Als er am nächsten morgen aufwachte, brauchte Harry ein wenig Zeit, bis er was erkennen konnte. Mit völlig verschwommenem Blick setze er sich auf. Er kratzte sich mit der rechten Hand an der Wange und da fiel ihm der Brief in seiner Hand auf. Sofort wurde ihm klar vor Augen und das was er gestern gesehen hatte, raste wie, als wenn man eine Kassette vorspulen würde, an seinem inneren Auge vorbei. Er schüttelte den Kopf und atmete dann tief ein. Er blickte auf die andere Seite des Zimmers und sah das Ron schon aufgestanden war.

Da er in seinen Sachen eingeschlafen war, erhob er sich sogleich und ging hinunter in die Küche. Schon am Gang hörte er die anderen sich laut und lachend unterhalten, doch als er die Küche betrat, verstummten sie und blickten ihn an.

„Guten Morgen, Schatz. Hast du Hunger?", durchbrach seine Mutter die Stille und wartete keine Antwort ab sondern machte sich beim Herd zu schaffen.

Morgen", nuschelte Harry. Er mochte es nicht das sie ihn alle so anstarrten. Langsam begannen sie wieder miteinander zu reden, doch trotzdem sahen sie ihn noch an. Erst als er einen vollen Teller vor sich stehen hatte und anfing zu essen, widmeten sie sich wieder voll ihren Gesprächen.

„Na Harry", fragte sein Vater plötzlich und setzte sich ihm gegenüber, „Fit für die Reise?"

Harry nickte und stumm und schluckte schwer seinen Bissen Toast hinunter.

„Welche Reise Dad?", fragte jemand vom Boden her und sogleich sah Harry, Lucy auf den Sessel neben James krabbeln.

„Harry geht für ein paar Tage weg, Schatz. Er holt eine Freundin ab", sagte James lächelnd.

"Ohhhhh", sagte Lucy fröhlich kichernd und sogleich fing sie an zu singen, „Harry hat eine Freeeundin. Harry hat eine Freeeundin."

James fing an zu lachen und selbst Harry huschte ein lächeln über das Gesicht.

"Wer ist es denn. Kenn ich sie?", fragte Lucy neugierig.

"Hermine", sagte Harry und sie sah ihn stirnrunzelnd an.

"Er meint Mia. Weißt du noch?", sagte James.

„Ohhh Mia. Die war aber schon lange nicht mehr zu Besuch", sagte Lucy und ihre Augen weiteten sich.

„Mia hatte viel zu tun, aber jetzt ist sie ja bald wieder da", fuhr James fort.

Harry wollte fragen wieso sie Hermine Mia nannten, doch er ließ es bleiben. Ihm war klar das sie fragen würden, wieso er sich nicht erinnerte.

Sie nennt sie Mia weil der Name Hermine zu lang für sie war und sie ihn nicht aussprechen konnte, huschte es ihm durch die Gedanken und er war sich sicher dass das stimmte.

„Darf ich mitkommen Harry. Das wird bestimmt lustig", sagte Lucy und blickte ihm mit einem zuckersüßen Blick an. Bei diesem Blick würde er bei allem zustimmen, doch sein Vater antwortete zuvor.

"Harry wird apparieren Schatz. Das kannst du leider nicht mit. Aber er ist ganz bald wieder da", sagte er liebevoll und strich ihr durch die Locken.

„Schade", sagte sie und ließ ihren Kopf in ihre Hände, indem sie die Ellbogen auf den Tisch stützte, „Ich würde gerne mit dir herumreisen."

„Ein anderes mal sicher", sagte Harry und zwang sich zu einem Lächeln.

„Ja aber", sagte sie quängelnd, „Ich möchte mit dir reisen und...Padfoot!"

Freudig sprang sie auf und rannte zu einem zotteligen Hund der bei der Tür hineinkam. James und Harry beobachteten eine Weile wie sie sich spielend am Boden wälzten, bis Lily eingriff und sie ermahnte sich doch in der Küche zu benehmen.

