Bevor ihr jetzt anfängt... ich war dieses Mal noch etwas gemeiner zu Harry... wer Rape nicht lesen will, sollte besser die Finger von diesem Chap lassen... ich habe es ja schon mal angekündigt, aber ich wollte es noch mal sagen... bevor ihr nach mit Schuhen und Strümpfen über mich herfallt... g

Also bitte, VORSICHT! Ansonsten viel Spaß... na ja, wie auch immer... ich verspreche euch auf jeden Fall... Lucius wird dafür noch bestraft... seufz auch wenn es vielleicht ein wenig unspektakulär ausfällt... allerdings erst im nächsten Chap fg

Okay, ich will euch nicht länger aufhalten... hier das nächste Chap...

Chap 5

„Eigentlich ist es ganz gut, wenn ich sie hier treffe..." grinsend stand Draco auf und verschränkte die Arme vor der Brust. Mit zusammengekniffenen Augen betrachtete er seinen Lehrer.

„Ach ja? Ich denke du solltest ein wenig vorsichtiger sein..." nervös blickte der schwarzhaarige Lehrer sich um „Dein Vater schleicht öfter hier herum." Unbehagen stieg in Snape auf, denn er kannte die Grausamkeit von Lucius nur allzu gut.

„Und wenn schon..." Antwortete Draco leichtfertig, denn im Moment zählte für ihn... seine Lust zu befriedigen... er tat einen Schritt auf Snape zu, doch dieser wich zurück. „Nein, das wird mir sicherlich noch einmal passieren!" Sagte dieser gleich und schüttelte energisch den Kopf.

„Hm... schade ich fand es ganz angenehm, als sie mich das letzte mal so richtig gevögelt haben..." Draco setzte einen bettelnden Blick auf. „Diesmal werde ich nicht schwach, das brauchst du gar nicht erst zu versuchen... bei dir ist doch wirklich alles verloren..." Zischte sein Hauslehrer dann und wollte gerade davon gehen.

„Na schön, was ist mit meinem Vater?" Fragte Draco und seufzte. Natürlich fürchtete er sich ein wenig vor ihm, aber er hatte schon monatelang nichts mehr von ihm gehört.

„Ich habe gehört, das er öfter hier herum schleicht... ich weiß nicht wie er es schafft, dass der Schulleiter davon nichts merkt... und ich selbst habe ihn auch noch nicht bemerkt." Sagte Snape ärgerlich und drehte sich wieder zu seinem blonden Schüler um.

„Dann ist es sicher nur ein Gerücht." Antwortete dieser und winkte ab. „Nein das glaube ich nicht, das sagt mir mein Gefühl." Dracos Hauslehrer sah wirklich sehr angespannt aus, als würde er damit rechnen jeden Moment von Lucius überfallen zu werden.

„Ach was, ich glaube nicht an ‚komische Gefühle'..." Gab Draco augenrollend zurück. Snape seufzte. „Sei besser ein wenig vorsichtiger... was soll ich dir sonst noch sagen? Deinen Verstand scheinst du ja mittlerweile zwischen deinen Beinen zu tragen." Nach diesen Worten machte sich sein Lehrer auf den Weg zum Schulgebäude.

„Was wissen sie schon?" Murmelte Draco und setzte sich wieder. Er hatte doch verdammt noch mal auch ein Recht darauf, sein Leben so zu führen wie er es wollte.

Nach einer kurzen Weile schlichen sich wieder Gedanken in seinen Kopf, Gedanken die ‚Harry Potter' hießen und ihn scheinbar einfach nicht los lassen wollten.

Er seufzte. Er liebte ihn, er würde ihn nicht so schnell vergessen können... egal mit vielen anderen er schlief. Auch wenn es ihm Spaß machte, er wollte einfach nur mit Harry zusammen sein, wollte mit ihm schlafen... wollte ihn spüren... Egal wie viele andere Männer er hatte, nie würde jemand die gleichen Gefühle in ihm hervorrufen wie er, Harry Potter.

Kleine, salzige Tränen bildeten sich wieder in seinen Augen. Er hatte Mist gebaut, riesigen Mist. Er musste herausfinden was mit seinem Freund... „Ex-Freund" verbesserte Draco seine Gedanken, er musste herausfinden was mit ihm los war.

Hatte es vielleicht doch etwas mit seinem Vater zu tun? Er dachte nach, denn er konnte sich an einen Abend erinnern, an welchem Harry erwähnt hatte, dass er glaubte Lucius im Schloss gesehen zu haben. Draco hatte es als unwichtig eingestuft und deshalb diesen Gedanken beiseite geschoben.

