Sirius und Remus
Teil 03
Nachmittag
Sirius verließ Harry, Ron und Hermine nach einer weile und ging zurück zu Remus Büro, seufzte da dieser nicht da war und hockte sich vor die Tür, wartete. Als Mrs. Norris vorbei kam knurrte er sie an und sie haute fauchend ab.
Erst eine halbe Stunde später kam Remus wieder, ärgerte sich offensichtlich über etwas.
Sirius sah auf und ging beiseite, um Remus an die Tür zu lassen, wartete das dieser öffnen würde.
Remus lächelte ihn an, machte die Tür auf und ließ erst Sirius rein, bevor er selbst eintrat. Dann schloss er die Tür wieder ab, sicherte sie noch mal magisch. "Und? Wie hat Harry reagiert, dass du wieder da bist?"
Sirius wandelte sich und streckte sich ein wenig. "Hat mich fast zerquetscht, als er sich auf mich geschmissen hat !" ,meinte er grinsend. "Ich bin um Mitternacht mit ihm verabredet !"
Remus lächelte. "Das klingt doch gut, dann kannst du ihm alles erzählen." Er stellte die Bücher auf den Schreibtisch und schmiss sich aufs Bett. "Ich bin eben Snape begegnet und er konnte die dummen Sprüche nicht lassen. Wenn das jetzt jemand gehört hat, dann bringt Severus dich damit in Teufels Küche..."
"Was hat er gesagt ?" ,hakte Sirius nach und kam zum Bett, setze sich auf den Rand und strich Remus über die Wange.
"Er hat nur gesagt, dass ich es nicht so wild mit meinem Hund treiben sollte..." Schon beim Gedanken an diese Worte wurde Lupin wieder rot, hauptsächlich aus Zorn. "Dabei ist er selbst nur frustriert. Muss er das dann an uns auslassen? Ich meine, jeder weiß, dass du ein Animagi bist.. Und so viele gibt es davon nicht..."
"Hm ... soweit ich weiß, weiß hat keiner davon weiter erfahren ausser Dumbledore, du, Harry, Ron und Hermine, Rons Mutter, Snape und McGonagall !" ,erwiederte er leise.
: Remus schlang seine Arme um Sirius' Hüften. "Ja... Trotzdem finde ich nicht fair, was er macht. Es war niemand in der Bibliothek, aber eben nur soweit ich weiß.. Hat jemand einen Tarnumhang dann könnten wir geliefert sein..."
"Ich hab mich mit Dumbledore unterhalten, ausser mir und Harry hat keiner einen !" Er lächelte und beugte sich herab und küsste ihn sanft.
Remus schloss die Augen, schmiegte sich an ihn. "Dann ist es ja gut..." Er beschloss, sich nicht mehr aufzuregen, sondern die Zeit mit Sirius zu genießen.
Dieser lächelte und küsste ihn immer wieder sanft. "Ich werde mit Dumbledore reden ... damit Snape aufhört ... ich kann es mir wirklich nicht leisten geschnappt zu werden !"
Remus nickte. "Ich würde das auch nicht ertragen..." Er sah auf einmal furchtbar traurig aus, kroch fast auf Sirius' Schoß.
Sirius küsste Remus beruhigend und schmuste mit ihm. "Es ist gut ... so schnell lass ich mich nicht schnappen !" Er lächelte liebevoll.
Remus' Augen funkelten wieder und er schmiss Sirius um, so dass dieser auch auf dem Bett lag. Dann küsste er ihn triumphierend. "Doch! Von mir!"
Sirius lachte. "Nö ... da ergebe ich mich freiwillig !" ,erwiederte er grinsend und erwiederte den Kuss.
Remus machte es sich auf Sirius bequem und er seufzte wohlig. "So könnte das für immer sein, meinst du nicht?" Er musterte Blacks Gesicht, der ein paar Falten mehr als früher auf der Stirn hatte. Er streichelte darüber. "Die letzten zwölf Jahre müssen furchtbar für dich gewesen sein..."
