Ähmm..ja, und da ist es das neue KAPITEL... es muss erwähnt werden, dass aufgrund eines Tipps von der lieben, guten Gugi jetzt alle, auch nicht angemeldete Leser Reviews schreiben können #unsicher in die Runde grins#
Auch muss gesagt werden, dass mir ein dummer Tippfehler pssiert ist. Nämlich heißt das 5te Kapitel natürlich "Kein Alkohol ist auch keine Lösung" (Danke Pudding...)
Gugi: Danke, danke. Auch für deine Rating-tipps, obwohl ein einfaches "Ja" oder "Nein" auch gereicht hätte #g# Aber ich freu mich natürlich, dass du dir Zeit genommen hast mir das zu erklären! Knuddel!
Katie (Darf ich dich so nennen?)Ich kann nur wiederholen,was ich schonmal gesagt hab: Wow... Darf ich erwähnen, dass du mein Lieblingsreviewerin bist#panisch umblick# Natürlich lieb ich euch anderen auch!!! #sorry-muffins an alle verteil# Aber jetzt endlich zu deinem Review: Ich find nicht, dass du soviel Geschwafel schreibst, aber das mag daran liegen, dass ich selbst viel erzähl wenn der Tag lang ist...Ähmm...hab glaub ich vergessen, zu sagen das es Futur 1... ist..also "Du sollst geliebt werden". Echtes Küchelatein, wie mein allseits beliebter Lateinlehrer jetzt sagen würde. Zuu kap4: Ich mag auch immer Stories in denen die Sachen vom anderen tragen..keine ahnung weshalb.. und deshalb musste "Ameris" das jetzt auch haben! Zu kap5: Sind halt auch nur Männer.. Zu Kap6: #den plüschtieren ausweich# Sooooorry.... Werde das aber nicht näher beschreiben, da seh ich das wie du (Seelenschwester!!!)
luxfc: Nein, ausnahmsweise muss man mal nicht "zwischen den Zeilen lesen", sondern es ist wirklich nur ein Tippfehler (peinlich, peinlich)...
Vielen dank auch an Leah und Hudi!!!! #noch ne Runde Muffins spendier#
When will those clouds all disappear?
Where will it lead us from here?
With no loving in our souls
and no money in our coats
Oh you can´t say we´re satisfied
But
Oh you can´t say we never tried
Uh Angie, you´re beautiful ... yes
but ain´t it time we said goodbye
Angie, I still love you
Remember all those nights we cried
All the dreams we held so close
Seem to all go up in smoke
All your kisses still taste sweet
I hate that sadness in your eyes
Angie, Rolling Stones
Erneuter Aufbruch
Draco öffnete seine Augen und setzte sich im Bett auf. Schnell realisierte er wo er war und vor allem mit wem. Schweigend betrachtete er den immer noch schlafenden Harry. Er hatte Harry zuviel erzählt. Was hatte dieser Gryffindor bloß, dass Draco ihm in einer Nacht alles erzählte? Der Slytherin hatte das dringende Bedürfnis ganz weit weg zu sein. Einfach wieder irgendwo sein, wo niemand seine Gefühle kannte. Andererseits wollte er sich wieder zu Harry legen und einfach seine Nähe genießen, die er so vermisst hatte.
„Ich liebe dich", flüsterte er dem Schlafenden zu.
Draco stand auf und sammelte seine Sachen zusammen. Er hatte gerade die Tür hinter sich geschlossen, als das Telefon schellte. Fluchend stolperte Draco über verschiedene Dinge bis er endlich den Hörer abnahm.
„Jahh?", erklang seine Stimme dann auch merklich genervt.
„Mr. Malfoy", meinte eine Stimme, die ganz eindeutig zu Dumbledore gehörte, „ ich hoffe ich habe sie nicht geweckt."
Draco unterdrückte ein Gähnen: „ Nein, nein. Bin schon länger wach."
