Teil3?
AutorIneko FandomYugi-Oh E-mailhina.melweb.de PairingSeto x Joey Rating Genre WarningOOC, aber das ist für meine Storys nix neues, oder?
DisclaimerWenn ich die Charas besitzen würde, wäre der Anime wahrscheinlich anders °° Mir gehört aber nix drooooop
KommentarDa das Ende des letzten Kapitel nicht so berauschend war, ... Seto halt die Klappe!... Also, deswegen streng ich mich jetzt ganz doll an
Widmung: Ich widme diese Story meinen Früchtchen von Fruchtcocktail, Meinem lieben Seto-chan (oda uch Kyo!) und jedem, der diesen Mist liest selbstkritik
Ineko: "Hallihallo, da bin ich wieder"
Leser: drop
Joey: "Ihr braucht doch keine Angst zu haben. Put, Put, na kommt her." lesermitessenanlockenwill
Seto: joeyaufkopfhau "Wir sind hier nicht im Zoo"
Joey: "Aber einer hat angebissen!"
Seto: siehtWERangebissenhat "Das ist ja wohl nicht wahr, oder? Da beißt die Autorin selbst an"
Ineko: "Ich hab eben Hunger!" schlabbermampf
Joey: auchisst "Hier ich hab noch mehr"
Ineko&Joey: beideaufbettsitzundmampf
Seto: anguck "Wie könnt ihr nur so viel essen"
Joey: mampf "Du meinst: Wie könnt ihr nur so viel essen und so schlank bleiben"
Ineko: ess "Nur weil du schon von einer Tafel Schokolade aufgehst wie 'n Hefekloß"
Seto: "IS DOCH GAR NICHT WAHR!" ausrast
Ineko: haha "Darauf war ich gefasst!" sichnocheinbisschenessenschnappundinschrankeinsperrt
Seto&Joey: verwirrtaufschranktürguck
Schranktür: "Jaha, damit habt ihr nicht gerechnet"
Seto: "Jetzt is mir die Freude vergangen, dich zu lynchen!" ehrlichmeint
Joey: "Hey, du kannst wieder da raus kommen"
Schanktür: wackel "Würd ich ja gern, aber die Tür geht nicht auf!...ganzerschrankwackel Hilfäääää, ich will hier raus"
Seto: wahaha "Das hättest du wohl gerne, was? Neeee, jetzt schreib ich weiter."
Schranktür: aufspring "Neeeiiin, das lasse ich nicht zu!"
Joey: "Wie hast du das jetzt geschafft"
Seto: "Verdammt"
Ineko: "Du versaust mir meine FF nicht, das mach ich alleine ganz gut!" drop
Seto: "Du kommst ja nicht zu potte"
Ineko: "Und du kommst immer zu früh"
Seto: grrrrrrr "Wie bitte?" finsterdreinschau
Ineko: wegrenn "Uh, willste mich mit dem Blick verführen und mich vom Gegenteil überzeugen"
Seto: hinterherrenn "Ganz bestimmt nicht, du blöde..." beideauszimmersind
Joey: alleindasteh "Irgendwie endet das immer gleich! drop Naja, ich wünsch viel Spaß beim Lesen!...Jetzt komm wieder rein, Ineko, du hast noch zu schreiben!"
"Hilfääää!" Die Charakteren melden sich zu Wort Ist das doof! Denkversuch der Charas crach Geräusche und ähnliches (1) überflüssige Kommentare von der verrückten Autorin, also meiner Wenigkeit
Kann Kochen eine Sünde sein?
Kapitel 3: Halloween - Nacht der Geister
Joey hatte schon die halbe Strecke zur Schule absolviert, da stieg Seto erst in seine Limousine. Er war sicher, dass er nachher wahrscheinlich als einziger auffallen würde, aber daran war er ja gewöhnt. Sein Kostüm war eine Sonderanfertigung von einer Bekannten und nicht so wie die der anderen ein Massenartikel, die Vampire, Bettlakengeister, Hexen und irgendwelche anderen Wesen darstellen sollten. Keiner hatte sich jemals Mühe gegeben mit seinem Kostüm, keiner, außer Joseph Jay Wheeler. Er war sonst immer der einzige, der aus der Menge herausstach. Seto, der sonst gerne auffiel, konnte seine Kostüme nie übertreffen. Er hatte sowieso nie Zeit, lange zu bleiben, denn er musste schließlich arbeiten. Doch dieses mal hatte er Zeit und ein geniales Outfit.
