Freu mich auf viele viele Reviews!
Disclaimer: Alle Personen und Orte gehören Joanne K. Rowling! Nur die Story is meine!
Ein verrückter Spanienurlaub
1. Kapitel - Sommernächte
Es war ein heißer Sommertag und Hermine Granger packte ihre Sachen für den Spanienurlaub mit ihren Eltern. Sie konnte immer noch nicht ganz glauben was in ihrem 5. Schuljahr alles geschehen war, und Harry ging es nicht anders. Er war bei Onkel und Tante im Ligusterweg Nummer 5 und versuchte nicht daran zu denken was alles passiert war, ganz besonders versuchte er nicht daran zu denken das er Sirius nie wieder sehen würde, er war Tod einfach Tod! Allerdings war es nicht einfach hier über andere Dinge nachzudenken, natürlich könnte er sich vorstellen Dudley mit irgendeinem Zauber zu belegen, aber auf Dauer half das auch nicht! Und zwangsweise würde er bei dieser Methode an die Zaubererwelt denken, und irgendwann an Sirius. Es war auch kein Trost daran zu denken das er in 4 Wochen wieder in Hogwarts sein würde. Er hatte Angst, Angst, aber wovor wusste er nicht. Voldemort könnte zuschlagen, oder sonst was könnte geschehen! Aber es half das er an Hermine und Ron denken konnte. Er stand auf und schrieb beiden einen Brief. Dann legte er sich in sein Bett und versuchte zu schlafen. Inzwischen war es Abend geworden. Hermine hatte alles gepackt und wollte eben runter zu ihren Eltern als er an ihrem Fenster klopfte. Sie sah hin "Hedwig" schrie sie, und ging hin. Nahm den Brief von ihrem Bein und gab ihr etwas zu Fressen. Sie lass den Brief, er war von Harry.
Liebe Hermine
Wie geht es dir? Ich musste dir einfach schreiben, ich versuche andauernd nicht an das zu denken was passiert ist, was aber leichter klingt als es ist...na ja wie auch immer. Was machst du?
Harry
Hermine merkte an der Art wie er schrieb, dass es ihm nicht gut ging. Sie nahm ein Pergament und Feder und setzte sich dann an ihren Schreibtisch um Harry zu Antworten.
Lieber Harry
Mir geht es gut. Aber dir geht es nicht gut! Das merke ich! Ich weiß, das ist nicht leicht, aber es ist auch keine Lösung nicht daran zu denken! Und wenn du es verdrängst wird es noch schlimmer werden. Erinnere dich lieber an die schöne zeit mit Sirius! Und mach dir keine Sorgen! Ich fahre jetzt mit meinen Eltern nach Spanien! Du kannst mir aber immer eine Eule schicken falls was sein sollte! Und Ron wird auch immer für dich da sein! Zerbrich dir nicht den Kopf über Dinge die dir schwer zu schaffen machen.
Hermine
Sie stand auf und band Hedwig den Brief ums Bein und sagte noch leise zu Hedwig "Pass auf Harry auf!" Dann flog Hedwig davon. Kaum 5 Sekunden später wurde sie von ihrer Mutter gerufen. Sie nahm ihre Sachen und ging runter!
16 Stunden später war sie am Flughafen von Spanien angelangt und wartete auf ihr Gepäck. Es war unerträglich heiß, und die Sonne brannte runter als wollte sie die Erdbevölkerung schmoren. Sie Fecherte sich mit einem Stück Papier Luft ins Gesicht und versuchte einen klaren Kopf zu bewahren. Sie dachte an Harry, sie machte sich Sorgen um ihn, sie saß hier und machte Urlaub während Harry in seinem Zimmer nur an Sirius und an das letzte Schuljahr dachte, klar sie hatte auch oft daran gedacht, es betraf sie ja alle, aber nicht so. Sirius war einer der wenigen Menschen die Harry an seine Eltern erinnerten. Sie fuhr mit ihren Eltern zum Hotel. Ging in ihr Zimmer und zog sich für Spanien passend um. Sie wollte gleich mit ihren Eltern an den Strand, was wie Hermine fand eine super Idee war, das Wasser würde kühlend sein. Sie packte ihre Tasche und ging runter. 15 Minuten später waren sie am Strand. Sie stand für 1 Minute nur da und sah sich die Kulisse an, das klare blaue Meer, der Sandstrand und den Himmel. Sie atmete die Salzige Luft ein und war froh hier zu sein. Sie legte ihr Badetuch in den Sand und ging rannte dann ins Wasser. Das Meer war angenehm Kühl und sie Schwamm ausgelassen etwas umher. Eine weile später ging sie zu ihrem Badetuch und legte sich hin. Sie nahm aus ihrer Tasche ein Buch, eine Autobiografie eines Muggel Autoren, dies war aber keineswegs das Buch was ein Passant beim Vorbeigehen denken würde. Sie hatte ihr Zaubertränkebuch einfach in einen anderen Umschlag getan! Das war typisch Hermine was auch Harry und Ron merken würden. Hermine lernte immer, egal was war. Sie sprach innerlich einige Verwandlungen durch, die sie natürlich alle perfekt konnte, aber Hermine war eben Hermine!
