3.Kapitel: Hochmut kommt vor dem Fall

Er hatte nicht lange geschlafen, als es an der Tür klopfte. "Herr Elrond, das Essen wird in einer halben Stunde serviert. König Thranduil erwartet Euch."

Merklich erholt durch ein Bad und den Schlaf setze Elrond sich auf. Er überlegte, wo seine Eskorte speisen würde, und kam zu dem Schluss, dass sie bei Thranduils Garde zu finden sein würde. Langsam zog er sich seine formelle Abendrobe aus dunkelblauem Samt mit silbernen Stickereien an und machte sich daran, sein Haar zu flechten. Wieder ging ihm Thranduils Aussehen durch den Sinn, er hatte wirklich bekümmert gewirkt, etwas lastete auf seiner Seele. Aber Elrond wusste auch, dass der stolze und sture Elbenfürst es nicht zugeben würde, er musste eine andere Möglichkeit ersinnen, Hilfe anzubieten, sodass Keiner von Beiden das Gesicht verlor. Vor sich hingrübelnd machte sich der Herr des Letzten Heimeligen Hauses auf den Weg zu seinem Gastgeber.

Thranduil saß an dem Tisch der reichlich gedeckten Tafel und wartete auf seine Gäste. "Was hat Legolas sich nur wieder dabei gedacht?", fragte er Haltharon, der neben ihm am Tisch saß, doch dieser lachte kurz auf. "Nun, du kennst ihn ebenso gut, wie ich. Er war schon früher immer für Überraschungen gut." Thranduil schnaubte ein wenig genervt. "Ich finde nichts Lustiges dabei, Haltharon. Er hat mich in eine sehr peinliche Lage gebracht und Elrond ganz umsonst hierher reiten lassen." Der Ratgeber schüttelte kaum merklich seinen Kopf. "Nun, ich weiß nicht, ob es wirklich so nutzlos war." "Was soll das heißen?", fragte Thranduil etwas ärgerlich. Er brauchte Elronds Hilfe nicht. Doch bevor sein Gardemeister und Freund antworten konnte, traten die Gäste bereits in den Raum, und die Diener wiesen ihnen ihre Plätze zu. Elrond saß Thranduil gegenüber an der anderen Seite der Tafel, und der König des Düsterwaldes konnte nicht umhin, zu bemerken, wie gut Elrond aussah. Nicht gut im Sinne von attraktiv, obwohl sicherlich auch das zutraf, sondern vielmehr erholt und voller Würde. Thranduil kam sich beinahe schäbig vor, als er seine abgetragenen, grünen Gewänder mit dem wunderschönen, dunkelblauen Gewand Elronds verglich, und er hasste ihn dafür, denn wieder kam es ihm vor, als würde der Halbelb ihn herablassend betrachten, als sei er etwas Besseres - er, der Erbe Earendils und Träger von Vilya, rechte Hand des großen Elbenkönigs Gil-Galad, während Thranduil ein unerfahrener Elb gewesen war, damals vor beinahe 3000 Jahren, als sein Vater Oropher in der Schlacht des letzten Bündnisses gefallen war. Ein Teil von ihm machte Elrond noch immer dafür verantwortlich.

Nervös hatte Elrond darauf gewartet, dass der Diener endlich fertig war, ihnen die Plätze zuzuweisen. Erfreut, aber auch ein wenig angespannt war er darüber, gegenüber von dem Elben zu sitzen, mit dem er seit so ewiger Zeit nicht mehr gesprochen hatte. So Vieles hätte damals anders sein können. So Vieles. Entschlossen schob er die unerwünschten Gedanken beiseite und musterte seinen Gegenüber. Diesem schien nicht zu gefallen, was er sah, denn ein verachtendes Glitzern stand in dessen Augen. Hatte er sich zu sehr herausgeputzt? Ihm war schon bewusst, dass Thranduil und sein Seneschall Alltagskleidung trugen, aber er hatte den König nicht beleidigen wollen und deswegen seine beste Robe angelegt. Seufzend stellte er fest, dass er wie immer die falsche Wahl getroffen hatte. Aber dies schien ihm mit Thranduil ja immer zu passieren. Er hoffte, seine Entscheidung, noch länger zu bleiben, war wenigstens richtig.

