Also als Erstes: Muuuuuuhhhhhhhhaaaaaaaaaa!!!!!! Ahhh, das tat gut.
Okay, ich hab ja geschrieben, dass diese Geschichte verwirrt ist, und das meinte ich auch so.
Also ist da Humor wo keiner sein sollte, und Verwirrung….. jetzt bin ich leicht verwirrt.
@ Kokoro Okami : Nein, in der Story, darf das (niedere)Volk den König nicht sehen, weil sie in den Augen der Königsfamilie unwürdig sind und ja, deshalb hat er ihn nicht erkannt, aber das kommt später noch ausführlicher.
P.S: Ich sag's ihr, nur im Moment hat sie Stimmungsschwankungen. *gröll*
P.P.S: *sich total freu* Danke schön, ich fühl mich echt geehrt. *rot anläuft* *In der Gegend rum spring*
@ Lavendel : TADA! Hier ist sie !schon! (Hähä -.- Ich hatte wenig Zeit. Schulstress). Steh lieber auf sonst wird deine Hose noch schmutzig. *g*
@ Angel Lilli : Gesagt, Getan - nur nicht ganz so schnell. Wie gesagt Schulstress.
@ Sira-Chan : Danke schön. Ich hoff, das Kapitel gefällt dir auch.
@ Rynna : Die Story ist eben …..verwirrt. *löl* (Muss man nicht verstehen. Das Verwirrt hat nur eine besondere Bedeutung)
@ Anny : Ja, ich war mir nicht sicher was es ist/wird. Aber das wird sich noch zeigen. Aber Shounen Ai kommt auf JEDENFALL!!
Vielen Dank für die Reviews. *schnuff* *Knudell* und lest brav weiter.
Nicht vergessen „Verwirrt" *löl*
Info:
[1] Er entscheidet so was immer schnell.
[2] Sturmfreibude *löl*
[3] Das ist mir auch immer mit Chibi passiert. *löl*
[4] jap. Kuso = Scheiße
[5] Was könnte das wohl sein? Es ist nicht das, aber vielleicht dass! Muhhhhaaa
---------------------------------------- *~+~* Kapitel 2 *~+~* -------------------------------------------
„Ich werd dir jetzt zeigen was mir gefällt."
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Vegeta sah Kakarotto an und war gespannt was der andere Saiya-jin ihm sagen wurde.
Kakarotto beugte sich leicht vor und deutete Vegeta, dass auch er näher kommen solle.
Vegeta lehnte sich zu Kakarotto vor und wartete darauf, dass der Saiya-jin etwas sagte.
Doch anstatt etwas zu sagen, legte Kakarotto seine Hand auf Vegetas Wange und beugte sich noch weiter zu ihm. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten flüsterte Kakarotto:
„...das..."
Dann legte Kakarotto seine Lippen auf die von Vegeta, dieser riss die Augen auf und wollte zurück weichen, doch er konnte Kakarotto`s Lippen einfach nicht widerstehen. Schließlich fing er an den Kuss zu erwidern.
Nach einigen Minuten die für beide wie Jahre waren lösten sie sich voneinander.
Vegeta hatte die Augen noch für einen kleinen Augenblick geschlossen gehalten bevor er sie öffnete.
Er sah Kakarotto etwas besorgt an, doch als dieser seine Hand nahm und leicht drückte, verschwanden alle Zweifel und er lächelte.
Beide sprachen kein Wort, es war eine angenehme Stille. Sie wurde jedoch durch das Stoppen der Kabine unterbrachen.
Nachdem sie wieder festen Boden unter den Füssen hatten gingen sie beide Händchen haltend durch die Straßen der Stadt.
Vegeta war verwirrt(Yahoo!). Er hatte sich verliebt, hatte er sich wirklich verliebt oder waren es nur Schwärmereien? Egal was es war, er durfte es nicht. Im Moment war er nur Vegeta, aber er wusste das er bald wieder der Prinz seien muss. Er musste es Kakarotto sagen.
