Der 4. Teil. Er ist nicht so besonders.
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@Rina : Das hab ich mir schon überlegt, aber es wird eine Überraschung.
@Kokoro O. : PWPs find ich auch ich nicht so besonders, obwohl ich sie mir
manchmal auch gern durchlese, selbst schreiben würde ich so ne FFic nie.
Ich kann Lemonszene sowieso nicht schreiben ohne dabei zu lachen. -.-
Ich hab mir das schon fast alles zusammen gereimt. Na ja, aber eben nur
fast.
Ich hab es in Storys immer am liebsten wenn Vegeta eher weiblich
rüberkommt, aber trotzdem noch Vegeta ist. *löl* Ich hab versucht das hier
auch zu machen, aber bin eher kläglich gescheitert. -.-
Goku ist natürlich liebevoll zu Vegeta,. aber auch nur zu Vegeta...
Muuuuhhahahahaha.
Ähm ja. *löl*
@Sira-Chan : Es freut mich, dass dir meine Story gefällt, ich bin noch am
grübeln, wie ich Veggie wieder aus dem Palast bekomme. Mal sehen,
*grübbelgrübbel*
@Nichan : Hm.. Vegeta.??? Mal sehn, lass dich überraschen. Ich will nicht
die Spannung zerstören! *g*
---------------------------------------- *~+~* Kapitel 4 *~+~* -------------
---------------------
Als er an der Küchentür ankam, hörte er ein lautes Fluchen und musste
grinsen.
°So fluchen kann nur einer!°
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Kakarotto lehnte sich an die Tür und knipste das Licht an, währenddessen
sagte er:
"Konban wa!"[-Guten Abend-]
Die Person vor ihm erschrak so sehr, dass sie den Teller, den sie in der
Hand hielt, geradewegs an die Wand hinter sich schmiss.
Kakarotto konnte sich vor lachen kaum noch halten. Er hielt sich die Rippen
und versuchte krampfhaft wieder zu Atem zu kommen.
Die Person vor ihm knurrte nur leicht, musste allerdings dabei schmunzeln.
"Du findest das wohl witzig, huh?", fragte die Person mit strenger Stimme,
hatte jedoch ein grinsen auf den Lippen.
Kakarotto, der vor Lachen in die Knie gegangen war, sprang mit einem Satz
auf und salutierte.
"Nein, Sir!", sagte er noch immer kichernd.
Die Person sah Kakarotto einen Moment lang an und schüttelte dann den Kopf.
".aho."[-Idiot-], flüsterte die Person.
"Was machst du hier? Ich dachte du wärst noch ne Weile weg."
"Ich bin weggeschickt worden."
"Lass mich raten, sie haben dich weggeschickt, weil du immer
klugscheißerische Kommentare abgegeben hast."
"Haha. Sie haben mich weggeschickt, weil ich hier eine Aufgabe bekommen
habe."
"Verstehe, Kommandant Bardock wird von der Westgrenze abgezogen und
hintereinen Schreibtisch gesetzt.", sagte Kakarotto sarkastisch.
Bardock sah seinen Sohn scharf an.
"Nicht ganz. Ich wurde zurückgeholt um den Prinzen der Saiya-jins zu
beschützen und .", sagte Bardock stolz.
". um dafür zu Sorgen das er ja nicht aus seinem goldenem Käfig
ausbückst.", beendete Kakarotto den Satz seines Vaters, "Der Kerl tut mir
Leid, der hat sicher noch nie das Schloss von außen gesehen.", meinte
Kakarotto als er sich am Küchentisch niederließ und sein Kinn auf den
Händen ablegte.
"Tja, gestern hat er es.", bemerkte Bardock und setzte sich zu seinem Sohn.
"WAS? Das heißt er war auf dem Fest? Das ist ja Wahnsinn. Vielleicht hab
ich ihn sogar gesehen. Wie sieht er denn aus?"