Und wie sah es aus? Nun ja, er hatte nun mal vor, etwas ganz anderes zu machen. Etwas das ihn keiner nach machen würde.(1) Er ging als Ägypter, als Pharao um genau zu sein. Jedoch sah er keines Wegs so aus wie die Pharaonen in den Geschichtsbüchern, nein, er hatte das Kostüm nach seiner Vorstellung verändern lassen, so dass man aber noch auf den ersten Blick sah, dass dies einen ägyptischen König darstellen sollte. Auf seinem Kopf trug er einen goldenen Stirnreifen, der vorne mit einem nach oben gerichteten Kobrakopf und drei nach unten fallenden Kettchen versehen war. Ein ebenso goldenes Halsband schmückte den schlanken Hals des Brünetten. Sein Oberkörper war nackt und seinen Rücken bedeckte nur ein leichter, purpurner Umhang, welcher nur von einem goldenen, harten, kragenähnlichen Etwas gehalten wurde. Um seine Hüfte war ebenfalls ein goldener, harter Gürtel, der eine ebenso purpurne Pluderhose oben hielt. (2) Er dachte keiner würde auf die Idee kommen, als Ägypter zu gehen.
Dachte er, denn es gab einen der hatte die selbe Idee. Er ging zwar nicht als Pharao, sondern als Magier, aber er war auch Ägypter. Und wer konnte das sein? Natürlich Joey, wer sonst.
Er hatte mal wieder ein Meisterwerk kreiert. Er hatte zwar nur einen schlichten, goldenen Reif über seine blonden Haare gestülpt, aber der Rest seines Kostüms war alles andere als langweilig. Seine Arme waren übersäht mit vielen goldenen Reifen und auch um seinen Hals trug er einige davon. Er hatte auch unzählige Ketten, die alle verschieden lang waren, um, wobei sich an einer dieser Ketten ein Skarabäusanhänger befand. Sein Oberkörper war in ein hautenges, bauchfreies Oberteil gepackt, welches pechschwarz und mit goldenen Fäden umrahmt war. Um seine Hüften war ein Tuch aus weißen Leinenstoff geschwungen, das nicht mal bis zu den Knien reichte und somit als "Minirock" diente. An seinen Beinen hatte er dann wieder diese goldenen Ringe. In seiner Hand trug er einen halben Meter langen Stab, auf dessen Ende sich eine Kugel befand. Diese Kugel war blau und zugleich durchsichtig und in ihrer Mitte war ein goldener Skarabäus.
Der Blonde freute sich schon auf die Reaktion seiner Mitschüler, besonders auf die von Seto. Ha, der würde Augen machen, was sich Joey so alles traute. Nicht jeder, besonders kein männliches Wesen, würde sich trauen im "Minirock" durch die Straßen, geschweige denn auf eine Schulveranstaltung zu gehen. Doch er freute sich immer über Blicke von Leuten, die ihn somit als durchgeknallt abstempelten.
Dieser durchgeknallte, junge Mann war nun endlich mit seinen Koffern an der Schule angekommen. Und dieses endlich war dabei mehr als untertrieben, denn auf dem Weg musste er einige Männer verprügeln, die ihn entweder nach dem Stundenlohn fragten oder ihm die Koffer, die wirklich verdammt schwer waren, klauen wollten. Er stellte diese schweren Koffer in eins der unbenutzten Klassenzimmer und machte sich auf den Weg in die Turnhalle, aus der schon laute Musik ertönte, und befand sich einige Sekunden später in einer Menschenmenge aus verkleideten, bzw. "langweilig" verkleideten Schülern, welche ihn nun mit zum Teil verwirrten, zum Teil schockierten Blicken anstarrten. Nach einiger Zeit und großer Unruhe, die Joeys ziemlich freizügiges Kostüm verursacht hatte, legte sich die Stimmung wieder und der Blonde konnte sich auf die Suche machen. Auf die Suche nach jemanden, dessen Bemerkungen er bei seinem Erscheinen vermisste hatte. Auf die Suche nach Seto Kaiba. Er wollte gerade loslaufen, um die ganze Turnhalle zu durchforsten, da wurde er von irgendjemanden hinter angestoßen, der sich danach noch nicht einmal entschuldigt hatte. Dabei fiel ihm der goldene Reifen vom Haupt vor ihn auf den Boden und er bückte sich danach, um ihn wieder an der vorherigen Stelle platzieren zu können. Er hätte nicht gedacht, dass nun jemand hinter ihm auftauchen würde.