„Gut! Wir haben leider schlechte Nachrichten für sie und Harry. Wir denken, dass Todesser Hinweise darauf bekommen haben, wo sie sich befinden. Wir kommen in ca. 20 Minuten um sie Beide abzuholen!"
Draco starrte das Telefon an. Ja, klasse. Das wurde ja immer besser. Inzwischen sprach der alte Schulleiter weiter:
„Nun, packen sie am Besten nur das Wichtigste ein, wir haben nicht viel Zeit:"
„Hmm.. schon klar."
Draco legte auf und trottete zu Harry zurück. Der schlief immer noch seelenruhig. Draco seufzte und versuchte sich das Bild ganz einzuprägen. Er beugte sich über den Gryffindor, genoß den warmen Atem auf seiner Haut. Plötzlich überkam Draco Angst, den Gryffindor zu verlieren. Was war, wenn Dumbledore entschieden haben sollte es wäre besser die Beiden zu trennen?
Vorsichtig stieß er den Dunkelhaarigen an. Harry öffnete langsam die Augen und gähnte erstmal. Als er den schon angezogenen Draco neben sich sitzen sah, zog er verwundert die Augenbrauen hoch.
„Was ist los, Draco? Hab ich was verpasst?"
Der Angesprochene lächelte zurück.
„Dumbledore hat angerufen. Wir müssen von hier weg, Goldjunge."
Harry grinste.
„Goldjunge? So hat mich schon lange keiner mehr genannt.. schon seit Hogwarts nicht mehr."
„Tja, ich hink eben noch etwas hinterher, aber jetzt beweg deinen süßen Hintern aus dem Bett, wir haben nicht viel Zeit."
Mit den Worten verließ Draco das Zimmer. Harry schwang aus dem Bett und trottete ins Badezimmer. Rasch wusch er sich und zog ein T-shirt und eine Jeans von Draco unter seinen eigenen Umhang. Danach lief er in sein zimmer zurück. Harry setzte sich auf sein Bett und sah sich um. Er nahm seinen Zauberstab vom Nachttischchen und verstaute ihn in seiner Hosentasche. Mehr gab es nicht, was er mitnehmen wollte. Harry sah aus dem Fenster. Es ging ihm gewaltig gegen den Strich, dass er jetzt schon wieder seine Bleibe wechseln musste. Er hatte sich gerade an das Haus gewöhnt und begann das Zusammensein mit Draco zu genießen. Harry wusste nicht was zwischen ihm und Draco war. Der Slytherin hatte ihm gestern Nacht sein herz ausgeschüttet, aber wie sah er das Ganze bei Tageslicht? In diesem Moment riß ein leicht angenervter Draco Malfoy die Tür auf.
„Wiesel Dumbledore und irgendsoein Ministeriumstyp sind da. Du solltest besser kommen. Wieselchen sieht sowieso schon so aus, als würde er glauben dass ich dich bei einem dunklen Ritual zerstückelt und dann im Massengrab im Garten, dass ich natürlich besitze, vergraben verschart habe."
Harry stand auf und folgte Draco, der die Treppe herunterstolzierte. Der Gryffindor lächelte dem trupp, der sie unten erwartete zu.
„Hey, Ron. Morgen, Albus."
Dumbledore begrüßte Harry nickend.
„Gut, dann können wir ja jetzt."
Draco und Harry warfen fast synchron einen letzten Blick auf den Tannenast, der immer noch unbehangen in der Vase stand. Dann verließen alle das Haus. Vor der Tür stand ein großer dunkler Wagen des Ministeriums, in den der Beamte bereits anstieg. Draco drehte sich zu Dumbledore.
„Lassen sie mich raten. Ich soll meinen Wagen hierlassen, weil es zu gefährlich ist, dass Todesser ihn erkennen. Richtig?"