Er winkelte seine Beine an und legte sein Kinn auf seine Knie. Warum sollte er nicht noch einmal versuchen Harry anzusprechen? „Aber ich habe meinen Schwur gebrochen... ich habe ihn wieder betrogen... beim kleinsten Problem, laufe ich davon und vögele irgendwelche Männer... ach Scheiße!" Murmelte Draco. Er wusste noch genau, was er Harry geschworen hatte, sollte so etwas wie mit Weasley oder Snape noch einmal passieren... dürfe Harry ihn umbringen. Er hatte geschworen das nie wieder zu tun... und jetzt? Er war noch schlimmer als sein Vater!

Wütend stand er auf. Wütend auf sich selbst. Heiße Tränen liefen über seine Wangen. Er hatte den Menschen, den er mehr als alles liebte, wieder betrogen... nur weil er zu stolz und gierig war... mal wieder... seine Hände ballten sich zu Fäusten und wütend begann er auf den verdammten Baum einzuschlagen.

„Verdammt... warum tue ich immer wieder so etwas... warum?" Rief er und schlug weiter, er bemerkte nicht mal, dass seine Hände bereits bluteten... er war einfach nur wütend.

„Malfoy, was tust du da? Der Baum kann nichts dafür, dass du so dämlich bist..." Unterbrach plötzlich jemand seinen Wutanfall. „Hast du sie nicht mehr alle?" Es war Harrys rothaariger Freund, Ron. Der Gryffindor riss ihn vom Baum weg und blickte ihn an. „Was geht dich das an Weasley!" Schrie Draco und wollte davon laufen. „Nein du bleibst hier Malfoy, wir müssen mit dir reden." Hermine stellte sich ihm in den Weg.

„Warum lasst ihr mich nicht einfach in Ruhe?" Das alles regte Draco nur noch mehr auf. Machte ihn noch wütender und er schlug um sich, jedoch ohne jemanden zu treffen. „Wir wollen mit dir über Harry sprechen, wir müssen ihm helfen... es gibt etwas, dass muss ich dir erzählen, aber beruhige dich erst einmal..." Sagte Hermine sanft, denn sie wollte nicht, dass er noch total ausflippte und vielleicht wirklich jemanden von ihnen verletzte.

So sehr sie Draco Malfoy auch hasste, er hatte Harry in den letzten Monaten glücklich gemacht. So glücklich hatte Hermine ihren besten Freund schon lange nicht mehr gesehen... nur in den letzten Wochen war das alles verschwunden... und sie wollte alles tun um ihm zu helfen.

Hermine redete und redete auf Draco ein, bis dieser doch aufgab sie anzuschreien und sich etwas widerwillig setzte. Erst jetzt spürte Draco den Schmerz seiner blutenden Hände und er spürte noch einen anderen Schmerz... einen Schmerz in seinem Herzen.

Nach einer Weile sprang Draco von neuer Wut gepackt auf „Mein Vater? Und Harry... da stimmt was nicht!" Wieder ballten sich Dracos Fäuste, doch diesmal hätte er lieber auf seinen Vater eingeschlagen. „Das sagen wir doch die ganze Zeit Malfoy." Sagte Ron und seufzte. „Wir müssen Harry finden... dann verstehe ich das alles langsam... verdammt ich bin ein Idiot..." Draco lief bereits Richtung Schloss davon.

Wenn es wirklich stimmte was Hermine erzählt hatte... dann konnte er sich vorstellen was Lucius getan hatte... er konnte sich denken warum Harry nicht mehr mit ihm schlafen wollte und er konnte sich denken warum Harry ihm aus dem Weg ging. Sein Vater war mal wieder dabei ihm das Leben zu Hölle zu machen!

Heiße, salzige Tränen liefen immer noch über seine Wangen. Wenn sein Vater Harry wirklich dazu gezwungen hatte... würde er ihn dafür töten! Das stand für den blonden Slytherin fest.

Die Stimmen von Hermine und Ron, die ihm nachriefen er solle stehen bleiben, hörte er bereits nicht mehr. Zorn und Hass auf seinen Vater hatten Besitz von ihm ergriffen. Ebenso wenig störte ihn, das bereits getrocknete Blut an seinen Händen.

Was die drei bis dahin noch nicht wussten... sie würden zu spät kommen... denn Harry war seit einer Weile nicht mehr in Hogwarts...

