Autorinnen: DiamondOfOcean & Soulsister3000
Title : There's not only black and white
Altersbeschränkung : PG
Charakter : Draco/Hermine
Genre : Romance
Spoiler : Alle Bände.
Summary : Co-Pruduction von DaimondofOcean und Soulsister3000! Als sich Hermine und Draco im Zug fast duellieren werden sie von der neuen Schul- Psychologin zu einem Gemeinschaftsprojekt verdonnert, das sie näher zusammen bringt, als sie je dachten.
Disclaimer : Draco, Hermine, Hogwarts etc. gehören Joanne Kathleen Rowling. Margaitha Teetz(sehr einfallsreich ggg)gehört uns ganz allein.
A/N : Wir versuchen ca. alle 14 Tage zu posten, können es aber leider nicht versprechen. Stachelt uns doch einfach mit Reviews an ;) Wer bei jedem neuen Kapitel eine Mail bekommen will, schreibt uns und wir nehmen euch in den Verteiler auf! So, jetzt viel Spaß mit:
There's is not only Black and White
Prolog
Hermine Granger, bald süße 16 Jahre alt, stand am Bahngleis 9 ¾ und wartete auf ihre beiden besten Freunde, Harry und Ron, die sie seit Ende des 5. Schuljahres nicht mehr gesehen hatte. Besorgt blickte sie auf die große Standuhr vor ihr.
„Schon zehn vor elf...", murmelte sie und lies ihren Blick suchend durch die Menge schweifen. Wo stecken sie bloß ? Mrs. Weasley hatte Harry und ihre Kinder immer pünktlich zum Zug gebracht, doch dieses Jahr war Harry bei den Dursleys geblieben und hatte selten Hermines Briefe beantwortet.
10.57. zeigte die Uhr jetzt schon an. Hermine griff nach ihrem Koffer und stieg bedrückt ein. Sie lief an mehreren vollbesetzten Abteilen vorbei, als sie zwei schemenhafte Gestalten hinter dem milchigen Glas der Tür entdeckte. Zögernd öffnete sie die Tür und erblickte zu ihrer Überraschung: Harry und Ron!
Ron strahlte sie an. „Hermine, da bist du ja! Wir haben dich echt schon überall gesucht!"Hermine schnaubte beleidigt. „Überall? Ich stand die ganze Zeit draußen und hab auf euch gewartet. Ihr habt ja keine Ahnung, was für Sorgen ich mir gemacht habe. Ich hab mir schon das schlimmste ausgemalt. Und was macht ihr? Ihr hockt hier im Warmen und albert rum!"
„Was machst du dir auch immer so viele Sorgen?", meinte Harry zynisch, worauf Ron ergänzte: „Du bist ja fast schlimmer wie meine Mum!"„Oh ja, danke!", fauchte sie und warf ihre Arme in die Luft. „Ihr seid mir ja tolle Freunde!"Mit diesen Worten knallte sie die Tür zu und lief wütend weiter und auf der Suche nach einem leeren Abteil. Am Ende des Flures stieß sie die Tür zu einem unbeleuchteten, schmuddeligen und kleinen Abteil auf, als eine kalte Stimme hinter ihr zischte: „ Gefällt es dir, Granger? Sicher wie bei dir zu Hause, oder leben Schlammblüter anders?"
Zornig drehte sie sich um und starrte Malfoy selbstsicher in seine funkelten grau-blauen Augen. „Verschwinde, Malfoy!", flüsterte sie mit gefährlichem Unterton. „Oho, das Kätzchen zeigt Krallen...", hauchte er ihr zu und kam ihr dabei gefährlich nahe. „Lass das!", sagte sie mit unsicherer Stimme und wollte ein paar Schritte zurücktreten, doch sie stieß gegen die Wand. „Du bist kein Deut besser als ich, Malfoy. Und zwar in gar nichts."
