So ihr Lieben,

hier ist das letzte Chap zu dieser Fanfic seufz irgendwie taten die beiden mir schon leid... und das alles so ein Ende nahm... aber nun ja, ich habe es geschrieben und möchte es auch nicht mehr ändern... in gewissem Sinne, ein Happy End g aber das liest ihr lieber selbst...

Ach, irgendwie fällt es mir schwer mich von diesem Draco zu trennen, ich mochte ihn irgendwie... so wild hihi oh man, was schreib ich eigentlich für einen Müll? -.-

Ich glaube ich lasse euch jetzt mal in Ruhe lesen g

Des einen Freud des Anderen Leid

Auf dem Weg hinunter in den Keller beschlich Draco ein merkwürdiges und unangenehmes Gefühl... er konnte sich schon vorstellen was sein Vater getan hatte, doch hoffte er immer noch, dass er damit nicht richtig lag. Doch er kannte die Grausamkeit von Lucius nur allzu gut.

Es gab einen Raum, in dem Draco Harry vermutete. Schweratmend blieb er vor der großen dunklen Eichentür stehen, irgendwie fürchtete er sich vor dem Bild, das sich ihm vielleicht gleich bieten würde. Er war auf das schlimmste gefasst und hoffte, dass er damit nicht richtig liegen würde.

Langsam und zitternd umfasste seine Hand den geschwungenen Türgriff, wie in Zeitlupe drückte er diesen hinunter und mit einem leisen Klicken öffnete sich die Tür. Es schien ihn unendlich viel Kraft zu kosten, die Tür auf zu schieben.

Der blonde Slytherin atmete erneut tief durch. Er wusste nicht warum, wieso, weshalb er auf die Idee gekommen war Harry könnte hier sein, doch er sollte mit seinem Gefühl recht behalten.

Hinten auf der kleinen Pritsche, die Draco nur allzu gut kannte, lag er. Eingehüllt in eine Decke, zitternd und schluchzend. Draco zeriss es fast das Herz ihn so zu sehen. Außerdem rief dieses Bild Erinnerungen in ihm wach, die er lieber verdrängt hätte. In genau diesem Raum, hatte sein Vater ihn früher eingesperrt und bestraft, wenn er mal wieder nicht getan hatte, was dieser wollte. Wenn er sich ihm widersetzt hatte.

Einen Fuß vor den anderen setzend, bewegte er sich langsam, wie in Zeitlupe, auf dieses kleine Häufchen Elend zu, das früher einmal ein stolzer und mutiger Junge gewesen war. „Harry?" Fragte er leise und er sofort hörte das Zittern auf. Der Schwarzhaarige erstarrte, bei dem Klang von Dracos Stimme. Sanft legte der Slyhterin eine Hand auf Harrys Schulter.

„Harry, ich bin bei dir... es wird alles gut..." Flüsterte Draco und kniete sich zu ihm. „Nein... nein geh weg... er... er... wird... wütend... er... wird... dich... töten..." Stotterte der Gryffindor ohne sich umzudrehen und immer wieder zitternd. „Wenn... du... nicht gehst... war alles... umsonst..." Setzte er noch hinzu und schob Dracos Hand von seiner Schulter.

„Nein, ich gehe nicht ohne dich." Salzige Tränen liefen Draco über die Wangen. „Was habe ich nur getan... ich habe dich... betrogen und du... hast dich für mich geopfert... verdammt Harry... warum hast du mir nichts gesagt?" Draco weinte jetzt aus vollen Kräften, es war lange her, dass er so um jemanden geweint hatte... es war schon 10 Jahre her und damals war er 6 gewesen... sein Vater hatte ihn anschließend 14 Tage hier eingesperrt.

„Harry ich liebe dich... ich bringe dich von hier weg..." Begann Draco erneut und versucht den anderen Jungen zu sich zu drehen, doch das blieb ohne Erfolg. Harry schämte sich zu sehr für das was passiert war. „Harry... bitte..." flehte Draco.

