Kapitel 5: Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Als er das nächste Mal erwachte, waren die Kopfschmerzen schon fast verschwunden. Der Heiler Thranduils hatte ihm irgendetwas gegeben, das ihn schlafen ließ, und jetzt ging es ihm wesentlich besser, zumindest körperlich. Elrond hoffte, Thranduil in der nächsten Zeit nicht begegnen zu müssen, da der Elbenkönig ihn nun bestimmt verachten musste. Oh, wie hatte er sich nur so daneben benehmen können? Seufzend setzte er sich auf und blickte aus dem Fenster. Draußen, in einem Garten, gingen einige Elben spazieren und unterhielten sich angeregt. Bestimmt wusste schon ganz Düsterwald, dass der Herr von Bruchtal ihren König... Elrond riss sich von diesen Gedanken los, als es klopfte:
"Herein!"
Thranduil hatte beschlossen, am Morgen nach Elrond zu sehen. Er befürchtete zwar, dass der Herr von Bruchtal heute wieder mehr bei Sinnen sein würde und vermutlich nicht sonderlich gut auf Thranduil zu sprechen war, jedoch fühlte er sich irgendwie verantwortlich. Er war über den Besuch zwar alles andere als erfreut, dennoch war es in gewisser Weise seine Schuld gewesen, dass Elrond dies zugestoßen war. Schließlich wäre es nicht passiert, wenn Elrond den Raum nicht hätte verlassen wollen, nachdem Thranduil ihn verärgert hatte. Nach einem kurzen Warten trat er in das Gemach ein und blickte auf den Halbelben, der aufrecht in seinem Bett saß.
"Guten Morgen, Herr Elrond. Ich wollte mich nur vergewissern, wie es Euch heute geht", sagte er höflich, aber durchaus nicht vollständig gespielt.
Elrond zog eine Augenbraue hoch, er hatte Thranduil nicht erwartet, sondern war davon ausgegangen, dass der Heiler noch einmal nach ihm sehen würde. Leicht errötend, als er an die vergangene Nacht dachte, versuchte er, eine passende Antwort zu formulieren:
„Ich danke Euch für Eure Fürsorge, mir geht es schon wesentlich besser. Ich bin auch wieder Herr meiner Sinne. Hoffentlich könnt Ihr wenigstens den Teil unseres Gespräches über meine beiden Berater für Euch behalten. Es wäre sehr unerfreulich, wenn sie hier noch zusätzlich zu mir zum Gespött würden."
Ungewollt kam ein kurzes Lachen über Thranduils Lippen, doch er zwang sich sofort wieder zu einem ernsteren Gesichtsausdruck.
"Ich werde es für mich behalten", versprach er.
Erleichtert atmete Elrond aus, er hatte nicht einmal bemerkt, dass er die Luft angehalten hatte.
Er fühlte sich schon wesentlich besser, und so beschloss er, dass er noch heute endlich Düsterwald kennen lernen würde.
„Ich danke Euch. Ach, noch etwas. Hat Euch Euer Heiler unterrichtet, wann ich das Bett verlassen darf?" Erwartungsvoll blickte er zu dem blonden Sindar.
Thranduil schüttelte den Kopf.
"Nein, ich befürchte, Nestahir schläft noch, nachdem er letzte Nacht doch recht viel Arbeit hatte. Jedoch denke ich, Ihr solltet Euch noch mindestens einen Tag schonen. Wie es aussieht, habt Ihr eine schwere Gehirnerschütterung, und damit ist nicht zu spaßen." Er stand immer noch nah bei der Tür und hatte auch nicht vor, sich zu Elrond zu setzen. Jetzt, da er wieder völlig bei Sinnen war, schien seine Gesellschaft nicht so erheiternd wie gestern, und Thranduil wurde wieder an die ernstere Seite der Situation erinnert. "Ich werde einem Diener Bescheid sagen, Euch Frühstück zu bringen", sagte er dann und wandte sich bereits zum Gehen.
