Disclaimer: Diese Geschichte basiert auf Charaktere und Situationen, die von J.K.Rowling geschaffen wurden und besitzt werden. Hiermit wird kein Geld gemacht und eine Copyrightverletzung ist nicht beabsichtigt.
Kapitel I
Nur noch wenige Meter und eine Tür trennten ihn von der Erlösung. Eine Hand traf auf die Mauer direkt vor ihm. Remus seufzte verärgert und schloss seine Augen.
„Wohin gehst du?"Er seufzte nochmals und öffnete sie wieder. Er drehte seinen Kopf und sah in die zornigen Augen seines Freundes.
„Was kümmert es dich wohin und warum und mit wem ich weggehe?"Seine Stimme war müde. „Jetzt lass mich durch...bitte."Sirius bewegte sich kein Stück, aber was hatte er erwartet.
„Wohin gehst du?"Kopfschüttelnd schloss Remus noch einmal die Augen und verschwand. Um gerade außer Reichweite hinter Sirius wieder aufzutauchen. Er öffnete die Tür und trat aus der Wohnung.
„Es wird nicht lange dauern. Ich bin in einer Stunde oder so wieder da."
„Wenn du jetzt gehst, brauchst du nicht hierhin zurückkommen."Sirius drehte sich um, seine Hände zu Fäusten geballt. Der andere hob nur eine Augenbraue.
„Ich fürchte doch. Ich habe noch nicht gepackt."Ohne zurückzuschauen zog er die Tür hinter sich zu und ging die Treppe hinab.
---
Es war kalt draußen, obwohl es ein sonniger Oktobertag war. Remus widerstand dem Verlangen sich umzuwenden und zu dem Fenster im zweiten Stock zu blicken. Er wusste, dass Sirius dort stehen würde und beobachten würde, wie er die Straße hinabging.
Und er hasste es. Er hasste den Blick aus den argwöhnischen Augen seines Freundes jedes Mal, wenn er gehen würde, um jemanden zu treffen, von dem er Sirius nicht erzählen konnte. Er hasste es sich um jede kleinste Kleinigkeit zu streiten, die er tat oder nicht tat. Er hasste es einfach.
Nun, es war für einen guten Zweck und auf jeden Fall war es jetzt zu spät. Wenn man bedachte, wie stur Sirius war und dass sein Stolz es ihm verbot, um eine weitere Chance zu bitten, musste er wohl oder Übel ihre gemeinsame Wohnung verlassen. Oder eher Sirius' Wohnung, die er mit Remus teilte.
Vielleicht könnte er ein paar Tage bei den Potters leben und dann eine eigene Wohnung finden. Irgendeine runtergekommene Hütte ohne fließend Wasser zum Beispiel.
Er kam zu einer dunklen, engen Seitenstraße und zögerte für einen Moment. Er schaute die Straße, auf der er gerade war, hinab. Es war eine gemischte Nachbarschaft. Die Muggel, die hier lebten, wussten von der Zauberern unter ihnen und ignorierten ihr eigenartiges Verhalten die meiste Zeit. Aber nicht nur Zauberer und Nicht-Zauberer waren gemischt, auch die Kulturen. Da waren Inder und Chinesen, einige Familien aus Deutschland, Amerikaner.
Es war hart, dies alles hinter sich zu lassen, aber seine Entscheidung stand fest. Er würde nicht hier bei Sirius bleiben, es war besser so.
Er drehte. Er würde ein kleines Stück gehen und dann apparieren. Also, es war ein guter Plan, sogar noch als es schwarz um ihn wurde.
---
...Zwei, drei, drehen. Eins, zwei, drei, drehen. Sirius ging in der kleinen Küche auf und ab. Immer noch wütend versuchte er zu verstehen, was gerade passiert war.
Beinahe eine Stunde war vergangen, seit Remus gegangen war. Jeden Moment würde er wieder kommen und seine Sachen packen und dann wieder gehen, diesmal für immer.
