Als Honey erwachte, fand sie sich im Krankenflügel wieder. Allerdings lag sie nicht in einem der vielen Krankenbetten lag, sondern an einem Seil befestigt an der Decke schwebte! Erschrocken schrie sie auf, und wollte sich irgendwo festhalten, um nicht in die Tiefe zu stürzen, doch dann bemerkte sie, dass sie keineswegs zu fallen drohte, sondern recht stabil, wie ein Luftballon schwebte.
„Bist du auch endlich aufgewacht?" Fragte plötzlich jemand neben ihr. Mit einigen unbeholfenen Rucken drehte sie sich um und entdeckte dort nicht nur Lily, die ebenfalls an einem Seil befestigt schwebte, sondern auch das gesamte Hufflepuff und Gryffindor Quidditchteam!
„Was-" Begann sie noch etwas duselig im Kopf, doch schon wurde sie von ihrem Bruder unterbrochen.
„Die Billywigs! Professor Kesselbrand hatte welche für den Unterricht in Pflege magischer Geschöpfe bestellt und irgendwie sind sie entkommen. Dann wollten sie anscheinend auch Quidditch spielen! Man sollte die Klatscher durch diese Viecher ersetzen!" Sagte Leo lachend und hüpfte einbeinig an der Decke auf und ab. „Jetzt ist hier wenigstens Platz! Gestern hing hier noch alles voll! Aber die meisten sind nach ein paar Stunden herunter gefallen. James ist seit ner Viertelstunde weg. Aber erwähn seinen Namen nicht so oft! Die Hufflepuffs sind nicht gut auf ihn zu sprechen." Das konnte Honey durchaus verstehen, immerhin hatte er die Billywigs, die ihn verfolgt hatten, zu ihnen gelockt.
„Es ist übrigens schon Sonntag Nachmittag!" Sagte Lily tadelnd. „Madam Pomfrey meinte, dass du allergisch gegen Billywigstiche bist und deshalb noch eine ganze Weile hier hängen musst." Honey gefiel das überhaupt nicht! Immerhin war sie, von ihrer Schwerelosigkeit abgesehen, vollkommen gesund und deshalb würde sie natürlich Hausaufgaben machen müssen und alles Lustige am Boden verpassen!
Von Lily erfuhr sie noch, dass das Spiel abgebrochen worden war (Gryffindor hatte 200:10 gewonnen) und dass Sirius, Remus und Peter als Strafarbeit alle betäubten Billywigs hatten einsammeln müssen, was ihnen nicht leicht fiel, da Billywigs nur eine Größe von eineinhalb Zentimetern haben. Ihre Eltern und Edmond waren glücklicherweise dem Billywigangriff entkommen, doch hinter einem Trennvorhang entdeckte sie Professor Hawkins, der kopfüber an einem weiteren Seil baumelte und in den Tagespropheten vertieft war.
Später kam Madam Pomfrey und zog Honey an dem Seil herab, um sie zu untersuchen.
„Es tut mir Leid, Miss Jackson, aber eine Billywigallergie ist eine ernste Sache. Sie werden noch eine ganze Weile hier bleiben müssen." Sagte Madam Pomfrey auf mütterliche, aber bestimmte Art und Weise. „Der Gravija-Trank zu ihrer Heilung wird in etwa vier Tagen fertig sein." Honey atmete auf. Zumindest würde sie das Duellierturnier nicht verpassen, sondern pünktlich zum Achtelfinale wieder gesund sein.
„Nach etwa einer Woche dürfte er ihren allergischen Zustand geheilt haben und sie dürfen dann gehen." Fuhr Madam Pomfrey seelenruhig fort, während Honey vor Schreck fast aus der Luft gefallen wäre.
„Aber dann verpass ich ja das gesamte Duellierturnier!" Platzte es aus ihr heraus.
„Also bitte, ihre Gesundheit ist jawohl wichtiger!" Sagte Madam Pomfrey empört. „Und sie können als Erstklässlerin sowieso nicht teilnehmen, also regen sie sich nicht auf." Mit einem Schwung ihres Zauberstabes ließ sie Honey zurück an die Decke schweben.