Elrond konnte nicht sagen, warum, aber ein Teil von ihm bedauerte, dass Thranduil bereits ging. Auch wenn er sich gestern zum Narren gemacht hatte, war die Gesellschaft des blonden Königs nicht unangenehm gewesen. Unsicher blickte er auf seine Hände, und so leise, dass Thranduil es auch überhören konnte, wenn er wollte, murmelte Elrond:
„Danke, dass Ihr mir gestern Gesellschaft geleistet habt, ich habe es genossen."
Thranduil blickte kurz über seine Schulter, während seine Hand auf dem Türknauf ruhte. Er wusste nicht so recht, was er darauf erwidern sollte.
"Denkt nichts davon", sagte er nur floskelhaft und verließ dann den Raum. Mit einem leisen Seufzer machte er sich auf den Weg zurück zu seiner Halle, in der er mit Haltharon einige Dinge besprechen musste. Aus irgendeinem Grund war er wegen Elrond verunsichert. Einerseits wollte er seine Abscheu, die er seit der Schlacht des letzten Bündnisses gegen den Halbelben gehegt hatte, nicht vergessen, aber andererseits konnte er nicht umhin, wirklich Mitleid für ihn zu empfinden, und ein kleiner Teil seiner selbst freute sich darüber, dass Elrond seine Gegenwart genossen hatte. Komplimente waren doch schließlich immer angenehm, egal von wem sie stammten, so lange sie ehrlich gemeint waren.
Langsam lehnte Elrond sich zurück, er wollte es nicht zugeben, aber er hoffte, dass sich das Verhältnis zwischen ihm und Thranduil bessern würde.
„Warum nur musste ich in eine solche Situation geraten?" Doch Selbstmitleid würde ihn nicht weiter bringen. Er hatte hier in Düsterwald etwas zu tun, er war sich in der Zwischenzeit sicher, dass Legolas ihn um Hilfe gebeten hatte, und zumindest ihm würde er die Hilfe nicht verweigern, auch wenn er noch nicht verstand, worin sie bestand.
Ein zynisches Lächeln lag auf seinen Zügen, als der Heiler ihn untersuchte, die Kopfverletzung als so gut wie geheilt betrachtete und ihm noch einmal etwas von dem bitteren Kräutersud zu trinken gab.
Kurze Zeit später war er wieder allein mit seinen Gedanken und konnte nichts anderes tun, als den Garten vor seinem Fenster zu betrachten. Er musste schon zugeben, dass er schön war, mit den vielen leuchtenden Farben, dem Vogelgezwitscher und dem lieblichen Plätschern eines kleinen Baches. Doch über allem schien ein Schatten zu hängen. Die Elben, die durch den Garten wanderten, waren etwas zu hektisch, ihr Lachen etwas zu laut.
Doch nicht lange konnte er diesen Gedanken folgen, denn wieder griff der Schlaf nach ihm.
X.X.X.X.X
Es dämmerte bereits, als Elrond erneut erwachte. Diesmal waren sogar die Kopfschmerzen verschwunden, und er beschloss, entgegen dem Rat des Heilers einen Spaziergang zu machen. Er war selbst lange genug Heiler, um zu wissen, was er tat! In freudiger Erwartung kletterte er aus dem Bett und stellte lächelnd fest, dass ihm jemand eine einfache Tunika hingelegt hatte. Schnell wusch er sich mit dem bereitstehenden Wasser und schlüpfte in die braunen Hosen, die grüne Tunika und die weichen Schuhe.
Leise schlich er sich aus dem Zimmer und aus dem Palast. Tief sog er die frische Waldluft ein und konnte nicht umhin, zu lächeln. Es roch wunderbar frisch, und die Luft war klar.
Sich spontan für die Richtung entscheidend, in der er den Garten vermutete, machte er sich auf den Weg. Es dauerte nicht lange, bis Elrond feststellte, dass er den falschen Weg gewählt hatte, denn er kam an einen großen, ruhigen See, der im Licht der ersten Sterne und der versinkenden Sonne zu leuchten schien. Atemberaubend war der Anblick, und er stand verzückt am Rande, und vergaß alles um sich herum.
