Chooo: Na das wirst du ja dann bald erfahren, was mit Hermine los ist )

Zabini: So ganz nebenbei: Danke! ;-) gg

Linadell: Es scheint so, aber ob es tatsächlich so ist?

MoonyTatze: Das alles kommt schon noch...und ich glaube wenn Dumbeldore Harry alles auf einmal erzählt hatte, hätte der das nicht so ganz geschnallt. Das braucht nun mal alles seine Zeit.

yavanna unyarima: Eigentlich hatte ich das Anfangs gar nicht vor doch beim schreiben kam mir dann ne Idee Harry ein kleines Geschwisterchen zu geben ;-)

Liz Black. Das kommt alles noch mit der Zeit;-) Wer doch fad wenn ich das alles in einem Chapter runterleiern würde

Der Saal war riesig und hell erleuchtet und die Wände waren voll von Gemälden. In dem Raum stand ein großer, runder Tisch was Harry zuerst noch verwunderte. In der Mitte des Raumes hang ein riesiger und wunderschöner Kronleuchter. Es gab ungefähr hundert Plätze und auf jedem lag ein Stapel weißer Blätter und ein Stift dazu. Harry folgte Ron, da er keine Ahnung hatte was er nun machen sollte. Ron ging durch den Saal und setzet sich auf einen Platz weiter vorne. Er jetzt bemerkte Harry die goldenen Schilder auf den Tischen. Vor Ron seinem Platz stand: Ronals Weasley. Gleich neben Ron bemerkte er ein Schildmit seinem Namen: Harry Potter. Nervös ließ sich Harry nebenRon aus seinen Stuhl fallen. Nach und nach kamen immer mehr Zauberer und Hexen die sich begrüßten und sich dann auf ihren Platz setzte, ein paar Blätter aus ihren Taschen auspackten und sie durchlasen. Manche Zauberer und Hexen gingen immer wieder zu dem selben Platz, legten ein paar Blätter dorthin und setzten sich dann wieder auf ihen eigenen. Dann kamen Harry seine Eltern, Sirius und auch Ron' s Eltern. Danach waren alle Plätze bis auf einen besetzte und Harry bemerkte das Dumbeldore noch fehlte und der wohl für ihn war. Es war der Platz wo nun ein Stapel Papier lag. Für fast hundert Leute war es ungewöhnlich still. Man hörte nur leises Gemurmel. Die Tür öffnete sich erneut und alle wandten den Kopf um. Dumbeldore betrat lächelnd den Saal, jedoch wirkte er äußerst nachdenklich. Er ging zu seinem Platz und lächelte in die Runde. Alle erhoben sich und Harry tat es ihnen gleich.

"Hallo alle miteinander. Hiermit ist die heutige Sitzung eröffnet. Bitte setzt euch.", sagte er und gemeinsam setzten sich alle. Dumbledore begann die Blätter die auf seinem Platz lagen zu überfliegen. Es folgten ein paar Minuten bis er sprach. Harry rutschte nervös auf seinem Stuhl herum und Ron sah ihn verblüfft an sagte jedoch nichts.

„Chris. Was gibt es neues über die beiden Riesen die nach Transford vorgedrungen sind?", fragte Dumbeldore und blickte einen Mann mit einem auffallend roten Hut an. Der Mann erhob sich bevor er sprach. Jeder im Saal widmete seine Aufmerksamkeit ihm.

„Ich war erst gestern dort mit ein paar Auroren. Es wurden sieben Muggel schwer verletzt, aber die Riesen sollen seit drei Tagen nicht mehr aus ihren Höhlen gekommen sein."

"Wie geht es den Muggeln jetzt?", fragte Dumbledore weiter.

„Wir haben ihnen angeboten sie auf unsere Weise zu heilen, doch sie haben abgelehnt. Sie haben zu große Angst. Wir wollten das ganze Dorf evakuieren, aber nur wenige Muggel waren beriet mit uns zu gehen. Die sind nun im Schutzlager."

„Versucht es bitte weiterhin und halte uns auf dem laufenden", sagte Dumbeldore.

"Natürlich", meinte der Mann und setzte sich wieder.

„Jenny. Was ist mit dem Koboldaufstand in Oxford?", fragte Dumbledore und wandte sich einer eher jüngeren Dame zu. Genau wie der andere Mann erhob sie sich bevor sie sprach.

„Fortschritte können wir leider keine sehen. Die Kobolde sehen keinen Grund mehr den Zauberern zu dienen. Sie wollen um ihr eigenes Stück Land kämpfen. Die Muggel dort sind vollkommen aufgelöst und irritiert. Selbst die Zauberer haben keine Ahnung was sie gegen solche Massen anrichten sollen. Wir bräuchten unbedingt Verstärkung."

"Die werdet ihr bekommen. Komm morgen bitte noch mal zu mir und sage mir genau was du brauchst Jenny", sagte Dumbledore. Das ganze ging dann eine Stunde lang so weiter. Es gab auch immer wieder Diskussionen, wo Harry nicht mitredete aber gespannt lauschte. Er war mehr als schockiert von dem was er hörte, doch er versuchte es so gut wie möglich zu versteckend. Doch er glaubte zu wissen das er dabei kläglich versagte. Das ganze irritierte ihn zu tiefst. Er wusste nicht das sie schon so tief im Krieg steckten. Doch dann kam ein Thema zur Sprache was ihn fats mehr als alles andere schockte.