Bardock zuckte mit den Schultern "Soweit ich weiß, ist er eine miniature
Ausgabe des Königs, nur ohne Bart. Aber so genau kann ich mich nicht
erinnern wie der König aussah, ich hab ihn nur einmal gesehen. ."
".Schade, ich würde nur zu gern wissen wie er aussieht.."
"Tja, morgen früh werde ich es wissen, danach kann ich es dir ja sagen."
"Ja, das wäre cool!", sagte Kakarotto freudig.
"Und wie war das Fest?", fragte Bardock neugierig.
"Schön, ich hab einen Typen kennen gelernt."sagte Kakarotto während er in
seinen eigenen Gedanken versunken war.
"Was für einen Typ?", fragte Bardock und riss Kakarotto so aus seinen
Gedanken.
"Ähm, er ist ein echt cooler Typ. Ich weiß aber nicht, wo er hin ist, er
hat sich heut morgen aus dem Staub gemacht..."
"Heißt das er war die Nacht über hier?"
"Ja, er hat hier übernachtet.", antwortete Kakarotto.
"Hm, ich hab mich schon gewundert von wem der Geruch ist. Du solltest
außerdem noch mal dein Zimmer lüften, den Gestank von Sex kann man immer
noch riechen.", Bardock sprach diese Worte aus als ob sie etwas
alltägliches wären.
"Tst, wer sagt dir, dass ich mit IHM geschlafen habe? Aber damit du deine
Bestätigung bekommst. Ja, ich hab mit ihm geschlafen und ich liebe ihn. Und
egal was du sagst ich werd ihn immer lieben.", sagte Kakarotto
selbstsicher.
"Hm.Hast du verhütet?"
Kakarotto wurde nun roter als eine Tomate.
"Dad.", flüsterte Kakarotto verlegen.
"Was? Ich geh davon aus das du oben warst. Und du weißt, dass es auch
männliche Saiya-jins gibt, die schwanger werden können. Also?"
"Ich. hab's vergessen. es ging alles so schnell.", versuchte Kakarotto zu
erklären.
"Großer Gott Kakarotto! Du könntest ihn geschwängert haben. Kind, da lässt
man dich einmal allein und was machst du? Hoffen wir mal der Typ kommt nie
wieder."
"WAS?? Warum? Du weißt, dass es nicht SO viele männliche Saiya-jins gibt,
die schwanger werden können und falls er jetzt. schwanger sein sollte, dann
werd ich beim König unsere Heirat beantragen. Ich lass ihn dann nicht damit
allein."
Bardock sah sich seinen Sohn an und lächelte.
"Gut, das ist die Reaktion die ich von meinem Sohn erwartet habe. Ich werd
dich auch unterstützen, du hast schließlich nicht genug Geld um dir was
Eigenes aufzubauen. Oder hast du, in der Zeit in der ich nicht hier war,
gelernt deinen Allerwertesten in Bewegung zu setzen und zu arbeiten?"
Kakarotto lächelte: "Du wirst staunen, ich hab bei Mr. Satan in der Bank
gearbeitet. Und der Gute bezahlt nicht gerade schlecht. Aber ein bisschen
Unterstützung wäre ganz gut."
Bardock fing an laut zu lachen: "Bei dem hast du gearbeitet? Oh man, ich
weiß, dass es eine gute Arbeit ist, und du dadurch später viel Erfolg haben
kannst, aber dafür den Baka tagtäglich sehn. Das ist doch pure Tortur. Der
wollte doch unbedingt das du seine Tochter Chichi heiratest."
"Ja, aber DAS wäre dann die wahre Tortur. Mit Chichi als Frau. Der pure
Horror.", lachte Kakarotto.
"Hm.", Bardock wurde wieder ernst. "Sag mal, glaubst du, dass er wieder
kommt?"
Kakarotto sah traurig auf die Tischplatte. "Ich weiß es nicht, aber ich
hoffe es sehr."
Bardock sah seinen Sohn mitleidig an: "Falls er wiederkommt, sag mir
bescheit, dann wärt ich den Guten mal begutachten. Aber bis dahin solltest
du an was anderes denken.