Dumbledore beschränkte sich darauf zu nicken und Draco die hintere Tür des Ministeriumswagen aufzuhalten. Der Slytherin warf einen letzten leidenden Blick auf seinen Mercedes, stieg dann aber ein. Bald hatte sich wieder die bekannte Stille über die Gemeinschaft gebildet, die jetzt im Auto die schier endlose Landstraße entlangfuhr. Harry war es schließlich, der das Schweigen durchbrach: „Hm..und wo fahren wir jetzt hin?"
„Erstmal werdet ihr in einem Hotel nahe London unterkommen. Dann sehen wir weiter."
Draco rollte mit den Augen. Also wenn das mal keine genauen angaben waren, wie man es von diesem alten Idioten kannte.
Schließlich hielt ihr Fahrer vor einem kleinen Hotel, das irgendwie heruntergekommen aussah. Draco rümpfte die Nase, als er ausstieg. Ron beobachtete das verächtlich grinsend.
„Verzeih uns, dass wir dir nicht das bieten können, was du sonst gewohnt bist, aber ich schätze, dass weder das Hilton noch das Ritz einen Mörder ein Zimmer gegeben hätten."
Draco zog die Augenbrauen hoch: „ich glaube kaum, dass es da jemanden interessiert, wie das Vorstraferegister eines Gasts aussieht, aber jemand wie du kann das natürlich nicht wissen"
„Bekommt halt nicht jeder alles in den Arsch geschoben, wie du , Malfoy."
„Tja, wärst du kein Weasley geworden, hättest du auch nicht…"
„Könnt ihr euch nicht mal für 5Minuten wie erwachsene Menschen benehmen", mischte sich Harry zischend ein.
„Sag das deinem Haustier", waren Dracos letzte Worte, bis er durch die Tür des Hotels rauschte.
„Ich versteh wirklich nicht, was du jemals an diesem Bastard gefunden hast, aber zum Glück hat ja jedes Schrecken mal ein Ende", meinte Ron und klopfte Harry auf die Schulter. Dessen erste Reaktion wäre fast gewesen, seinen Freund anzubrüllen, allerdings entschied er sich doch anders.
„Jah, du hast recht, Ron."
„Wahrscheinlich hat er selbst euer Versteck verraten um sich wieder gut mit den Todessern zu stellen. Ich weiß wirklich nicht, warum Dumbledore das nicht einsieht. Niemand traut ungestraft einem Malfoy!"
Das wurde Harry dann zuviel und schüttelte Rons Hand ab.
„Was fällt dir ein, so über ihm zu urteilen? Du hast doch überhaupt keine Ahnung. Er hasst die Todesser genau wie wir, wenn nicht noch mehr. Es wäre weit unter seiner Würde, mich auszuliefern."
Ron starrte seinen Freund, überrascht über dessen Ausbruch an. Dann senkte er seine Stimme: „Du liebst ihn immer noch, hm?"
Harry sah zu Boden.
„Ich habe nie aufgehört, Ron. Ich habe ihn schon immer geliebt."
Ron schenkte Harry einen mitfühlenden Blick.
„Pass bloß auf dich auf, Mann."
Harry nickte und ging auch durch den Hoteleingang. Die Eingangshalle war klein und die Möbel sahen aus, als stammten sie aus vergangenen Generationen, allerdings war alles gut geputzt. Draco ging auf Harry zu und drückte ihm einen Schlüssel in die Hand. Der Gryffindor nahm ihn in die eine und den Koffer, den Ron ihm mit seiner Kleidung mitgebracht hatte, in die andere Hnad. Dann ging er schweigend neben Draco die einfache Holztreppe zu den Zimmern nach oben. Vor seinem Zimmer blieb Harry stehen und wandt sich zu Draco um, der weitergegangen war.
„Hm, welche Zimmernummer hast du denn?" Am liebsten hätte Harry seinen Kopf für diese dämliche Frage an die Wand geschlagen, aber er wollte nicht, dass der Blonde einfach so verschwand. Draco hielte seinen Schlüssel hoch, auf dem eine große „13" gedruckt war.
„Also wenn das nicht Schicksalhaft ist?, grinst der Slytherin.