„Verdammt."Der laute Ausruf verhallte ungehört in den dunklen Zimmern. Ärgerlich trat er vor den Küchentisch, er scharrte quietschend über die Fliesen. Schwer atmend stand er dort und tat das Einzige, was ihm einfiel. Er wartete.
Er wollte nicht glauben, was so offensichtlich schien. Remus, der intelligente, sorgenvolle Remus, der sich immer davor fürchtete jemanden zu verletzen, konnte einfach kein Todesser sein. Es machte keinen Sinn, aber wer sonst könnte der Spion sein. Dass James sich selbst ausspionierte, war äußerst unwahrscheinlich und Peter war zu dumm. Er wusste, dass es mies war, aber er konnt sich einfach nicht vorstellen, dass Peter ein Doppelleben führen könnte.
Aber Remus konnte mit einem Geheimnis leben. Er hatte es oft genug bewiesen. Zu oft, Sirius würde ihn fragen, wenn er zurückkam, um sein Zeug zu holen. Er würde seinen Arm packen und den Ärmel hoch ziehen und dann würde er sehen. Oder nicht.
Ein lautes Klopfen ließ ihn hochfahren. Es kam von dem Fenster in Remus' Raum. Eine riesige dunkle Eule kratzte ungeduldig am dem hölzernen Rahmen. Sirius zögerte nur eine Sekunde, bevor er sie hereinließ. Sofort streckte sie ihr Bein aus, an das ein eingerolltes Pergament gebunden war. Nur ein Wort war hastig in schwarzer Tinte darauf geschrieben worde. Lupin.
Schnell machte er das schwarze Band los und ließ die Eule wieder hinausfliegen. Er untersuchte den Brief, als er auf den Stuhl neben ihm sank. Ein Stück Pergament, gebracht von einer fast schwarzen Eule, festgebunden mit einem schwarzen Band, beschrieben mit schwarzer Tinte. Das musste das Zeichen sein, worauf er gewartet hatte.
Keine Zeit wurde mehr verschwendet, statt dessen riss er ihn auf un warf ihn augenblicklich weg. Grüne Flammen verbrannten den Brief, bis nichts mehr übrig war.
Er vergrub sein Gesicht in den Händen, überwältigt, als ihm die Erkenntinis dämmerte. „Verdammt."
---
Er wusste nicht, wie lange er schon auf die kleine Pfütze in der entfernten Ecke des Raumes, die einfach nicht größer wurde, obwohl es von der Decke tropfte, starrte.
Langsam drehte er sich auf den Rücken. Stechender Scmerz schoß durch sein Rückgrat. Er war nicht einmal mehr gefesselt, sie wussten, dass er zu schwach war, um auch nur zu versuchen weg zu kommen.
Er hatte nicht erwartet, dass es so war. Hatte nicht erwartet, dass es so anders war. Er kannte Schmerzen, hatte sie sein ganzes Leben lang erlebt. Aber dies war nicht nur körperlicher Schmerz, es war – Demütigung. Das Schlimmste von allem.
„Twinkle, twinkle little pain", sagte er leise „ in my groin and in my brain, down so low and up so high, will you live or will I die?"Sein Flüstern verschwand im Nichts.
„Zitierst jetzt Westlake? Schreibst du auch Sachen an die Decke?" Die weiche Stimme seines Peinigers kam von der Tür. Leichte Schritte brachten ihn näher zu seinem Schützling.
„Aber das war sehr...düster. Weißt du nicht etwas Lustiges?"Er konnte den warmen Atem an seinem Ohr spüren, als er sich zu ihm hinunter beugte.
„Beat me up before you go-go -"Abrupt wandte er sich mit einem kleinen Lachen ab.
„ Das war arm, Lupin."
„- I don't want to miss it when you hit that high..."
„Oh, stopp! Bitte, du willst doch nicht, dass ich Dinge tue, die ich später bereuen könnte."Er öffnete seine Augen blinzelnd. Die Pfütze war immer noch nicht größer geworden, vielleicht war darunter ein Loch.