Ein paar Kilometer entfernt kam Draco Malfoy in Spanien an! Klar es passte nicht zu ihm, da es in Spanien unzählige Muggel gab! Spanien war voll mit ihnen. Er ging in das Hotel in dem auch Hermine und ihre Eltern wohnten und checkte ein. Er war allein, seine Eltern waren zu Hause geblieben, er konnte sie irgendwie überreden hier hinzudürfen, er wusste nicht mehr wie, sein Vater war nicht glücklich, hatte aber zuviel zu tun! Bald würde die Zeit kommen in der Voldemort wieder seine volle Macht erlangen würde. Darum stimmte er zu. Seiner Mutter war das alles sowieso egal, sie kümmerte sich lieber um ihre Frauenrunde und darum das ihre Haare perfekt waren. Draco passte das, hier wurde er nicht auf Schritt und Tritt von seinen Eltern überwacht. Eine schöne Abwechslung wie er fand! Er brachte seinen Sachen auf sein Zimmer und legte sich auf eine Liege am Hotelpool und döste vor sich hin.
Es dämmerte langsam und Hermine ging mit ihren Eltern zum Hotel zurück. Sie zog sich ein Sommerliches Kleid an und ging zum Hotelpool, sie bemerkte Draco Malfoy nicht. Sie legte sich auf die andere Seite des Pools und nahm wieder ihr Buch raus und lernte. 2 Stunden später wurden ihre Augen vom Lesen müde, sie sah auf und sah sich etwas am Pool um. Dann sah sie etwas das sie wie ein Blitz traf. Sie sah hin und sprach mit sich selbst " Hermine das kann nicht sein! Unmöglich! Einfach Unmöglich! Das geht nicht..." doch es gab keine Zweifel! Sie sah den Jungen an, er hatte weißblondes Haar, es war nach hinten gegelt und sah einfach typisch aus. Er hatte zwar nicht seine Hogwartssachen an, aber er war es! Es war Draco Malfoy! "Was macht der denn hier" redete sie zu sich selbst. Sie versteckte sich hinter ihrem Buch und war Sauer. 2 Minuten später sah sie wieder hin und dachte das er in dieser Badehose irgendwie verboten gut aussah! Seine gebräunte Haut, die im schwachen Licht des Pools herrlich schön schimmerte! Sie schüttelte den Kopf. Und schüttelte diese Gedanken von sich, was dachte sie sich eigentlich? Das war Draco Malfoy! Nicht etwa ein schöner gut aussehender Spanier! Sie hatte eben von Draco Malfoy geschwärmt! Sie vertiefte sich wieder in ihr Buch.
