TitelKann Kochen eine Sünde sein?

Teil5?

AutorIneko

FandomYugi-Oh

E-mailhina.melweb.de

PairingSeto x Joey

Rating

Genre

WarningOOC, aber das ist für meine Storys nix neues, oder?

DisclaimerWenn ich die Charas besitzen würde, wäre der Anime wahrscheinlich anders °° Mir gehört aber nix drooooop

KommentarIch glaub das Preview des letzten Kaps und der Kapname sagt alles .

Widmung: Ich widme das Zeug meinen Früchtchen von Fruchtcocktail (besonders meiner geliebten Cherry), meiner lieben Kyo (Seto-chan DAISUKI) und jedem, der sich traut das weiter zu lesen!

Ineko: "Hallihallo, da bin ich wieder!" wildrumwink

Seto: "Sei froh, dass wir noch leben. Wo du doch gestern fast die Wohnung abgefackelt hast." fg

Joey: "Das war nicht ihre Schuld, wer hat sie denn abgelenkt."

Seto: joeyanguck "Der Computer, an dem sie jetzt auch sitzt!"

Ineko: "Ähm, dürft ich auch was dazu sagen." überhörtwird

Joey: "Aber wenn dieses Mikrowellen-Back-mich-Vieh nicht sagt, dass es noch auf den Back-mich-Modus für Brötchen eingestellt werden muss." setoankeif

Seto: "Dieses Ding kann nicht reden!" zurückkeif

Ineko: "Hallo?..."

Joey: "Ach ist das von deiner Firma?" kaif

Seto: "Lass meine Firma daraus!" doublekaif

Ineko: "HALLO! ICH WILL AUCH WAS SAGEN, VERDAMMT. JETZT HÖRT AUF ZU STREITEN!"

Seto&Joey: leisesind

Ineko: "Also, ihr habt ja beide irgendwie recht. Aber das könnte jedem passieren und außerdem ist ja nicht geschehen, außer einer Riesenrauchwolke, weil ich aus Aufbackbrötchen Kohle gemacht hab, und dieser Verkohltebrötchengeruch."

Seto: drop "..."

Joey: auchdrop "...Sorry, Seto. Ich wollt dich und deine Firma nicht beleidigen. Ist mir so rausgerutscht." hundeblickaufsetz

Seto: "Mir tut es auch leid, Joey." knuddelz

Ineko: "Ach, wie süß. Jetzt aber ran an die Arbeit. Wir müssen die Geschichte weiter schreiben!"

Seto: "Falsch! DU musst diesen Kack weiter schreiben. Wir können tun und lassen was wir wollen."

Joey: rotwird "Stimmt genau!"

Ineko: kopfmeetstischplatte "Wenn ihr nicht zu laut seid und nicht zu lange wegbleibt!"

Seto&Joey: auszimmerverschwinden geräuscheimnebenzimmer

Ineko: auchwill "Dann sag ich mal, ausnahmsweise, Viel Spaß beim Lesen!"

Seto: schonwiederzurtürreinkommt

Ineko: "Armer Joey, ihr seid ja schon fertig."

Seto: inekoanfunkel

Ineko: "O- Okay, ich schreib dann mal los." Hilfää, dieses Funkeln.

"Wuff wuff!" Die Charakteren melden sich zu Wort

miau Denkversuch der Charas

flotsch Geräusche und ähnliches

(1) überflüssige Kommentare von meiner Wenigkeit

Kann Kochen eine Sünde sein?

Kapitel 5: Eine Klassenfahrt die ist lustig, eine Klassenfahrt die ist schön

Es waren nun knapp zwei Wochen vergangen, seitdem der Blonde in das Anwesen der Kaibafamilie eingezogen war. Und was war in der Zwischenzeit passiert mit den beiden? Nichts, rein gar nichts! Sie gingen getrennt zur Schule und auch wieder nach Hause. Dort kochte Joey und Seto musste meist arbeiten. Das einzige was passiert war, war etwas mit dem Hündchen des Hauses.

Joey wusste schon länger, dass er Gefühle für den Brünette entwickelt hatte, doch diese wurden jetzt immer stärker. Also ging er Seto aus dem Weg. Und das bemerkte er auch. Denn der braunäugige Junge tat dies nicht gerade geschickt. Wenn er den Gang entlang lief und Seto ihm entgegen kam, verschwand er im nächstbesten Zimmer oder drehte sich um, er könnte jetzt natürlich weiter im normalen Tempo laufen, aber wenn man auch rennen kann!(1) Es war also nicht schwer zu bemerken das irgendwas nicht stimmte. Doch immer wenn Seto mal mit ihm reden wollte, wurde er entweder von seinem Bruder, seinen Mitarbeitern oder sonst irgendwem gestört. So fragte er nicht was mit Joey los war und Joey würde ihm auch nichts von seinen Gefühlen sagen. Denn seine Angst war größer als sein Mut.