°Warum nur.. Warum muss gerade ich der Prinz sein... Ich will nicht mehr zurück. Nie mehr. Kakarotto..°
„Alles in Ordnung, Koi? Du siehst aus, als ob dich was bedrückt."
„Kakarotto... ich muss dir etwas sagen..."
„Und was?"
„Ich .. hm.. lass uns erst hier weg gehen."
„ähm... Hai Veggie."
Vegeta und Kakarotto gingen eine Weile bis sie vorm Palast der Königsfamilie standen.
„Was ist nun Koi?"
„Kakarotto... sag mir,.... liebst du mich?"
"Ja, ich könnte ohne dich nicht mehr leben.
Seit wir uns zum Ersten Mal begegnet sind, kann und will ich nur noch an dich denken.
Ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen. Für mich ist das Liebe!", sagte Kakarotto lächelnd. [1]
Vegeta biss sich auf die Unterlippe.
"Geht das nicht ein bisschen schnell?
Ich meine, wir kennen uns gerade mal ein paar Stunden, wenn überhaupt.
Wie kannst du so schnell über deine Zukunft endscheiden?"
Kakarotto kicherte nur,"Wieso denn nicht? Ich treffe meine Endscheidungen immer so, und das ist die beste Endscheidung die ich je getroffen habe.
Meine Zukunft bist du, ich spüre es! Mit dir ist mein Leben vollkommen!
Und ich werd alles tun damit du auch so fühlst!"
„Nein Kakarotto. Das...das darfst du nicht. Versprich mir das du mich vergisst, bitte!"
„Koi! Das kann und will ich nicht. Ich liebe dich mehr als mein Leben! Ich..."
„NEIN!! Nein, ich muss gehen und werde nie mehr zurückkommen können. Bitte vergiss mich. Ich will nicht, dass du… dass du wegen mir leiden musst."
„'Geta! OHNE dich leide ich. Ich sagte doch, ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Bitte verlass mich nicht, ich hab dich erst gefunden und wenn es seien muss werde ich dich mit Gewalt daran hindern zu gehen."
Vegeta musste schmunzeln, „Kakarotto, du hast keine Ahnung wer ich bin... es ist besser wenn ich gehe. Leb wohl!"
Vegeta drehte sich um und wollte auf das Schloss zu gehn als sich zwei starke Arme um seinen Oberkörper legten und ihn am gehen hinderten.
„Nein, du wirst nicht gehen nie mehr. Du hast ja Recht, ich weiß nicht wer du bist, aber ich will es wissen, also, sag es mir!"
„Kakarotto…", sagte Vegeta und drehte sich, in Kakarottos Armen um. „Ich bin… jemand den du nie haben kannst."
„..."
„Wir können nicht zusammen sein egal wie sehr wir uns… mögen…"
Kakarotto lachte leicht „Lieben. Ich liebe dich. Ich würde lieber sterben als dich gehen zu lassen. Aber egal was kommt. Ich bin glücklich. Du bist die Person, die ich mein Leben lang gesucht habe. Ich hab dich erst gefunden und ich geb dich nicht mehr her."
„… Kakarotto…"
„Bleib einfach bei mir. Nur für heute Nacht. Bitte"
„..Fine, aber nur für die Nacht ich muss vor dem Morgengrauen wieder zurück sein."
„Hai!" Kakarotto strahlte übers ganze Gesicht.
Vegeta und Kakarotto gingen zu Kakarotto nach Haus.
Als sie vor Kakarotto`s Haus standen und Kakarotto die Tür aufschloss, blieb Vegeta unendschlossen vor der Tür stehen.
„Veggie? Alles okay? Komm schon rein!"
„Ich.. Kakarotto. Was ist mit deinen Eltern?"
