So also... ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll...hehe...

Also es ist schon ne ganze Weile her, seit ich mich das letzte mal mit dieser Geschichte beschäftigt habe. Ich hab sie mal wieder gelesen, um überhaupt zu wissen um was es ging tja okay, ich kann nicht versprechen, das ich noch mal so schreiben kann ich hab mich in den letzten Monaten ganz anderem Kram (bzw. Geschichten) gewidmet, die ich aber nur zum Spaß geschrieben habe also auch von DBZ hab ich nicht mehr viel im Kopf, aber ich versuch mein bestes um ein weiteres Kapitel hinzubekommen Ich bitte nur um Verständnis, wenn es nicht mehr so ist wie davor. lach

Sooo, dann wollen wir mal!

Also alles wie zuvor

„…" - Gerede der Charakter

°…° - Gedanken der Charakter


+ Kapitel 7 +

Kakarotto lächelte seinen Vater belustigt an und lehnte seinen Kopf an die Wand hinter ihm. „Schon wieder? Wie oft wollen sie dich noch wegschicken? Was war es denn dies Mal? Hast du versucht dich an den Prinzen ranzumachen? Vielleicht solltest du dir eine andere Arbeit suchen… wäre vielleicht einfacher!" Kakarotto griff, während er sprach, in seine Tasche und wollte sich eine Zigarette anzünden, als Bardock ihm eine kräftige Ohrfeige verpasste.

Bardock schnappte sich Kakarottos Kragen und drückte ihn an die Wand…

„Was bildest du dir eigentlich ein Kakarotto? Du bist immer noch mein Sohn! Also hab ein bisschen mehr Respekt vor mir!", schrie Bardock und Kakarotto sah ihn erschrocken an…

Eine unheimliche Stille herrschte, auf dem Hinterhof der Bank. Bardock hielt Kakarotto weiterhin an die Wand gedrückt. Kakarottos Blick war immer noch erschrocken und er wusste selbst nicht, was in seinen Vater gefahren war. Noch nie hatte er ihn so erlebt und ebenso wenig hatte er ihn je geschlagen.

„Es... tut mir leid.", murmelte Kakarotto schuldbewusst und schluckte den Kloß in seinem Hals hinunter, der durch das beängstigende Verhalten seines Vaters verursacht wurde.
Dieser ließ bei Kakarottos Worten von ihm ab und sah ihn ruhig an. Schuldgefühle kamen in Bardock hoch.

„Nein. Mir tut es Leid, Kakarotto. Es war nur ein schwerer Tag...", gab Bardock mit einem entschuldigenden Lächeln von sich und strich über die leicht gerötete Wange seines Sohnes. Das Gesicht von Kakarotto erhellte sich bei dem ihm so bekannten ruhigen und unbeschwerten Ton seines Vaters, mit dem er seinen nächsten Satz heraus brachte... „Wieso nimmst du dir nicht für Heute frei und wir verbringen den Tag zusammen? Wir haben schon lange nichts mehr zusammen gemacht." Wild nickte (Lalarotto -.- oh man, ich muss gucken was ich schreibe lach) Kakarotto und legte sein glückliches, breites Grinsen auf. Er nahm zufrieden die Hand seines Vaters und zog ihn mit sich wieder in die Bank. Den kleinen Ausraster seines Vaters hatte er schon wieder ganz vergessen und strahlte nun nur noch wie ein kleines Kind. „Dann gehen wir gleich!"

Nachdem sich Kakarotto durch eine kleine Notlüge von der Arbeit befreit hatte, ging er mit seinem Vater zusammen die Straße entlang, immer noch vor sich hin strahlend.

„Weshalb strahlst du so?", fragte ihn Bardock nach einer kurzen Weile in der er das strahlende Gesicht seines Sohnes beobachtet hatte. Dieser grinste seinen Vater nur an und antwortete ihm mit einer glücklichen und, ganz anders als sein Gesicht es ausdrückte, ruhigen Stimme. „Ich freu mich, dass wir mal wieder Zeit mit einander verbringen. Du warst schließlich fast ein ganzes Jahr weg!" Er klammerte sich an Bardocks Arm und lachte. „Hach, wie herrlich!" Kakarottos Vater lachte ebenfalls und einen Augenblick später kamen sie an ihrem Haus an.