"Ich danke Euch für Eure Einladung, König Thranduil. Und seid nicht zu wütend auf Euren Sohn."

Thranduil war fast erleichtert, dass Elrond dies angesprochen hatte, so konnte er seine Konzentration und auch einen Teil seiner Wut jemand Anderem widmen. "Nun, er kann froh sein, dass er nicht mit Euch gereist ist. Ich kann mich nur wieder dafür entschuldigen, wie er Euch an der Nase herum geführt hat." Thranduil gebot einem seiner Diener, Wein einzuschenken. "Doch nun lasst uns zunächst speisen. Ihr müsst hungrig sein."

Doch Elrond wollte nicht auf die Ablenkung eingehen. Dankend nahm er den Wein entgegen und wandte sich dann wieder dem Herrn der Waldelben zu. "Nun, Thranduil, Ihr braucht Euch nicht für Euren Sohn zu entschuldigen, ich weiß, wie Kinder sein können. Glaubt mir, meine Drei haben mir schon oft genug zugesetzt, besonders die Zwillinge." Ein ironisches Lächeln glitt über seine Züge, als er sich an einige ihrer Streiche erinnerte. "Aber ich muss zugeben, von Legolas hätte ich solches eher weniger erwartet. Bei seinen Besuchen in Bruchtal machte er immer einen sehr ernsten, bedachten Eindruck." Thranduil direkt in die Augen blickend hob er sein Glas zum Gruß, nahm einen kurzen Schluck und wartete auf eine Erwiderung

Thranduil erhob nun auch seinen Becher und nickte, bevor er das Gefäß zu seinen Lippen führte, um kurz daran zu nippen. "Nun, ihr kennt Legolas nicht so gut, wie ich. Ich könnte Euch einige Geschichten berichten, die Euer Bild schnell ändern würden." Thranduil schalt sich innerlich für diese Bemerkung. Er hatte eigentlich nicht die Absicht gehabt, freundliche Konversation mit Elrond zu führen und Geschichten über ihre Kinder auszutauschen. "Wann möchtet Ihr denn wieder abreisen?" fragte er nun, wahrscheinlich ein wenig unvermittelt, denn Elrond blickte ihn leicht verwundert an.

Innerlich fluchte Elrond, er hatte gehofft, dieses Thema noch ein wenig vermeiden zu können. Nun musste er sich eine gute Ausrede einfallen lassen. "Nun, wo wie gerade bei Kindern waren." Lächelnd blickte er tief in Thranduils Augen und versuchte, dessen Unbehagen zu ignorieren. "Ich hatte eigentlich geplant, meinen Söhnen die Chance zu geben, sich ein wenig darin zu üben, Imladris alleine zu verwalten. Außerdem bin ich neugierig auf Euer Reich. Wie Ihr sehr wohl wisst, bin ich das erste Mal hier." Immer noch lächelnd wandte er nun seine Aufmerksamkeit den exquisiten Speisen zu und hoffte, Thranduil würde ihm diese Erklärung nicht zu sehr übel nehmen.

Thranduil fluchte innerlich. Er hatte gehofft, der Herr von Bruchtal würde so bald wie möglich wieder aufbrechen, doch anscheinend war ihm dies nicht vergönnt. "Nun, ich bin sicher, einige meiner Diener werden Euch alles zeigen können, wenn ihr das wünscht. Jedoch müsst ihr verstehen, dass ich zu diesen Zeiten leider mit anderen Dingen beschäftigt bin." Er biss sich auf die Zunge. Er hatte nicht durchschimmern lassen wollen, dass er sich um das Wohlergehen seines Reiches sorgte. Dies würde Legolas' Ausführungen in dem Brief nur bestätigen und den Elbenfürsten dazu veranlassen, vielleicht seine Hilfe anzubieten, und das war das Letzte, was Thranduil wollte.