„Oh, für Potter bringst du sogar ein Bitte über die Lippen!" Zischte Lucius, der gegen den Türrahmen gelehnt da stand und sich das Schauspiel betrachtete. „Was hast du mit ihm gemacht?" Fragte Draco erst leise, doch seine Stimme zitterte. „WAS HAST DU MIT IHM GEMACHT?" Schrie er, nach dem seine erste Frage nur mit einem Lachen beantwortete wurde.

„Ich habe ihm mal gezeigt wie man richtig durchgevögelt wird." Antwortete der ältere Malfoy hämisch grinsend. „Dafür wirst du..." „Draco, nein..." Harry hatte sich zu ihm umgedreht und blickte ihn aus geröteten Augen an. „Ich will mit dir kommen... ich will bei dir sein..." Setzte der Gryffindor leise hinzu und zerrte an der Decke um diese um seine Schultern zu hängen. Auch wenn es Harry viel Kraft kostete, sich Draco gegenüber zu stellen, er wollte nicht das dieser sich die Hände an seinem Vater schmutzig machte.

Draco lächelte, nachdem er sich zu Harry umgedreht hatte „Ja wir gehen weg von hier und werden glücklich." Sagte er... doch dann verschwand sein Lächeln. Ein heftiger Schmerz riss ihn zurück in die Realität. „Ich hätte dich gleich bei deiner Geburt töten sollen, mir war klar das aus dir nichts wird..." Lucius stand hinter Draco, mit erhobenem Zauberstab.

Draco sank auf seine Knie.

Nein... nein... NEIN! Schrie Harry innerlich. Er ließ die Decke fallen und sprang auf Draco zu. Das konnte... durfte nicht wahr sein! Er schlang seine Arme um den Körper seines Freundes. Heiße Tränen bildeten sich in seinen Augen und eine unglaubliche Traurigkeit überwältigte ihn. Es war alles umsonst gewesen... alles...

„Draco... nein... bitte... lass mich nicht alleine..." Schluchze der Schwarzhaarige. „Ich...h-habe dich betrogen Harry..." Flüsterte der Slytherin und ein kleines Blutrinnsal bildete sich an seinem Mund. Wie ein roter Faden schlängelte es sich aus seinem rechten Mundwinkel hinunter.

„Das ist mir egal... bleib bei mir... verlass mich nicht... bitte..." Harry presste den schlaffen Körper von Draco an sich. Verlass mich nicht... verlass mich nicht... schoss ihm immer wieder durch den Kopf. „Ich... habe es nicht anders verdient... ich...habe... dich... betrogen... ich habe meinen... Schwur...ah... gebrochen... ich... du...Harry... ich habe dich immer geliebt..." Nach diesen Worten schloss er die Augen und sein Geist verließ seinen Körper.

Harry konnte es förmlich fühlen, er spürte wie alles Leben aus dem Körper seines Freundes wich. „Ich scheiße auf diesen verdammten Schwur... komm zurück... Draco... komm zurück..." Schluchzte Harry und presste dessen leblosen Körper an sich.

Lucius Malfoy stand kopfschüttelnd in der Tür und betrachtete dieses kleine Schauspiel amüsiert.

Harry strich Draco sanft über den Kopf und sein Blick fiel auf Dracos Zauberstab. Tränen flossen ihm über die Wangen, alles was er in den letzten Wochen ertragen hatte... alles war umsonst gewesen... all diese Scham, diese Nötigung... dieser Schmerz... sein Geliebter war tot und er lebte... warum?

Wie in Trance griff er nach dem Zauberstab... Adieu... Lucius Malfoy... Sagte er in Gedanken, während er blitzschnell den Zauberstab auf den blonden Mann richtete und zwei Worte aussprach... zwei tödlich Worte... „Avada Kedavra!" Damit hatte Malfoy nicht gerechnet und das war ihm zum Verhängnis geworden.