Wie schon gesagt, es waren jetzt circa zwei Wochen vergangen. Und zu dieser Zeit war die jährliche Klassenfahrt angesagt. Normalerweise freute sich der Blonde immer auf dieses jährliche Spektakel, doch dieses mal? Es würde toooooooot langweilig werden, denn seine Freunde waren ja allesamt weg, also nicht hier. Wahrscheinlich müsste er sogar auf ein Zimmer, ganz alleine! Und die Fahrt dahin erst.

Seto fuhr mit seiner Limousine dort hin. Erstens würde er sich niemals auf das Mit-Dem-Bus-Fahr-Niveau herunter lassen und zweitens hatte er noch ein wenig zu arbeiten und wollte das auf dem Weg dahin machen. Joey musste mit dem Bus fahren, denn es wäre zu auffällig wenn er mit Seto mitgefahren wäre. Außerdem wollte er nicht mit Seto im engsten Raum zusammen sein, das würde sein Herz nicht verkraften. Es würde wahrscheinlich zerspringen, weil es zu schnell schlagen würde. So fuhr er mit dem Bus.

Gerade waren alle eingestiegen. Es wurden die meisten mit dem Auto von ihren Eltern hingebracht, die Waschlappen. Also fuhren nicht allzu viele mit dem Bus und Joey könnte einen Platz für sich allein haben, doch das wurde ihm vergönnt. "Darf ich mich neben dich setzen?" Röchelte eine Stimme neben ihm. Ohne auch nur den Blick dieser röchelnden Person zu widmen, sagte er: "Tu dir keinen Zwang an!" Doch dann meldete sich wieder Röcheli, wie Joey ihn liebevoll getauft hatte, zu Wort. "Kann ich am Fenster sitzen, sonst wird mir schlecht und ich muss mein Frühstück wieder erbrechen." Nach diesen Worten, die wirklich verführerisch geröchelt wurden(2), sah der Blonde Röcheli zum ersten mal an, stand auf und ließ in ans Fenster.

Röcheli war klein, blass, hatte eine riesige Brille auf der Nase, eine Zahnspange und Opas Klamotten an. Wirklich sexy! , Joey konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Doch das würde ihm gleich wieder vergehen.

Sie waren gerade losgefahren, da fing Röcheli, dessen wirklicher Name keinen interessiert(3), mit seiner Predigt über sein Hobby an. Käfer, igitt, wie kann man nur Käfer als Hobby haben. Joey hasste diese widerlichen, ekligen, kleinen Viecher. Und sein Nachbar erzählte ihm Dinge, die er am liebsten nie gewusst hätte. Zum Beispiel, dass der große Rosskäfer oft von rötlichen Käfermilben bedeckt ist, die ihm zu seinem Haus, das im Pferdemist ist, begleiten. Oder dass die Federmücke, auch Zuckmücke genannt, ihre blutroten, wurmartigen Larven in Schlammröhrchen auf dem Grund eines Gewässers stecken. Man hätte auch weiter leben können ohne das zu wissen. Wahrscheinlich dann sogar ohne Albträume. Und die Predigt sollte noch weiter gehen. "Und wusstest du, ...röchel dass man Zecken am besten durch Öl oder Salbe abkriegt, weil sie dann nicht atmen können. Du darfst niemals..." Da wurde er dann durch Joey, dem es nun leid war, unterbrochen. Dieser schrie: "NEIN, DAS WUSSTE ICH NICHT. UM EHRLICH ZU SEIN WOLLT ICH'S AUCH NICHT WISSEN! ICH HASSE INSEKTEN, AM LIEBSTEN ZERTRETE ICH SIE, DENN SIE SIND WIDERWERTIG, ABARTIG, EKELHAFT UND BAH EINFACH FIES! ...räusper Und wenn du mich jetzt endschuldigen würdest, ich setz mich woanders hin!" Noch immer vor sich hingrummelnd setzte er sich auf den nächst besten freien Zweier, der so weit wie nur möglich von Röcheli entfernt war, hin und starrte nun aus dem Fenster, was er vorhin nicht tun konnte.