Draco lag da und dachte hämisch daran das Potter und Weasley nun irgendwo dumm rumsitzen würden. Er lachte sich innerlich bei dem Gedanken zu Tode! Und fand es wäre eine gute Idee sich schon mal Gedanken darüber zu machen wie er die beiden nächstes Jahr zur Weisglut treiben konnte. Ihm fiel eine Menge ein. Hermine war inzwischen auf ihrer Liege eingeschlafen, ihr Verwandlungsbuch lag auf ihrem Bauch. Draco fand das seien für den Anfang genug Pläne und sah sich am Pool um. Er fand für Muggels sahen einige Mädchen doch recht gut aus. Ein Mädchen allerdings stach ihm ins Auge, er dachte irgendwie kommt sie ihm bekannt vor. Er starrte sie an, wie sie da lag, wunderschön, wie eine schlafende Elfe. Ihre leicht gebräunte Haut, ihre gelockten Haare, ihre Beine und ihre vollen Blutroten Lippen. Er fand sie fesselnd. Irgendwie kam sie ihm merkwürdig bekannt vor. Er zerbrach sich den Kopf. Nach ein paar Minuten, während denen er sie Anstarrte wusste er wer sie war! Aber das konnte nicht sein! Nein! Doch es war Hermine Granger! Er kam sich komisch vor wenn er daran dachte wie er sie die letzten 20 Minuten angestarrt und innerlich schon dabei war dieses Mädchen zu verführen. Nun war es die Granger. Gott! Was dachte er sich! Sie war ein unwürdiges Schlammblut! Ihre Eltern waren Muggel! Er verabscheute Muggel und jene die etwas von Muggeln im Blut hatten. Doch er konnte seinen Blick nicht von ihr lassen. Sie sah so anders aus, so schön. Er versuchte nicht an sie zu denken, dann erinnerte er sich an ihr 4. Schuljahr, sie ging mit Viktor Krum zum Weihnachtsball und sah wie eine Grazie aus, noch schöner als nun. Er hatte sie eine Minute lang sicher angestarrt und war neidisch auf Krum gewesen, im Gegensatz zu Hermine sah seine Begleitung wie ein Troll aus. Sogar die von Potter und Wesley sahen besser aus! Er hätte beide an diesem Abend zu gerne verzaubert. Dummerweise ging das nicht. Nach diesem Abend erwischte er sich des Öfteren dabei wie er sie ansah, was er nun wirklich nicht sollte! Und im letzten Schuljahr träumte er einige Male von ihr! Es war als wäre er von ihr besessen.
Und nun war sie hier. Und er war es auch! Und weit und breit weder Potter noch Wesley. Er spinnte verrückte Gedanken und Starrte sie dabei an. Hermine kam sich merkwürdig beobachtet vor. Sie sah zu Malfoy und für einen kurzen Augeblick trafen sich ihre Blicke. Doch dann schauten beide wo anders hin. Hermine war sich sicher das ihr Gesicht einen sehr tiefen Rot Ton angenommen haben musste und verflüchte ihn innerlich.
Draco starrte nun auf seine Knie. Er dachte wie schön doch ihre Augen waren, wie sie geglänzt hatten. Sie stand auf nahm ihre Sachen und verließ den Pool. Er sah ihr wie Hypnotisiert nach. Sie rannte in ihr Zimmer. Ließ sich auf ihr Bett fallen und fluchte nicht sonderlich leise. "Was macht er hier? Was will er hier in der Muggelwelt?" Unzählige solcher Gedanken waren nun in ihrem Kopf. Sie hatte keine Lust zum Essen und saß sich auf den Balkon - natürlich mit einem Buch. Doch sie konnte sich nicht aufs Lernen konzentrieren, sie dachte dauernd an ihn. Sie lehnte sich an die Brüstung des Balkons und sah zum Pool hinunter. Sie sah auf den Himmel, es waren unzählige kleine Sterne dort. Sie sah wieder runter. Und konnte ihn sehen. Sie erwischte sich erneut dabei wie sie von seinem gebräunten Körper schwärmte. Sie dachte was wohl Harry und Ron denken würden wenn sie ihnen sagte das sie in den Sommerferien um selben Hotel wie er war, noch schlimmer wenn sie ihnen sagte was sie dachte. Sie hasste ihn doch? Wie konnte sie dann an solche Dinge denken? Sie ging in ihr Zimmer und schlief ein. Sie träumte von Malfoy.
Draco war nun auch auf seinem Zimmer, er sollte eigentlich Hausarbeiten machen, aber er hatte keine Lust dazu. Stattdessen zeppte er im Muggelfernsehen rum und machte sich über Dinge lustig. Er sah Seifenopern an und fragte sich wie die Muggels so etwas schreckliches sehen konnten. Er schaltete den Fernseher aus und ging ins Bett, aber er konnte nicht schlafen, er hatte immer noch Hermines Bild vor sich. Er konnte und wollte auch nicht an etwas anderes denken. Was sein Vater dazu sagen würde? Vermutlich würde er ausflippen! Ihn in den Keller sperren und dort lassen bis er diese "Spinnerei" überwunden hatte. Ja, so würde sein Vater denken. Gegen 4 Uhr Morgens schlief er endlich ein.