Einige Monate später:

Harry hatte mit Dumbledore reden müssen, leider war er nicht drum herum gekommen. Er hatte einen Menschen getötet, einen Menschen der ihm sehr viel Leid zugefügt hatte. Dumbledore hatte alles weitere mit dem Ministerium geklärt, so dass Harry keine Strafe zu erwarten hatte. Da Lucius Malfoy ein gesuchter Todesser gewesen war, schien das Ministerium nicht sehr daran interessiert den Mörder dieses Mannes zu verhaften, eher im Gegenteil.

Harry allerdings war das alles egal, ob er nun nach Askaban gekommen wäre oder nicht... alles was er wollte, war Draco zurück, doch das dieser Wunsch sich nicht erfüllen ließ wusste er nur zu gut. Schon des öfteren hatte er daran gedacht sich selbst das Leben zu nehmen und diesem Elend zu entfliehen, doch seine Freunde Ron und Hermine hatten ihn immer wieder auf den Boden zurück geholt, hatten ihn unterstützt und ihm geholfen wo sie konnten. Dennoch war Harry am Ende... alles was ihm einmal viel bedeutet hatte, war ihm genommen worden. Seine Familie und dann auch noch seine Liebe.

„Harry, das ganze ist jetzt schon einige Monate her... du solltest... dir langsam mal weniger Gedanken darüber machen." Versuchte Hermine ihren besten Freund aufzuheitern, als sie mal wieder bei einem Butterbier in Hogsmeade saßen. Es war Wochenende, um genau zu sein ein Tag vor Weihnachten.

Der Gryffindor seufzte. Ron war noch unterwegs um Geschenke zu kaufen und er saß alleine mit Hermine in den drei Besen. „Herm, das ist nicht so einfach... ich liebe ihn immer noch... ich wünsche mir nichts mehr... als..." er verstummte. Obwohl es schon so lange her war, tat es weh darüber zu sprechen.

„Ich weiß..." Hermine legte eine Hand auf seinen Arm. „Aber... so hart es klingt, such dir jemand anders und sei wieder glücklich." Seine Freundin lächelte. „Wenn das so einfach wäre..." Antwortete Harry, trank sein Butterbier aus und legte Geld auf den Tisch. Er hatte Tränen in den Augen.

„Sei mir nicht böse, aber ich möchte alleine sein... ich muss nachdenken." Nach diesen Worten ließ er das Mädchen alleine zurück.

Hermine seufzte. Klar nachdenken... das ist ja zu deiner Lieblingsbeschäftigung geworden... sie blickte ihm nach und schüttelte den Kopf. Sie hätte ihm so gerne geholfen, doch so wirklich kam niemand an Harry heran.

Der schwarzhaarige Gryffindor war unterdes unterwegs durch das kleine Dorf... irgendwann hatte er es hinter sich gelassen und kam ganz in die Nähe der heulenden Hütte. Er betrachtete sie stumm und seufzte. Hier hatte er damals Draco ganz schön reingelegt... das war lange her... und immer noch hieß es, hier würde es spuken.

„Ziemlich ruhig hier nicht?" Holte ihn eine weibliche Stimme aus seinen Gedanken. Harry drehte sich überrascht um. Eine junge Frau stand plötzlich neben ihm. Er runzelte die Stirn. „Wer sind sie?" Fragte er, denn irgendwas an ihr kam ihm bekannt vor, nur was?

„Du kennst mich nicht, aber ich kenne dich." Antwortete die Frau vergnügt und lächelte. „Aber..." „Du bist Harry Potter... nicht wahr?" Überrascht nickte Harry und starrte die junge Frau an.

Diese griff plötzlich in ihre Tasche. „Nun Harry Potter, ich habe nicht viel Zeit... nimm diesen Ring..." sie griff nach seiner Hand und Harry spürte etwas kaltes hinein fallen. „Er wird dir deinen tiefsten und innigsten Wunsch erfüllen." Sie kicherte leise. „Willst du mich auf den Arm nehmen? Meinen innigsten Wunsch, kann mir niemand erfüllen!" Sagte Harry etwas verärgert.

