Tag, haha, hab wieder lange gebrauch, dafür ist dieser Teil auch einfallslos........ -.-! HAHAHahahahahaha...

Also,

@Amunet ,@Kokoro Okami, @Lynna : Lasst euch überraschen, schwanger oder nicht schwanger, das ist hier die Frage! *löl* Mal sehn, was ich daraus mache.

---------------------------------------- *~+~* Kapitel 3 *~+~* ------------- ------------------------------

"Ich verspreche dir, Kakarotto, mein Liebster, dass ich wieder kommen werde auch wenn es mein Leben kosten sollte. Ich komme wieder.", das war alles was Vegeta sagte bevor die Tür hinter ihm ins Schloss fiel. Kakarotto blieb allein im dunklen Flur seines Hauses zurück. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Vegeta war ohne Probleme in den Palast zurückgekehrt. Als er in seinen Zimmer angekommen war ging er gradewegs auf den Kleiderschrank zu um sich seine übliche Uniform anzuziehen. Er öffnete die Tür des Kleiderschrankes.

"Mein Sohn...", ertönte hinter ihm eine Stimme.

Vegeta fuhr erschrocken herum und starrte seinen Vater welcher neben der Tür lehnte an.

"V-V-Vater...", stotterte Vegeta. °Kuso, kuso, kuso, kuso...°

"Mein Sohn", wiederholte der König, "Ich hab mir Sorgen um dich gemacht. Als du sagtest es ginge dir nicht gut, hatte ich ein merkwürdiges Gefühl. Ich bin später noch mal in dein Zimmer gegangen um nach dir zu gucken. Doch oh wunder, " der König ging auf Vegeta zu und dieser wich zurück, " mein geliebter Sohn war nicht in seinem Zimmer. Ich hab natürlich auch sehr lange überlegt wo du seien könntest.", meinte der König sarkastisch.

Vegeta stand nun mit dem Rücken am Kleiderschrank, sein Vater stand dicht vor ihm. Der König knurrte leicht und schlug dann zu. Vegeta riss die Augen auf O.O, als die Faust seines Vaters genau neben seinem Kopf im Kleiderschrank einschlug.

"WIE KANNST DU ES WAGEN, DICH MIR ZU WIEDERSETZEN?? ICH BIN DEIN VATER, UND DU HAST MEINEN WORTEN FOLGE ZU LEISTEN.", schrie der König Vegeta an.

"Ich.. Vater, ich... es ist nichts passiert.", versuchte Vegeta zu erklären.

"Hm...", der König beäugte Vegeta eine Weile, drehte sich dann um und ging in Richtung Tür.

"Du siehst blass aus Sohn,... du solltest vielleicht eine Weile in deinem Zimmer bleiben und dich ausruhen."

Vegeta war nun total perplex. Der König hatte ihm keine Szene gemacht, mit Ausnahme des Kleiderschrankes. "H-heißt das du sperrst mich hier ein?"

Der König sah seinen Sohn ruhig an.

"Nein, ich bin nur um dein Wohl besorgt. Leg dich etwas hin. Wenn es dir besser geht kannst du wieder tun was du willst, das heißt, außer den Palast verlassen."

"Das heißt du wirst mich nicht bestrafen?" "*lach* Doch, aber erst wenn es dir wieder besser geht.", damit drehte sich der König um und ging auf die Tür zu.

Als er an der Tür ankam drehte er sich noch mal zu seinem Sohn um und sagte: "Ich bin froh, dass du wieder da bist mein Sohn.", dann verlies er das Zimmer.

Vegeta stand noch eine Weile mit dem Rücken am Kleiderschrank, oder an dem was davon übrig geblieben war, ehe er auf sein Bett zusteuerte und sich darauf fallen lies. Er vergrub seinen Kopf in den Kissen und stöhnte auf.

°Na das ist ja noch mal gut gegangen. Die Frage ist nur wie ich es anstellen soll wieder zu Kakarotto zu gehen, ohne das ich erwischt werde. Vater wird sicher meine Bewachung verschärfen. Mist, was mach ich nur. °

Vegeta grübelte noch eine Weile bis er vor Erschöpfung einschlief.

Währenddessen bei Kakarotto:

Nachdem Vegeta gegangen war, ist Kakarotto zurück in sein Zimmer um sein Bett zu machen. Sein ganzes Zimmer roch nach Vegeta und nach Sex. Er musste lächeln als er an die letzt Nacht dachte. Er wusste jedoch immer noch nicht warum Vegeta so schnell weg musste. Er seufzte, es hatte ihn wirklich erwischt. So verliebt war er noch nie gewesen. Als er sein Bett gemacht hatte ging er in die Küche um sich etwas zu essen zu machen. Doch noch bevor er die Küche betreten konnte klopfte es an der Tür.

Genervt ging er zur Tür und öffnete.

"Hey Kakarotto!" "Yamchu!? Was machst du hier?"

"Huh? Ich komm dich abholen. Hast du das schon wieder vergessen? Die Jungs wollten heute einen drauf machen. Du weißt doch Kuririn's Jungessellenfete. Wir wollten zusammen hingehen."

"Ach richtig. Scheiße ich dachte die wäre erst nächste Woche. Na dann mal los."

"Ähm, Kakarotto. Willst du dir nicht erst was anziehen? Sonst raubst du den Stripperinnen die Show.", meinte Yamchu lachend.

Kakarotto sah an sich herunter und bemerkte das er immer noch in seinen Boxershorts rum lief.