"Das war es ... besonders weil ich mir vorwürfe wegen Lilli und James machte und mich nach dir sehnte. Doch die meiste Zeit dachte ich daran was ich mit Peter mache, wenn ich ihn in die Finger bekomme !"
Remus streichelte ihn weiter, küsste ihn. "Aber du weißt, dass man sich nach Rache nicht besser fühlt als vorher.. Weil du dann erst recht Schuldgefühle haben wirst..."
"Ich weiß, aber diese negativen Gedanken bewahrten mich davor wie alle anderen den Verstand zu verlieren !" Er seufzte und erwiederte den Kuss.
Remus lächelte traurig. Er verstand, aber er hoffte, dass Sirius diese Rachepläne irgendwann aufgeben würde. Er streichelte und küsste ihn weiter, strich leicht in seinen Kragen hinein und berührte das Schlüsselbein sanft.
Sirius lächelte und schmuste mit Remus, genoss dessen Berührungen. "So sanft ... wie früher ... !" Er schmunzelte und leckte Remus über die Lippen.
Dieser kicherte, fing Sirius Zunge mit seinem Mund ein und küsste ihn schier endlos. Dabei strich seine Hand immer weiter über den Oberkörper des Animagi.
Sirius schnurrte wohlig und schloss genießend die Augen. "So schöön ... !"
Remus lächelte und schob das Hemd des anderen hoch, küsste die warme Haut darunter.
Sirius zog sich das Hemd aus und ließ es neben dem Bett fallen. "Hm ... mach weiter !" ,forderte er ihn lächelnd auf.
"Nichts lieber als das!", lächelte Remus und er küsste und streichelte ihn weiter.
Sirius schnurrte und wanderte ebenso mit den Fingern unter Remus Hemd. "Gut !" Er küsste ihn ebenso und schloss wieder die Augen.
Lupin lächelte. Sirius war noch verschmuster als früher. Er knabberte leicht an dessen Brustwarze, linste dabei zu ihm hoch.
Sirius stöhnte leise und drückte sich Remus entgegen. Er legte den Kopf in den Nacken. Das war so gut ... er hatte es so lange vermisst und wollte mehr.
Remus lächelte, rieb sich leicht mit der Hüfte an Sirius, während er weiter knabberte und dessen Seiten mit den Fingerspitzen auf und ab fuhr.
Sirius gab sich Remus hin, wurde willig und drängte sich stöhnend gegen ihn.
Remus selbst war auch schon hochgradig erregt, er wollte Sirius endlich wieder ganz, so wie früher. Er knöpfte dessen Hose mit zittrigen Fingern auf.
Flashback
Der Schlafsaal der Jungen der Viertklässler war soweit leer. Nur das leise Stöhnen, welches von Sirius Bett her kam, wo die Vorhänge zugezogen waren, durchbrach die Stille. Sirius lag unter Remus und küsste diesen liebevoll, bewegte sich gegen ihn und stöhnte.
Remus hatte rote Wangen und funkelnde, dennoch leicht verschleierte Augen. Es war das erste Mal, dass er Sirius nahm und nicht umgekehrt und er verstand, wovon sein Freund so begeistert war. Er stöhnte immer wieder leise, atmete schnell und keuchend.
Sirius stöhnte und krallte sich in die Bettlaken. Der Schweiß glänzte auf seiner Haut und lief in kleinen Rinnsalen darüber. Er genoss es diesmal von Remus genommen zu werden. "Mehr !" ,wisperte er heiser.
Remus beugte sich vor, reckte sich zu der kleinen Kuhle im Schlüsselbein und leckte ein wenig Schweiß weg, knabberte dann an Sirius' Hals. Währenddessen steigerte er das Tempo noch, auch wenn er kaum noch Kraft hatte.
Sirius legte den Kopf in den Nacken und stöhnte, passte sich Remus Tempo an. Seine Finger lösten sich aus den Laken, nur um sich in dessen Hintern zu krallen und ihn näher an sch heran zu ziehen.