„Nun Potter... es war klug von dir, mit mir zu kommen... weißt du... ich kann ganz schön böse werden, wenn man nicht tut was ich will." Zischte Lucius in Harrys Ohr. „Böse werden... sie sind immer... argh..." Harrys Satz wurde durch einen Schlag in seine Magengrube unterbrochen. Ein starker Schmerz breitete sich aus. Lucius war ziemlich stark, das hätte Harry ihm nicht zugetraut... zaubern und fluchen ja... aber schlagen!

„Wenn ich in deiner Position wäre, Potter, würde ich aufpassen was ich so sage." Setzte Lucius seinem Schlag noch hinzu. Grinsend schlich der blonde Mann um ihn herum und betrachtete sich Harry. Der jüngere Zauberer fühlte ich immer unwohler in seiner Position. Denk an Draco... er ist in Sicherheit, wenn du hier bist... sagte er sich immer und immer wieder.

Harry hoffte ja immer noch, dass irgendein Wunder geschah, doch insgeheim wusste er auf was Lucius aus war, was er wollte. Er würde es wohl auch nicht mehr lange hinauszögern können, so sehr er es versuchte. „Potter... zieh dich aus..." Sagte Lucius nach einer Weile grinsend und wartete.

Harry schluckte, genau das hatte er befürchtet. Er wollte das nicht, schämte sich... es war schlimmer als gegen Voldemort kämpfen zu müssen... schlimmer als in Zaubertränke bei Snape zu sitzen... schlimmer als... als das Gefühl seinen Paten für immer verloren zu haben.

Es brachte ihn fast um den Verstand, als er langsam und mit zitternden Fingern begann sein Hemd aufzuknöpfen. Seine Hände wollten ihm nicht wirklich gehorchen und er schluckte wieder. Tränen begannen sich ihren Weg zu bahnen. Er konnte das nicht... wollte das nicht... er ließ die Hände sinken. „Ich... ich... kann das nicht..." flüsterte er dann.

„Hm... du willst also lieber das Leben deines Freundes aufs Spiel setzen?" Fragte Lucius und blickte ihn grinsend an. Harry wusste, dieser Mann war zu allem bereit... er würde sogar seinen eigenen Sohn quälen, wenn dieser nicht tat was er wollte oder wenn Harry nicht tat was Lucius wollte... eigentlich war es Lucius egal, ob Mann oder Frau... ob Freund oder Feind, so lange er bekam was er wollte.

Reiß dich zusammen... er will doch nur deinen Körper... er will... Harry schluckte wieder und seine Hände hoben sich wieder langsam Richtung Knöpfe. Drei hatte Harry schon geöffnet. Es folgten die nächsten und der jüngere Zauberer biss die Zähne zusammen. Er würde das schaffen... er war stark, er hatte Voldemort mehr als einmal zurück geschlagen und da würde er doch wohl in der Lage sein den, den er liebte zu beschützen... auch wenn dieser nichts mehr von ihm wissen wollte. Auch wenn dieser dachte er hätte eine Affäre und ihn nicht mehr liebte... Harry liebte ihn über alles und er wollte ihn beschützen... Wenn es sein musste, mit seinem Leben.

Nie hätte der Gryffindor geglaubt, das wirklich mal zu denken... zu denken das er Draco Malfoy, seinen bis vor einigen Monaten, größten Rivalen beschützen zu müssen... Harry wusste, der Slytherin würde sich wohl jetzt mit irgendeinem anderen Typen vergnügen. Er hatte es im Gefühl, dennoch konnte er nicht anders handeln... er wusste nicht warum, natürlich hätte er sauer sein sollen... doch mittlerweile wollte er nur Draco beschützen und wissen das er glücklich ist.

Harry schluckte. Wahrscheinlich würde Draco gerade mit einem anderen im Bett liegen... diesen zärtlich streicheln und mit ihm schlafen, so wie er es mit ihm getan hatte... Obwohl er das alles wusste und diese Gedanken immer wieder durch seinen Kopf schossen, wollte er ihn beschützen... und dafür konnte er nur eins tun...

Mit immer noch zittrigen Händen zog er sein Hemd über seine Schultern. „Also geht doch..." Sagte Lucius triumphierend und deutete auf Harrys Hose. Der junge Gryffindor hoffte zwischendurch immer und immer wieder das er plötzlich aufwachte und sich herausstellte, dass alles nur ein böser Traum gewesen war. Doch es war Realität... und dieser konnte er nicht mehr entfliehen...