Ähm. Was ist denn mit Kuririn? Ich hab den Glatzkopf ewig nicht mehr
gesehen."
"Ich war vorhin auf seiner Junggesellenfete. Er wird nächste Woche
heiraten."
"Oha, wie hieß seine Freundin noch mal?"
"Sie heißt Calima (mir ist nix besseres eingefallen),"meinte Kakarotto
während er sich in seinem Stuhl zurücklehnte, "aber wir nennen sie nur C-
18, frag aber nicht warum. Ich weiß es nämlich echt nicht."
Bardock sah Kakarotto leicht belustigt an: "Ich hab von ihr gehört. Sie
soll ein sehr kluges Mädchen sein. Warum hast du sie dir denn nicht
geschnappt?"
"ACH, HALT DIE KLAPPE!!", schrie Kakarotto und lief rot an.
Bardock lachte nur so vor sich hin.
"Reg dich ab, Sohn!", meinte er nur und lachte weiter.
Kakarotto gab nur ein ,Hm' von sich und fragte dann, nachdem Bardock wieder
zu Atem gekommen war:
"Wann fängst du denn mit dem Babysitten an?"
"Morgen früh, ich hab ehrlich gesagt keine Lust 14Stunden am Tag eine
Miniaturausgabe des Königs zu bewachen. Er soll ein noch schlimmeres
Temperament haben als der König selbst."
"Na das ist ja auch kein Wunder. Er war oder besser ist schließlich sein
ganzes Leben lang im Palast eingesperrt. Ich glaub nicht, dass ich das
überleben würde."
"Aber im Gegensatz zu dir kennt er es nicht anders. Er hatte noch nie
Freunde oder auch nur annähernd Vertraute, mit welchen er etwas unternehmen
konnte. Er soll ziemlich in sich gekehrt sein und kaum reden, aber wenn er
seinen königlichen Mund mal aufmacht, dann nur um jemanden anzuschreien
oder auszulachen."
"Hm, wann kommst du dann morgen wieder?"
"Das kommt ganz darauf an wann der Prinz gedenkt ins Bett zu gehen, er
steht, soweit ich weiß, immer um 7Uhr auf. Also ich denk mal. so um 21Uhr
werd ich wieder da sein, und so wie ich dich kenne, wirst du dann noch wach
sein."
Kakarotto grinste seinen Vater frech an.
"Sicher ich will schließlich wissen wie der Prinz so ist."
"Wenn ich morgen Heim komme werd ich dir alles detailliert berichten,"
meinte Bardock und erhob sich aus seinem Stuhl, "aber jetzt werd ich mich
hinlegen *gähn* man bin ich fertig."
Kakarotto erhob sich ebenfalls und ging mit seinem Vater in den Flur.
"Nacht Sohn.", sagte Bardock und ging in sein Schlafzimmer, welches im
Erdgeschoß lag.
"Nacht Dad." Kakarotto ging die Treppen hoch in den ersten Stock wo sein
Zimmer und die alten Zimmer seiner beiden Brüder lagen.
Seine Brüder, Radditz und Tales, waren schon vor langer Zeit ausgezogen und
hatten eigene Familien gegründet, weshalb Kakarotto alleiniger Herrscher
der ersten Etage und des Dachbodens war.
Er ging müde in sein Zimmer und atmete tief ein, sein Vater hatte recht es
roch wirklich stark nach Sex und nach Vegeta.
Kakarotto machte das Fenster auf und sah hinaus auf das stille Nachtleben.
Von seinem Fenster aus hatte er einen guten Blick auf den Palast.
Er seufzte und legte sich, jetzt nur noch mit Boxershorts bekleidet, ins
Bett.
Er kuschelte sich in die weiche Bettdecke und atmete Vegeta's Geruch noch
mal tief ein bevor ihn die Müdigkeit übermannte und er friedlich
einschlief.
Am nächsten Morgen:
Kakarotto gähnte herzhaft und setzte sich in seinem Bett auf.