Remus keuchte erstickt auf, als er noch tiefer als zuvor in Sirius stieß. Das war einfach wahnsinnig schön! Diese Verschmelzung mit seinem Freund ließ ihn unterdrückt aufschreien, als er sich endlich in ihn ergoss.
Sirius stöhnte und hob sich Remus entgegen. Auch er konnte sich nicht mehr zurückhalten, kam mit einem leisen Aufschrei und verengte sich um Remus herum. Dann sackte er erschöpft aufs Laken herab und sah keuchend zu Remus auf, lächelte glücklich.
Flashback Ende
Sirius erhob sich ein wenig, als Remus die Hose aufbekommen hatte, damit dieser sie ihm ausziehen konnte. Sein Herz klopfte schnell und hart gegen seine Brust.
Remus lächelte ihn an, strich sanft über die Erhebung unter dem letzten Stück Stoff, das ihn und Sirius' Erregung trennte.
Sirius stöhnte auf und drängte sich Remus entgegen. Er schloss die Augen bis auf einen schmalen, brennenden Spalt und krallte die Hände in die Laken.
Remus küsste ihn, während er ihn mit einer Hand weiter streichelte und sich mit der anderen die Robe aufknöpfte.
Sirius stöhnte und setzte sich auf. Er halt Remus dabei sich die Robe auszuziehen, wollte endlich wieder dessen Haut an der seinen spüren.
Remus seufzte. Er zog sich bis auf seine Unterhose aus, legte sich wieder auf Sirius. Seine Haut brannte unter dessen Berührungen wie Feuer.
Sirius lächelte und zog Remus an sich, keuchte wohlig und genoss die Gefühle, die ihn nun durchströmten. Er kannte sie und hatte sie so lange missen müssen. "So lange hab ich das vermisst !" ,wisperte er leise. "Bitte ... ich möchte ... dich wieder spüren ... !" ,bat er leise.
Remus nickte, küsste ihn stürmisch. Er streichelte weiter über Sirius' Oberkörper und drängte sich an ihn. "Ich dich auch..." Er knabberte an Sirius' Hals und begann, seinen Freund endgültig auszuziehen.
Sirius seufzte wohlig und legte den Kopf in den Nacken, um Remus mehr platz zu bieten. Er streichelte ihn sanft über die Seiten.
Remus erschauerte. Er legte sich auf Sirius, streifte seine Hose ab und rieb sich an ihm.
Sirius seufzte genüsslich und küsste Remus verlangen, als wolle er ihn verschlingen.
Remus keuchte leise, streichelte Sirius' Rücken herab, um ihn zu weiten.
Sirius entspannte sich und stöhnte immer wieder leise. "So schöön !"
Remus nickte, nahm einen zweiten Finger dazu und küsste ihn. "So schön wie du..."
Sirius stöhnte und reckte sich Remus entgegen. Er erwiederte den Kuss und atmete schwer. Sein Herz schlug immer schneller gegen seine Brust.
Remus ersetzte schließlich seine Finger durch seine Erregung und stöhnte auf. Das war unbeschreiblich, fast wie bei ihrem ersten Mal. "Ich liebe dich..."
"Ich liebe dich auch !" ,keuchte Sirius hervor, als Remus in ihn drang. Er hatte die Augen fest geschlossen und die Finger in die Laken gekrallt. Er genoss dieses Gefühl, auch wenn es nach all diesen Jahren wieder wie beim ersten mal weh tat.
Remus verharrte ruhig in ihm, gab Sirius Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. "Ich lass dich nicht mehr allein..."
Sirius entspannte sich wieder langsam und sah zu Remus auf, lächelte. "Okay ... aber einige Sachen muss ich schon alleine erledigen !" ,wisperte er sanft.
"Das ist mir klar.. Aber solltest du fliehen müssen werde ich mitkommen." Remus sah ihm tief in die Augen und küsste ihn wieder. Er wartete immer noch mit großartigen Bewegungen, da er nicht wusste, wie weit Sirius war.