"Hm? Nette Aussicht, Hündchen! Trägst du unter so kurzen Röcken immer solche Boxershorts?"(3), ertönte die Stimme desjenigen, den er eigentlich vor hatte zu suchen. Na und, hatte er eben eine zum Kostüm PASSENDE und gekürzte Boxershorts an. Er hatte auch vor sich umzudrehen und dem Brünetten seine Meinung zu sagen, doch bevor er das auch nur anfangen konnte, ertönte eine Stimme aus den Lautsprechern, aus denen gerade noch Musik erklang, und verkündete etwas, auf das keiner der Schüler gefasst war. KNIRSCH "Hört mal bitte alle her!", sagte die Stimme, als hätte man eine Wahl. "Wir haben uns auch dieses Jahr wieder eine Art Spiel für euch ausgedacht. Ihr werdet in Paare aufgeteilt und zwar nach Art von Kostümen. Schüler in Kostümen, die mehr als zweimal auftreten, dürfen sich ihre Partner unter diesen selber aussuchen. Wenn die Paare gebildet wurden, bekommt ihr von uns Lehrern einen Zettel, auf denen ein Standarttanzschritt abgebildet ist. Diesen Schritt müssen die Paare dann lernen, dabei kann ihnen auch von den Lehrern geholfen werden, und sie müssen ihn später vortanzen. Das Paar, dass am meisten auffällt, gewinnt zum Schluss eine Überraschung! Also los geht's und viel Spaß!"KNIRSCH
Was sollte das für ein Spiel sein? Naja, die Spiele der Lehrer und der SV waren immer etwas, nein, ziemlich bescheuert! Letztes Jahr wurden alle gezwungen eine Streetdance Koreographie einzustudieren, diese sah total blöde aus und hatte auch einige zu Verletzten gemacht.
Fast alle hatten nun schon einen Partner, doch Joey suchte zweifelhaft nach einem Ägypter. Er hatte doch schon irgendwen als Pharao verkleidet gesehen, doch er konnte sich nicht erinnern wen. Plötzlich klopfte ihn eine Hand auf die Schulter. Der Pharao stand nun hinter ihm. "Tja, Hündchen, sieht so aus als wären wir Partner!" Oh, nein, das konnte doch nicht wahr sein! War er denn nicht schon genug gestraft? Warum musste er ausgerechnet mit diesem, in diesem Kostüm noch unwiderstehlicheren Firmenchef tanzen?
"Bringen wir es hinter uns!", sagte der Blonde schließlich zu Seto.
Er hatte jedoch nicht mehr daran gedacht, dass er kein bisschen Tanzen konnte. Bei mindestens jedem dritten Schritt tritt Joey dem Brünetten auf die Füße. Eigentlich hatte der tanzunbegabte, junge Mann schon längst aufgegeben, aber man erlaubte ihm nicht aufzuhören und so mussten die Füße des Brünetten weiter leiden. "Verdammt, pass doch auf. Du bist nicht gerade leicht!", keifte der Firmenchef Joey an, der ihm schon wieder auf die Füße getreten war. "Tut mit Leid, ich hab eben andere Probleme, als so 'n blöden Tanz auf die Reihe zu kriegen!", nun war auch das Hündchen gereizt. Genauso wie sein Herrchen. "Welche Probleme kann denn ein Straßenköter wie du schon haben?" "Wie wär's mit keinem Zuhause mehr!" Erst jetzt bemerkte Joey, dass ihn das doch ziemlich mitnahm und auch sein Tanzpartner schaute ihn erschrocken an. Er konnte nicht glauben, dass sein Hündchen kein Dach über dem Kopf haben würde. Irgendwie hatte er Mitleid mit Joey, dabei hatte ein Seto Kaiba niemals Mitleid! Mit Nichts und Niemanden! Das war das erste mal. Er wollte sogar helfen. Er kannte es nicht, wenn man obdachlos war, er hatte ja eine riesige Villa. Moment, eine Villa? In der noch einige Zimmer frei waren? Nein, Quatsch! Wieso sollte er Joey fragen, ob er zu ihm ziehen will? Außerdem würde der Blonde das niemals tun! Oder? Fragen kostet ja bekanntlich nichts, also könnte er es ja mal versuchen.