Schmollend beobachtete sie, wie im Laufe der nächsten zwei Tage alle anderen von der Decke fielen und den Krankenflügel verlassen konnten. Leider missdeutete Madam Pomfrey Honeys schlechte Laune als Nebenwirkung der Billywigallergie, weshalb sie nur Lily besuchen durfte, um ihr Hausaufgaben zu bringen.

Endlich kam der langerwartete Tag des Achtelfinales und vor allem des Gravija-Trankes! In froher Erwartung nervte Honey Madam Pomfrey so lange mit ständigem Fragen, wann denn der Trank endlich fertig sei, bis sie Honey in die entfernteste Ecke des Krankenflügels verbannte.
Am späten Nachmittag klopfte es dann endlich an der Tür. Zu Honey Überraschung und Freude brachte nicht etwa Professor Zanzarah den Trank, sondern James und Sirius kamen, sich mühselig an einem Tablett mit einer kleinen Karaffe darauf abschleppend, herein.
„Eine Lieferung „viel zu schweres Zeug" für das Schokofröschchen." Keuchte Sirius und bemühte sich das Tablett nicht fallen zu lassen. Madam Pomfrey blickte verwirrt auf ihre Uhr.
„Was denn? So früh schon? Halten sie es noch einen Augenblick, ich muss schnell noch einen antigravitaren Becher suchen." Sagte sie schnell, wuselte zu einem der Schränke und wühlte darin herum.
Obwohl Honey recht weit entfernt schwebte, konnte sie erkennen, wie Sirius und James, nachdem Madam Pomfrey abgelenkt war, etwas von dem Gravija-Trank in ein kleines Fläschchen füllten, das James aus seiner Umhangtasche gefischt hatte.
„Da sind sie ja, ganz hinten. Naja man braucht sie ja auch so selten." Sagte Madam Pomfrey zufrieden und ließ sich von den Jungs den Trank bis zu dem Bett tragen, an dem Honey festgebunden war. Als Madam Pomfrey sich begann den Trank den Trank vollkommen konzentriert in den Becher umzufüllen, tickte Sirius James an und nickte zu dem Schrank mit den antigravitaren Bechern hinüber. James huschte sofort leiser als eine Maus zu dem Schrank, während Sirius mit scheinheiliger Miene Madam Pomfrey ablenkte.
„Sagen sie, wenn antigravitare Becher dafür sorgen, dass man den Gravija-Trank problemlos tragen kann, warum mussten wir ihn dann in ´ner normalen Kanne schleppen?" Fragte er empört.
„Das Umfüllen erfordert höchste Konzentration und Ruhe. Außerdem ist die Gefahr des Verschüttens dann erheblich größer und niemand möchte ein Einschlagloch im Fußboden oder gar in der Treppe haben." Sagte Madam Pomfrey ohne aufzublicken. „Oder jemand wäre auf die Idee gekommen einen Tropfen auf einen Schüler zu spritzen."
„Wer käme denn auf so eine Idee." Sagte Sirius verstohlen grinsend.
Gerade als James triumphierend einen der antigravitaren Becher hochhielt und dann ebenfalls in seinem Umhang verschwinden ließ, war auch Madam Pomfrey mit dem Umfüllen fertig und zog Honey herunter.
„Mr Black, halten sie mal bitte." Sagte sie und schob Honey zu ihm hinüber. Der griff nach dem Seil und zog ein paar mal begeistert daran.
„Ich find dich eigentlich ganz lustig so. Du würdest einen tollen goldenen Schnatz abgeben." Sagte er grinsend.
„An einem Seil baumelnd wär ich aber ein wenig zu leicht einzufangen." Antwortete Honey trocken und blickte Madam Pomfrey voller Erwartung an. Sie hatte es endgültig satt zu schweben und von Sirius wie eine Türglocke behandelt zu werden.