„Meine Mutter ist schon vor vielen Jahren gestorben und mein Vater ist im Ausland unterwegs. Wir sind ganz allein und ungestört!", sagte Kakarotto mit einem Lächeln. [2]
Vegeta sah Kakarotto an und grinste freudig.
„Gut, ich will hoffen, das wir ungestört sind.", meinte Vegeta frech grinsend. (die grinsen und lächeln nur so rum bei mir!!)
Kakarotto grinste erwartungsvoll zurück und zog Vegeta ins Haus und schloss die Tür hinter sich ab.
~………………………………~
Vegeta lehnte mit dem Rücken an der Tür, Kakarotto stand vor ihm, hatte seine Hände rechts und links neben Vegetas Kopf abgestützt und sah ihm in die Augen.
„Vegeta..."
„Kakarotto..."
Kakarotto beugte sich leicht runter um Vegeta, welcher den Kopf leicht anhob, zu küssen.
Sie küssten sich eine Weile lang bis Kakarotto sich von dem Kuss löste.
Kakarotto lächelte(wieder mal) Vegeta an und führte diesen dann ins Wohnzimmer.
Dort angekommen setzten sie sich, auf das Sofa.
Kakarotto saß mit Vegeta an sich gekuschelt da und kraulte ihn am Kopf.
Sie saßen eine Weile nur so still da, bis Vegeta diese Stille brach.
„Kakarotto?"
„Hai, Veggie?"
„Sag mir, warum bist du dir so sicher, dass du mich liebst?? Ich meine, wir kennen uns gerade mal ein paar Stunden."
Kakarotto sah Vegeta an und seine Augen glänzten.
„Ich weiß es nicht genau. Aber wenn du so nah bei mir bist fühle ich mich irgendwie so... vollkommen.
Du gibst mir das Gefühl, jemand zu sein. Du machst mich glücklich, auf eine Art und Weise die ich nicht beschreiben kann.
Als ich dich das erste Mal gesehen habe, hab ich mich gleich in deine Augen verliebt. Es fiel mir auch recht schwer mich von dir zu verabschieden. Als ich dann von dir getrennt war, war das als ob ein Teil von mir fehlen würde. Ich hätte urplötzlich den Drang zu dir zu gehen. Und als ich sah, dass dich dieser Fleischklops angefasst hat und dich schlagen wollte, war ich so rasend vor Wut. Als ich dich dann im Arm hielt, hat es bei mir klick gemacht und ich hab gemerkt, dass ich dich liebe und nie wieder hergeben will. Du bist einfach das Beste was mir je passiert ist. Ich liebe einfach alles an dir."
Vegeta hatte Kakarotto genau zugehört und wusste nicht genau was er sagen sollte.
°Kakarotto.. ich...°
„Veggie-chan? Was hältst du davon, wenn wir uns jetzt hinlegen?"
„Was immer du willst Kakarotto!"
Damit gingen Kakarotto und Vegeta ins Schlafzimmer von Kakarotto und legten sich in das große Bett, welches in der Mitte des Zimmers stand.
Sie lagen aneinandergekuschelt im Bett und schienen sich nicht wirklich sicher zu sein was sie jetzt tun sollten.
„Was jetzt?", fragten beide gleichzeitig. Sie sahen sich an und fingen an zu lachen.
„Zwei Dumme, ein Gedanke!", meinte Vegeta lachend.
Sie lachten noch eine Weile bis wieder Stille einkehrte. [3]
„Veggie?"
„Hm??"
„Ich würde gerne... mit dir... ", stotterte Kakarotto
„..schlafen?", beendete Vegeta Kakarottos Satz und wurde leicht rot um die Nase.
Kakarotto nickte nur und setzte sich auf, was Vegeta dazu veranlasste, sich von Kakarottos Brust runter zu rollen. Er lag nun auf der Seite und betrachtete Kakarotto.
„Willst... du auch??"
Vegeta sah Kakarotto liebevoll an, drehte sich dann ganz auf den Rücken und winkelte leicht die Beine an.