Thranduil stieg langsam in das kühle Wasser des Sees, doch spürte er die Kälte nicht, denn Elben machte sie nichts aus. Er genoss es, bei Sonnenuntergang in diesem See zu baden, wie er es fast jeden Abend tat, außer wenn im Winter eine dicke Eisschicht darüber lag. Doch nun im Spätsommer war der See noch lange in ein warmes Licht getaucht, und Thranduil schwamm langsam durch wie flüssiges Gold anmutendes Wasser.
Er traute seinen Augen kaum, als Elrond sah, wie ein Elb gerade dabei war, fröhlich ein paar Runden durch den See zu schwimmen. Er hatte ihn nicht bemerkt, bis eine Unebenheit auf der Wasseroberfläche seine Aufmerksamkeit erregt hatte. Von weitem sah das, was er von dem Elben sehen konnte, durchaus gut aus, und er spürte, wie eine fremde Wärme in ihm herauf kroch.
Aber nur so lange, bis der Elb nah genug war, sodass der Herr von Imladris ihn erkennen konnte. Schockiert starrte er auf den blonden Sindarkönig. Ausgerechnet musste es wieder Thranduil sein, der seinen Weg kreuzte. Er hoffte, sich leise davonschleichen zu können, doch leider bemerkte er den Ast zu spät. Mit einem wie Donnerhall klingenden Knacken zersprang er unter seinem Fuß, und Elrond blieb erstarrt stehen, wagte nicht, sich umzudrehen.
Thranduil schreckte auf, als er in seiner Nähe den Klang von zerbrechendem Holz vernahm. Blitzschnell drehte er sich im Wasser herum und blickte direkt auf Elrond, der mit dem Rücken zu ihm am Ufer stand. Wie lange hatte er ihn schon beobachtet? Etwas Zorn kam über Thranduil, doch dann zwang er sich zu einem höflichen Ton.
"Verlasst Ihr schon Euer Krankenbett, Herr Elrond?"
Mit flammenden Wangen drehte Elrond sich zu dem Blonden herum.
"Ich wollte nichts weiter, als einen Spaziergang machen, leider bin ich mir nicht mehr so ganz sicher, wo von hier aus Euer Haus liegt. Aber ich muss schon gestehen, man hat hier einen wunderbaren Ausblick."
Thranduil spürte, wie ihm die Zornesröte ins Gesicht stieg. Verspottete Elrond ihn etwa? "Der Palast ist in dieser Richtung", sagte er knapp und drehte sich dann wieder herum, um ans andere Ufer zu schwimmen, wo seine Kleider lagen. Ihm war bewusst, dass er sich soeben unhöflich verhalten hatte, doch Elronds Spott war noch viel anmaßender gewesen.
Fassungslos betrachtete Elrond seinen Gegenüber. Er konnte seine Augen nicht von ihm wenden, noch konnte er etwas erwidern.
Was hatte er Falsches gesagt? Nun, er beschloss, einfach nachzufragen. Betont würdevoll glitt er auf Thranduil zu, der sich gerade anzog.
Thranduil hörte Schritte neben sich, und wandte sich herum, nachdem er seine Tunika übergestreift hatte.
"Entschuldigt, Elrond, doch wollte ich noch ein wenig hier am See sitzen bleiben. Wenn Ihr zum Palast zurückgehen möchtet, müsst Ihr das alleine tun. Ich sagte bereits, er liegt in dieser Richtung." Wieder deutete Thranduil auf den richtigen Weg und begann dann, die Schnürungen seiner Stiefel zuzuziehen. Es hatte ihn viel Kraft gekostet, seine Würde und Höflichkeit aufrecht zu erhalten.
Elrond schüttelte kurz den Kopf, er hoffte, dass er Thranduil eines Tages verstehen würde. Seufzend blickte er in die smaragdgrünen Augen.