„Ach ja?", flüsterte er, trat auch einen Schritt zurück und zückte seinen Zauberstab. „Bist du dir da so sicher? Das können wir leicht feststellen, weißt du?"Damit hob er seinen Zauberstab. „Re –"
„Was zum Teufel macht ihr da?", fragte eine zornige fremde Stimme. Sie gehörte Terry Winston, der neuen Schulsprecherin aus Hufflepuff. „Nichts.", log Draco eilig und versuchte seinen Zauberstab wegzustecken. Hermine war der Zorn ins Gesicht geschrieben und so sagte sie: „Malfoy wollte mich angreifen!"Terry ´s Augen flogen zu Draco und nahmen ihn ins Visier, doch er entgegnete locker. „Sie lügt."
Terry ´s Augen verengten sich. „Das tut sie sicher nicht! Das passt nämlich ausgezeichnet zu dir!"„Wie bitte?", fragte er erbost. „Das ist nicht fair, Winston. Warum sollte Draco immer an allem Schuld sein?!", rief Pansy Parkinson, die gerade dazugestoßen ist. „Halt dich da raus, Parkinson! Das geht dich nichts an!", zischte Hermine. „Wer hat dir erlaubt, so mit mir zu reden, du kleines dreckiges Schla-", zischte Pansy, wurde aber von Draco unterbrochen. „Sie hat ausnahmsweise Recht. Verschwinde, Pansy."
Geschockt sah sie ihn an und Tränen flimmerten in ihren Augen auf. Doch dann drehten sie sich um und ging schnellen Schrittes davon. „Also ihr beide braucht euch doch nicht um dieses –", sie sah in den verschmutzen Wagonabschnitt, „... Abteil zu streiten. Begrabt euren Streit und teilt es euch.", meinte Terry begeistert und erntete verwirrte Blicke. Zugleich wurde sie ernst. „Ihr braucht nicht zu denken, dass das ungestraft bleibt. Schließlich hättet ihr euch fast duelliert. Ich werde das der neuen Schulpsychologin melden."Draco sah sie verdutzt an.
„Schulpsychologin? Seit wann haben wir so was?"„Seit diesem Jahr.", antwortete sie knapp und wandte sich nun zum Gehen um. „Und ihr bleibt hier drinnen bis wir in Hogwarts sind, sonst...", sie warf ihnen einen letzten warnenden Blick zu und verschwand in einem nahe gelegenen Abteil.
Hermine warf ihm einen aufgebrachten Blick zu und verschwand in dem kleinen, dunklen Abteil. Genervt wollte er ihr folgen, als sie ihm die Tür vor der Nase zuknallte. „Frauen...", seufzte er, öffnete die Tür wieder und setzte sich ihr gegenüber. Eine Weile schwiegen sie sich an und vermieden es sorgfältig sich anzublicken, bis Draco die Stille brach.
„Warum hast du mich verpetzt? Ich dachte ihr Gryffindors seid so edelmütig..."„Warum sollte ich dir helfen? Du würdest es ja auch nicht tun!", giftete sie zurück. „Aber ich hab dich nicht verpetzt-", setzte er an, doch Hermine fiel ihm unsanft ins Wort: „Du hattest nur nicht die Gelegenheit dazu!"„Wie du meinst ...", murmelte er und starrte trotzig aus dem Fenster.
Die verregneten Ländereien zogen an ihnen vorbei und die Zeit wollte nicht vorübergehen, Nach einer geraumen Weile zog sie einen dicken Wälzer aus ihrer Tasche und begann darin zu lesen.
„Was liest du?", fragte er nicht wirklich interessiert, denn die Langweile in seiner Stimme war nicht zu überhören. „Muggelkram?", setzte er dann noch hinzu. Sie hob eine Augenbraue und sah vom Buch auf. „Geht dich das was an?"„Bist du immer so zickig? Wie halten das Wiesel und Potter nur aus?", seufzte er. „Auf so ein Niveau, mich mit dir zu streiten, lass ich mich nicht herab!"; sagte sich hochmütig.
„Auf mein Niveau musst du erst mal kommen.", sagte er grinsend.
So unauffällig auf den lila Button zeig Was haltet ihr von unserem
Prolog?