„Hai."
(Ich weiß jetzt kommt Lemon. Aber den Teil könnt ihr euch selbst denken. *fg* Ich kann so was eh nicht schreiben!)
(Aber trotzdem wieder die alte Zusammenfassung:
Sie trieben es liebevoll miteinander! Stunden lang!)
Nach ungefähr 5 Stunden voller Leidenschaft und Erregung schliefen sie glücklich aneinandergekuschelt ein! (^o^)
Am nächsten Morgen:
Vegeta öffnete langsam seine Augen und gähnte. Er stützte sich auf Kakarottos Brust ab und sah diesen, der durch seine Bewegungen wach geworden war, in die noch halbgeschlossenen Augen.
„Morgen Veggie."
„Morgen Kakarotto"
Vegeta legte sich wieder auf Kakarottos Brust, nur um dann gleich wieder hoch zuschrecken.
„MORGEN?????????????!!!!!!!!!!!!!!! KUSO!!" [4]
Vegeta sprang vom Bett auf und zog sich so schnell er konnte an.
„Kuso, kuso, kuso! Wieso hab ich nur solang gepennt."
„Veggie... Was ist denn??", Kakarotto verstand nicht warum Vegeta so in Eile war.
„WAS LOS IST???!! Ich hab dir doch gestern gesagt, dass ich vorm Morgengrauen wieder zurück sein muss.....", auf einmal hielt Vegeta inne und faste sich an den Bauch.
„Alles okay Veggie? Erst die Eile und jetzt hörst du einfach auf??"
Anstatt etwas zu sagen rannte Vegeta einfach aus dem Zimmer. [5]
Kakarotto sah ihm verwirrt nach, stand dann aber auf und lief ihm nach.
Er spürte Vegetas Aura im Bad und ging zu ihm.
„Vegeta, was......", Kakarotto stockte der Atem.
Vegeta kniete vor der Toilette auf dem Boden und zollte dem Porzellangott Achtung. (*lol*)
Kakarotto kniete sich hinter Vegeta und streichelte ihm beruhigend den Rücken.
Nach einer Weile setzte er sich auf. Kakarotto reichte ihm ein Handtuch welches Vegeta dankend annahm.
Vegeta und Kakarotto verließen das Badezimmer, nachdem Vegeta sich wieder besser fühlte.
„Vegeta.. alles in Ordnung?"
„Ja, es geht schon Kakarotto. Ich versteh das nicht, mir wurde von einen auf den anderen Augenblick schlecht."
„Du solltest dich besser wieder hinlegen, du siehst blass aus.", sagte Kakarotto mit besorgter Stimme.
„Nein, ich muss zurück, sonst gibt es einen Aufstand!"
Kakarotto sah Vegeta traurig an.
„Ich will nicht, dass du gehst..."
Vegeta stand schon an der Tür und hatte die Türklinge in der Hand bereit zu gehn. Er drehte sich noch einmal um und lächelte Kakarotto an.
„Kakarotto.... Gestern Nacht ist mir klar geworden, dass ich dich auch liebe. Aber wenn du willst, dass unsere Liebe eine Chance hat, dann bitte ich dich lass mich gehen."
Kakarotto ballte seine Hände zu Fäusten und knurrte leicht, aber nickte dann.
Vegeta ging noch einmal auf Kakarotto zu und gab ihm einen Abschiedskuss.
Doch dann drehte er sich um und öffnete die Tür.
„Versprich mir, dass du wieder kommst.", sagte Kakarotto kleinlaut.
„Ich verspreche dir, Kakarotto, mein Liebster, dass ich wieder kommen werde auch wenn es mein Leben kosten sollte. Ich komme wieder.", das war alles was Vegeta sagte bevor die Tür hinter ihm ins Schloss fiel.
Kakarotto blieb allein im dunklen Flur seines Hauses zurück.
TBC
© by Lavana^^