"Martin und Cameron, wisst ihr was neues über Miss Hermine Granger"fragte Dumbeldore und Harry wäre fast vom Stuhl gekippt. Hermine? Was sole denn mit ihr sein? Erst jetzt fiel ihm auf das er sie heute gar nicht gesehen hatte. Er war heute so überwältigt davon seine Eltern, Sirius und auch Lucy um sich zu haben das er daran gar nicht gedacht hatten. Ein älterer Zauberer und eine Hexe erhoben sich.

"Wir glauben endlich eine Spur von ihre gefunden zu haben. Näheres liegt bei dir vorne auf deinem Platz Albus. Wir sind uns nicht sicher, doch das war wir herausgefunden haben dürfte nützlich sein.", sagte die Frau ruhig.

„Danke. Ich lese es mir nachher durch. So Leute gibt es noch etwas zu melden?", fragte e rund blickte in die Runde. Manche schüttelten den Kopf andere sahen erwartungsvoll die anderen an.

„Gut dann schließe ich hiermit die Sitzung", sagte er und erhob sich, „ihr erfahrt rechtzeitig wann die nächste ist. Bis dahin. Passt auf euch auf und meldet euch immer wieder. Tut nichts ohne mich vorher davon zu informieren", sagte Dumbledore und Harry war es als hätte er kurz zu ihm herübergeblickt.

Nacheinander erhoben sich alle und nun war es um einiges lauter als vorher. Alle unterhielten sich beim hinausgehen ausgiebig. Las dann nur noch wenige da waren, stupste Ron Harry auf die Schulter.

"Sag mal was ist heute mit dir los?", fragte er als Harry ihn verwirrt ansah.

„Ähm nichts", sagte Harry und erhob sich nun selber. Er wollte Ron fragen was mit Hermine sei, doch er besann sich was besseres.

„Du ich muss kurz zu Dumbledore. Ich komm dann gleich", sagte er.

"Okay ich bin in der Küche bei den anderen"; sagte Ron und verließ den Saal. Harry ging schnell zu Dumbledore der sich gerade mit einem Zauberer unterhielt. Dumbeldore unterbrach sich und blickte Harry an.

„Komm bitte nachher hoch in mein Büro. Ich werde dir dort vieles erklären müssen. Auch was Hermine betrifft", sagte er und Harry nickte biss sich auf die Lippe. Er spürte wie Angst durch seinen Körper kroch. Was war nur geschehen? Wieso war sie nicht hier im Hauptquartier. Unsicher verließ er den Saal und ging zur Küche. In der Küche war es um einiges lauter als sonst. Alle saßen an den Tischen und tranken ein Butterbier oder einen Tee. Es waren auch viele Zauberer und Hexen darunter, die Harry nicht kannte. Er setzte sich ans Tischende zu Sirius und seinem Vater, die wahrscheinlich die einzigen waren, die sich nicht über die heutige Sitzung unterhielten. Sie tranken ein Butterbier und spielten Zaubererschach.

„Harry du warst heute ja so still. Hast dich überhaupt nicht gemeldet und mitgeredet was man tun könnte", meinte James als er einen Bauer von Sirius mit seinem Turm zertrümmerte.

„Ich hab heut mal lieber zugehört", murmelte Harry.

„Was haltet ihr von der Sache mit den Riesen?", fragte Sirius und blickte nachdenklich aufs Schachbrett, „Wieso haben die sich zurückgezogen."

„Ich glaube nicht das sie sich zurückgezogen haben", meinte James und trank einen Schluck aus seinem Becher.

„Ich denke sie haben nur Angst und wissen nicht was sie tun sollen", sagte Harry und war selber darüber überrascht, das er jetzt schon mitredete.

„Angst? Wovor sollte ein Riese denn Angst haben?", fragte Sirius.

„Nun selbst sie können sich nicht entscheiden. Riesen waren schon immer unabhängig von uns Zauberern, oder? Und wenn sie nun aber auf Voldemorts Seite sind kann es da nicht sein das sie sich ausgenutzt fühlen?", fragte er

„Ich weiß nicht so recht", meinte Sirius während sein Läufer James sein Pferd vom Spielfeld schleifte.

„Du könntest Recht haben Harry. Ich hoffe die Sache wird bald geklärt werden. Wir haben auch so genug Probleme am Hals. Diese dummen Muggel. Die wollen einfach nicht begreifen dass wir da sind um ihnen zu helfen. Die machen fast alles nur noch schlimmer.", sagte James kopfschüttelnd. Harry der sich nun an die Sache mit Hermine erinnerte, erhob sich.

"Ich komm später wieder", sagte er.

„Bis dann"; reifen die beiden und er verließ die Küche. Langsam stieg er die Treppen hoch. Er wollte nun so viele Informationen wie möglich von Dumbledore bekommen, doch irgendwie hatte er auch Angst davor was er hören würde. Er wüsste nicht was er tun sollte wen seiner besten Freundin tatsächlich was geschehen war. Oben angekommen klopfte er einmal an die Tür und als er von innen Dumbledore ‚Herein' rufen hörte, trat er ein...