Sein innigerster Wunsch... pah... das war unmöglich... er wollte Draco wieder zurück... er wünschte sich nichts sehnlicher als mit ihm zusammen zu sein... egal wo und wann... nur mit ihm zusammen zu sein... egal was er getan hatte.. er liebte ihn immer noch...

„Glaub mir, er wird dir helfen... es wird ein Augenblick kommen, an dem du ihn anziehen wirst... vielleicht nicht jetzt gleich... aber er kommt und dann... wird dein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen... vertrau mir." Sie blinzelte ihm zu und Harry runzelte die Stirn. Er blickte in ihre Augen. Warum kam sie ihm so bekannt vor?

Ihre Augen! Genau, das war es! Sie hatte Dracos Augen! Doch noch bevor er etwas sagen konnte, wurde ihm schwarz vor Augen und er musste sich setzen. Wie ein Kreislaufkollaps kam es ihm vor und als er die Augen wieder aufschlug, war die junge Frau verschwunden, doch das kalte Metall des Ringes konnte er noch in seiner Hand spüren.

Am Weihnachtsabend, nachdem sie gut gegessen hatten, verabschiedete sich Harry recht früh von seinen Freunden. Er war müde und traurig. Der junge Gryffindor wollte in sein Bett und alleine sein.

Im Schlafzimmer angekommen, schmiss er sich auf sein Bett und zog die Vorhänge zu. Als er auf seinen Himmel über ihm blickte, kam ihm wieder Draco in den Sinn. „Ich vermisse dich so... dieser Abend... wie gerne hätte ich ihn mit dir verbracht..." schluchzte er leise und rieb sich die Tränen aus den Augen.

Nach ein paar Minuten viel ihm der Ring ein, den die junge Frau ihm gegeben hatte. „Vielleicht... sollte ich einfach... aber es ist sicher nur Blödsinn..." Dennoch, obwohl er so dachte, zog er ihn aus seiner Hosentasche und streifte sich das kalte Metall über den Ringfinger seiner linken Hand.

„Na toll... ich wusste ja... das nicht wirklich..." doch mehr konnte der junge Gryffindor nicht mehr sagen, denn die Müdigkeit war plötzlich unerträglich. Er konnte seine Augen kaum noch offen halten. Es dauerte keine Minute und er war tief und fest eingeschlafen.

„Harry?" Hörte er eine vertraute Stimme. Es war sehr hell hier, es war warm und er fühlte sich gut. Spürte keine Traurigkeit mehr. Nichts, es war alles wie weggeblasen, alleine der Klang dieser Stimme hatte das ausgelöst.

„Harry, was machst du schon hier?" Fragte die Stimme wieder und Harry blinzelte. Erst nahm er nur verschwommen einige Grundrisse der Person vor sich wahr, doch mit Stimme und diesen ‚Grundrissen' wusste er genau, wer es war.

Freudentränen liefen ihm über die Wangen. „Draco!" rief er und schlang seine Arm um den anderen.

„Ja, aber Harry... was tust du hier?" Fragte dieser wieder. „Was? W-Wie meinst du das... du bist doch zurück... du lebst..." Draco schüttelte leicht den Kopf. „Nein... ich bin tot... ich lebe nicht mehr und du... auch nicht mehr." Sagte er leise.

„Was?" Fragte Harry, denn er verstand nicht ganz was sein Freund da von ihm wollte. „Wir sind tot Harry." Wiederholte dieser die Aussage erneut und blickte ihn ernst an.

„Aber... aber... eine Frau gab mir diesen Ring... sie sagte wenn ich ihn aufstecken würde... mein sehnlichster Wunsch würde sich erfüllen.. und der war mit dir zusammen zu sein." Verteidigte sich Harry, er wollte nicht glauben, dass er tot war, dass war doch ganz und gar lächerlich!