„Du wirst das schon schaffen", sagte James plötzlich und Harry blickte zu seinem Vater. Der sah ihn ermutigend lächelnd an.

Nach dem Frühstück erhob sich Harry und ging wieder hoch in sein Zimmer und packte das nötigste in eine schwarze Tasche. Dann trug er sie hinunter und betrat erneut die Küche. Wieder wurde es ruhiger, doch diesmal starrten alle auf sein Tasche.

„Harry mein Lieber. Pass auf dich auf und komm bald wieder", sagte Mrs. Weasleyplötzlich und umarmte ihn herzhaft.

"Ich wünsch dir viel Glück", sagte Mr. Weasley und schüttelte ihm lächelnd die Hand. So verabschiedete er sich von einem nach den anderen, bis er bei seiner Mutter angekommen war. Sie sah ihn zuerst nur nachdenklich an, bis sie ihn so plötzlich und stürmisch umarmte das er ein paar Schritte zurückstolperte.

"Wehe dir passiert irgendwas oder du kommst nicht bald nach Hause. Falls dir jemand weh tut, schreibst du mir sofort wer das war und ich werde dem dann mächtig in den Hintern treten", sagte sie schnell und Harry musste lächeln. Er fühlte sie geborgen in ihren Armen und drückte sie noch fester an sich. Sie ließ dann von ihm ab und sah ihn mit feuchten Augen an. Erst jetzt bemerkte Harry das er um einen halben Kopf größer war als sie. Er winkte noch mal zum Abschied in die runde, nahm seine Tasche und ging in die Eingangshalle. Überrascht er blickte er dort Dumbeldore, doch sogleich fiel ihm auch ein, das er noch keine Ahnung hatte wo er hin sollte. Dumbeldore sah ihn lächelnd an und hielt ihm ein Stück Pergament hin.

„In der Nähe dieses Dorfes oder selbst im Dorf sollte sie sein. Ließ dir den Namen gut durch und appariere dort hin. Sei bloß vorsichtig! Das ist ein Muggeldorf. Nur sehr wenige Zauberer leben dort. Die sollen dich keine Magie benutzen sehen. Wahrscheinlich kommst du da noch auf den Scheiterhaufen. Man weiß nie wie die Muggel heute so drauf sind.", sagte er kopfschüttelnd. Harry nahm nickend den Zettel.

"Gut. Ansonsten solltest du dort auf keine Todesser treffen. Es liegt weiter im Norden von England, wo Voldemort' s Truppen noch nicht eingedrungen sind. Also hast du nichts zu befürchten. Pass auf dich auf."

Erneut nickte Harry und reichte ihm zum Abschied die Hand. Dann faltete er den Zettel auf und las: Kingston Hollow. Er nahm seinen Zauberstab schwang in ein Mal...

Erstaunt blickte er sich um. Es war als hätte er statt zu apparieren eine Zeitreise in die Vergangenheit gemacht. Er war mitten in einem Dorf gelandet, das aussah als hätte es von Elektronik noch nie was gehört. Kutschen fuhren über die Straßen, ein paar Männer häuften Stroh auf einen Wagen, Frauen unterhielten sich lachend, während sie ihre Wäsche aufhängten und Kinder rannten fröhlich kichernd durch die Gegend. Mit seiner Kleidung kam er sich überhaupt vollkommen fehl am Platz vor. Er blickte sich um sich zu vergewissern, das ihn keiner gesehen hatte und machte sich dann auf den Weg um sich das alles hier ein wenig näher anzusehen. Es gab hier eine Schneiderei, einen Lebensmittelladen, die Post und inmitten des ganzes war eine Bar, wie Harry es aus Westernfilmen kannte. Etwas unsihcer betrat er die Bar. Die Leute darin warfen einen kurzen, aber prüfenden Blick auf ihn und sahen das auch sogleich wieder weg. Er setzte sich an den Rand der Bar und sah sich ein wenig um.