Er rieb sich den schlaf aus den Augen und sah auf die Uhr auf seinem
Nachtschrank.
"Muh, schon 6uhr. Man, in einer Stunde muss ich in die Bank. Schrott da. Na
dann mal los."
Kakarotto schwang seine Beine vom Bett und ging ins Bad, das gleich neben
seinem Zimmer lag, duschte sich und zog sich frische Sachen an.
Dann ging er die Treppen runter in die Küche.
Bardock saß schon am Tisch und frühstückte in aller Ruhe.
"Morgen Dad.", grüßte Kakarotto lächelnd und setzte sich neben ihn an den
Tisch.
"Guten Morgen, mein Sohn.", antwortete Bardock und trank noch einen Schluck
Kaffe.
Sie saßen dort eine Weile ohne ein Wort zu sagen, bis Bardock plötzlich zu
lachen begann.
Kakarotto sah seinen Vater verständnislos an.
"Was ist denn so witzig?"
"Es ist nur mit dir zu frühstücken und das um 6 Uhr morgens. Sonst kamst du
nie vor 10 aus den Federn.", sagte Bardock und lachte weiter.
"Pah! Seit den letzten 2 Monaten steh ich TÄGLICH so früh auf."
"Hm.. wann musst du denn weg?" fragte Bardock und wandte sich wieder seinem
Essen zu.
"Erst in einer halben Stunde und du?"
"Ich auch, wenn du willst, können wir zusammengehen, die Bank liegt
schließlich auf dem Weg zum Palast. Dann kannst du mir ja noch was von
deinem neuem Freund erzählen."
"Klar, wieso auch nicht?"
Sie aßen noch eine Weile, bis sie sich auf den Weg machten.
Sie gingen durch die noch ruhigen Gassen, die noch ziemlich leer waren.
"Nun erzähl mir von deinem neuem Freund. Wie hast du ihn kennen gelernt?
Wie ist er so?", meinte Bardock nach einer Weile.
Kakarotto sah hoch zum Himmel: " Ich hab ihn auf dem Fest getroffen als ich
mit den andern ankam. Er sah aus als hätte er nicht oft mit anderen Saiya-
jins zutun, er wirkte. verschüchtert. Als ich in etwas später wieder traf
und ihn so ein Betrunkener verprügeln wollte wirkte er voll cool und
lässig, und als wir dann zu Hause waren war er so verlegen und einfach süß,
seine Augen wurden dann so sanft, einfach der Wahnsinn. Ich hab gemerkt,
dass er ziemlich stolz ist, seine Haltung, seine Stimme, einfach alles an
ihm scheint so erhaben.", erklärte Kakarotto schwärmend.
Bardock sah seinen Sohn von der Seite an und fragte: " Und sonst? Welchen
Rang hat er? Gehört er zu den Rebellen?"
Kakarotto sah seinen Dad erschrocken an: "Ich weiß sonst nichts von ihm,
auch nicht seinen
Rang, aber er gehört ganz sicher NICHT zu den Rebellen."
Bardock sah seinem Sohn ernst in die Augen: "Das hoffe ich mein Sohn, du
weißt was das Gesetz sagt."
Kakarotto nickte nur leicht und sah zu Boden, er wusste was das Gesetz
sagte, er kannte die Regeln.
Als sie an der Bank ankamen seufzte Kakarotto leicht.
Sein Vater sah ihn an und lachte.
"Kopf hoch Sohn, das wird schon. Viel Spaß bei der Tortur."
Kakarotto lächelt seinen Vater an. "Ja, und dir viel Spaß beim Babysitten."
Bardock lachte leicht und machte sich dann auf den Weg zum Palast.
Kakarotto sah seinem Vater noch eine Weile nach bis er in der Bank
verschwand und sich der täglichen Tortur hingab.
TBC
© by Lavana^^
P.S. Bitte weiter so liebe Reviews schreiben. Großes DANKE SCHÖN, an alle
die das gemacht haben, machen, machen werden.
