Titel: Rat mal wer zum essen kommt ...

Teil: 1?

Autor: Reonar

Email: tireankandedeontanoryahoo.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Disclaimer: Alle Urheberrechte zu Weiß Kreuz liegen bei den Erschaffern und nicht bei mir (leider). Ich will auch kein Geld mit dieser ff machen und schreibe einfach aus Lust an der Freude .

Rating: PG-14

Warnungen: angst, darkfic, death, lemon, lime, silly

Kommentar: johoo -.y

Zur Geschichte: Nun erfahren wir, warum Aya so kalt ist, ständig so blass aussieht und so mürrisch ist ... er hat Hunger ... muahahaha Blitze Donner Horrormusik Dunkelheit ... wenn ihr mehr wissen wollt ... schlage ich vor ihr lest einfach selbst weiter .

Pairing: lasset euch überraschen -

Erklärung:

... kurze Zeitspanne ist vergangen (1 Stunde oder Ortswechsel)

... längere Zeitspanne ist vergangen (mehrere Tage, Monate, eventuell sogar Jahre)

#bla bla# Schuldig Telepatie

"bla bla" sprechen

/bla bla/ Gedanken

bla bla Telefonieren (die Person am anderen Ende )

... Rat mal wer zum essen kommt I – Yohji ...

Aya kam ins Wohnzimmer geschlurft. Er sah wie immer blass und müde aus. Ken saß auf der Couch und futterte irgendwas vor sich her. Aya musterte ihn von hinten und langsam kam er näher. Seine Augen schienen zu leuchten. Er beugte sich über die Lehne und schnupperte an Kens Hals - merkte wie sich sein Hunger meldete, als dieser sich umdrehte und Omi ansprach, der am Computer saß. „Und schon was gefunden ?"

Aya riss die Augen auf, wurde auf einmal ganz grün im Gesicht und rannte aus dem Zimmer, wobei er beinahe Yohji über den Haufen rannte. „Was ist dem mit dem los ?" ,fragte er die beiden anderen und wollte sich neben Ken setzten. Der drehte sich zu Yohji um. „Keine Ahnung." Noch ehe Ken zuende gesprochen hatte, hatte Yohji die Augen verdreht, die Couch verfehlt und lag nun bewusstlos am Boden. Ken sah ihn entgeistert an. „Was ist den Heute nur mit allen los ?" Omi drehte sich zu ihm um. Er hatte eine Wäscheklammer auf der Nase. „Weiss nicht, liegt vielleicht an der Knoblauchmenge, die du in dein Essen getan hast !" Ken schnaubte und futterte weiter.

Irgendwann kam Yohji wieder zu sich. „Oh man ... Ken ... willst du uns umbringen ? Mach das bei Schwarz, nicht mit uns !" Omi lachte. „Ken ist nicht mehr da !" Yohji setzte sich auf und seufzte. „Oh !" Er erhob sich und ging nach oben, wo er in Aya hineinrannte. „Oh ... gomen ... äh ? ... Aya ? ... was ... ?" Der Rotschopf schnupperte an seinem Hals und lächelte. "A – yaaa !" Yohji stöhnte auf, als der andere eine Hand in seine Hose gleiten ließ. Der Rotschopf drängte Yohji in dessen Zimmer und donnerte die Tür hinter ihnen zu. Dann schob er Yohji aufs Bett, begann ihn und sich auszuziehen. Yohji ließ seinen Blick über Ayas makellosen, blassen Körper wandern. „Aya ... was ... ?" Doch bevor er die Frage zuende stellen konnte verschloss Aya Yohjis Mund mit dem seinen. „Halt die Klappe !" Dann ließ er sich zwischen Yohjis Beine sinken und hauchte einen Kuss auf dessen Glied. „Gott ... !" Yohji krallte sich ins Laken und hob seine Hüfte dem anderen entgegen. Aya lächelte und legte leicht seine Lippen um die Spitze des Gliedes. Yohji stöhnte heiser auf, biss sich auf die Unterlippe und presste den Kopf in die Matratze. Langsam ... für Yohjis Geschmack zu langsam ... begann Aya seine Zunge kreisen zu lassen, machte ab und an leichte saugende Bewegungen. Yohji warf den Kopf hin und her und versuchte in Ayas Mund zu stoßen. „Aya ... bitte ... !" Doch der Rotschopf zeigte keinerlei Erbamen. Dann riss Yohji die Augen wieder auf, als er einen Finger in sich dringen spürte. „Ahh ... !" Er atmete schwer und war viel zu erregt, um sich zu verspannen. Aus lustverschleierten Augen sah er auf Aya herab und bettelte er solle ihn doch endlich erlösen. Doch der Weiß Leader hatte ja gar nicht vor ihn so schnell kommen zu lassen. Er begann ihn stattdessen zu weiten, indem er nach und nach zwei weitere Finger in ihn schob und dann zu spreizen begann. Yohji konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Seine gesamte Welt drehte sich um diesen Heißen Punkt in seiner Leistengegend. Dann spürte er, wie Aya seine Finger zurückzog, sich auf ihn legte und dafür etwas anderes, größeres den Platz der Finger einnahm. Yohji schlang die schlanken Beine um Ayas Hüfte, presste seine Fersen in dessen Hintern und drängte ihn so dichter an seinen erhitzten Körper. Dann fühlte er Ayas Lippen auf den seinen, wie sie langsam über die Wange zu seinem Hals wanderten. Als nächstes spürte er nur noch, wie Aya sich zu Bewegen begann. Den Biss in seine Halsschlagader, das der Rotschopf sein Blut trank. Das der sich seine Schlagader anritzte und das Blut Yohji zu trinken gab, merkte Yohji gar nicht mehr.

