiges, was Harry verrückt macht. Grins. Und das gehört auch noch Blaise. Hast aber nichts verpasst, denn ich habe es nicht beschrieben gehabt. Ja, die Liebeserklärung hat einfach gepasst, auch das Geheimnis ums Tatoo. Hehe. Ja, Narzissa und Luzius kommen nochmals vor! Keine Bange! Beim nächsten chap dann! Dir viele Knuddels Jo! Danke vielmals! Bussis!
Arwen: Noah! Wie guckts so bei dir? Geht's noch? Hüstl..hehe! WOW, saulanges Review! Keine SERVIETTE! KREISCH! Sorry! Dummguck. Ja, Eifersucht ist doch was sehr schönes, oder? Harry ist kein guter Giftmischer, er hat nur so auf gut Glück gemischt und war in seinem Element und hat es hinbekommen. Grins. Tja! Habe ich zu viel versprochen? Hats dir gefallen? Wurde besser, als wir beide noch besprochen hatten! Ich habe dir ja gesagt, dass ich es noch ausbauen werde! Und? Ist es so hingekommen, wie du es dir vorgestellt hast? JA! Cool! Freut mich voll! Stimmt, die Idee war von dir! Deshalb das Dankeschön am Anfang! Tja, Harry war eifersüchtig und glaubte, Draco will Sex mit den Mädls haben, deshalb. Musste ich machen, damit die beiden dann zusammen kommen! Ja, der Trank war flüssiges Viagra, wenn man es so sehen will! Hehe! Nein, sie waren nüchtern, als sie sich die Liebe gestanden haben. War also ernst. Danke für dein unglaubliches Kommi! Hab dich auch lieb! Bussis!
Momixis: Weiß nicht, habe ich das mit Pansy hinbekommen? War eher lustig, als eine Folter. Aber mal sehen, ob ich noch was einbaue! Mal sehen! Stimmt, die Magie von Harry Potter macht viel aus um die Fantasie zu beflügeln! Das kann was, finde ich! Hehe. Danke fürs Kommi! War sehr nett von dir!
Vineta: Oje und jetzt? Funkt dein PC wieder? Oje, denn es gibt sicherlich welche, denen meine Geschichte nicht so gefällt. Aber was solls, ich kann es nicht einem jeden Recht machen und verrückt bin ich allemal! Hehe! Es kommt noch das letzte chap und dann ein epilog und dann war es das. Aber dann kommt ja noch eine neue Geschichte! Hehe. Dir auch ganz liebe Grüße! Danke sehr!
Silver Snake: OJE! Ein Fluch! Kreisch! So, jetzt habe ich es davon! Jetzt muss ich immer wieder Lemons schreiben! Und weißt was? Ich mache das gerne! Hehe! Soll ruhig brennen, die Bude! Grins. AAAHH! Nein! James hat sich diskret zurück gezogen! Oah! Das wäre ja was gewesen! Klar kenne ich Carlton! Lustig? Der Typ sieht so blöd aus wenn er tanzt! Hehe! Aber es ist genial! Ja! Und hast du dich schon abgekühlt? Na hoffentlich schon! Dickes Knutscha an dich! Danke sehr!
Elena: Hey du! Wie weit bist du denn schon gekommen bei meiner Geschichte? Mein gott, wie spät war es denn, als du mir das Kommi geschrieben hast tut mir leid! Hoffe, du hast wenigstens gut schlafen können! Deshalb dicken Dank an dich, dass du mir trotzdem geschrieben hast!
Phoenixfeder: Warte, muss mal Nott fragen. Nein, der schüttelt den kopf und will noch mal. Mal sehen, ob sie es lassen können, sich NICHT gegenseitig an zu stacheln! Nein, die Lehrer wussten ja, dass es eine Party gibt, aber nicht wo. Und so lange alles still ist und im Raum der Wünsche bleibt, geht's klar. Danke fürs Kommi! Knutschas an dich!
Leah-07: Schön, dass du es überstanden hast! Freut mich gleich umso mehr! Hehe. Und wie hat es dir diesmal gefallen? Danke fürs Kommi!
Gray angel: So, jetzt schreibe ich dir so zurück! Habe das nächste Kommi von dir bekommen! Ja, stimmt, der Weise spricht irgendwie wie Joda, komisch das ganze! Hehe. Tja, da muss ich dir Recht geben! War voll der Fehler von mir! Aber ich hoffe, du kannst noch darüber hinweg sehen! Trotzdem danke für dein liebes Kommi! War sehr lieb von dir! Knuddels!
Raphaela-sun: WOW, ehrlich? Freut mich voll, dass du es so genießen konntest! Geht's wieder mit den Brandblasen? Doch doch, geht schon. Weißt, ich dachte mir auch nie, dass ich so was schreiben könnte, aber wie du siehst, habe ich mich gesteigert. Wenn mir das jemand vor einem Jahr gesagt hätte, hätte ich demjenigen den Vogel gezeigt. Grins. Tja, weißt du, es gibt noch ein Chap und dann ein Epilog und dann ist die Geschichte vorbei. Aber dann kommt schon ne neue Story! Danke fürs liebe Kommi! Sehr lieb von dir!
So meine Süßen! Ich habe es geschafft und alles beantwortet! Jetzt tun mir wie üblich die Finger weh und ich hoffe, es hat euch gefallen! Bis zum nächsten Mal! Ich quäl weiter! Hehe!
Eure für immer!
Bussis, hab euch lieb
Gugi