Am nächsten Morgen erwachte Hermine recht spät, sie stand auf zog sich an und ging Frühstücken. Aber irgendwie brachte sie nicht viel runter. Sie wusste das er hier im Raum war und hatte wieder dieses eigenartige Gefühl. Sie sagte ihren Eltern das sie wieder nach oben gehen würde, und ging zum Fahrstuhl. Sie stieg ein, sie wollte so schnell wie möglich in ihr Zimmer. Der Aufzug fuhr nach oben, und dann fuhr er wieder nach unten. Sie fluchte und dachte welcher bescheuerte Idiot unten gedrückt hatte. Draco stieg ein, er starrte sie an bleib aber im Aufzug. "Na super!" dachte sie, es kommt immer besser! Am liebsten hätte sie ihm mit voller Wucht in den Hintern getreten, aber sie ließ es sein. Draco fand das es hier unglaublich heiß war, was wohl weniger daran lag das es wirklich heiß war! Er drehte sich nicht zu Hermine um. Dann auf einmal rumpelte der Aufzug, und bleib stehen! Hermine sah leicht Panisch drein. Der Aufzug war stecken geblieben! Oh mein Gott! Und nun saß sie mit Draco in einem kleinen Aufzug fest! Sie hätte schreien können! Bisher hatten beide es vermieden sich anzusehen oder miteinander zu Reden. Sie ging an ihm vorbei, wobei sich ihre Schultern streiften und Hermine leicht Rot wurde. Draco grinst in sich hinein. Aber er fand den Rot Ton irgendwie goldig. Sie drückte den Notfallknopf, vielleicht etwas zu fest. Draco sah sie an und sprach dann "Du solltest den Knopf vielleicht am Leben lassen, wär sicher besser!" er sprach in seinem üblichen Hochnäsigen Ton und Hermine hätte ihm am liebsten eine geklatscht. Sie drehte sich wütend zu ihm um "Halt einfach die Klappe Malfoy!" und schrie ihn dabei an. Sie wusste das sie ihn nicht anschreien hätte sollen, das war das was er wollte, aber sie konnte nicht anders. Draco grinste fies "Ganz ruhig Granger!
Was zickst du denn hier so rum? Glaub mir ich will sicher nicht hier bleiben, irgendwie klar das so etwas passieren musste. Muggelerfindung!" Und grinste hämisch. "Gott, halt einfach deine verdammte Klappe Malfoy!" innerlich Kochte sie schon vor Wut! Sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, was allerdings unmöglich war. Sie wusste das Malfoy wusste wie sauer sie war. Und sie fand es in dem verdammten Aufzug viel zu warm. "Wieso sollte ich? Ich hoffe das wir hie schnell rauskommen!" sagte er. Doch den wirklichen Grund wusste er auch. Er fand sie einfach tierisch heiß, wie sie angezogen war. Dieses süße kleine Röckchen, und das Top. Er hatte das Gefühl als würde er jeden Moment durchdrehen! Hermine sah verdrehte die Augen und sah zur Aufzugtür. "Geh auf" schrie sie und trat dagegen. Malfoy schreckte leicht zusammen und sah sie wie ne verrückte an. Er ging auf sie zu und flüsterte von hinten in ihr "Toll hast du das gemacht! Nur schade das sich nix tut!".
Sie drehte sich wütend um "Halt deine bescheuerte Klappe! Sei einfach still!" Sie standen so etwa drei Minuten da und sagten nichts, als der Aufzug einen Heftigen Ruck machte. Sie fielen um und dann lag Draco auf ihr. Hermine lag wie erstarrt da und wagte es nicht sich zu bewegen. Malfoy sah sie an und wurde sich klar das er ihr noch nie so nahe gewesen war. Er starrte sie einfach nur an und konnte nicht mehr denken. "Küss sie! Küss sie" dachte er. Sein Kopf senkte sich langsam herab und Hermine bekam Panik. "Will er mich jetzt etwa Küssen?" Sie schluckte und sah ihn unsicher an. Draco senkte seinen Kopf weiter und Küsste sie. Ihr erster Kuss und dann von Malfoy! Sie erwiederte recht zaghaft und dann Fuhr der Aufzug wieder normal los. Malfoy stand auf und sagte leise "Tut mir leid". Hermine sagte nichts, sie sah ihn nur an und als der Aufzug in ihrem Stockwerk halt machte rannte sie leicht überstürmt raus.