Einige Zeit verging, die anderen hatten aufgehört Joey anzustarren wegen seines Wutausbruches, er schaute noch immer aus dem Fenster und hörte dabei Musik. Den MP3-Player hatte er von Kaiba bekommen, weil Joey ja mit dem Bus fahren musste. Nicht persönlich! Er lag mit einem kleinen Zettel, auf dem eben stand von wem der Player war und warum er ihn dem Blonden schenken würde, auf Joeys Bett, nachdem er geduscht hatte.

Aber trotz alle dem war dem Braunäugigen langweilig, genauer gesagt stinklangweilig. Auch wenn die Musik ganz gut war, was das Hündchen schon etwas verwunderte. Seto hatte Geschmack was Musik angeht?

Und die Aussicht war nicht gerade berauschend. Wer will schon eine Autobahn mit ein paar Bäumen drum rum sehen? Plötzlich bemerkte Joey, der ja noch immer die wunderschöne Aussicht genoss(4), ein bekanntes Auto, das neben dem Bus fuhr. Es war Kaibas Limousine, mit der er ja fahren musste. Sie überholte gerade den rasendschnellen Bus, der eher im Schneckentempo fuhr. Kaiba bemerkte den Bus gar nicht, da er arbeitete, wie Joey sehen konnte. Und wenn er ihn bemerkt hätte, hätte er wohl kaum gewunken! Also was soll's.

Es war noch eine lange, totlangweilige Fahrt bis sie endlich ankamen. Und dann war die Zimmerverteilung dran. Joey sollte mit seinem neuen Freund namens Röcheli auf ein Zimmer kommen. Na, toll. Sonst noch was? Hilft mir denn niemand? , dachte er sich, weil er sich ja so wahnsinnig freute. Doch ihm wurde geholfen. Ein Junge rannte halb heulend auf ihn zu und flehte ihn sein Zimmer zu tauschen. Da dieser Junge dem Blonden auch noch ein Schokoriegel anbot, konnte Joey schlecht 'Nein' sagen. Jippi, ich bin Röcheli los und hab dazu noch einen Schokoriegel bekommen. , jetzt war er wirklich froh, mitgekommen zu sein. Obwohl er sich nun fragte, wer nun sein Zimmergenosse ist? Und wie schlimm er denn sein muss, dass sogar dieser Junge geweint hat.

Nicht weiter darüber grübelnd, denn das wär ja für die Katz, betrat er sein Zimmer, um seinen Mitinsassen zu begrüßen. Plötzlich blieb er wie angewurzelt stehen, schauet noch einmal auf die Zimmernummer und dann wieder zu seinem Mitbewohner. Wieso gerade er? Wieso unbedingt Seto? , wer in dem Zimmer war, muss ich jawohl nicht noch mal sagen. Kaiba saß auf dem Bett und schrieb weiter auf seinem Laptop. Er hatte gar nicht bemerkt, dass jemand in das Zimmer gekommen war, so schien es zumindest. Der Blonde drehte sich um und wollte das Zimmer erst mal wieder verlassen. "Wo willst du hin?", sagte der Firmenchef dann und klappte seinen Laptop zusammen. "Du bist wahrscheinlich mein neuer Mitbewohner." Ein wenig verwirrt drehte sich Joey wieder um, dann schaute er zu dem gerade noch Arbeitenden. "Was hast du mit diesem Jungen gemacht? Er hat mich regelrecht angefleht mit mir das Zimmer tauschen zu können." Seto ging langsam auf den Blonden zu. "Ich hab ihn angemeckert, beschimpft...Die ganze Palette eben. Ich wollte mir mit ihm das Zimmer nicht teilen." Sein Hündchen drehte sich nun wieder um und wollte das Zimmer verlassen. "Wo willst du hin?" Der Brünette mochte diese Frage wohl. "Ich geh runter und versuch ein anderes Zimmer zu kriegen. Du willst deins ja nicht teilen, stimmt's?" Joey machte gerade den ersten Schritt, da packte Seto seinen Arm und zog ihn zurück. "Falsch. Ich wollte mir mit IHM kein Zimmer teilen!" Nach diesen Worten lief der Braunäugige rot an, riss sich aus Kaibas Griff und drehte sich schnell wieder um. "Dann geh ich eben... meinen Koffer holen!" Und dann rannte er los. Seto grinste nur.

Wa- Was war das denn bitte? , Joey war gerade auf dem Weg nach unten um seinen Koffer zu holen und auch das Bettzeug. Die Tatsache, dass Seto ihn gerade wohl verführen wollte, was er zumindest dachte, ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Und dazu pochte sein Herz wie wild. Irgendwie kam ihm das grade wie in einem seiner momentanen Träume vor.