„Nun, zurück zur Sache, wenn es dich nicht stört. Was hattest du gesagt, woran du arbeitest? Das Projekt, meine ich."Er lehnte seinen schlanken Körper an die Wand.
„Hab ich nicht...", flüsterte Remus.
Er seufzte und stieß sich von der Wand ab. Langsam ging er auf die mitleidige Figur, die auf dem Boden kauerte, zu. „Ich weiß, aber so sehr ich es auch hasse, ich werde eine Antwort aus dir herauszwingen müssen."
„Ich werde nicht reden."
„Du bist so ein Spielverderber."
---
Zögerlich näherte er sich der Figur am Fenster, den Kopf in einer demütigen Verbeugung gesenkt. Die Robe raschelte gegen trockene Haut, als der Dunkle Lord sich umdrehte um seinen Diener zu begrüßen.
"Willst du mir etwas sagen?"
Er sah auf und blickte ihn die glühenden roten Augen seines Meisters. "Mein Lord, der Werwolf bleibt stur. Ich habe alles versucht, was ich kann, aber er spricht einfach nicht. Ich habe nicht einmal seine geistige Verteidigung durchbrechen können. Wenn Ihr mir nur erlauben würdet Silber zu benutzen..."
Er wurde von einer beinahe unmerklichen Handbewegung Zum Schweigen gebracht. Sein Meister befahl ihm näher zu kommen und er gehorchte, fürchtend und erwartend was auf ihn zukommen könnte.
Zwei silberne Münzen wurden in seine offene Hand gepresst und knochige Finger schlossen sie zu einer Faust. Verwirrte Augen flogen hoch und trafen unverhohlene Bosheit.
"Sie haben genau die Größe seiner Augen."
Anmerkung des Autors: So, das ist jetzt die deutsche Übersetzung. Einige Sachen sind wahrscheinlich nur verständlich, wenn man 'The Winner' von Donald E. Westlake gelesen hat. Kann man aber auch ruhig machen, kann ich nur empfehlen. Oh, und das Lied ist eigentlich ‚Wake me up before you go- go' von Wham. Das ist zwar erst so um 1984 rausgekommen und das wäre zu spät für diese Geschichte, aber wen kümmert's?
Kapitel I
Nur noch wenige Meter und eine Tür trennten ihn von der Erlösung. Eine Hand traf auf die Mauer direkt vor ihm. Remus seufzte verärgert und schloss seine Augen.
„Wohin gehst du?"Er seufzte nochmals und öffnete sie wieder. Er drehte seinen Kopf und sah in die zornigen Augen seines Freundes.
„Was kümmert es dich wohin und warum und mit wem ich weggehe?"Seine Stimme war müde. „Jetzt lass mich durch...bitte."Sirius bewegte sich kein Stück, aber was hatte er erwartet.
„Wohin gehst du?"Kopfschüttelnd schloss Remus noch einmal die Augen und verschwand. Um gerade außer Reichweite hinter Sirius wieder aufzutauchen. Er öffnete die Tür und trat aus der Wohnung.
„Es wird nicht lange dauern. Ich bin in einer Stunde oder so wieder da."
„Wenn du jetzt gehst, brauchst du nicht hierhin zurückkommen."Sirius drehte sich um, seine Hände zu Fäusten geballt. Der andere hob nur eine Augenbraue.
„Ich fürchte doch. Ich habe noch nicht gepackt."Ohne zurückzuschauen zog er die Tür hinter sich zu und ging die Treppe hinab.
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Es war kalt draußen, obwohl es ein sonniger Oktobertag war. Remus widerstand dem Verlangen sich umzuwenden und zu dem Fenster im zweiten Stock zu blicken. Er wusste, dass Sirius dort stehen würde und beobachten würde, wie er die Straße hinabging.
Und er hasste es. Er hasste den Blick aus den argwöhnischen Augen seines Freundes jedes Mal, wenn er gehen würde, um jemanden zu treffen, von dem er Sirius nicht erzählen konnte. Er hasste es sich um jede kleinste Kleinigkeit zu streiten, die er tat oder nicht tat. Er hasste es einfach.