Draco stand wie ein begossener Pudel da. Er ging in sein Zimmer und sah sich im Spiegel an. "Was hast du dir nur dabei gedacht sie zu Küssen? So was hirnrissiges!" Er hätte sich am liebsten selbst eine verpasst. Er legte sich auf sein Bett und verschränkte die Arme über dem Kopf. Hermine stand am Balkon und sah zu den Sternen. Sie fuhr sich über die Lippen und dachte immer wieder an den Kuss. Sie war geschockt und froh zugleich. Später versuchte sie zu schlafen aber sie konnte einfach an nichts anderes denken. Als sie Draco am nächsten Morgen beim Frühstücken sah verschluckte sie sich prompt. Es war beiden sehr unangenehm.
Hermine nahm ihre Tasche und ging zum Strand. Sie wollte mit irgendwem darüber reden, aber sie konnte Harry oder Ron nichts davon sagen, sie würden sie für verrückt erklären! Und ihr sagen sie sollte lieber zum Arzt gehen! Dann fiel ihr ein das sie sich ja mit ihrer Cousine Susan zum Essen verabredet war. Susan wohnte seit 5 Jahren in Spanien.
Inzwischen war es Mittag geworden und sie stand vor einem Bistro und sah sich nach Susan um als sie jemand ihren Namen rufen hörte. Sie drehte sich um und sah Susan. "Susan" Schön das du da bist" sie umarmten sich und setzten sich. Sie sah Hermine an "Hey, alles in Ordnung?" Hermine schreckte hoch. "Was? Ähm ja klar! Alles super! Alles bestens!" Sie wusste das sie durchschaut war, vor ihr hatte sie noch nie was verbergen können. Also schüttete sie ihr Herz aus. Sie redeten lange und Susan sah sie an. "Bist du in ihn verliebt?"
Hermine hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit dieser Frage! "Ich weiß nicht! Nein! Ich hasse ihn um genau zu sein! Er ist ein schreckliches Arschloch! Ein größeres als du dir vorstellen kannst! Er ist so schrecklich Arrogant!" sie schrie schon leicht. Sie sah Susan an und sprach wieder in normalem Ton "Ich weiß einfach nicht was das zu bedeuten hat! Ich zerbreche mit den Kopf darüber! Und es gibt dafür einfach kein Buch das ich lesen könnte!" Sie fuhr sich nervös durch die Haare. "Aber irgendwie finde ich ihn anziehend!" Susan griste. "Wie heißt es doch so schön? Gegensätze ziehen sich an! Also ich denke in eurem Fall trifft das zu, oder ihr empfindet mehr füreinander als ihr Zugeben wollt!" Hermine sah Susan an als würde ihr ein Horn aus dem Kopf wachsen. "Gott. Ich drehe hier noch durch! Wieso ist er auch hier!" sie seufzte leise. "Okay, irgendwie wird ich das schon hinbekommen!" Als es Abend wurde verabschiedeten sie sich und Hermine ging ins Hotel zurück. Glücklicherweise lief ihr Draco nicht über den Weg. Sie saß auf der Couch und dachte über gestern nach. Sie faste einen Entschluss. Sie stand auf und ging zu Dracos Zimmer. Sie atmete tief ein und aus bevor sie an der Tür klopfte. Draco fragte sich wer das sein könnte und ging zur Tür. Ihm stockte der Atem als er Hermine sah. "ähm..Hey!" Hermine sah ihn an "hey!" und ging einfach in sein Zimmer. "Wir müssen reden! Über das im Aufzug. Du weißt was ich meine!" Er sah sie an und sagte leise "Ja, ich weiß wovon du redest. Okay. Also was hatte das zu bedeuten?"