„Würdest du nun endlich bestellen Bursch", fragte jemand und erstaunt blickte er den Barmann vor sich an, der gelangweilt ein Glas reinigte.

"Ein Butterbier", sagte Harry, wofür er sich sogleich Ohrfeigen hätte können.

"Ein was? Junge, Scherze kannst du mit wem anderen treiben.", sagte der Mann verärgert.

"Verzeihung", nuschelte Harry, „Ein Bier, bitte.

Der Mann nickte knapp und brachte ihm kurz danach eins. Harry nahm sogleich einen Schluck davon. Ein älter aussehender Herr weiter vorne bei der Theke sitzend, der ihn schon seit er reinkam beobachtet hatte, stand auf und ließ sich neben ihn auf einen Hocker fallen.

"Du bist neu hier", sagte er mit krächzender Stimme und musterte Harry genau. Der Mann trug einen verbleichten, schwarzen Anzug und einen abgetragenen Hut. Er war unrasiert und es fehlten ihm schon ein paar Zähne.

„Ähm...ich bin nur auf Durchreise", antwortete Harry nervös.

"Es kommen selten Leute durch unser Dorf. Woher kommst du?", fragte er weiter.

„Little Whining", sagte Harry und plötzlich wurde ihm klar, das er keine Ahnung wusste, wo er in der wirklich all die Jahre gelebt hatte. Wo stand eigentlich das Haus seiner Eltern?

„Noch nie davon gehört"; sagte der Mann und nahm ein paar kräftige Schlücke aus seiner Flasche.

„Wir ist eigentlich dein Name", fragte er dann weiter. Harry überlegte kurz.

„Jason", sagte er dann, weil ihm nichts besseres einfiel.

„Christopher Rawn", sagte der Mann und nickte knapp. Pltzlich senkte er etwas die Stimme und blickte sich misstrauisch um.

"Weißt du Jason, eigentlich sind wie ne recht ruhige Stadt, doch hier läuft auch recht seltsames Pak herum."

„Wie meinen Sie das?", fragte Harry stirnrunzelnd und trank noch etwas.

„Verrückte sind hier, kann ich dir sagen. Siehst du den man dort drüben, mit dem Holzbein?", sagte er und deutete mit dem Blick auf einen Mann in der Ecke, „Er meinte als er vor Jahren hierher kam, das ein Drache ihm das Bein abgebissen hatte. Bei dem Paar dort drüben in der Ecke sehe ich ganz schön oft Eulen aus dem Fenster fliegen Frag mich nicht was die mit den Viehern machen. Und die Frau dort bei der Pokerrunde. Scheint ganz lustig drauf zu sein, doch ich könnte schwören gesehen zu haben, wie sie mit ihrem Kamin spricht."

Harry nickte und sah bemüht verwundert drein, obwohl er am liebsten laut los gelacht hätte.

„Und an eines kann ich mich noch ganz gut erinnern. Vor einem halben Jahr ist der Mann dort mit dem alten Spitzhut, weiß auch nicht was der Blödsinn soll, zu uns gezogen. Er wollte am Anfang mit irgendeinem unechten Geld bezahlen. Der Wirt George er wollte ihn schon aushauen. Wie nannte er das Zeug noch mal...Galdonen."

„Galleonen", verbesserte ihn Harry unbewusst.

"Genau...sag mal woher weißt den denn das?", fragte Mr. Rwan misstrauisch.

„Hab ich in ner anderen Stadt aufgeschnappt"; sagte Harry schnell, „Das ...ähm...hat auch schon wer anderer dort versucht.

„Schon seltsam auf was die Leute heute so kommen", sagte Mr.Rwan kopfschüttelnd .

Galleonen...jetzt fiel es Harry ein...er hatte ja gar kein Muggelgeld bei sich, sondern eben nur einen Sack voller Galleonen, doch darum würde er sich später kümmern.