"Darum ging es mir nicht. Ich wollte Euch fragen, was ich gesagt habe, das Euch verärgert hat." Er wusste, dass die Frage sehr direkt war, aber er hatte beschlossen, nicht irgendeinen ungewollten, unbeabsichtigten Ärger aufkommen zu lassen.
Das war zu viel. Thranduil warf die Hände hoch und schnaubte verächtlich.
"Was Ihr gesagt habt? Nun entweder wollt Ihr mich nur noch mehr verärgern, oder Ihr seid wirklich dumm. Erst verspottet Ihr mich, und nun bringt Ihr mich auch noch dazu, meine Fassung zu verlieren. Ich sage es noch einmal. Der Palast liegt in dieser Richtung!" Die letzten Worte betonte er in extremer Weise und hielt seinen Arm in die Richtung des Weges gestreckt, während er Elrond wütend anfunkelte.
Dieser Ausbruch verwirrte Elrond noch mehr.
"Was ist daran so schlimm, wenn ich sage, dass mir dieser Ort hier gefällt, und dass es ein wundervoller Anblick war, wie das Wasser sich in der untergehenden Sonne in flüssiges Gold verwandelt hat?", nun hatte auch Elrond seine Stimme erhoben, und er wollte noch etwas hinzufügen, als plötzlich Erkenntnis durch seinen Geist zuckte und seine nächsten Worte nur noch aus einem OH! bestanden.
Nun war Thranduils Gesicht gänzlich rot angelaufen. Der Zorn von eben verwandelte sich alsbald in Scham, die er auch in seinem Gegenüber erkannte.
"Ich.. Ich... dachte, ihr hättet mich damit verspotten wollen", sagte er leise und blickte verwirrt zur Seite, um Elrond nicht direkt in die Augen sehen zu müssen.
Als Elrond nun auch die Scham in Thranduils Gesicht sah, konnte er nicht anders, als zu lachen. Tränen traten ihm in die Augen, und seine Bauchmuskeln beschwerten sich.
"Warum sollte ich Euch verspotten, Thranduil? Nachdem ich mich so oft zum Narren gemacht habe? Wohl eher weniger. Außerdem ist es nicht unbedingt in meinem Interesse, Euch zu verspotten. Glaubt mir, nichts liegt mir ferner." Er konnte nicht mehr und ließ sich sehr unwürdevoll auf den Boden plumpsen, sich den Bauch haltend vor Lachen.
Thranduil blieb einen Moment wie angewurzelt stehen, immer noch beschämt wegen des Missverständnisses, doch als er den Herrn von Bruchtal auf dem Boden kauern sah und sein lautes Lachen hörte, konnte auch er sich bald nicht mehr zurückhalten und fiel schallend mit ein. Bald schon wischten beide sich die Tränen aus den Augen und blickten dann einander an.
„Was sind wir nur für Narren?", fragte Thranduil, noch immer lachend, und holte dann tief Luft, um die Beherrschung wieder zu erlangen.
Elrond grinste schalkhaft zu Thranduil.
"Ich will lieber nicht darüber nachdenken. Sonst werde ich wohl so schnell nicht mehr die Beherrschung zurückgewinnen." Langsam erhob er sich. "Ich werde mich jetzt auf den Weg zurück zum Palast machen. Ich hoffe, meine Männer haben sich nicht zu sehr gesorgt."
Thranduil nickte.
„Und auch ich werde mich auf den Weg zurück machen. Das bedeutet, ich kann Euch begleiten." Aus irgendeinem Grund schien das Eis zwischen ihnen zwar noch nicht vollends gebrochen, doch dünn und am Abschmelzen. „Dann verlauft Ihr Euch auch ganz sicherlich nicht", fügte er mit einem etwas schelmischen Lächeln hinzu.
Eine leichte Röte erschien auf Elronds Wangen bei Thranduils letztem Satz, aber er ging nicht näher darauf ein. Langsam machten sie sich auf den Rückweg, und wieder einmal bewunderte Elrond die Schönheit des Waldelbenreiches.
Thranduil bemerkte, wie bewundernd Elrond seine Umgebung ansah. "Ich schätze, Düsterwald ist gänzlich anders als Imladris, nicht wahr?", fragte er.