"Ich weiß nicht! Ich weiß gar nichts! Ich zerbreche mir darüber schon die ganze Zeit den Kopf! Aber ich komme nicht weiter! Wieso hast du mich geküsst?" sie sah ihn an. Er wusste nicht was er darauf sagen sollte. "Hermine, wenn ich das nur wüsste. Ich wollte dich einfach nur Küssen! Ich weiß nicht wieso! Und ich weiß auch das es komisch ist! Den eigentlich mögen wir uns nicht! Und mein Vater würde mich Umbringen wenn er davon wüsste! Aber aus irgendeinem Grund würde ich dich jetzt wieder Küssen! Aber ich denke diesmal werde ich es lassen, denn diesmal würdest du mir sicher eine Kleben! Und ich würde es verstehn!" er ging im Zimmer auf und ab. "Kannst du nicht stillstehn? Das macht einen ja Irre!" sie ging zu ihm und sah ihm in die Augen. Er strich ihr mit seiner Hand sanft über die Wange. Hermine wusste nicht wie ihr geschah, aber sie Küsste Draco!
Beiden war nun egal was das zu bedeuten hatte. Sie Küssten sich einfach nur und vergasen dabei alles andere. Wie sie das wollte. Sie wollte es viel zu sehr! Draco küsste sanft ihren Hals. Ihr Hals schmeckte so gut, er war jetzt schon nach ihr Süchtig. Hermine küsste ihn und ging langsam zum Bett. Sie zog ihn mit sich aufs Bett und Küsste ihn wild.
Er fuhr mit seiner Hand unter ihr Top und strich sanft über ihre weiche Haut. Sie war so unglaublich weich, Gott wie er sich danach gesehnt hatte! Er fuhr mit seinem Daumen sanft über ihren Bauchnabel und glitt dann langsam weiter zum Saum ihres BH's hinauf. Er sah ihr tief in die Augen bevor er ihr das Top auszog und dann ihren BH öffnete und ihre Brust anschließend sanft Küsste. Er spürte wie ihre Nipel hart wurden und wie sehr sie das wollte. Genauso wie er.
Hermine fuhr mit ihren Fingern unter sein Shirt und strich mit ihren Fingernägeln ein wenig fest über seinen Rücken, dann zu seiner Brust und strich über sie. Sie spürte wie er eine Gänsehaut davon bekam. Er küsste während dessen ihren Hals. Sie kamen sich immer näher. Sie war in ihrem Leben einem Jungen noch nie so nahe gewesen und hatte Angst, aber ihre Angst wurde von der Tatsache wie sehr sie es wollte, wie sehr sie ihn wollte vollkommen überspielt. Er Küsste sich von ihrem Hals sanft zu ihren Lippen hinauf und Küsste sie. Hermine spürte nichts mehr von dem kalten arroganten und grausamen Malfoy. Es war als wäre er ein vollkommen anderer Mensch! Sie hätte sich nicht Träumen lassen das sie das irgendwann einmal mit ihm machen würde! Sie Küsste ihn kurz und innig und liebkoste dann sein Ohrläppchen.
Er genoss es sichtbar. Es streichelte über ihren Körper, er wollte mehr von ihr. Er konnte einfach nicht genug bekommen! Ihr Körper war einfach perfekt. Ihre Haut so sanft wie Seide, nein sogar noch sanfter und weicher! Er Küsste ihren Hals zog ihr den Rock aus. Er sah sie an, ihre Beine waren der Hammer. Sie grinst ihn an "Willst du mich noch lange so ansehn?" sagte sie verführerisch. "Du bist einfach so schön. Ich kann nicht anders!" Dann strich er mit einer Hand über ihre Beine, langsam zwischen ihre Schenkel und Hermine verspürte eine noch größere Lust. Er strich über ihren Slip, und konnte eine feuchte Nässe spüren. Sie war erregt, und wie! Langsam zog er den Slip herunter und fuhr mit seinem Daumen in ihre seidige Nässe. Sie stöhnte auf und hielt sich am Kissen fest, sie keuchte. Er fuhr weiter und tiefer hinein und Hermine glaubte zu Sterben, sie hielt sich verzweifelt am Bett fest. Sie hatte ihre Augen geschlossen und schnappte leicht nach Luft. "Oh Gott! Oh Gott!" sie konnte nicht einmal gescheit reden. Nach endlosen Sekunden in denen sie das Gefühl hatte sie würde sterben, wurde es noch schlimmer. Es schüttelte sie und dachte sie würde Explodieren. Ja, es war wie eine gigantische Explosion. Nachdem es vorbei war musste sie erst einmal ihren Atem wieder finden. Draco Küsste sie sanft. Sie schaffte es nicht zu erwiedern, es war als wäre ihr Atem verloren gegangen. Sie sah ihn an und grinste. Sie hatte einen Orgasmus gehabt. Sie streichelte seinen Nacken und begann langsam wieder normal zum Atmen. Sie Küssten sich, und Hermine öffnete den Knopf seiner Hose, zog sie langsam runter. Nun hatte er nur noch seine Boxershorts an. Sie fand den Anblick ziemlich sexy und zog ihm diese schließlich auch noch runter.