"Natürlich verstehe ich Euch, mir würde es wohl auch nicht anders ergehen, wenn ich unerwarteten Besuch bekäme." Elrond konnte nicht anders, als leise zu lachen. Irgendwie war Legolas' kleine Intrige doch erheiternd.

Thranduil nickte nur kurz und wandte seine Aufmerksamkeit dann den Köstlichkeiten zu, die vor ihm auf seinem Teller lagen, doch aus irgendeinem Grund schien sein Appetit heute nicht besonders groß, und selbst das vorzügliche Wild hatte für ihn einen fahlen Beigeschmack.

Erleichtert nahm Elrond sein Einverständnis zur Kenntnis. Er hoffte, auch eine Chance bekommen zu können, endlich die Vergangenheit zu begraben. So viel war geschehen, und er bedauerte, was ihre Freundschaft entzweit hatte. Es hatte lange gedauert, bis er erkannte, dass es das nicht wert gewesen war. Nur würde Thranduil dies wohl anders sehen.

Betrübt wandte auch er sich nun den erlesenen Speisen zu. Schon jetzt vermisste er die vergnügliche Gesellschaft seiner beiden engsten Freunde, die einander liebevoll die schlimmsten Beleidigungen an den Kopf warfen, und auch seine beiden Söhne. Er hoffte, dass sie Imladris gut verwalteten in seiner Abwesenheit. Zum Glück konnte er sich auf seine fähigen Berater verlassen.

Das Schweigen hing schwer in der Luft, wie ein Schatten, der über ihren Köpfen drohte und ungebetene Erinnerungen brachte. Es war einmal anders gewesen zwischen ihnen, nicht so kühl und voller falscher Höflichkeiten, die nichts von dem widerspiegelten, was Thranduil wirklich empfand. Er entschloss sich, die Stille zu durchbrechen und die Konversation in einer neutralen Richtung wieder aufzunehmen. "Wir sprachen vorhin von unseren Kindern. Sagt, Elrond, wie geht es Eurer Tochter Arwen? Ich hörte, sie sei derzeit in Lothlorien?"

Erstaunt blickte Elrond auf, er hatte nicht erwartet, dass Thranduil von sich aus das Schweigen brechen würde.

"Ja, derzeit verweilt sie in den Gefilden meiner Schwiegereltern. Sie ist dort glücklich, wird nicht ständig an den Verlust ihrer Mutter erinnert. Wenigsten ist Imladris nicht aller Jüngeren beraubt, solange meine Söhne in der Verantwortung sind, denn derzeit verweilt in Imladris einer der Dúnedain. Er hat noch keine zehn Sommer erlebt und bedarf ständiger Aufmerksamkeit." Trauer durchzuckte Elrond, als er daran dachte, wie er seine Frau Celebrían verloren hatte, genauso wie schon zuvor seinen Geliebten Ereinion. Belegt klag seine Stimme bei den nächsten Worten, und er konnte Thranduil nicht länger anblicken: "Und wie ergeht es Eurem ältesten Sohn?"

Thranduil runzelte angesichts Elronds Worten die Stirn. Ihm war bewusst, dass Elronds Gemahlin vor Jahrhunderten in die Unsterblichen Lande gesegelt war, jedoch überraschte es ihn, dass der Verlust den Herrn Bruchtals immer noch eine so offensichtliche Regung des Schmerzes zuließ. Allerdings wollte er Elrond auch nicht darauf ansprechen, da dies zu einer vertrauteren Ebene des Gesprächs führen würde, und dies wollte er tunlichst vermeiden. „Gwaithion geht es gut, danke. Er verweilt derzeit ebenfalls bei Galadriel und Celeborn. Durch ihn habe ich auch erfahren, dass Eure Tochter sich dort befindet."