Sirius schüttelte den Kopf. "Nein ... ich ... wenn ich fliehen muss ... ist es alleine besser und ich brauche jemanden, der mir Informationen besorgen kann !" ,wisperte er wieder so leise. Langsam begann er sich gegen Remus zu bewegen.
Remus seufzte, allerdings gleichermaßen aus Lust und Enttäuschung. Er hatte nicht vor, Sirius wieder weg zu lassen, aber wenn es nicht anders möglich war... Langsam begann er, sich Sirius' Rhythmus anzupassen.
Sirius stöhnte, schloss die Augen und entspannte sich weiter. Er zog Remus an sich und hielt ihn dicht bei sich, küsste ihn verlangend und stöhnte in seinen Mund.
Remus keuchte auf, Sirius erneut so nah zu sein ließ seine Emotionen wie eine Woge über seinem Kopf zusammenbrechen. Immer schneller und immer tiefer drang er in den Animagi ein.
Sirius keuchte immer wieder auf, verbiss sich dann nach einer weile in Remus Schulter, wusste das dieser etwas Schmerz unempfindlicher war, da er ein Werwolf ist. Er schnaufte durch die Nase und schlang die Arme um Remus Hüfte und zog ihn dichter an sich.
Remus stöhnte leise, biss sich auf die Lippen, um nicht laut zu werden. "Oh Gott..."
Sirius verschloss Remus Lippen mit den seinen und raubte ihm den Atem. Er bewegte sich nun fest und genießend gegen Remus.
Immer höher und höher schaukelten sie sich gegenseitig, bis sie fast gleichzeitig ihren Höhepunkt erreichten. Remus klammerte sich an Sirius, atmete keuchend und stoßweise und biss in dessen Schulter, um nicht zu schreien.
Sirius stöhnte und vergrub das Gesicht an Remus Schulter. Auch er kam und verengte sich um Remus herum, sackte keuchend in die Laken zurück und sah den anderen mit Lustverschleierten Augen an.
Remus küsste erst die Stelle der Schulter, in die er gebissen hatte, dann wanderte er weiter hoch zum Mund seines Partners. Der Kuss war liebevoll und zärtlich und doch war immer noch ein Funken Leidenschaft dabei.
Sirius lächelte und strich Remus sanft durchs Haar. "Ich liebe dich so sehr !" ,wisperte er und beruhigte sich langsam.
Remus kuschelte sich an Sirius' Hals zurecht. "Ich dich auch..." Erst nach einigen Minuten zog er sich aus ihm zurück.
Sirius quittierte das mit einem leisen stöhnen. Er fühlte sich hinterher irgendwie leer. Sanft streichelt er Remus durchs Haar. "Wie spät ist es eigentlich ?"
Remus schmiegte sich an ihn, damit das Gefühl der Leere, welches er noch gut kannte, nicht allzu stark war. Er schielte auf eine Uhr. "Wir haben den Anfang des Abendbrots verpasst", kicherte er.
"Hm ... dann sollten wir zum mittleren teil da sein ! Du musst mehr essen !" ,erwiederte er tadelnd. "Du bist zu dünn !"
Remus seufzte. "Ich hab aber meist keinen Hunger. Jetzt gerade auch nur ganz wenig."
"Das ist egal ! Du musst essen ... ich brauch doch was zum schmusen !" Er grinste.
Remus lächelte. "Aber dann müssen wir jetzt genau damit aufhören, um noch hinzukommen. Aber die sind eh gewohnt, dass ich zu den unmöglichsten Zeiten ankomme..."
"Ich werde es überleben ... !" Er erhob sich und begann sich anzuziehen. Als das geschehen war wandelte der Animagi sich wieder in den großen schwarzen Hund.
Lupin schmunzelte, zog sich ebenfalls an. "Hm, meine Haare sind ein wenig zu verwuschelt... Aber Snape wird sich sowieso einiges denken." Er ließ seine Frisur so, trat auf den Gang, wo er auf Fleck wartete und abschloss. Dann lief er los. "Das ist Tarnung", flüsterte er. "Ich komme meist außer Atem da an." Remus grinste.