Harry lächelte zurück und schloß seine Zimmertür auf. „Willst du noch kurz mit reinkommen?"
Draco zuckte mit den Schultern und ging dem Dunkelhaarigen hinterher. Drinnen setzte er sich dann auf den einzigen kleinen Stuhl, der neben einem dunklen Tischchen stand. Harry setzte sich auf das Bett, das gefährlich ächzte. Der Gryffindor sah auf.
„Hmm, was meinst du wie sie darauf gekommen sind, wo wir waren. Ich dachte das Haus wäre Fluchsicher."
Draco zuckte mit den Schultern. „Vielleicht haben sie jemanden beim Ministerium sitzen, der bescheid wusste. Hast du mit irgendjemanden telefoniert, als wir im Haus waren?"
Harry sah ihn fragend an: „Da war ein Telefon? Nö, hab ich nicht benutz. Du?"
Draco überlegte kurz.
„Ich hab nur kurz Blaise angerufen, sonst nicht."
Harry runzelte die Stirn: „Blaise? Blaise Zabini? War er nicht auch Slytherin? Vielleicht hat er…"
Draco sprang auf und funkelte Harry an: „Wieso sollte Blaise nicht genauso vertrauensvoll sein wie deine – ach so tollen- Freunde? Weil er ein Slytherin war? Das würde zu euch selbstverliebten Gryffindors passen. Hauptsache ihr seid die Guten und alles was nicht zu euch gehört ist automatisch falsch. Blaise ist der einzige Mensch der immer zu mir gehalten hat. Immer! Wenn du ihm nicht vertraust, heißt das, dass du auch meine Ehrlichkeit anzweifelst. Blaise gehört nicht zu den Todessern und hat auch nie einen Hehl daraus gemacht. Glaub mir, dass hat ihm nicht nur Freunde in Slytherin gebracht. Und die meisten waren nicht gerade zimperlich ihm das zu zeigen. Er ist 8 Schuljahre nicht von seinen Überzeugungen abgewichen, denkst du nicht dass er es dann gerade noch schaffen wird, eine Woche lang seinen Mund zu halten? Mich jedenfalls hätte er schon lange ausliefern können, falls das sein plan gewesen wäre. Es wird langsam Zeit, dass du mir und meinen Entscheidungen traust. Kannst du das, Harry? Sonst hat es keinen Sinn mehr für mich noch länger hierzubleiben."
Draco drehte sich um und verließ mit wehenden Umhang das Zimmer. Harry wartete einen kurzen Moment, bis er dem Blonden hinterherlief. Er stand vor der Tür des Zimmers mit der Nummer 13 und überlegte, ob er anklopfen sollte. Aber er hatte zuviel Angst, dass Draco ihm nicht antworten würde, deshalb machte er die Tür einfach so auf.
Der Slytherin erwartete ihn bereits, grinsend an einer Wand des Zimemrs gelehnt. „Ich wusste, dass du mir folgst."
Harry meinte, genervt von Dracos Überheblichkeit: „Achja?"
Draco kam immer noch grinsend auf den Gryffindor zu. „Jaah, du kannst es nicht ertragen, wenn ich sauer auf dich bin. Weil ich der Einzige bin, der dir geben kann was du brauchst. Weil du mich willst und mich brauchst."
Inzwischen stand er direkt vor Harry und flüsterte dem Gryffindor die letzten Worte ins Ohr. Harry schloß seine Augen und merkte, wie Dracos heißer Atem Gänsehaut auf seiner haut hinterließ. Mit sanfter Gewalt drückte der Slytherin ihn an die Wand. Seine Lippen berührten nun fast Harrys Ohr. „Ist es so, Harry? Sag es mir."
Der Gryffindor merkte, wie seine Hose eng wurde. Gleichzeitig stellte er fest, dass das letzte bisschen klares Denken sich gerade aus seinem Kopf verflüchtete. Er konnte noch nichtmal besonders wütend über diesen Verrat seines Körpers sein, denn dafür fühlte es sich viel zu gut an. Oh, Draco würde bekommen was er wollte und das wusste er auch. Der Slytherin verteilte kleine Bisse auf Harrys Hals und begann sein Hemd aufzuknöpfen. „Wem gehörst du?"
