WarningOOC, darkfic, vielleicht sogar später deathfic, aber das weiß ich immer noch nicht so wirklich DisclaimerMir gehört nur die Idee was ich mit meinen beiden Lieblingsschätzchen mache, der Titel gehört auch nicht mir sondern is'n Filmtitel .° KommentarErste Kapitel, Grundidee. Zweite Kapitel anknüpfend und ich hab kein Plan! .°°
10 Dinge die ich an dir hasse
2. Ich hasse es, wenn du mich so ansiehst.
Ich sitze hier und versuche dem Unterricht zu folgen, doch irgendwas lenkt mich doch ab. Ich hatte gerade meine Gedanken von dir abgewandt, da schaust du mich von hinten an. beobachtest alles was ich tue, musterst mich regelrecht. Ich merke deinen Blick auf meiner Haut, wie du mich sinnlich anblickst und mich geradezu mit deinen Augen ausziehst. Bin ich nicht mehr, mehr für dich als nur ein Objekt? Ein Objekt deiner Begierde?
Und wieder bin ich in den Gedanken an dich versunken, bis mich das Vibrieren in meiner Hosentasche zurück holt. Es ist mein Handy, das gerade eine Nachricht von dir empfangen hat. /Na, Hündchen. Völlig in Gedanken versunken? Es scheint dich nervös zu machen, wenn ich dich beobachte. Und ich beobachte alles, was du tust. Seto/ Ich will mich erst zu dir umdrehen, da erreicht mich die nächste Nachricht, als hättest du meine Reaktion voraus gesehen. /Dreh dich jetzt bloß nicht um! Das merkt doch wer/ Ich weiß, dass du recht hast, und drehe mich wieder ganz nach vorne und schreibe dir zurück. Ich hätte mich zwar viel lieber zu dir umgedreht, aber das hier muss nun mal reichen. Auch wenn es mich nicht glücklich macht. /Ich finde es gemein, dass du mich die ganze Zeit anstarren darfst und ich mich nicht einmal flüchtig zu dir umdrehen darf! Joey/ Ich muss einige Zeit auf deine Antwort warten, deshalb starre ich wieder aus dem Fenster. Und ich erinnere mich, an einen speziellen Tag vor genau einem Jahr. Ja, heute ist unser Jahrestag!
Flashback: Ein Jahr zuvor
Es war ein Tag wie jeder andere. Ich stand auf und ging in unser runtergekommenes Badezimmer. Ich wollte gerade wieder aus der Dusche heraus, da hörte ich ihn. Meinen Vater, wie er sturzbetrunken, und das schon am frühen Morgen, in das Badezimmer kam und meinen Namen brüllte. Ich hielt meinen Atem an, machte keinen Ton, dachte, dass er mich so vielleicht nicht bemerken würde, da er ja so betrunken war, doch dem war nicht so. Er riss den Duschvorhang zur Seite und zerrte mich raus aus der Dusche. Dann presste er mich gegen die Wand und hielt meine Arme auf meinem Rücken mit einer Hand fest. Mit der anderen hatte er andere Dinge vor. Ich weinte, schrie, versuchte mich zu wehren, doch das alles vergebens. Er bekam was er wollte, so wie auch den Tag davor und die ganzen anderen Tage davor. Es half nichts, egal wie sehr ich noch weinte, noch schrie oder mich zu wehren versuchte. Es war jeden Tag das selbe.
Nach dem mein Vater seinen Spaß hatte, muss ich dann auch noch zur Schule. Zu dir. Du. Du warst mein Erzfeind und doch hegte ich gewisse Gefühle für dich. Gefühle, die stärker waren, als der Hass auf dich. Doch niemand wusste davon, schon gar nicht du. Du wärst der letzte dem ich davon erzählen würde, denn mit einer Abfuhr würde ich zu dieser Zeit nicht klar kommen. Also weiß es niemand, obwohl...einer weiß von meinen Empfindungen. Mein bester Freund, dem ich als einziges alles sage, Yuugi. Der kleine wusste immer sofort, wie es mir ging. Und er wartete jeden Morgen vor unserer Haustür auf mich. So auch heute.