Nun, es war für einen guten Zweck und auf jeden Fall war es jetzt zu spät. Wenn man bedachte, wie stur Sirius war und dass sein Stolz es ihm verbot, um eine weitere Chance zu bitten, musste er wohl oder Übel ihre gemeinsame Wohnung verlassen. Oder eher Sirius' Wohnung, die er mit Remus teilte.
Vielleicht könnte er ein paar Tage bei den Potters leben und dann eine eigene Wohnung finden. Irgendeine runtergekommene Hütte ohne fließend Wasser zum Beispiel.
Er kam zu einer dunklen, engen Seitenstraße und zögerte für einen Moment. Er schaute die Straße, auf der er gerade war, hinab. Es war eine gemischte Nachbarschaft. Die Muggel, die hier lebten, wussten von der Zauberern unter ihnen und ignorierten ihr eigenartiges Verhalten die meiste Zeit. Aber nicht nur Zauberer und Nicht-Zauberer waren gemischt, auch die Kulturen. Da waren Inder und Chinesen, einige Familien aus Deutschland, Amerikaner.
Es war hart, dies alles hinter sich zu lassen, aber seine Entscheidung stand fest. Er würde nicht hier bei Sirius bleiben, es war besser so.
Er drehte. Er würde ein kleines Stück gehen und dann apparieren. Also, es war ein guter Plan, sogar noch als es schwarz um ihn wurde.
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...Zwei, drei, drehen. Eins, zwei, drei, drehen. Sirius ging in der kleinen Küche auf und ab. Immer noch wütend versuchte er zu verstehen, was gerade passiert war.
Beinahe eine Stunde war vergangen, seit Remus gegangen war. Jeden Moment würde er wieder kommen und seine Sachen packen und dann wieder gehen, diesmal für immer.
„Verdammt."Der laute Ausruf verhallte ungehört in den dunklen Zimmern. Ärgerlich trat er vor den Küchentisch, er scharrte quietschend über die Fliesen. Schwer atmend stand er dort und tat das Einzige, was ihm einfiel. Er wartete.
Er wollte nicht glauben, was so offensichtlich schien. Remus, der intelligente, sorgenvolle Remus, der sich immer davor fürchtete jemanden zu verletzen, konnte einfach kein Todesser sein. Es machte keinen Sinn, aber wer sonst könnte der Spion sein. Dass James sich selbst ausspionierte, war äußerst unwahrscheinlich und Peter war zu dumm. Er wusste, dass es mies war, aber er konnt sich einfach nicht vorstellen, dass Peter ein Doppelleben führen könnte.
Aber Remus konnte mit einem Geheimnis leben. Er hatte es oft genug bewiesen. Zu oft, Sirius würde ihn fragen, wenn er zurückkam, um sein Zeug zu holen. Er würde seinen Arm packen und den Ärmel hoch ziehen und dann würde er sehen. Oder nicht.
Ein lautes Klopfen ließ ihn hochfahren. Es kam von dem Fenster in Remus' Raum. Eine riesige dunkle Eule kratzte ungeduldig am dem hölzernen Rahmen. Sirius zögerte nur eine Sekunde, bevor er sie hereinließ. Sofort streckte sie ihr Bein aus, an das ein eingerolltes Pergament gebunden war. Nur ein Wort war hastig in schwarzer Tinte darauf geschrieben worde. Lupin.
Schnell machte er das schwarze Band los und ließ die Eule wieder hinausfliegen. Er untersuchte den Brief, als er auf den Stuhl neben ihm sank. Ein Stück Pergament, gebracht von einer fast schwarzen Eule, festgebunden mit einem schwarzen Band, beschrieben mit schwarzer Tinte. Das musste das Zeichen sein, worauf er gewartet hatte.
Keine Zeit wurde mehr verschwendet, statt dessen riss er ihn auf un warf ihn augenblicklich weg. Grüne Flammen verbrannten den Brief, bis nichts mehr übrig war.