Harry stöhnte auf.
„Dir. Nur dir."
Inzwischen hatte Draco Harry vollständig seines Hemdes entledigt und zog ihm zum Bett.
„Draco?"
der Angesprochene öffnete seine Augen und sah zu Harry, der neben ihm lag.
„Was ist denn?" Harry strich Draco sanft über die Wange.
„Ich liebe dich."
Der Blonde lächelte.
„Ich weiß, Harry."
Der Slytherin küsste Harry, der nun weitersprach: „Ich liebe dich mehr als alles andere. Ich habe noch nie so etwas für irgendjemanden gefühlt. Ich habe dich schon damals geliebt in Hogwarts. Aber ich habe es dir nicht gesagt, weil ich zuviel Angst hatte dich dann zu verlieren. Ich habe wie immer keine Ahnung, ob du genauso empfindest, schließlich bist du wie immer unergründlich, aber das würde nichts an meinen Gefühlen ändern."
Draco lächelte schief.
„Nun wird mal nicht rührselig, Kleiner. Ich hatte nicht gerade das Gefühl, als wäre ich dir wichtiger als Weasley oder Granger, Potter."
Harry zog seine Hand zurück und rollte mit den Augen.
„Du fängst schon wieder damit an."
„Womit?"
„Du nennst mich Potter und Ron sogar mal nicht Wiesel. Das tust du nur, wenn deine Gefühle ins Spiel kommen und du Angst kriegst."
Harry wusste, dass er sich auf sehr dünnen Eis befand und Draco jederzeit wütend aus dem Zimmer stürzen konnte. Allerdings schränkte die Tatsache, dass sie sich in Dracos Zimmer befanden diese Möglichkeit ein.
„So ein Müll", giftete Draco und drehte sich von Harry weg. Dieser setzte sich auf und drehte Draco an der Schulter wieder zu sich.
„Verdammt, Draco! Du kannst nicht immer abhauen,. Wenn's unangenehm für dich wird."
Der Slytherin funkelte Harry an. Kalter Hass war in seinen Augen.
„Ich soll nicht IMMER ABHAUEN?? Natürlich… ich hätte damals ja auch einfach in Hogwarts bleiben können. Es ist ganz toll, wenn man das Gefühl hat, dass jeder einzige von rundgerechnet zweitausend Schülern genau weiß, was mit dir passiert ist. Dass ein verdammter Todesser seinen Schwanz in dich reingesteckt hat und seine beiden „Kumpel" ihm dabei zugeschaut haben... Wie hätte ich dir denn wieder in die Augen schauen sollen? Dir, den nichteinmal Voldemort selbst töten konnte. Und ich, ich konnte mich nicht einmal gegen drei seiner Anhänger wehren."
Harry nahm den Blonden in den Arm, der sich wie ein Ertrinkender an den Gryffindor klammerte. Harry strich ihm beruhigend über den Kopf.
„Es tut mir leid.. so leid.. Bitte, ich kann es nicht ertragen dich leiden zu sehen.. ich liebe dich, Draco. Ich liebe dich so sehr."
Ist das kitschig? ja..ich fürchte schon...na egal..anderes Thema:
Vielleicht ist es euch aufgefallen..in dem Kapitel befinden sich zwei Zitate von ziemlich genialen Filmen.
1. Ein Königreich für ein Lama ("Tja, wärst du kein armer Bauer geworden, dann müsste deine Familie auch kein hunger leiden..")
2. Herr der Ringe ich seh schon die Hp-fans die sich jetzt empört von mir abwenden ("Niemand traut einem Elben!!"
Das hat jetzt gar nichts ausgesagt.. aber naja, jetzt wisst ihr's jedenfalls