„Und was machen wir jetzt?", kam es ganz aufgeregt von Kakarotto und sein Vater lächelte. „Was du magst." Er war wirklich eine lange Zeit nicht mehr hier gewesen und sein Sohn hatte früher immer gute einfälle gehabt, wenn sie auch meist kompliziert umzusetzen waren. Außerdem wollte er sein schlechtes Gewissen vertreiben, das ihn, schon seit er Kakarotto so angefahren hatte, quälte. Kakarotto überlegte unterdessen angestrengt, was sie unternehmen könnten. Doch so recht wollte ihm nichts einfallen. „Öhm... Essen!" gab er denn lachend von sich, während sein Bauch mit einem Brummen zustimmte. Lachend stimmte auch Bardock zu und sie verließen, sich auf die Suche nach einem geeignetem Futterlieferanten machend, das Haus, nachdem sie einstimmig entschieden hatten, das sie sich nicht mit ihrem eigenem Essen vergiften wollten.

Währenddessen im Palast:

Unglaubliche Stille herrschte um ihn und es war dunkel. Wieso war es so dunkel um ihn herum? Und diese Stille... sie trieb ihn schon in den Wahnsinn... seit Stunden war es still. Kein Wort, nicht eine einzige Silbe hatte er gehört. Jeder Versuch von ihm sich zu bewegen und aus der Stille die ihn umgab auszubrechen, scheiterte kläglich. Selbst seine eigene Stimme konnte er nicht hören, selbst wenn er seinen Mund versuchte zu bewegen geschah nichts. Nur seine Gedanken waren ihm geblieben, doch sie konzentrierten sich nur darauf, als dieser stillen Dunkelheit zu entkommen...

„Wie ist sein Zustand?" Da! „Er regeneriert sich schnell!" Und wieder! Endlich hörte er jemanden, doch konnte er nicht ausmachen wer es war... und auch jegliche andere Bewegung blieb ihm untersagt. „Ich denke spätestens Morgen ist er wieder vollständig geheilt." Geheilt? Einen Moment brauchte Vegeta noch um sich wieder an alle Geschehnisse zu erinnern... Es stimmte ja... sein Vater hatte ihn dafür bestrafft, das er so vorlaut gewesen war... nicht das er nicht recht behalten hätte, doch war es dem König wohl egal gewesen. Doch es sollte ihm recht sein, nicht zuletzt, ließ er sich gern von seinem Vater schlagen um stärker zu werden, und bislang hatte es sich immer ausgezahlt und irgendwann würde er an der Reihe sein, und dann würde sein Vater schon sehen, was er davon hatte ihn bevormunden zu wollen.
Doch trotz all der Vorfreude, die sich in ihm ausbreitete, als er an seine, sozusagen, Rache dachte, störte ihn etwas. Es war nicht der Gedanke an Kakarotto, der ihm dieses betrückende Gefühl auflastete... Irgendetwas stimmte nicht, das spürte er ganz deutlich. Er konnte nur nicht ausmachen was es war. Ohne weiter darüber nachdenken zu können, verfiel er wieder der dunkeln Stille...

„YAMMY! DAS SCHMECKT SUPER!", fiepte Kakarotto genüsslich kauend und leckte sich über die Lippen, bevor er nach einer weiteren Schüssel Reis, so wie einer Fleischkeule griff und weiter ‚aß'. Bardock tat es ihm gleich und grinste seinen Sohn zufrieden an. Nun waren sie schon seit mehreren Stunden um die Häuser der Stadt gezogen und hatten zum 5 mal einen Stopp gemacht um etwas zu essen. Die Zeit war vergangen wie im Flug und sie hatten sich mehr als gut amüsiert. „Ach übrigens," Kakarotto schluckte den großen Bissen Fleisch mit einem Mal herunter und grinste seinen Vater an. „Erzähl, wie ist er so?" Verwundert von Kakarotto hielt Bardock in seinen Bewegungen inne und sah ihn fragend an. „Wie ist wer?" Ein Kichern kam ihm entgegen und ein, mit einem Schmunzeln bestückter, Kakarotto, antwortete ihm und vertrieb seinen verwunderten Blick. „Na unser Herr Prinzlein." Während Kakarotto wieder kicherte, senkte Bardock etwas bedrückt seinen Kopf. „So viel habe ich von ihm noch nicht erlebt." Nun war es Kakarotto, der verwundert drein blickte. „Was meinst du? Du warst doch fast den ganzen Tag dort... hatte er keine Lust auf Gesellschaft?" Ein seufzen kam von Bardock, welcher zusätzlich den Kopf schüttelte. „Lass uns zuhause weiter reden." Kakarotto nickte nur... vielleicht war die Antwort auf diese Frage auch die Antwort darauf, warum sein Vater so ausgerastet war.

TBC

© Lavana

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