„Sagen Sie mal", sagte er plötzlich und lehnte sich vor, „Haben sie vielleicht von einem Mädchen namens Hermine Granger gehört?"

Mr. Rawn schüttelte den Kopf.

„Junge, es gibt Dutzende schöne Frauen. Nimm dir ne andere wenn du sie nicht finden kannst.", sagte er dann und klopfte ihm auf die Schulter, „Doch auch bei der Wahl solltest du immer vorsichtig sein. Schön sind sie alle, doch ob sie auch treu sind?"

Harry sagte nichts dazu. Es kamen Zweifel in ihm hoch. Was wäre wenn sie gar nicht da ist? Wenn sie doch völlig falsche Informationen hätten? Und wenn sie eigentlich gar nicht mehr lebte? Ein kalter Schauer durchfuhr ihn und er schüttelte den Gedanken schnell ab.

„Wohnt das Mäddl etwa hier?", fragte Mr. Rwan interessiert.

„Ähm ja. Sollte sie zu mindest", sagte Harry niedergeschlagen.

"Nun dann müsste ich sie jedoch kennen. Die Stadt ist nicht gerade groß. Aber...nun ja wieso nicht...zählt sie zu vermissten?"

Harry wusste darauf nicht wirklich eine Antwort. Es könnte es ja mal versuchen.

"Ja", sagte er dann.

"Nun dann schau doch mal zu den Suchblättern dort nach vorne.", sagte Mr. Rawn und deutete auf die Wand neben der Tür, wo drei ausgebleichte Zettel angepinntet waren.

„Ich...nun ich schau mir das mal näher an", sagte Harry und erhob sich, „Danke."

„Nichts zu danken Junge", meinte Mr. Rawn und trank einen weiteren Schluck aus seiner Flasche.

Er musterte die Blätter genau: Auf einem waren zwei Männer abgebildet mit jeweils einer Waffe in der Hand. Es war eine Belohnung von ganzen 4000 Pounds auf sie ausgesetzt. Auf dem zweiten Bild war ein Mädchen, es musste in seinem Alter sein. Sie wurde wegen Diebstahl beschuldigt. Eine Belohnung von 800Pounds war auf sie ausgesetzt. Harry war es als würde er sie kennen, doch er wusste nicht woher. Bei dem nächsten Bild war eine Frau mittleren Alters abgebildet die vermisst wurde. Ihre Name war Mary Blidget.

Enttäuscht ging Harr yzurürck zur Theke und trank sein Bier aus.

"Und was gefunden?", fragte Mr. Rawn. Harry schüttelte den Kopf.

"Das wird schon noch Junge", meinte er dann als Harry ausgetrunken hatte, „Das geht auf mich."

"Vielen Dank", meinte Harry und zwang sich zu einem lächeln. Er nahm seine Tasche, gab Mr. Rawn die Hand und verließ das Lokal. Er blinzelte ein paar Mal, als ihn draußen das gleißende Licht der Sonne empfing. Planlos ging er durch die Straßen. Er hatte keine Ahnung was er nun tun sollte.

„Eine kleine Spende mein Herr", sagte plötzlich jemand neben ihm und er blickte sich erschrocken um. Unten am Boden kniete eine Frau. Man sah nur ihre ausgestreckten Arme, da sie einen Umhang trug den sie weit über das Gesicht gezogen hatte.

„Tut mir Leid. Ich...ich habe kein Geld bei mir", sagte Harry in einem entschuldigendem Ton.

"Lügner", sagte sie und sprang auf. Sie stieß Harry um, schnappte sich seine Tasche und rannte los.

„Halt", schrie Harry, doch die Frau rannte in so einem Tempo durch die Straßen, das die Leute nicht wirklich mitbekamen was los war. Harry rappelte sich auf und rannte ihr hinterher. Er wusste zwar nicht wohin, doch ab und zu sah er ihren grauen Umhang aufblitzen. Sie rannte aus der Stadt hinaus und folgte einem Weg der berg auf führte. Harry, der schon immer schnell laufen konnte, holte sie bald ein und rannte in sie hinein. Mit einem Schrei stolperte sie und Harry flog mit ihr zu Boden. Er versuchte ihre Hände festzuhalten, was alles andere als leicht war.