Soulsister & DiamondOfOcean
Title : There's not only black and white
Altersbeschränkung : PG
Charakter : Draco/Hermine
Genre : Romance
Spoiler : Alle Bände.
Summary : Co-Pruduction von DaimondofOcean und Soulsister3000! Als sich Hermine und Draco im Zug fast duellieren werden sie von der neuen Schul- Psychologin zu einem Gemeinschaftsprojekt verdonnert, das sie näher zusammen bringt, als sie je dachten.
Disclaimer : Draco, Hermine, Hogwarts etc. gehören Joanne Kathleen Rowling. Margaitha Teetz(sehr einfallsreich ggg)gehört uns ganz allein.
A/N : Wir versuchen ca. alle 14 Tage zu posten, können es aber leider nicht versprechen. Stachelt uns doch einfach mit Reviews an ;) Wer bei jedem neuen Kapitel eine Mail bekommen will, schreibt uns und wir nehmen euch in den Verteiler auf! So, jetzt viel Spaß mit:
There's is not only Black and White
Prolog
Hermine Granger, bald süße 16 Jahre alt, stand am Bahngleis 9 ¾ und wartete auf ihre beiden besten Freunde, Harry und Ron, die sie seit Ende des 5. Schuljahres nicht mehr gesehen hatte. Besorgt blickte sie auf die große Standuhr vor ihr.
„Schon zehn vor elf...", murmelte sie und lies ihren Blick suchend durch die Menge schweifen. Wo stecken sie bloß ? Mrs. Weasley hatte Harry und ihre Kinder immer pünktlich zum Zug gebracht, doch dieses Jahr war Harry bei den Dursleys geblieben und hatte selten Hermines Briefe beantwortet.
10.57. zeigte die Uhr jetzt schon an. Hermine griff nach ihrem Koffer und stieg bedrückt ein. Sie lief an mehreren vollbesetzten Abteilen vorbei, als sie zwei schemenhafte Gestalten hinter dem milchigen Glas der Tür entdeckte. Zögernd öffnete sie die Tür und erblickte zu ihrer Überraschung: Harry und Ron!
Ron strahlte sie an. „Hermine, da bist du ja! Wir haben dich echt schon überall gesucht!"Hermine schnaubte beleidigt. „Überall? Ich stand die ganze Zeit draußen und hab auf euch gewartet. Ihr habt ja keine Ahnung, was für Sorgen ich mir gemacht habe. Ich hab mir schon das schlimmste ausgemalt. Und was macht ihr? Ihr hockt hier im Warmen und albert rum!"
„Was machst du dir auch immer so viele Sorgen?", meinte Harry zynisch, worauf Ron ergänzte: „Du bist ja fast schlimmer wie meine Mum!"„Oh ja, danke!", fauchte sie und warf ihre Arme in die Luft. „Ihr seid mir ja tolle Freunde!"Mit diesen Worten knallte sie die Tür zu und lief wütend weiter und auf der Suche nach einem leeren Abteil. Am Ende des Flures stieß sie die Tür zu einem unbeleuchteten, schmuddeligen und kleinen Abteil auf, als eine kalte Stimme hinter ihr zischte: „ Gefällt es dir, Granger? Sicher wie bei dir zu Hause, oder leben Schlammblüter anders?"
Zornig drehte sie sich um und starrte Malfoy selbstsicher in seine funkelten grau-blauen Augen. „Verschwinde, Malfoy!", flüsterte sie mit gefährlichem Unterton. „Oho, das Kätzchen zeigt Krallen...", hauchte er ihr zu und kam ihr dabei gefährlich nahe. „Lass das!", sagte sie mit unsicherer Stimme und wollte ein paar Schritte zurücktreten, doch sie stieß gegen die Wand. „Du bist kein Deut besser als ich, Malfoy. Und zwar in gar nichts."