Sein Koffer war geholt, nun musste nur noch das Bettzeug her, doch da gab es ein klitzekleines Problem. Es war keins mehr da. Nichts, nada, nothing. Schön, schildern wir noch einmal die Lage. Er hatte als einziger kein Bettzeug, heute Nacht würde er also frieren, und wahrscheinlich Albträume, in denen Insekten ihn auffressen oder so ähnlich, würde er auch haben UND das schlimmste von allen: sein Zimmergenosse war der Mann, der seine Gefühle im Moment total außer Rand und Band brachte. Es würde eine fantastische Woche werden.

Nun war er wieder im Zimmer angekommen, in dem noch immer Seto auf seinem Bett saß, doch dies jetzt ohne Laptop. Der junge Mann mit den braunen Augen stellte schnell seinen Koffer ab und wollte schnellstens wieder weg. Doch das machte den Brünetten irgendwie wütend. Er rannte auf Joey zu, stieß ihn gegen die Wand und hielt ihn daran fest. "Was ist los mit dir? Wo willst du schon wieder hin? Pack doch erst mal aus. Wieso willst du ständig weg? Was hab ich dir getan? Wieso gehst du mir aus dem Weg?", schrie er ihn an. "Ich...", fing der Blonde an zu stottern. Erst jetzt bemerkte Kaiba, dass er Joey wohl Angst gemacht hatte und ließ in mit einem 'Sorry' los. Dann schob er ihn hinüber zu den Betten, die nebeneinander standen, und setzte ihn auf eins der beiden. Er selbst setzte sich auf das andere und sah Joey dann an. Joey starrte den Boden an, er schien irgendwie verlegen und nicht eingeschüchtert, was der Brünette zuerst gedacht hatte.

"Wieso? Du gehst mir in letzter Zeit ständig aus dem Weg. Sag mir bitte warum.", sagte der Chef der Kaiba Coorp. Nun schaute der Braunäugige hoch, um Setos Gesicht zu sehen. Er sah anders aus als sonst, ungewohnt. Die Sache schien ihn wohl mitzunehmen. "Es...", fing Joey wieder an zu stottern und sah dann wieder zu Boden. "Ich...", stotterte er wieder.

Wie aus heiterem Himmel knallte die Tür auf. "Kommt bitte zum Abendessen!", sagte der Lehrer, der ohne irgendeine Vorwarnung in das Zimmer geplatzt war. Beide standen auf und folgten diesem. Seto sagte ihm dann noch kurz vor dem Esszimmer mit bedrohlicher Stimme: "Das nächste mal klopfen sie an und warten bis wir 'herein' sagen. Sonst lasse ich sie feuern, das ist ganz einfach. Verstanden?" Mit einem Schlucken nickte der besagte Lehrer und öffnete dann die Tür zum Esszimmer.

Nach dem Essen sollten wieder alle auf ihre Zimmer. Joey zog sich seinen Pyjama an, während Seto duschen und Zähneputzen war. Und auch umgekehrt. Während Joey eine Dusche nahm und sich seine Zähne putzte, zog sich Seto seine Schlafkleidung an. Irgendwann waren beide in dem Zimmer mit den Betten und saßen auf je ihrem. "Also, wir wurden vorhin ja gestört. Wieso gehst du mir aus dem Weg?" Joey wusste, dass dieses Gespräch wieder anfangen würde und hatte die ganze Zeit beim Essen darüber nachgedacht. Sollte er ihm sagen, dass er sich wohl in ihn verliebt hatte? Nein, das konnte er nicht. Er konnte es ihm nicht sagen. Das war auch seine Antwort. "Das kann ich dir nicht sagen.", sagte er also kurz und legte sich dann mit dem Rücken zu Seto hin.

"Du willst also nicht mit mir darüber reden. Ich verstehe.", eigentlich wollte Joey sich nun umdrehen, aber er ließ es lieber bleiben. Dieses 'Ich verstehe' klang irgendwie niedergeschlagen. "Willst du etwa ohne Decke schlafen? Es ist ziemlich kalt hier." Als hätte der braunäugige, junge Mann das nicht bemerkt. "Es gab keine mehr!" Sagte dieser und schloss die Augen.