Seine nervösen Finger nestelten am Reißverschluss seiner Hose herum. Er war wirklich viel zu nervös um das noch hinzubekommen... „Was ist Potter, macht es dich so an... das du nicht mal mehr deine Hose öffnen kannst?" lachte der Blonde.

„Ja natürlich Mr. Malfoy... es macht mich so an, das mir sogar schlecht davon wird..." Antwortete der Gryffindor. Zorn schoss in Lucius Augen und blitzschnell trat er nach vorne. „So ist das also... hm... mal sehen..." Er legte eine Hand auf Harrys Schultern und drückte ihn unsanft auf seine Knie.

Die Hand krallte sich wieder fest in das schwarze Haar und mit seiner freien Hand öffnete er seine Hose. Mit aller Kraft und in seinem Zorn, presste er Harrys Gesicht zwischen seine Beine. „Wenn du nicht tust was ich sage... ist er tot." Sagte Lucius noch und das war genug, damit Harry tat was der blonde Mann von ihm verlangte.

Doch diesmal würde das alleine nicht reichen um Lucius Zorn zu beschwichtigen... diesmal wollte der den Jungen richtig.

Harry wusste, dieses Mal war er fällig... aber was sollte er tun, damit es nicht so schlimm wurde... damit er ihm nichts anhaben konnte? Er konnte es nicht genießen, er war nicht wie Draco, der Sex mit jedem liebte... er wollte Draco, aber keinen anderen... nur ihn und das hier widerte ihn gerade zu an.

Dennoch tat er was der Blonde verlangte, immer wieder nahm er dessen Erektion in den Mund und lutschte daran. Lucius stöhnte. Harry nahm noch eine Hand zu Hilfe, vielleicht hatte er Glück und Malfoy würde gleich seinen Höhepunkt erreichen und er bliebe verschont. Er setzte alles daran, das zu schaffen... doch Lucius Lachen riss ihn aus seinen Gedanken. Der Mann drückte ihn von sich weg „Glaub nicht, das du mir entkommst, in dem du mir jetzt einen Orgasmus bescherst... heute Nacht wirst du mein sein... heute Nacht werde ich dich besitzen." Flüsterte Lucius und drängte Harry zu der Pritsche in der Ecke.

Harry, mittlerweile nur noch in Shorts, wurde unsanft darauf geworfen. Er knallte mit der Schulter gegen die Wand und ein starker Schmerz durch fuhr ihn. Verdammt, was habe ich bloß getan... wer hasst mich so, das ich das durch machen muss... Fragte er sich in seinen Gedanken. Er musste die Tränen hinunter schlucken.

Lucius legte seinen Umhang ab, Harry war klar, dass es gleich soweit sein würde... innerlich bereitete er sich schon mal darauf vor von Lucius Malfoy gevögelt zu werden... wahrscheinlich ohne jegliche Vorbereitung... einfach so... wie ein billiger Stricher... wie ein Gegenstand, der nur zur Befriedung von dessen Lust diente.

Langsam knöpfte Lucius sein Hemd auf. Harry beobachtete das alles wie in Trance. Bitte lass es schnell vorbei sein... bitte... bettelte Harry in Gedanken und schloss die Augen. Er wollte ihn nicht sehen.

Lucius zog ihm schnell seine Shorts aus und legte sich bereits zwischen seine Beine. „Ich hätte nie gedacht, dass ich dich mal ficken würde... Potter... und vor allem... das ich es so geil finden würde..." Nach diesen Worten drang er ohne Gnade in ihn ein.

Harry biss bei dem Schmerz, der sich ausbreitete seine Zähne zusammen. Nein er würde nicht schreien! Er würde Malfoy diesen Gefallen nicht tun. Er würde das hier still hinter sich bringen.

„Du bist ganz schön eng... das mag ich... mein nichtsnutziger Sohn hat dich wohl nicht oft genug ran genommen... was?" Lucius Stöße waren hart und schnell.

Harry spürte einen starken Schmerz, nicht körperlich... es fühlte sich an, als würde ihm jemand sein Herz heraus reißen. Tränen liefen in Sturzbächen über seine Wangen und er presste immer noch die Lippen aufeinander.

Der Gryffindor nahm nicht mehr viel wahr... nur den Schmerz und das laute Stöhnen des anderen Mannes. Wieder stieg diese Übelkeit in ihm auf und drohte ihn zu übermannen, doch er würde sich nicht klein kriegen lassen, nicht von diesem Mann!

