Titel: Rat mal wer zum essen kommt ...
Teil: 2?
Autor: Reonar
Email: tireankandedeontanoryahoo.de
Fanfiction: Weiß Kreuz
Disclaimer: Alle Urheberrechte zu Weiß Kreuz liegen bei den Erschaffern und nicht bei mir (leider). Ich will auch kein Geld mit dieser ff machen und schreibe einfach aus Lust an der Freude .
Rating: PG-14
Warnungen: angst, darkfic, death, lemon, lime, silly
Kommentar: johoo -.y
Zur Geschichte: Nun erfahren wir, warum Aya so kalt ist, ständig so blass aussieht und so mürrisch ist ... er hat Hunger ... muahahaha Blitze Donner Horrormusik Dunkelheit ... wenn ihr mehr wissen wollt ... schlage ich vor ihr lest einfach selbst weiter .
Pairing: lasset euch überraschen -
Erklärung:
... kurze Zeitspanne ist vergangen (1 Stunde oder Ortswechsel)
... längere Zeitspanne ist vergangen (mehrere Tage, Monate, eventuell sogar Jahre)
#bla bla# Schuldig Telepatie
"bla bla" sprechen
/bla bla/ Gedanken
bla bla Telefonieren (die Person am anderen Ende )
... Rat mal wer zum essen kommt II – Ken ...
Ken beobachtete seid einem Monat mit Omi zusammen, wie Yohji und Aya intimer geworden waren.
Sie bemerkten auch, das Yohji auch weniger zu essen schien und machten sich automatisch sorgen. Jedoch wenn sie ihn darauf ansprachen wunk er nur ab und meinte sie sollen ihn in ruhe lassen.
Und noch etwas fiel Ken auf. Jedes Mal, wenn er wieder sein Essen mit dem vielen Knoblauch machte, machten beide einen Riesen Aufstand und seid einer Woche bedrohten sie ihn sogar, sie würden seinem heiß geliebten Fußball foltern, sollte er noch mal eine Knoblauch Knolle ins Haus bringen. Omi hat das alles sehr lustig gefunden und sich auf dem Boden gekugelt vor lachen, als Ken sich auf seinen Ball geworfen hatte und Aya schon sein Katana in der Hand hatte, um die Drohung zu untermalen.
Yohji saß auf Ayas Bett und quengelte. „Aya, ich fühl mich komisch ! Nach jedem Auftrag renn ich zum Kühli und wenn ich reingesehen hab, ist die nächste Station das Klo !" Aya sah auf und lachte leise. „Du bekommst Hunger !" Yohji jammerte weiter. „Aber ich trinke doch immer von dir !" Doch der Rotschopf rieb sich über die Schläfe. „Yohji, du brauchst selbst jemanden, an dem du dich Satttrinken kannst ... die Nährstoffe aus meinem Blut sind so gut wie verbraucht !" Yohji überlegte einen Moment und verstand dann. „Oh ... !" Aya nickte und widmete sich wieder seinem Buch. „Aya ... ?" Der sah genervt auf. „Was ?" Yohji sah ihn zweifelnd an. „Was machen wir dagegen ?" Aya verdrehte die Augen. „Jemanden suchen und aussaufen !" Yohji sah gequält zu, wie Aya sich wieder in sein Buch vertiefte. „Und wann ?" Der Rotschopf knallte das Buch zu und donnerte es auf den Nachttisch. „Nerv nicht !" Er atmete tief durch. „Wenn es günstig ist !" Yohji ließ sich aufs Bett zurückfallen und biss ins Kissen. „Ich hab aber Hunger !" ,kam es gedämpft von ihm. „Dann mach dir nen Erdnussbuttertoast !" Yohji würgte. „Bwääähhh ... Aya du bist ein Arsch !" Doch der ging grinsend raus. „Ayaaaa !" ,wehte ihm nur noch hinterher.