„Sie müssen sich auf den Rücken drehen und versuchen sie möglichst nichts zu verschütten!" Erklärte Madam Pomfrey und reichte ihr vorsichtig den Trank. Honey rollte sich mit einigen Schwierigkeiten auf den Rücken und nahm den Becher entgegen. Er unterschied sich im Gewicht nicht von einem normalem, mit Saft gefülltem Becher bis auf die Tatsache, dass der Inhalt dunkelgrau war und nach Zement roch. Honey verzog das Gesicht, schloss die Augen und trank das widerliche Gebräu mit einem Zug aus. RUMS! Honey fühlte sich, als hätte sie jemand mit Vorschlaghammer verprügelt. Als sie die Augen wieder öffnete, bemerkte sie, dass sie zwanzig Zentimeter tief in das Krankenbett eingesunken war und von Sirius und James lebhaft ausgelacht wurde.
„Das is nicht komisch!" Versuchte sie zu sagen, doch ihr Mund und ihre Wangen ließen sich fast gar nicht bewegen, wodurch ihre Stimme quäkig und gepresst klang.
„Reden sie nicht so viel, der Trank muss sich jetzt gleichmäßig in ihrem Körper verteilen. Dafür brauchen sie erstmal Ruhe." Sagte Madam Pomfrey bestimmt und wollte die Jungs hinaus schicken, doch Honey protestierte so laut es ihr möglich war.
„Wagt es nicht zu gehen! Eine weitere Woche von der Außenwelt abgeschieden zu sein, überlebe ich nicht!" Quäkte sie leidend.
„Keine Sorge, wir kommen Morgen wieder und ärgern dich dann weiter." Sagte James im Rausgehen und versuchte unauffällig das Gewicht des Gravija-Trank Fläschchens in seinem Umhang auszugleichen.

Obwohl Honeys Bewegungsfreiheit durch den Gravija-Trank vollkommen eingeschränkt war, verlief die folgende Woche wesentlich amüsanter, da sie diesmal Besuch empfangen durfte und Lily und die Jungs lebhaft vom Duellturnier berichteten. Es stellte sich heraus, dass Sirius, James und Remus sich außerordentlich geschickt anstellten. Zu Honeys Bedauern verlor Remus im Viertelfinale gegen den Slytherinjäger Aaron Tyrell und schied aus. Dafür berichtete James immer und immer wieder begeistert, wie er erst Sirius im Halbfinale und dann, zu Honeys besonderer Freude, Snape im Finale platt gemacht hatte. Auch ihr Bruder hatte sich phantastisch geschlagen. Nicht nur, dass er in seinem Jahrgang Champion wurde, er kam auch beim Turnier der Champions ins Finale, verlor dann aber gegen Richard Williams. Dass auch James von ihm besiegt wurde, hatte dieser natürlich großzügig verschwiegen. Honey ärgerte sich sehr, dass sie nicht dabei gewesen war und war vollkommen überzeugt davon, dass Remus, wenn sie dabei gewesen wäre und ihn angefeuert hätte, es mindestens ins Finale geschafft hätte.
Obwohl Honey froh war, nachdem sie eine ganze Woche lange buchstäblich ans Bett gefesselt gewesen war, den Krankenflügel wieder verlassen zu dürfen, hatte sie nicht erwartet, dass sie die Lehrer derart mit Hausaufgaben quälen würden. Doch ihr ging es nicht alleine so, denn ständig bekamen die Schüler zu hören, wie wenig Zeit ihnen noch bis zu den Prüfungen blieben und was sie denn bis dahin alles noch lernen müssten.

Trotz der Unmengen von Hausaufgaben packten am Ostermorgen alle begeistert ihre Geschenke aus. Honey und Leo bekam von ihren Eltern jeweils ein Paket, dass von vier Eulen getragen wurde und 32 gänseeiergroße Schokoladeneier mit 26 verschiedenen Füllungen. Während Honey ihre Eiermassen großzügig verteilte, gab Leo nur grummelnd ein paar an das Quidditchteam weiter.