Es überraschte Elrond, zu vernehmen, dass kein Verwandter Thranduils an seiner Seite stand, in Zeiten, in denen der Herr der Waldelben unter etwas zu leiden schien. Inzwischen hatte er sein Mal beendet und genoss nur noch den köstlichen Wein. Es war ein wahres Fest für die Sinne, wie die dunkelrote Flüssigkeit samtig seine Kehle hinab rann. Verzückt schloss er die Augen halb und genoss die fruchtig, herbe Erfahrung. Ihm war nicht bewusst, was für ein Bild er in diesem Moment abgab.

Thranduil musterte den Herrn von Bruchtal leicht erstaunt, als dieser sich das Getränk so genussvoll auf der Zunge zergehen ließ. "Wie ich sehe, mundet Euch der Wein, den wir hier zu Lande anbauen. Ist er denn so anders, als der Wein aus Imladris?

Errötend kam der Herr von Bruchtal wieder zu sich.

"Ja, wir haben keinen Roten. Und der Weißwein, der in den Hügeln des Tals angebaut wird, ist sehr fruchtig und leicht." Er errötete noch ein wenig mehr, als ihm auch die erstaunten Blicke der anderen Elben am Tisch auffielen. Er ärgerte sich darüber, dass er sich so hatte gehen lassen.

Thranduil musste sich wirklich beherrschen, seiner Belustigung nicht Luft zu machen. "Als Gastgeschenk hättet Ihr mir ja ein paar Flaschen Eures Weins mitbringen können." Er wusste, dass er mit dieser Bemerkung den Bogen wahrscheinlich überspannte, doch wenn schon einmal ungebetene Gäste in sein Reich kamen, nachdem er wieder einmal das Opfer eines der Streiche seines Jüngsten geworden war, so konnte er doch wenigstens einen Vorteil daraus ziehen.

Nun war Elronds Röte nicht länger gezeichnet von Scham. Kleine rote Flecke zeichneten sich auf seinen Wangen ab, und seine Augen glitzerten vor Zorn. Was hatte er getan, um solch ein Verhalten ihm gegenüber zu verdienen?

"Das letzte Mal, als ich Eurem Sohn ein paar Flaschen mitgab, habt Ihr sie ihn wieder mitbringen lassen, falls ihr Euch daran erinnert. Wenn Ihr mich entschuldigen würdet, ich würde mich gerne zur Ruhe begeben. Falls Ihr vergessen habt, eilte ich hierher, weil ich der Überzeugung war, Ihr benötigt Hilfe." Ohne noch länger zu warten erhob er sich und machte sich auf den Weg zur Tür.

Das hatte Thranduil ganz vergessen. Es war schon Jahrhunderte her, dass Thranduil dieses Geschenk verschmäht hatte. Der Schmerz und die Wut über die Ereignisse der Schlacht des letzten Bündnisses waren noch zu frisch gewesen. Die letzten Worte Elronds hatten Thranduil einen leichten Stich versetzt. Er war tatsächlich gekommen, um ihm zu helfen, und Thranduil dankte es ihm mit Spott. "Herr Elrond, so wartet!", rief er plötzlich.

Abrupt hielt der Herr von Bruchtal inne. Langsam wandte er sich wieder dem blonden König zu. Eigentlich hatte er den König nicht daran erinnern wollen, und so fühlte er sich nun leicht unbehaglich.

"Verzeiht meinen Ausbruch. Meine Nerven sind von der Reise noch ein wenig gespannt." Erwartungsvoll blickte er in Thranduils Augen und machte einen Schritt auf ihn zu. Etwas hatte auf dem Boden gelegen, und bevor Elrond wusste, was ihm passierte, lag er auf den Fliesen, den Kopf angestoßen und sich leicht schwindelig fühlend.