"Da bist du ja!", sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Doch dann verschwand dieses und wandelte sich in einen besorgten Gesichtsausdruck. "Was ist passiert? Hast du wieder geweint? Hat dir dein Vater wieder etwas angetan?" Nach diesen Fragen stürmte er auf mich zu und schaute mir noch einmal in mein verheultes Gesicht, um sicher zu gehen, dass er nicht falsch lag.
Ich senkte nach einiger Zeit den Kopf und antwortete ihm leise: "Es war wie jeden Morgen." Dann ging ich voraus, noch immer den Kopf gesenkt. Kurzes schweigen trat ein. Bis Yuugi mich wieder mit seinen kurzen Beinen eingeholt hatte und sagte: "Du solltest ausziehen! Du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst." Diese Worte machten mich so froh. Das sich wenigstens einer um mich sorgte. Erst lächelte ich ihn an, doch dieses Lächeln wurde immer gequälter und formte sich dann schließendlich in eine leicht verzweifelte Miene. "Natürlich weiß ich das. Aber du weißt auch, dass ich es oft genug versucht habe von ihm weg zu kommen. Doch immer hat er mich wieder zurück bekommen. Wenn ich niemanden finde, der ihn verklagt und dazu noch genug Kohle für einen guten Anwalt hat, bin ich machtlos!" Kurz nach diesen meinen Worten erreichten wir den nächsten Ort, den ich nicht gerade mochte. Hier war er, der Ort des Grauens, oder auch die Schule.
Ich musste die ganze Zeit in diesem Raum still sitzen und versuchte einem Vortrag eines sogenannten Lehrer, der selbst nicht wusste wovon er redete und immer wieder in sein Buch gucken musste, zu folgen. Und wenn es dann noch so ein langweiliges Fach wie Mathe war, hörte ihm auch keiner zu. Viele redeten, spielten mit ihren Handys und einige kommunizierten durch kleine Briefchen. Ich schaute einfach aus dem Fenster, sah dem Regen zu, der gerade begonnen hatte auf die Erde zu prasseln, und träumte die ganze Stunde vor mich hin. Bis in die nächste Stunde, in der ich das selbe tat, hinein und brachte so die qualvollen Stunden voller Langeweile rum.
In den Pausen redete ich mit meinen sogenannten Freunden, spielte ihnen den fröhlichen, aufbrausenden Jungen Joey vor, tat so als hätte ich nichts als Spaß und keine Probleme, nicht mal die geringsten. Nur einer hatte je hinter meine Schauspielkunst geschaut, hat gesehen wie sehr ich doch leide. Und das war der, dem ich als einzigen vertraute, den ich als einzigen meinen wahren Freund nannte. Der kleine Yuugi, der mich, nachdem unsere "Freunde" sich noch einmal zum Kiosk an unserer Schule begaben und uns somit alleine auf dem Gang stehen ließen, dann noch einmal in ein Gespräch verwickelte. "Willst du es ihnen nicht erzählen? Oder willst du ihnen etwa weiter was vorspielen? Ich seh doch, wie sehr du darunter leidest, wie sehr es dich quält, den Starken zu spielen!", sagte er zu mir mit seinem besorgten Ausdruck in den Augen. Natürlich, ich könnte es ihnen einfach sagen, wobei es nicht unbedingt einfach wäre, sie über meinen Vater, sie über meinen mich vergewaltigenden Vater aufzuklären. Doch was wäre dann? Sie würden mich alle mitleidig ansehen und mich nur noch mit Samthandschuhen anfassen, und das wollte nicht! Außerdem sollten sie es doch sein, die bemerken, wie ihnen meine Fröhlichkeit nur vorspiele und in Wirklichkeit leide. Sie nannten sich schließlich meine FREUNDE. Also schwieg ich, also verschwieg ich mein wahres Ich, das innerlich so verletzt war. Genau das sagte ich ihm, meinen einzigen Freund, auch und er verstand mich, er verstand mich vollkommen.