Harry klammerte sich an den letzten Rest Hoffnung, vielleicht doch noch irgendwann gerettet zu werden... klammerte sich an Dracos Bild vor seinem inneren Auge... und begann nun auch noch leise dessen Namen zu murmeln.

Das wiederum machte Lucius noch wütender und er stieß wieder fester zu. Doch Harry murmelte immer und immer wieder... „Draco... ich liebe dich... ich tue das nur für dich..." Diese Worte gaben Harry Kraft, jedoch wurde er plötzlich am Sprechen gehindert, als sich eine Hand von Lucius über seinen Mund legte. „Halt deine Klappe!" Befahl der blonde Mann.

Innerlich wiederholte er diesen Satz immer und immer wieder... wie ein Gebet... bis er auf einmal ein lautes Aufstöhnen von Lucius hörte, als dieser seinen Höhepunkt erreichte. „Das war gar nicht mal übel..." Sagte dieser erschöpft und zog sich zurück.

Nach ein paar Minuten war er angezogen und warf eine Decke über Harrys Körper. „Bis später..." Zischte er, als er den Raum verließ.

„Malfoy, was willst du schon alleine ausrichten?" Fragte Ron ärgerlich, denn er war nicht wirklich damit einverstanden, hier in Hogwarts zu bleiben während dieser Slytherin auf dem Weg war um Harry zu ‚retten'

„Weasley, was willst du nicht verstehen! Harry ist nicht mehr hier... folglich wird er bei meinem Vater sein..." bei dem Wort Vater drehte sich ihm der Magen um „... und dahin gehe ich alleine!"

„Malfoy hat recht." Sagte Hermine nach einer Weile. „Na klasse..." Schnaubte Ron verächtlich und ließ sich auf die Steinstufen nieder.

„Wenn Harry dort ist, werde ich ihn finden und wieder mit hier her bringen... ihr müsst hier die Augen offen halten..." Sagte Draco und nach diesen Worten benutzte er seinen Besen und flog davon.

Er wusste, er durfte nicht gesehen werden und eigentlich war es ja nicht erlaubt ohne Genehmigung solch große Entfernungen auf dem Besen zurück zu legen, doch was interessierte es ihn? Immerhin war sein Freund in Not und er musste etwas unternehmen!

Nach einigen Stunden erreichte er sein Elternhaus. Es hatte sich nicht wirklich viel verändert. Er landete vor der Haustür. Nach einer kurzen Verschnaufpause trat er ein.

„Was machst du hier, solltest du nicht in der Schule sein?" Fragte die kalte Stimme seines Vaters. „Ich suche Harry." Antwortete der Slytherin ebenso kalt. „Und dann kommst du ausgerechnet hier her?" Verächtlich lachte der Ältere. „Ja Vater, genau hier her... wo würde eine Schlange etwas verstecken, wenn es nicht gefunden werden soll? Genau da, wo keiner suchen würde... und das ist eindeutig Malfoy-Manor." Draco verschränkte seine Arme und blickte ihn böse an.

„Weißt es ist wirklich eine Verschwendung, dass du diesen verdammten Jungen liebst und das du so dumm bist und nicht verstehen willst, was wirklich wichtig ist." Sein Vater trat auf ihn zu, dann grinste er. „Wenn du Potter suchst... dann schau mal in den Keller... er wird sich sicher freuen dich zu sehen..."

Eigentlich hätte er seinen Vater erledigen sollen, doch jetzt zählte nur eins... Harry!

Okay, ich gebs zu... ich war ziemlich gemein zu dem armen Harry anflausch ich glaub wenn der aus dem Buch kommen könnte... der würde mich für das was ich ihm antue killen seufz aber na ja... ich wollte einfach mal richtig gemein sein...

Ich habe euch gewarnt und ihr habt es trotzdem mutig ertragen... ich möchte jetzt aber auch gerne wissen, was ihr davon haltet... also... bitte schreibt mir ein Kommie liebguck ich möchte ja nur wissen, ob dich die Szene total verhauen hab oder net...

Hm, das nächste Chap wird es nächsten Sonntag geben, ach ja und es wird das letzte sein... aber es ist etwas länger g und wer mich kennt... weiß auch wie es enden wird gg ich mag eben Happy Ends g und das wird es in gewisser Weise auch sein... aber nur in gewisser Weise... obwohl es mir einfach gefällt so wie es endet... ich wollte einfach mal so was schreiben g okay, jetzt verrate ich aber nicht mehr...

Bis zum nächsten Chap, knuddelz

Mary