Sirius folgte Remus und grinste in sich hinein, fing an loszurennen. Vor der Doppeltür der großen Halle blieb er stehen und wartete das Remus sie öffnen würde.
Was dieser auch gleich tat. Dann ging er im Laufschritt zum Lehrertisch. "Tut mir leid.. Ich hab die Zeit ganz vergessen.. Aber was schreiben diese Leute auch für interessante Bücher..." McGonagall lächelte. Das war Standard bei Remus. Snape hingegen hob eine Augenbraue und murmelte, als Lupin sich neben ihn setzte: "Seit wann leben Bücher ?"
Sirius folgte Remus durch die Halle und ging wieder unter den Tisch entlang. ALs er Snape hörte stieß er ihm wieder seine Schnauze zwischen die Beine und knurrte bedrohlich.
Snape seufzte. "Schon gut, schon gut, ich habe nie etwas gesagt..." Remus stellte Sirius einen Teller mit Essen hin, da er wusste, wie ausgehungert sein Freund sein konnte.
Sirius zog sich wieder zurück und legte sich zwischen den beiden und fing an zu futtern. Als der Teller leer war, nahm er ihn zwischen die Schnauze und hob ihn Remus hin, legte den Kopf leicht schief.
Remus kicherte. "Hast du noch Hunger?", flüsterte er, nahm den Teller und wartete gar nicht erst auf Antwort, füllte ihn noch mal.
Sirius wartete schwanzwedelnd auf die zweite Portion und aß diese ebenso schnell auf. Dann gab er Remus den Teller wieder und legte sich gähnend unter den Tisch, schloss dösend die Augen.
Remus stellte den Teller auf den Tisch, ein eifriger Hauself räumte ihn sofort weg. Lupin war froh, dass Sirius nicht beobachtet hatte, wie viel oder besser wenig er diesmal gegessen hatte. Aber er wollte nun mal nicht, hatte keinen Hunger.
Sirius leckte sich über die Nase und beobachtete das Treiben in der großen Halle. Es erinnerte ihn stark an seine eigene Schulzeit und unwillkürlich fiel sein Blick auf Harry.
Der drehte immer mal wieder den Kopf, allerdings schien das nicht aufzufallen.
Sirius lächelte in sich hinein und schloss dann die Augen, döste weiter, während er nur aus dem Hintergrund mitbekam, wie Remus sich mit anderen Lehrer unterhielt.
Er diskutierte mit Dumbledore über Bücher und lachte ab und zu leise.
Dumbledore lachte ebenfalls und Sirius gähnte wieder, schlief dann richtig ein.
Nach dem Essen weckte Remus ihn. "Komm mit, Fleck. Gassi gehen." Er grinste.
Sirius öffnete die Augen, gähnte und stand auf, streckte sich noch ausgiebig und trottete Remus hinterher. Dumbledore schmunzelte und vertiefte sich dann in ein Gespräch mit Professor McGonagall.
Remus lächelte, als sie in ihrem Zimmer waren. "Ich geh duschen. Willst du gleich weiterschlafen?"
Sirius schien zu nicken, hüpfte aufs Bett und schloss wieder die Augen. Er schlief fast sofort wieder ein.
"Schlafmütze." Doch auch Remus war müde. Nach der heißen Dusche zog er sich seinen Schlafanzug an und legte sich neben Sirius. Ich hab gestern nacht zu wenig geschlafen.
Sirius kuschelte sich an Remus und knurrte leise, wohlig. Einige Zeit vor Mitternacht öffnete er wieder die Augen und sah sich um.
Remus schlief noch, dicht an ihn gekuschelt. Er sah zehn Jahre jünger aus als er war.
Sirius lächelte in sich hinein und löste sich von Remus, stand auf. Er streckte sich wieder, wandelte sich zurück in die hochgewachsene, schlanke Gestallt und öffnete die Tür einen spalt, sah sich um. Dann trat er hinaus, schloss die Tür und wandelte sich zurück, lief durchs Schloss Richtung großes Portal.