"Das hab ich ganz vergessen!", sagte Kakarotto und wurde leicht rot um die Nase. Yamchu lachte nur als sein Freund sich umdrehte und ins Haus verschwand.

Als Kakarotto fertig angezogen war, gingen sie (Kakarotto und Yamchu), in die Kneipe, in der die Party stieg.

"Hey seht mal wer da kommt!", rief Yamchu den anderen zu.

"Hey Jungs!", grüsste sie Kakarotto.

"Yamchu, Kakarotto. Da seid ihr ja endlich, dann können wir ja anfangen.", sagte Muten-Roshi und rieb sich vor Vorfreude die Hände.

"Muten-Roshi! Du bist immer noch derselbe Perversling!", bemerkte Tenshinhan.

Alle fingen an zu lachen und setzten sich auf die Stühle, welche in einem Halbkreis um eine Bühne aufgestellt wurden. Als das Licht ausgeschaltet wurde und die erste Tänzerin auf die Bühne trat grölten, pfeiften und jubelten alle, nur Kakarotto sah sich die Show gelangweilt an.

Alles an das er denken konnte, war Vegeta!

Nach einigen Stunden, in denen viel geredet und getrunken wurde, verabschiedete Kakarotto sich von den Anderen.

Als er ein Stück von der Kneipe weg war, hörte er, wie ihn jemand rief. Er blieb stehen und sah sich um.

"Yosh was ist denn?"

"Ich geh mit dir. Wir wohnen schließlich in derselben Gegend."

"Meinet wegen."

Sie gingen eine Weile neben einander her ohne ein Wort zu sagen, bis Yosh die Stille brach.

"Kakarotto? Ist bei dir alles in Ordnung?"

"Huh? Wieso denn?"

"Na, du willst mir doch nicht sagen das du nur ganz zufällig während der Show eingepennt bist, oder?"

"Hm. Ich fand es einfach nur langweilig."

"BITTE???? Sag mal geht's dir noch gut? Das ist doch nicht dein Ernst."

"Doch, das ist es. Ich hab gestern auf dem Fest die Liebe meines Lebens getroffen." "Net wahr! Warum hast du uns denn nichts davon erzählt? Wie sieht sie denn aus? Ich dachte immer, dass Chichi deine Traumfrau wäre. Man so kann's gehen." Kakarotto sah Yosh angewidert an.

"CHICHI, ich bitte dich diese Schreckschraube läuft mir nach wie ein Hund. Geez, wenn ich nur an sie denke. Ich hab euch nicht davon erzählt, weil ich mir nicht sicher war ob es überhaupt etwas wird."

"Und wer ist sie? Ich mein, kenn ich sie? Das wird schon, welche Frau kann dir schon wieder stehen?", scherzte Yosh.

Kakarotto sah nur betrübt auf den Boden.

"Das ist es ja grad!"

"In wie fern?"

"Es ist ein Mann, Yosh. Ich liebe einen Mann."

".", Yosh war sprachlos.

"Was denkst du?", fragte Kakarotto und sah weiter auf den Boden.

"Wow!", meinte Yosh, wodurch Kakarotto aufschaute,

"Das ist Wahnsinn! Ich mein, Yamchu sieht man's an aber dir. Ich hätte das nie für möglich gehalten. Hab ich ihn schon mal gesehen?"

Kakarotto nickte, "Ja, auf dem Feste, als wir ankamen."

"Meinst du diesen, wie hieß er noch? Vega. Vego. Vege..?"

"Vegeta, genau der. Ich hab ihn später noch mal gesehen und hab ihn mit zu mir genommen."

"Wahnsinn, und wie ist dieser Vegeta so?"

"Er ist perfekt. Er hat so eine stolze, unnahbare Art und ist dennoch so sensibel und verletzlich. Und erst sein Körper..", schwärmte Kakarotto und wurde leicht rot.

"Hast du etwa mit ihm..?"

"Ja, gestern Nacht. Aber heute Morgen ist er abgehauen, er meinte er müsse zurück sonst gebe es einen Aufstand.."

"Oha, und mehr hat er nicht gesagt? Was für Aufstand denn?", wollte Yosh wissen.

"Ich weiß nicht was für ein Aufstand das sein soll, er sagte nur er würde zurückkommen."

"Hm, das wird schon. Aber du weißt ja, ich bin immer für dich da Alter."

Kakarotto nickte nur.

"Hey, und zur Not gibt's noch Yamchu!", scherzte Yosh.

Kakarotto lachte laut auf. Er kannte Yosh schon sein ganzes Leben lang und wenn ihn einer aufheitern konnte dann nur er. Sie waren jetzt schon eine Weile unterwegs und kamen an Kakarottos Haus an.

"Na dann bis später, Kakarotto. Und mach dir keinen Kopf, der kommt schon wieder. Und wenn nicht, denk an Yamchu."

Kakarotto musste wieder lachen "Werd ich machen. Bis dann."

Yosh klopfte seinem Freund noch mal beruhigen auf die Schulter, bevor er sich aufmachte und in der dunklen Nacht verschwand.

Kakarotto betrat das Haus und ging schnurstracks in die Richtung seines Zimmers, als er aus der Küche ein Geräusch vernahm. Kakarotto ging vorsichtig und leise zur Küchen Tür. Je näher er kam desto lauter wurde das Geräusch. Als er an der Küchentür ankam, hörte er ein lautes Fluchen und musste grinsen.

°So fluchen kann nur einer!°

TBC

©By Lavana ^^