Draco griff nach Harrys linker Hand, an welcher der Ring steckte. Dann fing er an zu lächeln und schüttelte den Kopf. „Lilith." Sagte er leise. „Was?" Fragte Harry. „Das ist Lilith Ring... Lilith war meine Schwester... sie starb vor 10 Jahren... nun ja... eigentlich... liebte sie einen Mann, den mein Vater nicht mochte... er hat ihn getötet und ihn sie tötete sich anschließend mit diesem Ring..."

Vorsichtig zog Draco den Ring von Harrys Finger. „Hier siehst du das?" Fragte der Blonde und deutete auf einen kleinen Punkt. Harry nickte. „Das kommt davon... in dieser Spitze..." Draco deutete auf deine kleine Spitze im Ring, die man nur sah, wenn man genau hinguckte. „Diese enthält Gift... man wird müde und schläft einfach ein... ich habe gehört, wie meine Mutter das damals zu meinem Vater sagte, als sie meine Schwester tot gefunden hatten... sie haben nicht eine Träne vergossen... nun ja..." Draco schüttelte den Kopf.

„Dann... jetzt weiß ich warum sie deine Augen hatte! Es war ihr Geist... der mir den Ring gab..." Sagte Harry und blickte verwundert auf seine Hand.

„Kann schon sein... sie hat mich sehr geliebt und ich sie... es ist mir damals sehr schwer gefallen, deshalb habe ich nie darüber gesprochen." Harry nickte. „Das glaube ich dir." Antwortete er und legte einen Arm um seinen Freund. „Sie hatte aber Recht, der Ring hat mir wirklich meinen sehnlichsten Wunsch erfüllt... ich bin wieder mit dir zusammen, ist doch egal ob ich lebe oder nicht... ich liebe dich. Ohne dich hatte mein Leben eh keinen Sinn." Nach diesen Worten, küsste er den Blonden.

„Hermine... Hermine... schnell du musst mir helfen..." Ron kam aufgeregt in den Gemeinschaftsraum gerannt. „Mit Harry stimmt was nicht."

Hermine sprang auf und folgte ihrem Freund. Im Schlafraum traf sie ein Schock, als sie zu Harrys Bett kam. „Wir müssen ihn wecken, er will nicht aufwachen..." Sagte Ron und rüttelte an Harrys kaltem Körper.

„Ron... Ron... siehst du das nicht... er... er ist tot..." Tränen liefen Hermine übers Gesicht. „Nein... das kann.." „RON! Er ist tot... erhat ganz blaue Lippen..." Sagte Hermine durch ihre Tränen hindurch und zog Ron zu sich.

Sie schlang die Arm um ihren rothaarigen Freund. „Nein... das kann nicht sein.." Schluchzte Ron. Hermine strich ihm sanft übers Haar. „Ich hoffe du bist da wo du jetzt bist glücklich Harry... wir werden dich sehr vermissen!"

Danach brach sie bitterlich in Tränen aus und klammerte sich an ihren Freund.

versteck vorsichtig hervorlugt na was meint ihr, war der Schluss passend oder nicht?

Also ursprünglich sollte es anders laufen um ehrlich zu sein... aber ich kann nichts dafür, ich musste die beiden vereinen... außerdem hat es noch was gutes... Draco wird wohl nie wieder fremd gehen hihi nun ja, ich weiß der Schluss ist schon ein wenig traurig... mich macht er traurig, weil das wohl endgültig ist... d.h. es gibt keine Fortsetzung und meinen Draco so wie ich ihn mochte auch nimmer... schnief aber wer sagt, dass ich ihn nicht wieder auferstehen lassen kann? hähä für ne andere Fic...

Ich hätte da auch schon eine Idee... grübel aber das ist noch geheim... mal sehen, was ich daraus mache... zunächst hoffe ich natürlich auf ein Kommie von euch knuddel und ich muss mich noch einmal bedanken, für die lieben Kommies! Ich habe mich immer sehr über jedes gefreut!

Bis zur nächsten Fic, bye bye

Mary