Yohji war seitdem recht mürrisch und nörgelte nur noch herum. Als sie in der Nacht von ihrem Auftrag zurück kamen, verzog er sich in sein Zimmer und Aya blieb noch im Wohnzimmer und schien zu lesen. Jedoch beobachtete er Ken, der sich noch vor die glotze gehangen hatte. Doch auch der Fußballfan ging irgendwann nach oben um ins Bett zu gehen. Aya schien weiter zu lesen, doch als Ken die Treppe halb erklommen hatte stand Aya auf und legte sein Buch lautlos beiseite. Er folgte dem jüngeren lautlos die Treppe hinauf und war oben auf dem verdunkelten Flur nicht mehr zu sehen. Ken richteten sich die Nackenhaare auf und er sah sich um, konnte jedoch nichts sehen. Er zuckte die Schultern und ging weiter, als neben ihn plötzlich Yohjis Zimmertür aufging und er in das Zimmer gedrängt wurde. „Was zum ... ?" Doch weiter kam er nicht, denn Ayas Hand legte sich auf seinen Mund. Yohji öffnete die Augen und sah die beiden verwundert an. „Was ist den los ?" Aya lächelte und schob den sich wehrenden Ken zum Bett. „Essenszeit !" ,wisperte Aya. Ken weitete die Augen und Yohji leckte sich über die Lippen. „Hm ... und sogar ohne Knoblauch !" Aya nickte und Ken fing an zu zappeln. „Aber vorlaut !" ,meinte der Rothaarige.
Yohji setzte sich auf und kam übers Bett gekrabbelt und fingerte an Kens Hose herum, der versuchte sich aus Ayas Griff zu lösen, doch der Rotschopf begann sanft an seinem Nacken zu knabbern. Kens Nackenhaare stellten sich wieder auf, doch dieses mal, weil es ihn erregte. Das Yohji gerade in seiner Hose herumfummelte machte das ganze auch nicht besser ... eher noch erregender. Yohji zieht ihm dann ganz die Hose aus. Er selbst hatte nichts an und Aya zog Ken dessen Hemd aus. Dann zieht Yohji Ken ins Bett und beginnt ihn sanft zu küssen und dessen Bauch zu streicheln, während Aya sich die Sachen auszieht und ebenso dazu kommt.
Yohji und Aya begannen Ken nun zärtlich zu verwöhnen und als dieser im gleichen zustand wie Yohji es vor einem Monat gewesen war, bissen beide zu.
Als Ken die Augen öffnete brummte sein Schädel. Er lag auf dem Rücken und starrte verschlafen an die Decke. „Mann war das nen Traum !" Nur langsam sickerte in seinem Gehirn durch, dass das gar nicht seine decke war, wo er eigentlich Poster hingen hatte. Und dann waren da die beiden Wärmequellen neben sich, die auf einmal näher rutschten und die Arme um ihn legten. Ken schreckte auf und wollte schreien, doch Aya drückte ihn zurück auf die Matratze und Yohji hielt ihm den Mund zu. Ken zappelte, bis er Aya über sich sah, dessen Augen glühten und Eckzähne bedrohlich lang und scharf waren. Ken riss die Augen auf und hielt still. Yohji schnurrte leise an seinem Ohr. „War ich auch so hysterisch ?" Aya lachte. „Du hast dir den Arsch geprellt und hast beinahe heulend vorm Spiegel gestanden !" Yohji schmollte. „So genau wollte ich das gar nicht wieder wissen !" Kens Augen huschten vom einem zum anderen und dann schluckte er hart. Er bekam Hunger und Ayas Schlagader war auf einmal so verlockend. Der Rotschopf bemerkte das und lächelte, riss sich die Ader auf und beugte sich zu Ken hinab. „Trink ! Du bist jetzt einer von uns !" Ken weitete wieder die Augen, doch der Drang zu trinken wurde stärker und so legte er die Lippen um die Wunde. Er trank gierig und nach einer weile löste sich Aya und lächelte. Dann erklärte er Ken das gleiche was er Yohji am Anfang erzählt hatte. „Und ist es so schlimm ?" ,fragte Aya. Yohji schüttelte den Kopf und räkelte sich in seinem Bett. Ken schüttelte nur zögernd den Kopf. „Und was sagen wir Omi ?" Yohji sah zu Aya. „Erst mal gar nichts !" Beide nickten und kuschelten sich wieder ins Bett. Aya lächelte auf beide herab und legte sich wieder dazu.
sooo ... das war der zweite Teil von ‚Rat mal wer zum Essen kommt ...' wer wissen will wer als nächstes dranne ist, wird schön weiterlesen müssen ... muahahaha ...