Thranduil kam es unglaublich langsam vor, und doch verging nicht mal ein Augenzwinkern, als Elrond auf einer weichen Frucht ausgerutscht war und mit einem lauten Tosen auf dem Boden landete. Beinahe hätte der König von Düsterwald angefangen, zu lachen, doch besann er sich dann seiner Manieren und beugte sich zu Elrond herunter, der nun schon von zweien seiner Männer umgeben war, die besorgt zu seiner Seite geeilt waren. "Geht es Euch gut, Elrond?", fragte Thranduil mit nur teilweise gespielter Besorgnis, auch wenn er immer noch seine Belustigung unterdrücken musste. Es hatte doch zu komisch ausgesehen, wie der stolze Elb hingefallen war.

Elrond entging die leichte Belustigung in Thranduils Stimme nicht, und er wollte schon eine bissige Antwort geben, als er merkte, wie ihm die Sinne schwanden.

Als Elrond schließlich das Bewusstsein verlor, wich jeglicher Spott und machte tiefer Sorge Platz, denn es musste schon etwas Ernstes sein, wenn ein Elb einfach so ohnmächtig wurde. "Schnell, bringt ihn zu dem Heiler", sagte Thranduil und wies die Männer Elronds an, die ihren Herren nun gemeinsam aus dem Speisesaal trugen. Er hätte es nicht tun müssen, dennoch trieb die Neugier ihn dazu, den Männern zu folgen, als sie den Herrn von Imladris durch die Gänge in einen etwas weiter entfernten Trakt des Palastes brachten, wo Nestahir Verwundete versorgte. Dort angekommen, entschied sich Thranduil jedoch dafür, wieder zu seinen Gemächern zurückzukehren und später nach Elrond zu sehen. So viel Höflichkeit musste er ihm entgegen bringen.

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An Alle, die mitlesen: Wir würden uns sehr über ein Lebenszeichen von euch freuen, da diese FF nicht sooo lang zu werden scheint, wie Die, die wir lieben, oder Fallende Engel, sollte es doch eigentlich kein Problem darstellen, zu den Kaps ein Review abzugeben, oder? BITTE! Ihr würdet uns Dreien einen echten Gefallen tun… Zudem, glaube ich nicht, dass nur zwei Leute eine Thranduil-Elrond-Slash FF lesen… oder sehe ich das falsch? Hey, es gibt im Deutschen nur so wenige von der Sorte… gibt es deswegen auch wenige Leser?

Narwain: Danke für dein Review Süße, fühl dich in den Boden geknuffelt ;). Hmmm, sagen wir es einmal so, ich glaube schon, dass die nächsten Kapitel sehr humorvoll sind, aber ob wir die beiden wirklich verkuppeln… Diesmal ist es ja nicht durch den Titel vorprogrammiert, das alles in einer Beziehungskrise endet ;). Ich hoffe, dir hat auch dieses Kap gefallen.

Galu: Danke für dein Review, fühl dich weggeknuddelt ;). Also: du glaubst wirklich, einer der beiden hätte mal Interesse an einem anderen gehabt? Traust du und eine so leichte Lösung wirklich zu? Und es sind 3 000 Jahre nicht nur 30 ;). Und nicht alle Fingernägel abkauen… ich beeil mich ja schon mim Posten… aber weißt du, wie schwer es ist, für jedes Kap ein passendes Sprichwort zu finden? Ich hoffe, dir hat auch dieses Kapitel gefallen.

MorganAbKynan: Jop, du weißt wie es weitergeht, du kennst sogar den Plot… aber ich hab noch ein bissel was verändert, was die Auflösung betrifft… hatte heute Nacht ne kreative Phase ;) und deswegen alle schon vorhandenen Hintergründe weiter ausgearbeitet… ich hab mal wieder gesponnen… kennst mich ja ;). Danke für das Review, fühl dich mit den anderen in den Boden geknuffelt… eigentlich hatte ich ja vor, dich weiterhin als Betaleser zu missbrauchen ;).