*schnüff* .Ihr seid so lieb. *euchalleknuddel*
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@Rina : Das hab ich mir schon überlegt, aber es wird eine Überraschung.
@Kokoro O. : PWPs find ich auch ich nicht so besonders, obwohl ich sie mir
manchmal auch gern durchlese, selbst schreiben würde ich so ne FFic nie.
Ich kann Lemonszene sowieso nicht schreiben ohne dabei zu lachen. -.-
Ich hab mir das schon fast alles zusammen gereimt. Na ja, aber eben nur
fast.
Ich hab es in Storys immer am liebsten wenn Vegeta eher weiblich
rüberkommt, aber trotzdem noch Vegeta ist. *löl* Ich hab versucht das hier
auch zu machen, aber bin eher kläglich gescheitert. -.-
Goku ist natürlich liebevoll zu Vegeta,. aber auch nur zu Vegeta...
Muuuuhhahahahaha.
Ähm ja. *löl*
@Sira-Chan : Es freut mich, dass dir meine Story gefällt, ich bin noch am
grübeln, wie ich Veggie wieder aus dem Palast bekomme. Mal sehen,
*grübbelgrübbel*
@Nichan : Hm.. Vegeta.??? Mal sehn, lass dich überraschen. Ich will nicht
die Spannung zerstören! *g*
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Als er an der Küchentür ankam, hörte er ein lautes Fluchen und musste
grinsen.
°So fluchen kann nur einer!°
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Kakarotto lehnte sich an die Tür und knipste das Licht an, währenddessen
sagte er:
"Konban wa!"[-Guten Abend-]
Die Person vor ihm erschrak so sehr, dass sie den Teller, den sie in der
Hand hielt, geradewegs an die Wand hinter sich schmiss.
Kakarotto konnte sich vor lachen kaum noch halten. Er hielt sich die Rippen
und versuchte krampfhaft wieder zu Atem zu kommen.
Die Person vor ihm knurrte nur leicht, musste allerdings dabei schmunzeln.
"Du findest das wohl witzig, huh?", fragte die Person mit strenger Stimme,
hatte jedoch ein grinsen auf den Lippen.
Kakarotto, der vor Lachen in die Knie gegangen war, sprang mit einem Satz
auf und salutierte.
"Nein, Sir!", sagte er noch immer kichernd.
Die Person sah Kakarotto einen Moment lang an und schüttelte dann den Kopf.
".aho."[-Idiot-], flüsterte die Person.
"Was machst du hier? Ich dachte du wärst noch ne Weile weg."
"Ich bin weggeschickt worden."
"Lass mich raten, sie haben dich weggeschickt, weil du immer
klugscheißerische Kommentare abgegeben hast."
"Haha. Sie haben mich weggeschickt, weil ich hier eine Aufgabe bekommen
habe."
"Verstehe, Kommandant Bardock wird von der Westgrenze abgezogen und
hintereinen Schreibtisch gesetzt.", sagte Kakarotto sarkastisch.
Bardock sah seinen Sohn scharf an.
"Nicht ganz. Ich wurde zurückgeholt um den Prinzen der Saiya-jins zu
beschützen und .", sagte Bardock stolz.
". um dafür zu Sorgen das er ja nicht aus seinem goldenem Käfig
ausbückst.", beendete Kakarotto den Satz seines Vaters, "Der Kerl tut mir
Leid, der hat sicher noch nie das Schloss von außen gesehen.", meinte
Kakarotto als er sich am Küchentisch niederließ und sein Kinn auf den
Händen ablegte.
"Tja, gestern hat er es.", bemerkte Bardock und setzte sich zu seinem Sohn.
"WAS? Das heißt er war auf dem Fest? Das ist ja Wahnsinn. Vielleicht hab
ich ihn sogar gesehen. Wie sieht er denn aus?"
Bardock zuckte mit den Schultern "Soweit ich weiß, ist er eine miniature
Ausgabe des Königs, nur ohne Bart. Aber so genau kann ich mich nicht
erinnern wie der König aussah, ich hab ihn nur einmal gesehen. ."