"Du? Joey? Ich...", doch da wurde er von diesem nervtötenden Lautsprecher unterbrochen, der nun sagte, dass die Zeit um ist und die Paare nun in Gruppen vortanzen sollen. Alle Paare mussten Nummern ziehen und ,wenn diese an der Reihe war, vortanzen. Seto und Joey hatten eine Nummer in den Zwanzigern und da sie noch ein wenig Zeit hatten, verschwand der Blonde noch mal kurz auf der Toilette.
Er stützte sich mit einer Hand auf das Waschbecken, mit der anderen hielt er sich halb sein Gesicht zu. "Hey, komm runter, Mann. Ich bin doch sonst so stark. Das Leben ist eben hart, na und? Ich pack's doch auch so! Jetzt geh da wieder raus und stell dich der Herausforderung!", man musste sich nur mal kurz selbst einen Tritt verpassen und schon war er wieder der Alte.
Und er kam gerade rechtzeitig wieder, denn kurz darauf wurde seine Nummer aufgerufen. Der Brünette sah den Blonden kurz an, als wollte er sagen "Packst du das?", und sein Hündchen lächelte nur. Daraufhin musste sogar der sonst so kühle Firmenchef lächeln und zog dabei Joey an der Hand auf die Tanzfläche.
Die ersten zwei Schritte sahen auch gar nicht so übel aus, doch schon beim dritten kam der braunäugige Junge aus dem Takt und verlor bald darauf auch sein Gleichgewicht. Da Seto mit allem, nur nicht damit, gerechnet hatte, konnte er Joey nicht am Sturz hindern und verlor auch noch das Gleichgewicht.
Da lagen sie nun, zwei als Ägypter verkleidete Schüler, aufeinander auf dem Boden. "Sorry, hast du dir weh getan?", fragte Joey den Blauäugigen, da er auf diesen gefallen war. Langsam bewegte sich der Blonde zurück und setze sich neben Seto, der sich gerade aufrichtete. "Nein, nein. Du?", fragte er daraufhin. Joey sah auf sein Knie und antwortete: "Nur 'ne kleine Schramme." Dann lächelte er den anderen noch einmal an. Es war zwar nichts weltbewegendes, aber sie sollten es trotzdem desinfizieren gehen und wurden in den Sanitätsraum geschickt.
Dort saß der Blonde nun auf einem Stuhl und ließ seine Wunde von seinem Herrchen verarzten. Dabei sagten sie einige Minuten kein Wort. Bis dann Seto plötzlich etwas einfiel. "Ach, Joey, was ich dich vorhin fragen wollte...Du hast doch keine Wohnung, oder?" "...Stimmt! Ja.", Joey wusste überhaupt nicht was plötzlich in den Brünetten gefahren war. Er sprach so sanft und ruhig, das kannte der Blonde gar nicht von ihm. "Also...", der Firmenchef stoppte noch einmal kurz und sah seinem Hündchen nun ins Gesicht. "Willst du vielleicht zu mir ziehen"
Stille
"Hä?", für mehr reichte es erst einmal nicht. Er wusste das dieser Laut nicht gerade intelligent klang, aber ihm fiel einfach nichts anderes mehr ein. Was war das gerade? Joey war schon klar, dass das ernst gemeint war, denn das sah man in den Augen des brünetten, jungen Mannes, welche ihn noch immer eine Antwort erwartend ansahen. Sollte er wirklich einwilligen? Warum eigentlich nicht? Irgendwie fielen ihm keine Argumente dagegen ein. Aber er hasste es, wenn er sich wie ein Schnorrer vorkam, also stellte er eine Bedingung.(4) "Okay, aber nur wenn ich dann bei dir irgendwas erledigen kann, wie Einkaufen gehen oder Müll raus bringen"
Nun lächelte Seto und reichte seinem Hündchen die Hand. "Dafür ist mein Butler da, aber wenn du drauf bestehst werden wir schon irgendwas finden. Komm, wir gehen nach Hause. Hol deine Koffer."