Überrascht und aus seinen Gedanken gerissen starrte er Thranduil an, bis er zu einer passenden Antwort ansetzen konnte, vergingen noch ein paar Sekunden.
"Ja, Imladris ist heller, weitläufiger, offener. Aber hier, die Bäume, sie strahlen ein Alter und eine Weisheit aus, sodass ich mich wieder jung fühle. Es ist einfach atemberaubend, zu sehen, wie die Blätter im Mondschein funkeln durch die Bewegung des Windes. Es ist so voller Würde und Kraft. Nicht so schnell und veränderlich wie der Bruinen, der die Grenzen Imladris' schützt, sondern vielmehr ein starker Wall, ruhig und geduldig." Elronds Augen funkelten, und seine Stimme hatte den Klang eines jungen Elben, der sich in seiner Begeisterung verliert.
Thranduil lächelte nur und nickte anerkennend bei Elronds Worten. Es ehrte ihn, dass der Halbelb seine Heimat so hoch schätzte. Still liefen sie nebeneinander den schmalen Pfad entlang, bis sie schließlich den Platz vor dem Palast erreichten.
"Da wären wir", sagte Thranduil. "Ich werde heute Abend das Essen in meinen Gemächern einnehmen, doch werde ich einen Diener schicken, Euch ebenfalls etwas zu servieren."
Anmutig neigte Elrond den Kopf, um zu signalisieren, dass er über dies Arrangement erfreut war. "Ich danke Euch und hoffe, bald wieder das Vergnügen Eurer Gesellschaft genießen zu dürfen." Beide Elben verbeugten sich voreinander und gingen getrennter Wege.
X.X.X.X.X
Galu: Danke für dein Review, Süße, fühl dich in den Boden gewuschelt ;) (Auch danke für das bei Zerbrochen, es ist das einzige, das ich dazu bekommen hab ;) – also etwas ganz besonderes ;)). Sorry, dass es diesmal so lange gedauert hat, es hat ewig gedauert, bis ich ein halbwegs passendes Sprichwort gefunden habe… Und nein, der gute Elrond wurde nicht vergiftet, er hatte eine Gehirnerschütterung (ich kenn das leider nur zu gut… hab dadurch auch schon kräftig gekübelt). Ich glaube, bis auf Transi sind auch alle nicht sooo sehr verärgert über den Besuch… ;).
Gwillith: Danke fürs Review, fühl dich geknuddelt. Ich hab bisher auch nicht drüber nachgedacht gehabt, aber eigentlich ist es ja durchaus möglich, dass es auch einem Elben durch eine Gehirnerschütterung übel wird, oder? Ich freue mich auf jeden Fall, dass dir die FF gefällt, und ich denke, wir hören noch voneinander ;).
Lord elo: Danke für die beiden Reviews ;). Wie ich das Thranduil antun konnte??? Ging eigentlich sehr leicht ;D. Vom Plot her, wird es nun mal nicht so lange… und darüber bin ich auch ganz froh, Die, die wir lieben ist wirklich genug Arbeit… weil es immer mehr Dinge werden, die wir noch einbauen… deswegen ist es wirklich gut, dass dieses Roleplay nicht soooo lange ist ;). Was ist denn mit deinem I-net los? Zufälligerweise bei der Telekom? ;).
Narwain: Danke fürs Review, fühl dich umgeknuddelt ;) und nochmal extra, wegen Zimmer und Geburtstag ;). Nichts gegen Elrond!!! Irgendwie ist er immer, wenn ich in seiner Rolle stecke etwas verplant… armer Kerl… ich bin wirklich fies… ;). Ich komm im mom kaum zum lesen… ist voll furchtbar… ;).
Yamica: Auch dir vielen dank für dein Review ;). Immer auf den armen Elrond… aber gut, er ist ja selbst dran Schuld ;). Ich hoffe, dir hat das Kapitel jetzt auch gefallen, und Thranduil hatte genug Mitleid ;).