".Schade, ich würde nur zu gern wissen wie er aussieht.."
"Tja, morgen früh werde ich es wissen, danach kann ich es dir ja sagen."
"Ja, das wäre cool!", sagte Kakarotto freudig.
"Und wie war das Fest?", fragte Bardock neugierig.
"Schön, ich hab einen Typen kennen gelernt."sagte Kakarotto während er in
seinen eigenen Gedanken versunken war.
"Was für einen Typ?", fragte Bardock und riss Kakarotto so aus seinen
Gedanken.
"Ähm, er ist ein echt cooler Typ. Ich weiß aber nicht, wo er hin ist, er
hat sich heut morgen aus dem Staub gemacht..."
"Heißt das er war die Nacht über hier?"
"Ja, er hat hier übernachtet.", antwortete Kakarotto.
"Hm, ich hab mich schon gewundert von wem der Geruch ist. Du solltest
außerdem noch mal dein Zimmer lüften, den Gestank von Sex kann man immer
noch riechen.", Bardock sprach diese Worte aus als ob sie etwas
alltägliches wären.
"Tst, wer sagt dir, dass ich mit IHM geschlafen habe? Aber damit du deine
Bestätigung bekommst. Ja, ich hab mit ihm geschlafen und ich liebe ihn. Und
egal was du sagst ich werd ihn immer lieben.", sagte Kakarotto
selbstsicher.
"Hm.Hast du verhütet?"
Kakarotto wurde nun roter als eine Tomate.
"Dad.", flüsterte Kakarotto verlegen.
"Was? Ich geh davon aus das du oben warst. Und du weißt, dass es auch
männliche Saiya-jins gibt, die schwanger werden können. Also?"
"Ich. hab's vergessen. es ging alles so schnell.", versuchte Kakarotto zu
erklären.
"Großer Gott Kakarotto! Du könntest ihn geschwängert haben. Kind, da lässt
man dich einmal allein und was machst du? Hoffen wir mal der Typ kommt nie
wieder."
"WAS?? Warum? Du weißt, dass es nicht SO viele männliche Saiya-jins gibt,
die schwanger werden können und falls er jetzt. schwanger sein sollte, dann
werd ich beim König unsere Heirat beantragen. Ich lass ihn dann nicht damit
allein."
Bardock sah sich seinen Sohn an und lächelte.
"Gut, das ist die Reaktion die ich von meinem Sohn erwartet habe. Ich werd
dich auch unterstützen, du hast schließlich nicht genug Geld um dir was
Eigenes aufzubauen. Oder hast du, in der Zeit in der ich nicht hier war,
gelernt deinen Allerwertesten in Bewegung zu setzen und zu arbeiten?"
Kakarotto lächelte: "Du wirst staunen, ich hab bei Mr. Satan in der Bank
gearbeitet. Und der Gute bezahlt nicht gerade schlecht. Aber ein bisschen
Unterstützung wäre ganz gut."
Bardock fing an laut zu lachen: "Bei dem hast du gearbeitet? Oh man, ich
weiß, dass es eine gute Arbeit ist, und du dadurch später viel Erfolg haben
kannst, aber dafür den Baka tagtäglich sehn. Das ist doch pure Tortur. Der
wollte doch unbedingt das du seine Tochter Chichi heiratest."
"Ja, aber DAS wäre dann die wahre Tortur. Mit Chichi als Frau. Der pure
Horror.", lachte Kakarotto.
"Hm.", Bardock wurde wieder ernst. "Sag mal, glaubst du, dass er wieder
kommt?"
Kakarotto sah traurig auf die Tischplatte. "Ich weiß es nicht, aber ich
hoffe es sehr."
Bardock sah seinen Sohn mitleidig an: "Falls er wiederkommt, sag mir
bescheit, dann wärt ich den Guten mal begutachten. Aber bis dahin solltest
du an was anderes denken.