Er vergrub sein Gesicht in den Händen, überwältigt, als ihm die Erkenntinis dämmerte. „Verdammt."
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Er wusste nicht, wie lange er schon auf die kleine Pfütze in der entfernten Ecke des Raumes, die einfach nicht größer wurde, obwohl es von der Decke tropfte, starrte.
Langsam drehte er sich auf den Rücken. Stechender Scmerz schoß durch sein Rückgrat. Er war nicht einmal mehr gefesselt, sie wussten, dass er zu schwach war, um auch nur zu versuchen weg zu kommen.
Er hatte nicht erwartet, dass es so war. Hatte nicht erwartet, dass es so anders war. Er kannte Schmerzen, hatte sie sein ganzes Leben lang erlebt. Aber dies war nicht nur körperlicher Schmerz, es war – Demütigung. Das Schlimmste von allem.
„Twinkle, twinkle little pain", sagte er leise „ in my groin and in my brain, down so low and up so high, will you live or will I die?"Sein Flüstern verschwand im Nichts.
„Zitierst jetzt Westlake? Schreibst du auch Sachen an die Decke?" Die weiche Stimme seines Peinigers kam von der Tür. Leichte Schritte brachten ihn näher zu seinem Schützling.
„Aber das war sehr...düster. Weißt du nicht etwas Lustiges?"Er konnte den warmen Atem an seinem Ohr spüren, als er sich zu ihm hinunter beugte.
„Beat me up before you go-go -"Abrupt wandte er sich mit einem kleinen Lachen ab.
„ Das war arm, Lupin."
„- I don't want to miss it when you hit that high..."
„Oh, stopp! Bitte, du willst doch nicht, dass ich Dinge tue, die ich später bereuen könnte."Er öffnete seine Augen blinzelnd. Die Pfütze war immer noch nicht größer geworden, vielleicht war darunter ein Loch.
„Nun, zurück zur Sache, wenn es dich nicht stört. Was hattest du gesagt, woran du arbeitest? Das Projekt, meine ich."Er lehnte seinen schlanken Körper an die Wand.
„Hab ich nicht...", flüsterte Remus.
Er seufzte und stieß sich von der Wand ab. Langsam ging er auf die mitleidige Figur, die auf dem Boden kauerte, zu. „Ich weiß, aber so sehr ich es auch hasse, ich werde eine Antwort aus dir herauszwingen müssen."
„Ich werde nicht reden."
„Du bist so ein Spielverderber."
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Zögerlich näherte er sich der Figur am Fenster, den Kopf in einer demütigen Verbeugung gesenkt. Die Robe raschelte gegen trockene Haut, als der Dunkle Lord sich umdrehte um seinen Diener zu begrüßen.
"Willst du mir etwas sagen?"
Er sah auf und blickte ihn die glühenden roten Augen seines Meisters. "Mein Lord, der Werwolf bleibt stur. Ich habe alles versucht, was ich kann, aber er spricht einfach nicht. Ich habe nicht einmal seine geistige Verteidigung durchbrechen können. Wenn Ihr mir nur erlauben würdet Silber zu benutzen..."
Er wurde von einer beinahe unmerklichen Handbewegung Zum Schweigen gebracht. Sein Meister befahl ihm näher zu kommen und er gehorchte, fürchtend und erwartend was auf ihn zukommen könnte.
Zwei silberne Münzen wurden in seine offene Hand gepresst und knochige Finger schlossen sie zu einer Faust. Verwirrte Augen flogen hoch und trafen unverhohlene Bosheit.
"Sie haben genau die Größe seiner Augen."
Anmerkung des Autors: So, das ist jetzt die deutsche Übersetzung. Einige Sachen sind wahrscheinlich nur verständlich, wenn man 'The Winner' von Donald E. Westlake gelesen hat. Kann man aber auch ruhig machen, kann ich nur empfehlen. Oh, und das Lied ist eigentlich ‚Wake me up before you go- go' von Wham. Das ist zwar erst so um 1984 rausgekommen und das wäre zu spät für diese Geschichte, aber wen kümmert's?