Yohji öffnete die Augen und stöhnte leise. Sein Kopf brummte, er hatte einen komischen, metallischen, süßen Geschmack im Mund. Er hörte den Herzschlag der anderen beiden, die im Haus verteilt waren. Er drehte leicht den Kopf und sah in Ayas geöffnete Augen. Blut klebte an dessen spitzen Zähnen. Yohji schloss die Augen. Moment ... Herzschläge ... Blut … Aya ... Blut ... spitze Zähne … Blut … Aya … was wollten ihm seine Gedanken hier eigentlich kundtun ? Dann riss er die Augen auf und rutschte von Aya weg, landete unsanft auf dem Fußboden und robbte auf dem Hintern an die Wand. „Was ... du ... bist ... Gott ... das ... !" Aya rollte sich auf den Bauch und sah Yohji hinterher. Er leckte sich das Blut von den Lippen und lächelte. „Vampir ... ich ... Vampir ... hat nichts damit zu tun ... ist wirklich !" ,beantwortete er Yohjis fragen und lächelte immer noch. Yohji prüfte hektisch seinen Puls und begann seinen Hals abzutasten, stand auf und rannte zum Spiegel, doch es war nichts zu sehen. Moment ... er sah sich nicht ... Yohji rieb sich über die Augen. Dann stand Aya hinter ihm ... er konnte ihn sehen ... er legte ihm die Arme um die Hüfte und küsste die Stelle, wo er vorher zugebissen hatte. „Trink von mir ... das wird deinen Hunger stillen !" Yohji tastete seine Zähne ab. Am liebsten hätte er angefangen zu heulen. „Warum ?" Aya verschloss Yohjis Lippen mit den seinen. „Weil ich Hunger hatte ! Omi ist zu jung ... und Ken hat zuviel Knoblauch intus ... und du bist mir direkt in die Arme gerannt !" Yohji verzog das Gesicht, doch dann spürte er den leichten Hunger und Aya legte seinen Kopf leicht zur Seite, damit Yohji besser ran kam. Zögernd versenkte er seine Zähne in Ayas Hals und trank genauso zögerlich, dann jedoch intensiver. Dann löste Aya den anderen von sich und deutete auf den Spiegel. „Wir unterscheiden uns nicht mehr von den Menschen ! Kein Weihwasser, keine Sonne, kein Holzpflock, noch irgend etwas anderes kann uns was anhaben !" Yohji sah in den Spiegel und nun konnte er sich auch wieder sehen. „Nichts ?" Aya lächelte. „Nichts ... außer andere Vampire ... wenn sie unsere Köpfe von unserem Körper trennen und ihn zu Brei verarbeiten. Unser restlicher Körper muss verbrannt werden, was etwa 1 Jahr lang dauert und wenn wir vor dem einem Jahr unseren Kopf wieder haben, regenerieren wir uns ! Hunger bekommen wir nur einmal im Monat ... normales Essen wir unverdaut ausgeschieden !" Yohji verzog das Gesicht. „Danke Aya ! Der Wunsch meines Lebens !" Der Rotschopf lächelte und knabberte an Yohjis Hals. „Es hat auch seine Vorteile !" Der andere schaute skeptisch. „Wir sind stärker ... schwarz nicht !" Nun lächelte Yohji zufrieden. „Wir sollten Ken vom Knoblauch abbringen, das hält ja keiner aus ! Sag mal, reagieren wir auch nicht auf Knoblauch ?" ,meinte Yohji und Aya lächelte. „Nein ... nur das war zuviel heute ! Und ich bin ganz deiner Meinung !" Damit zog er Yohji zurück zum Bett und kuschelte sich mit ihm darauf zusammen.

Am Abend sah sich Ken verzweifelt nach seinem Essen um. „Ey ... wo ist mein Essen ?" Aya stand in der Tür. „Knoblauch ist ungesund !" Yohji lehnte sich von hinten an ihn und grinste gegen seine Schulter. /Fragt sich nur für wen / Ken sah ihn entgeistert an. „Bist du irre ?" Aya lachte. „Wollte ich dich auch fragen ! das war nen kilobeutel Knoblauch, da ist grad mal die hälfte noch da !" Ken zuckte mit den Schultern und trollte sich seufzend aus der Küche. Yohji lachte und knabberte an Ayas Hals. „Zeigst du mir in einem Monat, wie es funktioniert ?" Aya nickte und sah Ken hinterher und leckte sich über die Lippen.

so, das war der erste Teil von „Rat mal wer zum essen kommt ..." hoffe es hat euch gefallen