Nun wäre auch das Problem geregelt, wo er ab jetzt wohnen sollte. Doch was für eine Aufgabe wird er in der Kaiba-Villa übernehmen. Wird es wirklich funktionieren, dass die beiden in einem Haus wohnen? Kommen sie sich vielleicht sogar näher? Noch weiß das keiner! Aber eins ist sicher, die Geschichte wird noch lange nicht enden. ...Fortsetzung folgt...
(1) Er ging einfach splitterfasernackt dahin. p sabba Nein, natürlich nicht!
(2) Jeder soll sich die dürftige Beschreibung so denken, wie es ihm gefällt. Eben so ähnlich wie Seth!
(3) Joey: "Wieso trag ich unter 'nem Minirock, wie du es immer nennst, Boxershorts?" .°°
Ineko: "Weil Feinripp-Unterwäsche und alles andere auch unsexy is! Es leben die Boxershorts!"
Seto: "Richtig so! Aber eine Frage. Bist du Boxershortsfanatiker?" fg
Ineko: "Jaha, ich find die einfach am sexiesten!" megag
Seto: "Wusst ich's doch!"
(4) Joey: drehbuchumschreib "Nur wenn ich dein Liebhaber werde!" gg
Seto: "Ey, schreib nicht einfach alles um!"
Ineko: schnauf "Puh, das wäre auch geschafft! Is aber, glaub ich, 'n bissl kurz, aber"
Seto: "Willst du dich rausreden?" fg
Ineko: "Neee, ich sag nur was war! Also"
Joey: "Auch wenn's wahr ist, nennt man das rausreden...oder?" keineahnunghatvondemwasergesagthat
Seto: "Nennen wir es einfach so!" doppelfg
Ineko: "Darf ich jetzt was sagen? Ich bin schließlich die Autorin"
Seto: "Aber 'ne ziemlich erbärmliche! Bist du auch in anderen Dingen so schlecht"
Ineko: "In was denn zum Beispiel?" dooffrag
Seto: doofantwort "Im Bett zum Beispiel?" inekogrinsendanguck
Ineko: rotwerdundverlegenantwort "Das musst du Joey fragen"
Seto: schock "Aaaaaaah, nein, das ist nicht wahr. Du hast mein Liebes-Hündchen angefasst?...JOEY"
Joey: zurückweich "Ich hab damit nichts zutun!" liebguck "Ich liebe doch nur dich"
Ineko: "Bah, hört auf mit dem Rumgeschleime, dass hält man ja im Kopf nicht aus"
Seto: inekobööööseanguck "DUUUU...!" zuihrrüberstapf
Ineko: "Ich!" haha "Ich hab einen Namen!" g
Joey: "Stimmt!" vonsetoböööseangegucktwird "Aber der fällt mit Patu nicht ein!" drop
Seto: "Ich weiß, dass du Ineko heißt, verdammt"
Ineko: megafg "Und ich weiß von jemanden, dass du zu schnell kommst!" lol
Seto: rotwietomate "JOEY? Was erzählst du das"
Joey: jetztauchknallrotist "Mit irgendwem muss ich doch darüber sprechen"
Ineko: muhaha "Soll ich euch mal behilflich sein? Ich helf euch doch gerne!"
Seto: undschonwiedersauerist "Ich prügel dich windelweich! Bleib hier..."beideauszimmergeranntsind "Grrrrr...INEKO, BLEIB STEHN DU MEMME"
Ineko: lol "Kyaaaa, nicht so stürmisch!" hihi
Joey: "Dann beende ich mal wieder das ganze, wird irgendwie zur Gewohnheit. Also... Bis zum nächsten Kap. und bleibt mir...,ne, ihr treu"
Ineko: "Gyaaaaaaaaaaaaa"
Joey: drop "Wenn sie das überlebt. Baibai, ihr Lieben... Ich versuch mal zu retten, was noch übrig ist...Halt, Seto, beruhige dich"
Seto: likeawildesTier "Grouaaah" brüll