Einige Zeit verging und er hatte nun angefangen zu zittern. Verdammmmt, haabbenn ddiie ddenn kkkeinne Hhheizzungg hiierrr? , dachte er sich nur und zitterte weiter, bibberte sogar. Was auch Seto bemerkte. Er konnte das nicht mit anhören, geschweige denn mit ansehen oder einschlafen! Also stand er samt Deck auf und ging zu Joeys Bett herüber. "Das ist ja nicht zum aushalten, wie stur du bist." Dann legte er sich neben sein Hündchen und deckte sich und ihn zu. Der Blonde war verwirrt und knallrot dazu, drehte sich zu Kaiba um, welcher dann sagte. "Komm näher, ich wärme dich!" Es war dunkel im Zimmer, aber das wenige Licht in diesem zeigte das Setos Gesicht einen ganz sanften Ausdruck hatte. "A- Aber...", und schon wieder fing Joey an zu stottern.(5) "Keine Widerrede!", sagte der Brünette, legte seinen Arm um sein Hündchen und presste es an sich. Will der mich schon wieder verführen?...Na, egal. , dachte der Blonde nur kurz und kuschelte sich dann in die Arme des anderen.

Beide schliefen. Es war fast mitten in er Nacht, da ging die Tür ihres Zimmer auf. Einige der Jungs feierten noch und wollten Joey zu sich holen. Doch was sie sahen, war nicht etwas was sie erwartet hätten. Eher ein Schock. Seto und Joey, in einem Bett, aneinander gekuschelt. Plötzlich bewegte der Blonde sich. Er schien aufzuwachen. Also rannten alle aus dem Zimmer.

Hm? Ich dachte ich hätte was gehört? , der Blonde war aufgewacht. Kurz sah er Seto an. "Danke, dass du mich wärmst.", sagte er und streichelte dem anderen übers Gesicht. Dann lächelte er flüchtig und kuschelte sich wieder an Seto. Er schlief sofort wieder ein.

Seto war auch aufgewacht, hatte aber so getan, als würde er nun schlafen. Auf jeden Fall war er jetzt knallrot und starrte Joey verwirrt an. Diese Röte verschwand genauso schnell wie sie gekommen war und der perplexe Gesichtsausdruck verwandelte sich in ein Lächeln. "Immer gern.", flüsterte er und schlief dann auch weiter.

Was wird noch alles auf dieser Fahrt geschehen? Werden die Jungs weitererzählen was sie gesehen haben? Was passiert noch mit unseren Beiden? Das weiß keiner, doch eins ist klar. Es wird noch eine Menge passieren.

...Fortsetzung folgt...

(1) Wer will sich schon unauffällig verhalten! .''

(2) Wie man auch immer verführerisch röcheln kann drop Wie gut das ich das ironisch gemeint hab!

(3) Und mir auch kein anderer einfällt! °-°''

(4) Jaha, es war wirklich spannend, man konnte die Bäume der letzten halben Stunde an einer Hand abzählen. .

(5) Das ist hier irgendwie seine Hauptbeschäftigung dropura

Ineko: "Jippi, wieder eins fertig!" freu

Seto: "Dieses Kapitel ist aber irgendwie kitschig!"

Joey: "Find ich nicht. Ich find's schön. Irgendwie romantisch."

Ineko: "Ja, ich auch."

Joey&Ineko: seufza

Seto: augenbrauehochzieh "Jetzt kommt aber wieder runter!"

Joey: hmpf "Wieso machst du eigentlich nie so was romantisches mit mir?"

Seto: "Tu ich doch. In der Geschichte hier!" verzweifeltgrins

Ineko: "Ihr könntet doch zu Weihnachten mal ausgehen!"

Joey: "Auja, wir waren schon lang nicht mehr aus."

Seto: "Wir können es uns doch auch zuhause gemütlich machen!" faul

Joey: "Och, ich will aber ausgehen!" quengel

Ineko: auchquengel "Genau. Geh mit ihm aus. Was Essen zum Beispiel."

Seto: "Du hast hier gar nichts zu melden!" grrr

Joey: "Ich find die Idee aber gut!"

Seto: "Das hab ich mir gedacht!"

Joey: "Was willst du damit sagen?"

Seto: verzweifeltzuinekoguck

Ineko: seufz "Er meint, er kennt dich schon so gut, dass er weiß, dass du gerne Essen gehen würdest! Nicht wahr!"

Seto: "Genau!" grien

Joey: "Also gehen wir essen?"

Seto: geschlagengib "Ja, gehen wir."

Joey: "Jippi!" megadollfreu

Ineko: mitfreu "Schade, das ich nicht mit kann."

Seto: "Besser so!" fg

Ineko: "HMPF!"

Joey: rumhüpfundrumkugelweilsofreut

Ineko: smile "Na, was soll's! Bai, bai, ihr Lieben, bleibt mir treu!...Hey, diesmal musste ich gar nicht wegrennen!" g