Danach wurde unser Gespräch von der Schulglocke unterbrochen, da die nächste Stunde begann und diese Pause endete. Und damit begann ich wieder dem langweiligen Unterricht zu folgen, solange es ging. Doch auch diesmal schaute ich aus dem Fenster neben mir, betrachtete den noch immer fallenden Regen und wurde wieder von meinen Gedanken verschluckt. Ich brachte die restliche Zeit um und freute mich schon wieder auf zuhause. Ich musste lächeln über meinen eigenen ironischen Gedanken. Ha, und wie ich mich freue. Es ist immer wieder ein freudiges Erlebnis meinen ach so nüchternen Vater zu sehen! Erst das Klingeln holte mich zurück in die grausame Realität, obwohl ich lieber weiter in meinen Meer der Gedanken versunken wäre.
Ich begab mich also auf den Heimweg und lief mit Yuugi über den endlosen Schulhof, der des Regens wegen einer riesigen Pfütze glich. Plötzlich rannte eine Gestalt auf mich zu. In der einen Hand hielt diese einen Regenschirm, wobei es nur noch vereinzelt Regentropfen gab. In der anderen Hand befand sich ein Notebook, das auch das Gesicht verdeckte, da die Person es dicht vor ihres hielt und sich ständig bei diesem Ding entschuldigte. Dieser Jemand, der sich als Mann im Anzug entpuppte, hatte wohl nicht bemerkt, dass sich noch andere Personen auf diesem Schulhof befanden, schon gar nicht das eine davon direkt vor ihm war. Und das war ich. Der Mann rannte also weiter, hatte mich dann irgendwann erreicht und warf mich zu Boden. Ich war so in das Gespräch mit Yuugi vertieft, dass ich auch nicht mehr ausweichen konnte. Ich lag also auf dem Boden der riesigen Pfütze.
Da Pfützen bekanntlich nass waren und gerne ihre Fähigkeit des Nassseins auf andere übertrugen, bekam auch ich diese Fähigkeit. Mit anderen Worten: Ich war klitschnass! Als wäre das nicht genug für heute gewesen, kam dann auch noch der Chef des Mannes, der mich über den Haufen rannte. Es war der Firmenchef der Kaiba Coorp., Seto Kaiba, der Mann den ich so abgrundtief zu hassen versuchte und den ich so abgöttisch liebte. "Na, toll. Da haben wir den Salat, der Köter liegt im Dreck.", sagtest du und ich wahr natürlich entzückt, deine liebevollen Worte zu hören. "Wir bringen dich natürlich nach Hause, nicht wahr, Roland, wir wollen ja nicht, dass du dich erkältest. Und dann tun wir so als wäre nichts gewesen, einverstanden." Du sahst mich an und hast mir deine Hand zu gestreckt, um mir beim Aufstehen zu helfen. Ich schaute nur verwirrt zurück, nickte und nahm deine Hilfe beim Aufstehen an. Ich war dir den ganzen Tag geschickt aus dem Weg gegangen, um einen Streit zu verhindern, und jetzt stehen wir hier, es ist noch kein Streit entstanden und ich bring einfach kein Wort raus.
Nachdem Yuugi sich von mir mit den Worten 'Viel Glück' verabschiedet hatte und ich dabei rot angelaufen war, führtest du mich zu deiner Limousine. Der Fahrer öffnete uns die Tür und du stiegst ein. Ich überlegte erst, ob ich wirklich einsteigen sollte, blieb vor der Tür stehen und schaute nachdenklich hinein. Bis du noch einmal hinausschautest und mir wieder die Hand reichtest, mit einem Lächeln, das ich zuvor noch nie gesehen hatte. Ein sanftes Lächeln, welches mich dahin schmelzen ließ und ich somit deine Hand nahm, um ins Auto zu steigen.