Ähm. Was ist denn mit Kuririn? Ich hab den Glatzkopf ewig nicht mehr
gesehen."
"Ich war vorhin auf seiner Junggesellenfete. Er wird nächste Woche
heiraten."
"Oha, wie hieß seine Freundin noch mal?"
"Sie heißt Calima (mir ist nix besseres eingefallen),"meinte Kakarotto
während er sich in seinem Stuhl zurücklehnte, "aber wir nennen sie nur C-
18, frag aber nicht warum. Ich weiß es nämlich echt nicht."
Bardock sah Kakarotto leicht belustigt an: "Ich hab von ihr gehört. Sie
soll ein sehr kluges Mädchen sein. Warum hast du sie dir denn nicht
geschnappt?"
"ACH, HALT DIE KLAPPE!!", schrie Kakarotto und lief rot an.
Bardock lachte nur so vor sich hin.
"Reg dich ab, Sohn!", meinte er nur und lachte weiter.
Kakarotto gab nur ein ,Hm' von sich und fragte dann, nachdem Bardock wieder
zu Atem gekommen war:
"Wann fängst du denn mit dem Babysitten an?"
"Morgen früh, ich hab ehrlich gesagt keine Lust 14Stunden am Tag eine
Miniaturausgabe des Königs zu bewachen. Er soll ein noch schlimmeres
Temperament haben als der König selbst."
"Na das ist ja auch kein Wunder. Er war oder besser ist schließlich sein
ganzes Leben lang im Palast eingesperrt. Ich glaub nicht, dass ich das
überleben würde."
"Aber im Gegensatz zu dir kennt er es nicht anders. Er hatte noch nie
Freunde oder auch nur annähernd Vertraute, mit welchen er etwas unternehmen
konnte. Er soll ziemlich in sich gekehrt sein und kaum reden, aber wenn er
seinen königlichen Mund mal aufmacht, dann nur um jemanden anzuschreien
oder auszulachen."
"Hm, wann kommst du dann morgen wieder?"
"Das kommt ganz darauf an wann der Prinz gedenkt ins Bett zu gehen, er
steht, soweit ich weiß, immer um 7Uhr auf. Also ich denk mal. so um 21Uhr
werd ich wieder da sein, und so wie ich dich kenne, wirst du dann noch wach
sein."
Kakarotto grinste seinen Vater frech an.
"Sicher ich will schließlich wissen wie der Prinz so ist."
"Wenn ich morgen Heim komme werd ich dir alles detailliert berichten,"
meinte Bardock und erhob sich aus seinem Stuhl, "aber jetzt werd ich mich
hinlegen *gähn* man bin ich fertig."
Kakarotto erhob sich ebenfalls und ging mit seinem Vater in den Flur.
"Nacht Sohn.", sagte Bardock und ging in sein Schlafzimmer, welches im
Erdgeschoß lag.
"Nacht Dad." Kakarotto ging die Treppen hoch in den ersten Stock wo sein
Zimmer und die alten Zimmer seiner beiden Brüder lagen.
Seine Brüder, Radditz und Tales, waren schon vor langer Zeit ausgezogen und
hatten eigene Familien gegründet, weshalb Kakarotto alleiniger Herrscher
der ersten Etage und des Dachbodens war.
Er ging müde in sein Zimmer und atmete tief ein, sein Vater hatte recht es
roch wirklich stark nach Sex und nach Vegeta.
Kakarotto machte das Fenster auf und sah hinaus auf das stille Nachtleben.
Von seinem Fenster aus hatte er einen guten Blick auf den Palast.
Er seufzte und legte sich, jetzt nur noch mit Boxershorts bekleidet, ins
Bett.
Er kuschelte sich in die weiche Bettdecke und atmete Vegeta's Geruch noch
mal tief ein bevor ihn die Müdigkeit übermannte und er friedlich
einschlief.
Am nächsten Morgen:
Kakarotto gähnte herzhaft und setzte sich in seinem Bett auf.
Er rieb sich den schlaf aus den Augen und sah auf die Uhr auf seinem
Nachtschrank.