„Schaut mal, ein Knuddelmuff!" Rief Sally Warren begeistert und hielt die soeben ausgepackte, hellgelbe Flauschkugel hoch. Doch Sally war nicht die einzige, die einen Knuddelmuff geschenkt bekommen hatte. An jedem der Haustische zeigten Mädchen ihre Knuddelmuffs herum und stritten sich, welcher niedlicher war, weicheres Fell hatte oder schöner brummte.
„Hilfe, Invasion der Knautschkugeln." Sagte Sirius mit hochgezogener Augenbraue, gerade als Peter sein Ostergeschenk öffnete und ebenfalls ein kleiner, mopsiger Knuddelmuff aus dem Geschenkpapier kullerte und sich sofort brummend über Honeys Schokoladeneier hermachte.
„Ich wusste schon immer, dass du eigentlich ein Mädchen werden solltest." Sagte James neckisch zu Peter, der versuchte vergeblich das flaumige, kleine Tierchen von der Schokolade fernzuhalten.
Während Sally verzweifelt versuchte Steward auf ihren Knuddelmuff aufmerksam zu machen, schnappten sich Bobby Joe und Donald das possierliche Tierchen und warfen es lachend einander zu.
„Schaut mal, fliegen können sie auch!" Sagte Bobby Joe.
„Hört auf! Ihr tut Plüschi doch weh!" Sally war den Tränen nahe, doch ihr Knuddelmuff brummte mit jedem Wurf zufriedener und beschwerte sich auch nicht, als Donald ihn ein wenig zusammen knautschte um ihn besser werfen zu können.
„Sieht lustig aus. Wollen wir auch mal?" Sagte James und griff nach Peters Knuddelmuff.
„James, bitte. WIR machen doch nicht nach, womit Erstklässler anfangen. Immerhin haben wir einen Ruf zu verlieren. Tunken wir ihn lieber in den Kürbissaft." Sagte Sirius, nahm James den Knuddelmuff aus der Hand und dippte ihn in die Saftkanne, woraufhin kleine Tier sich schüttelte und erfreut summte. Honey fand es sehr lustig mit anzusehen, wie sich die Knuddelmuffs alles gefallen ließen und sogar toll fanden.
„Gib mir auch mal." Sagte Lily, fischte Peters Knuddelmuff aus der Kanne und setzte ihn auf ihren Frühstücksteller um ihn genauer anzusehen. Plötzlich streckte er seine lange, rosane Zunge heraus und leckte Lily einmal quer übers Gesicht. Angewidert schreckte sie zurück.
„Kuck mal, es hat dich lieb." Sagte James grinsend.
„Ja, und es sabbert." Sagte Lily und wischte sich mit dem Ärmel das Gesicht ab.
Honey wollte den Knuddelmuff gerade mit dem Zeigefinger anticken, als Sally diesmal in voller Lautstärke los schrie. „Oh, mein Gott, oh mein Gott, er bringt ihn um!"
Honey drehte sich nach ihr um, doch anstatt zu sehen, wie Bobby Joe und Donald mit Gabeln auf Plüschi einstachen, wie sie es erwartet hatte, musste sie mit anschauen, wie der Knuddelmuff seine meterlange Zunge um Donalds Hals geschlungen hatte und ihn würgte. Unwillkürlich rückten Honey, Lily und die Jungs von Peters Knuddelmuff weg, der immer noch auf Lilys Teller hockte und brummte.
„Da, Remus, nimm du das Vieh. Du hast ihn noch nicht geärgert!" Sagte James und warf Remus den Knuddelmuff zu.
Professor Garbarec war mittlerweile aufgesprungen um Donald aus seiner Misere zu befreien, doch gerade als er den zungengriff mit einem Fluch lösen wollte, schnellten die Zungen aller 156 Knuddelmuffs hervor und schlangen sich um die Hälse der nächsten Schüler. Panisch sprangen viele der nicht Betroffenen auf und wollten aus der Halle fliehen, doch einer der Knuddelmuffs hatte seine Zunge vollkommen mit den Türgriffen verknotet.