Nun saßen wir in deiner Limousine, waren auf dem Weg zu meinem Zuhause, zu dem ich jetzt am liebsten gar nicht gefahren wäre, und sprachen kein Wort. Ich saß verlegen neben dir. Du tipptest auf deinem Laptop irgendwelche Daten ein. Gerne hätte ich etwas gesagt, irgendetwas, aber ich konnte nicht. Was hätte ich sagen sollen? Schönes Wetter heute? Nein, das wäre ja zu doof. Also saß ich einfach neben dir und genoss deine Nähe, die ich wahrscheinlich nie mehr spüren würde.
Doch dann hielt das Auto an, wir waren bei mir angekommen. "Danke, für's mitnehmen.", sagte ich nur leise und stieg aus dem Wagen aus, ging zur Haustür und bewegte den Schlüssel in Richtung Schloss, als ich bemerkte, dass jemand hinter mir stand. Erst dachte ich, es wäre mein Vater, doch da mich keine Hand berührte, drehte ich mich um und sah denjenigen der wirklich hinter mir stand. Du, Seto, standest hinter mir. "Willst du nicht endlich die Tür aufmachen?", fragtest du mich mit leicht schnippischen Unterton. Ich war verwirrt. "Was- Was willst du denn hier?" Okay, ich bemerkte, dass diese Frage Blödsinn war, du hattest mich ja nach Hause gebracht. Aber wieso standest du hinter mir? Mit einem Lächeln, das sich von einem Grinsen in dieses verwandelt hatte, sagtest du mir: "Ich will mit dir reden, darf ich mit rein kommen?" Und ich war schon wieder verwirrt, nickte dann aber und schloss die Tür auf.
Wir waren oben in unserer Wohnung, im Wohnzimmer davon um genau zu sein. "Setz dich, ich muss mir kurz frische Sachen anziehen, dann komm ich wieder." Als Antwort hast du dich auf das Sofa gesetzt und mir eine Handbewegung zukommen lassen. Ich ging also kurz in mein Zimmer, um mir die frischen Sachen zu holen, und dann ins Bad, denn ich war ja noch immer nass und musste das durch ein Handtuch loswerden. Während ich das tat, dachte ich darüber nach, worüber du mit mir reden willst und bemerkte nicht, dass sich jemand von hinten auf mich zu bewegte. Ich war gerade fertig damit, die Hose zu wechseln und wollte gerade ein neues T-Shirt anziehen, da packte mich dieser jemand von hinten. "Joey...", der Alkoholatem von meinem Vater kam mit diesen Worten. Ich wusste natürlich was er wollte. Aber das konnte er doch nicht jetzt tun. Jetzt, wo Seto bei mir war. Ich löste mich also aus seinem Griff und schubste ihn zurück. "Nein, ich will nicht. Lass mich in Ruhe." Ich versuchte so leise wie möglich ihn anzuschreien. Doch er kam nun wütend auf mich zu und presste mich gegen die Wand. Ich wehrte mich, konnte nicht mehr leise schreien, weinte wieder. "NEIN, LASS MICH LOS!", schrie ich ihn an und stieß ihn noch einmal von mir.
Doch er wurde nur noch wütender, rannte auf mich zu und verpasste mir einen kräftigen Schlag in den Bauch, der mich zu Boden brachte. Ich sah nur noch verschwommen, wie er auf mich zu kam, sich über mich beugte und an meiner Hose zugange war. Doch plötzlich verschwand sein Bild vor mir und ich hörte wie ihn jemand anschrie, doch ich konnte keine Worte hören, geschweige denn von wem sie waren.
Doch diese Person, die meinem Vater die Meinung gesagt hatte, packte mich nun am Arm und schleppte mich aus dem Haus. Dann kann ich mich an nichts mehr erinnern.
Als ich wieder zu mir kam, war ich in einem Auto, in einer Limousine und lag in den Armen meines Retters, die mich krampfhaft festhielten. Du warst mein Retter. Seto, du, der mich doch sonst immer so angekeift hatte, hast mich vor meinem Vater gerettet und hieltest mich nun in deinen Armen.