„Ach ja?", flüsterte er, trat auch einen Schritt zurück und zückte seinen Zauberstab. „Bist du dir da so sicher? Das können wir leicht feststellen, weißt du?"Damit hob er seinen Zauberstab. „Re –"
„Was zum Teufel macht ihr da?", fragte eine zornige fremde Stimme. Sie gehörte Terry Winston, der neuen Schulsprecherin aus Hufflepuff. „Nichts.", log Draco eilig und versuchte seinen Zauberstab wegzustecken. Hermine war der Zorn ins Gesicht geschrieben und so sagte sie: „Malfoy wollte mich angreifen!"Terry ´s Augen flogen zu Draco und nahmen ihn ins Visier, doch er entgegnete locker. „Sie lügt."
Terry ´s Augen verengten sich. „Das tut sie sicher nicht! Das passt nämlich ausgezeichnet zu dir!"„Wie bitte?", fragte er erbost. „Das ist nicht fair, Winston. Warum sollte Draco immer an allem Schuld sein?!", rief Pansy Parkinson, die gerade dazugestoßen ist. „Halt dich da raus, Parkinson! Das geht dich nichts an!", zischte Hermine. „Wer hat dir erlaubt, so mit mir zu reden, du kleines dreckiges Schla-", zischte Pansy, wurde aber von Draco unterbrochen. „Sie hat ausnahmsweise Recht. Verschwinde, Pansy."
Geschockt sah sie ihn an und Tränen flimmerten in ihren Augen auf. Doch dann drehten sie sich um und ging schnellen Schrittes davon. „Also ihr beide braucht euch doch nicht um dieses –", sie sah in den verschmutzen Wagonabschnitt, „... Abteil zu streiten. Begrabt euren Streit und teilt es euch.", meinte Terry begeistert und erntete verwirrte Blicke. Zugleich wurde sie ernst. „Ihr braucht nicht zu denken, dass das ungestraft bleibt. Schließlich hättet ihr euch fast duelliert. Ich werde das der neuen Schulpsychologin melden."Draco sah sie verdutzt an.
„Schulpsychologin? Seit wann haben wir so was?"„Seit diesem Jahr.", antwortete sie knapp und wandte sich nun zum Gehen um. „Und ihr bleibt hier drinnen bis wir in Hogwarts sind, sonst...", sie warf ihnen einen letzten warnenden Blick zu und verschwand in einem nahe gelegenen Abteil.
Hermine warf ihm einen aufgebrachten Blick zu und verschwand in dem kleinen, dunklen Abteil. Genervt wollte er ihr folgen, als sie ihm die Tür vor der Nase zuknallte. „Frauen...", seufzte er, öffnete die Tür wieder und setzte sich ihr gegenüber. Eine Weile schwiegen sie sich an und vermieden es sorgfältig sich anzublicken, bis Draco die Stille brach.
„Warum hast du mich verpetzt? Ich dachte ihr Gryffindors seid so edelmütig..."„Warum sollte ich dir helfen? Du würdest es ja auch nicht tun!", giftete sie zurück. „Aber ich hab dich nicht verpetzt-", setzte er an, doch Hermine fiel ihm unsanft ins Wort: „Du hattest nur nicht die Gelegenheit dazu!"„Wie du meinst ...", murmelte er und starrte trotzig aus dem Fenster.
Die verregneten Ländereien zogen an ihnen vorbei und die Zeit wollte nicht vorübergehen, Nach einer geraumen Weile zog sie einen dicken Wälzer aus ihrer Tasche und begann darin zu lesen.
„Was liest du?", fragte er nicht wirklich interessiert, denn die Langweile in seiner Stimme war nicht zu überhören. „Muggelkram?", setzte er dann noch hinzu. Sie hob eine Augenbraue und sah vom Buch auf. „Geht dich das was an?"„Bist du immer so zickig? Wie halten das Wiesel und Potter nur aus?", seufzte er. „Auf so ein Niveau, mich mit dir zu streiten, lass ich mich nicht herab!"; sagte sich hochmütig.
„Auf mein Niveau musst du erst mal kommen.", sagte er grinsend.
So unauffällig auf den lila Button zeig Was haltet ihr von unserem
Prolog?
Soulsister & DiamondOfOcean