„Och nö, nicht schon wieder." Stöhnte Sirius genervt. Peters Knuddelmuff war der einzige, der noch nicht angegriffen hatte. Er hockte noch immer brummend auf Remus´Arm.
Inzwischen wuselten zwischen den aufgeregten Schülern die Lehrer umher und versuchten sie zu beruhigen und von den würgenden Plüschkugeln zu befreien.
Remus starrte unruhig auf Peters brummenden Knuddelmuff.
„Am besten du legst ihn ganz vorsichtig auf den Tisch und wir verkrümeln uns dann fix." Schlug Sirius ihm vor. Langsam erhoben sich Honey, Lily, Sirius, Peter und James, während Remus den Knuddelmuff vorsichtig auf den Tisch gleiten ließ. Doch kaum hatte er seine Hände von dem Knautschtier genommen, verstummte es und ließ urplötzlich seine Zunge hervorschießen. Obwohl Remus schnell zurücksprang und dabei rückwärts über Bank fiel, erwischte ihn das Vieh mit seiner langen Zunge noch am Hals. James und Sirius stürzten sofort zu ihm und versuchten die Zunge von Remus´ Hals zu lösen, doch der Knuddelmuff war stärker.
„Schlag mit irgendwas drauf!" Rief James Peter zu. Honey und Lily zerrten nun auch an der ekligen, langen Zunge des Knuddelmuffs. Peter griff indessen nach dem erstbesten, was ihm zwischen die Finger kam - einer Baguettestange - und schlug verzweifelt auf das Tier ein.
„Bewirf ihn doch gleich mit ´nem Wattebausch!" Beschwerte Sirius sich. Honey stand auf, schubste Peter beiseite, schnappte sich eins der Tablette und schlug so fest sie nur konnte auf den Knuddelmuff, doch das Tablett prallte von dem weichen Körper zurück und knallte ihr so sehr auf die Nase, dass sie rückwärts umfiel und einen Teil des Gedecks mit sich riss.
„Was seid ihr unfähig!" Rief Sirius, griff nach einer soeben gefallenen Gabel und stach damit auf die Zunge ein. Endlich ließ das Mistvieh Remus los und verzog sich mit hängender Zunge.
„Also das Vieh schläft auf keinen Fall in unserem Zimmer." Sagte Remus japsend. Er schnappte zwar nach Luft und war puterrot angelaufen, schien ansonsten aber okay zu sein. Honey befühlte vorsichtig ihre Nase. Sie tat weh und blutete leicht.
„Wie kann man nur so dusselig sein und sich selbst K.O. hauen?" Fragte James lachend.
„Ach, sei doch still. Wer konnte denn ahnen, dass das Vieh aus Gummi ist?" Antwortete Honey genervt und drückte ihren Ärmel auf die Nase.
Bald waren auch alle anderen von den Knuddelmuffs befreit und Professor Dumbledore verkündete, dass die Tiere bis auf weiteres beschlagnahmt waren und sicher weg gesperrt werden sollten. Obwohl sonst gegen Derartiges schwer protestiert wurde, waren diesmal alle froh, die würgenden Viecher los zu sein.
Honey wunderte sich, dass die Knuddelmuffs so aggressiv waren. Normalerweise konnte man sie knautschen und knuddeln, ja sogar gegen Wände werfen so viel man wollte und es machte ihnen gar nichts aus. Erst im Nachhinein fiel ihr auf, dass Professor Zanzarah während der Knuddelmuffattacke nicht da gewesen war. Doch sie verwarf die Verdächtigung für dieses mal zumindest teilweise, denn er verlies das Frühstück immer viel früher als alle anderen, um seinen Unterricht ausreichend vorzubereiten. Honey misstraute ihm trotzdem. Er war bis jetzt bei keiner der Attacken anwesend gewesen, sondern immer kurz vorher verschwunden... .