"Lass mich los", rief sie wütend und schlug mit ihren Armen so wild um sich das sie Harry im Gesicht traf und er spürte wie sie ihn mit ihren Nägeln gekratzt hatte. Sie stieß ihn von sich weg, sprang auf und rannte wieder weiter. Die Tasche hatte sie noch immer bei sich. Harry wollte es sein lassen, doch er konnte sie nicht mit der Tasche davon kommen lassen. Darin waren genug Dinge um zu sehen, das er ein Zauberer war und Dumbledore hatte ihn davor gewarnt, niemanden was davon zu sagen oder ahnen zu lassen. Mühsam stand er auf und rannte ihr wieder nach. Vollkommen erschöpft bleib er am Ende des Weges stehen. Er war vor einer Art Höhle angekommen und irgendetwas in ihm sagte, das die Frau da drinnen sei. Seufzend zückte er seinen Zauberstab und trat ein.

"Lumos", flüsterte er und ein gleißendes Licht an der Spitze seines Zauberstabes erschien. Seine Schritte hallten wieder und er spitzte die Ohren. Erstaunt blickte er sich um. Es sah ganz danach aus als würde tatsächlich jemand hier leben. Da stand eine Bett ein aller Schrank, ein Fass mit Wasser und ein paar schmutzige Kleidungsstücke lagen am Boden verteilt. Und da...erblickte er seine Tasche. Er ging schnurstracks auf sie zu, doch sogleich blieb er auch wieder wie angewurzelt stehen. Das war doch zu einfach.

„Du bist echt hartnäckig", hörte er plötzlich jemanden direkt hinter sie sagen. Erschrocken drehte er sich um und sah genau in eisgrauen Augen einer Frau, die kopfüber von der Decke hang. Harry verstand gar nicht genau was geschah, doch er spürte einen harten Schlag und fand sie dann am Boden wieder.

„Wer bist du?", fragte er verwirrt und tastete am Boden herum, bis er seine Brille fand und sie aufsetzte.

"Glaubst du nicht in der Lage ich die Fragen stelle", fauchte sie und als er aufblickte, drückte sie ihm ein Schwert an die Kehle. Er schluckte schwer und blickte abwechselnd von der Klinge zu ihrem Gesicht hoch.

„Also wer bist du?", fragte sie kühl.

„Jason...Jason Blitch", stieß er hervor.

„Tja Jason...großer Fehler mir zu folgen", sagte sie.

„Bevor du...bevor du das tust, was auch immer du vorhast, sag...sag mir wenigstens deinen Namen", keuchte Harry. Er musste ja wohl irgendwie Zeit schinden.

Es sah aus als würde sie kurz überlegen, ob sie das tun sollte oder nicht.

"Warum? Warum möchtest du meinen Namen wissen?", fragte sie dann misstrauisch.

"Nun ja...ich würde gerne den Namen von der Frau wissen...die vorhat mich zu töten", sagte er.

Es folgte eine kurze Pause und Harry blickte sich nach seinem Zauberstab um, der vergessen in einer Ecke lag und immer noch leuchtete.

„Hermine...Hermine Granger", hörte er sie sagen.

So Leute...ja ja ich weiß...Ich bin so böse. Tut mir echt Lied das ihr solange auf ein Chapter habt warten müssen, aber mein Internet funktioniert seit über ner Woche nicht mehr und ich hab selten die Gelegenheit ins Netz zu kommen. Aber...heute hab ich's geschafft: ich hoffe das Chapter gefällt euch und ihr reviewt mir brav...ich schrieb schon am nächsten Chap und das stell ich auch sogleich dann online...falls sie halt wer dazu erbarmt und mir ein klitzekleines Review hinterlässt.