"Se- Seto? Was- was ist...?", du sahst mich an. Dein Blick war eine Mischung aus Mitleid und Verzweiflung. "Joey? Sag mir eins. War dein Vater immer so?", während dieser Frage richtetest du mich wieder auf und sahst mir ins Gesicht. Ich konnte nicht lange deinem Blick stand halten und senkte somit meinen. Leise hauchte ich :"Ja, er war immer so." Ich wollte nicht, dass du mich jemals so siehst, so schwach. Meine Hände griffen krampfhaft meine Hose, krallten sich in dem Stoff der Hosenbeine fest.
Plötzlich zogst du mich zu dir und presstest mich an dich, nahmst mich in den Arm. "Weine ruhig, wenn dir danach ist." Nach diesen Worten tat ich das auch, ich weinte, lange und die ganze Zeit an dich geklammert. Ich hörte erst auf, als wir bei dir angekommen waren. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen, stieg hinter dir aus dem Wagen und folgte dir in dein Zimmer.
Wir waren nun hier, bei dir, in deinem Zimmer. Du schlossest die Tür hinter dir und gingst auf dein Bett zu, auf das du dich dann setztest. Ich stand im Raum, einfach nur so, und starrte dich und den Boden immer wieder an. Bis du mir durch ein Klopfen auf das Bett zeigtest, dass ich mich neben dich setzen sollte. Was ich dann auch tat.
Du legtest deinen Arm um mich und sagtest: "Ich hatte dir doch gesagt, dass ich mit dir reden wollte!" Ach ja, dass hatte ich bei der Aufregung ganz vergessen. Trotzdem nickte ich und sah dich dann an, was auch du mit mir tatest. Plötzlich wurdest du leicht rot und legtest ein verlegenen Lächeln auf. Wieder ein Lächeln, dass ich nicht kannte. "Nun...wie soll ich sagen...", ich wurde immer verwirrter, "Ich...ähm...Ich glaub, ich..." Plötzlich sahst du mir direkt in die Augen. "Ich hab mich in dich verliebt!" Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Sollte ich nun lächeln, weinen oder in Ohnmacht fallen? In mir kamen Gefühle hoch, Gefühle wie Glück und Freude, aber auch Verzweiflung und Zögern. Der Mensch, den ich über alles liebte, aber zu feige war, es ihm zu sagen, sagst mir nun, dass er mich auch liebte. Ich konnte nicht anders als dich stürmisch zu umarmen und zu küssen, so stürmisch, dass wir nun auf dem Bett lagen. Als ich wieder genau so stürmisch aufsetzte und dich wieder einmal verlegen, wahrscheinlich wohl mit gerötetem Gesicht, ansah. Du lächeltest mich an und sagtest dazu: "Kann ich das jetzt als 'Ich liebe dich auch' verstehen?" Dann setztest du dich wieder neben mich. Ich antwortete dir auch mit einem Lächeln. "Ja!" Und ließ mich dann sanft von dir küssen.
Flashback ende
Von diesem Tag an blieb ich bei dir und wir waren ein Paar. Nur Yuugi wusste davon und freute sich über alle Maßen. Den anderen sollte ich es verschweigen. Allen. Ich durfte nicht der ganzen Welt mitteilen, wie glücklich ich war und dass du mich immer wieder so süß angelächelt hast. Doch heute ist dieses Lächeln, dieses sanfte, liebevolle, süße Lächeln verschwunden und ich weiß nicht warum. Ich wurde nun, wie früher, von der Klingel aus meinen Gedanken gerissen. Heute versinke ich wieder in diesem Meer, in dem Meer der Gedanken, aus dem du mich vor einem Jahr gerettet hattest. ...
Das wär also Kapitel 2, hoffe auch das hat euch gefallen, bissl kitschig, aber ich mag Kitsch. Manchmal. Auf jeden Fall hoffe ich ihr lest auch die nächsten 8.
