hallo an alle...also meine erste HPFF die ich online stelle...diese Story könnte man auch Vergessen nennen...ff enthält keine Namen ist aber auf Harry und Hermine bezogen...es spielt in den Moment wo das Böse besiegt wurde...aber Achtung: Character Death...und bitte nicht auf die Rechtschreibung achten...weiß nicht ob ich alle Fehler gefunden habe...
Disclaimer: also Harry und Hermine gehören, wie den meisten bekannt ist, JK Rowling...verdiene nicht mal einen winzig, kleinen Kupfer Knut..
Achso...da unten ist ein super süßes Wort und wenn man darauf drückt, kann man der lieben Autorin einen wirklich wunderschönen Tag bescheren...also nicht vergessen...#smile#
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Für Dich, Kleines Wunder!
Die letzten paar Jahre voller Schmerzen waren hinter sich gebracht. Vorbei? Es war wieder Frieden...Frieden...Ein Wort was ich schon lange nicht mehr gehört hatte. Die Bedeutung war von vielen schon vergessen worden...und doch das Ausstrahlen des Wortes allein lies in mir einen Traum erfüllen. Aber trotzdem, Schmerz war überall verbreitet. Dunkle Überreste waren nur sichtbare Hinterlassenschaften, doch die unsichtbaren waren es, die mich immer wieder verletzten.
Der Frieden war errungen, aber es war alles verloren. Es würde alles vergessen werden. Verloren und vergessen...
Das Schicksal von vielen. Sie, die Überlebenden, würden weiter machen wie bevor...Doch ich konnte nicht. Ich war gebrochen. Zu viel hatte ich verloren. Freunde...Familie...Ich konnte nicht mehr. Vieles war unvorstellbar für mich.
In meinen Händen hielt ich den Ring, den Ring den ich kurz vor seinem Tod bekam. In seinem letzten Atemzügen tat er das worauf ich Jahre des Friedens warten musste und es war zu spät. Ich hatte ihn verloren...verloren in dem Augenblick als die Welt sich beruhigte. Ich musste weiterleben, hatte er gesagt, allein deswegen würde er sterben wollen. Kurz bevor er die Augen für immer schloss, gestand ich ihn, das kleine Geheimnis in mir.
Ich wusste das er in Frieden und voller Liebe von uns gegangen ist. Weiterleben? Wie soll ich das? Ein kleines Wunder in mir...die einzige Familie die ich hatte...Aufwachsen...Das kleine Leben in mir...sollte ich es die Welt schenken?...Das Gesicht ihres Vaters kam mir in die Augen. Er war glücklich...sagte mir ich solle leben und ihn nicht vergessen lassen...Vergessen! Das war wieder das Wort. Er wollte nicht so sein wie die vielen anderen. Ich sah auf...überall die verlorenen und vergessenden Seelen. Ich musste leben. Die Verlorenen sollten niemals vergessen werden.
Ich fasste mut. Mein kleines Wunder sollte wissen, wie die Personen waren, die sie nicht mehr kennen lernen würde. Ihr Vater, ihre Großeltern! Das es auf der Welt auch etwas anderes gibt als Frieden. Ich machte mir zu Aufgabe, ihr zu lehren, was niemand jemals vergessen sollte. Vergessen, die Geschichten des Lebens jedes Einzelnen, die so einzigartig sind, ist unverzeihlich und doch überall wieder aufzufinden...
In lovely Memory of:
all the people who did not survive
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Springfield/MA, January 15th, 2005