"Muh, schon 6uhr. Man, in einer Stunde muss ich in die Bank. Schrott da. Na
dann mal los."
Kakarotto schwang seine Beine vom Bett und ging ins Bad, das gleich neben
seinem Zimmer lag, duschte sich und zog sich frische Sachen an.
Dann ging er die Treppen runter in die Küche.
Bardock saß schon am Tisch und frühstückte in aller Ruhe.
"Morgen Dad.", grüßte Kakarotto lächelnd und setzte sich neben ihn an den
Tisch.
"Guten Morgen, mein Sohn.", antwortete Bardock und trank noch einen Schluck
Kaffe.
Sie saßen dort eine Weile ohne ein Wort zu sagen, bis Bardock plötzlich zu
lachen begann.
Kakarotto sah seinen Vater verständnislos an.
"Was ist denn so witzig?"
"Es ist nur mit dir zu frühstücken und das um 6 Uhr morgens. Sonst kamst du
nie vor 10 aus den Federn.", sagte Bardock und lachte weiter.
"Pah! Seit den letzten 2 Monaten steh ich TÄGLICH so früh auf."
"Hm.. wann musst du denn weg?" fragte Bardock und wandte sich wieder seinem
Essen zu.
"Erst in einer halben Stunde und du?"
"Ich auch, wenn du willst, können wir zusammengehen, die Bank liegt
schließlich auf dem Weg zum Palast. Dann kannst du mir ja noch was von
deinem neuem Freund erzählen."
"Klar, wieso auch nicht?"
Sie aßen noch eine Weile, bis sie sich auf den Weg machten.
Sie gingen durch die noch ruhigen Gassen, die noch ziemlich leer waren.
"Nun erzähl mir von deinem neuem Freund. Wie hast du ihn kennen gelernt?
Wie ist er so?", meinte Bardock nach einer Weile.
Kakarotto sah hoch zum Himmel: " Ich hab ihn auf dem Fest getroffen als ich
mit den andern ankam. Er sah aus als hätte er nicht oft mit anderen Saiya-
jins zutun, er wirkte. verschüchtert. Als ich in etwas später wieder traf
und ihn so ein Betrunkener verprügeln wollte wirkte er voll cool und
lässig, und als wir dann zu Hause waren war er so verlegen und einfach süß,
seine Augen wurden dann so sanft, einfach der Wahnsinn. Ich hab gemerkt,
dass er ziemlich stolz ist, seine Haltung, seine Stimme, einfach alles an
ihm scheint so erhaben.", erklärte Kakarotto schwärmend.
Bardock sah seinen Sohn von der Seite an und fragte: " Und sonst? Welchen
Rang hat er? Gehört er zu den Rebellen?"
Kakarotto sah seinen Dad erschrocken an: "Ich weiß sonst nichts von ihm,
auch nicht seinen
Rang, aber er gehört ganz sicher NICHT zu den Rebellen."
Bardock sah seinem Sohn ernst in die Augen: "Das hoffe ich mein Sohn, du
weißt was das Gesetz sagt."
Kakarotto nickte nur leicht und sah zu Boden, er wusste was das Gesetz
sagte, er kannte die Regeln.
Als sie an der Bank ankamen seufzte Kakarotto leicht.
Sein Vater sah ihn an und lachte.
"Kopf hoch Sohn, das wird schon. Viel Spaß bei der Tortur."
Kakarotto lächelt seinen Vater an. "Ja, und dir viel Spaß beim Babysitten."
Bardock lachte leicht und machte sich dann auf den Weg zum Palast.
Kakarotto sah seinem Vater noch eine Weile nach bis er in der Bank
verschwand und sich der täglichen Tortur hingab.
TBC
© by Lavana^^
P.S. Bitte weiter so liebe Reviews schreiben. Großes DANKE SCHÖN, an alle
die das gemacht haben, machen, machen werden.
*schnüff* .Ihr seid so lieb. *euchalleknuddel*