Ihre nackten Körper lagen nun aufeinander, und es ging eine Hitze von ihnen aus, als wären sie in der Hölle. Es war eine furchtbar unerträgliche Hitze. Draco stütze sich auf seine Ellbogen und sah ihr in die Augen "Hermine, bist du dir auch sicher?" er sagte es in einem Tonfall den sie von ihm nicht kannte. So sanft, so fürsorglich. "Ja, ich will es." Erwiderte sie entschlossen. "Gut." Er Küsste sie auf die Stirn. Sie konnte seine große Erektion an ihrem Schenkel fühlen. Dann drang er vorsichtig in sie ein. Hermine hielt sich wieder am Bett fest, er drang tiefer und tiefer ein. Sie schrie nun vor Lust und Verlangen. Sie konnte es nicht mehr aushalten. "Schneller! Schneller. Oh bitte!" sagte sie in einem schnellen und verzweifelten Ton. Nun vergas er sich und stieß heftiger und schneller. Gleich würde es passieren. Er konnte zwischen ihren pulsierenden Brüsten kleine Schweißperlen sehen. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und sie ließen sich fallen. Beide schrieen zur gleichen Zeit los. Was für ein erlösendes Gefühl! Keiner von den beiden hatte seinen Atem mehr unter Kontrolle. Er rollte langsam von ihr runter und lag nun keuchend und nach Luft schnappend neben ihr. Ihr ging es nicht anders. Eine Zeitlang lagen sie einfach nur still nebeneinander. Keiner sagte etwas.
Hermine sah an die Decke. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie war nun keine Jungfrau mehr. Sie hatte mit Draco Malfoy geschlafen! Sie hatte Sex gehabt! Wow! Sie musste sich erst mal daran gewöhnen. Aber es war wunderbar gewesen. Sie hatte es sich nie vorstellen können wie das wohl sein würde. Draco ließ die Geschehnisse von eben in seinem Kopf immer und immer wieder abspielen. Er konnte es nicht fassen. Er hatte mit Hermine geschlafen. Sie war die einzige die er jemals wollte. Auch wenn er sehr lange gebraucht hatte um das zu kapieren. Doch was empfand er für sie? Was würde sein Vater sagen wenn er davon wüsste. Naja das konnte er sich denken, vermutlich würde er seines Lebens nicht mehr froh werden! Aber das war es wert. Ja, es war das beste was er in seinem Leben bisher erlebt hatte! Sie war so wunderschön, so unglaublich Fesselnd. Und sie war sich ihrer Wirkung auf ihn bis eben sicher nicht bewusst. Er hatte so lange schon von ihr Geträumt. War schweißgebadet aufgewacht. Und endlich war er ans Ziel seiner Schlaflosen Nächte gelangt. Er wusste nicht genau ob er sie liebte. Aber er verzerrte sich nach ihr. Diese früheren richtigen Hassgefühle ihr gegenüber kannte er schon ein weilchen nicht mehr. Das wusste er in seinem Herzen. Sie hatte ihn irgendwie verändert, und das war erst der Anfang! Hermine brach letzt endlich das Schweigen.
"Wow!" sagte sie glücklich. "Ja. Wow ist das passende Wort" sagte er zu ihr. Sie drehte sich zu ihm um und Küsste ihn sanft. Dann legte sie ihren Kopf auf seine Brust. Beide waren erschöpft und schliefen so ein.
