Gugi: ich frag mich auch, ob er sichs jemal trauen wird.. ehrlich gesagt hjab ich nämlich keine Ahnung..die ganze Geschichte verläuft schon wesendtlich anders als ichs vorhatte
Katie: Also erstmal mein Vorname: laura.. schrecklicher Name, amn kann ihn nochnichtmal abkürzen (Der erste, der mich Lauri nennt wird sofort getötet..das war nämlich DER Brüller, als The Rsamus so berühmt war -.-) Mag es auch lieber, die Leute mit dem Vornamen anzusprechen. Puuhh, freut mich, dass dir der Titel gefällt.. #total erleichtert# Ähm, also du musst nicht alles interpretieren, was ich so von mir geben, die "13" hat so ziemlich nüx zu sagen..oder doch? hmm..hmm.. naja, egal
yvi: Okay!!!
luxfc: Ein hauskreis ist eine tolel Idee! Vieles Dank für dein systematisches Auflisten..und jetzt hast du schon wieder einen Ortswechsel aufzulisten.. Das "sinnlose Besaufen unter Männern" war eigentlich schon für kapitel geplant..aber naja... Du wirst mich hassen..Harry ist noch "weicher"
Isabelle de Lioncourt und Manya vielen Dank für eure Reviews!!
You broke my heart with a flickering touch...
Candy, Candy , Candy, i can't let you go
all my life you haunted me, i loved you so
I've kind of hole, in my heart for so long,
I've learn to take it and just smile along
dnw on the streets those men are all the same
i need that love, not games
Candy, Bela b.
Weihnachten
Harry wachte auf und tastete automatisch das Bett neben sich ab. Wie er erwartet hatte, war Draco bereits aufgestanden. Der Slytherin hatte noch nie sonderlich lang geschlafen. Harry schloß die Augen. Er hatte eigentlich wenig Lust heute Dumbledore, Ron oder sonst wen zu treffen. Trotzdem stand der Gryffindor auf, duschte sich und ging runter. In der Eingangshalle war alles mit Tannenzweigen, Lametta und Lichterketten geschmückt. Harry ging durch die Tür, die er mangels einer anderen Möglichkeit für den Eingang zum Esssaal hielt. Tatsächlich war in dem richtigen Raum angekommen, in dem mehrere Personen mit Umhängen an einem langen Tisch saßen. Erst jetzt wurde Harry bewusst, dass das Hotel wohl ausschließlich für Zauberer erbaut war. Kurzentschlossen setzte er sich zu Draco. Er strahlte dem Blonden entgegen.
„Frohe Weihnachten!"
„Ich hasse diese penetrante Fröhlichkeit schon am frühen Morgen", kam es zurück.
Harry, der sich von so was schon lange nicht mehr abschrecken ließ, setzte sich dem Slytherin gegenüber.
„Man hat's wirklich nicht leicht mit dir. Hat man dir das schon mal gesagt?"
Draco sah auf und grinste. „Schon öfters, aber bis jetzt war noch keiner so hartnäckig wie du."
„Anders komm ich eben nicht an mein Ziel."
„Und dein Ziel ist was...??"
„Du."
Draco sah Harry prüfend in die Augen, bis er seine Hand wie zufällig auf die des Dunkelhaarigen legte.
„Harry, ich..."
„MORGEN!!!"
Harry wünschte Ron in diesem Moment mindestens einen unverzeihlichen Fluch an den Hals. Draco hatte seine Hand zurückgezogen und widmete sich wieder allzu interessiert seinem frühstück. Ron ließ sich auf dem Platz neben Harry fall und strahlte ihn an.
„Na, alles klar?"
„Bis vor circa 4 Sekunden schon", kam es von Draco.
„Dich hat niemand gefragt, Malfoy."
„Und dich hat niemand eingeladen und trotzdem verdirbst du mir den Tag mit deiner Anwesenheit."
„Man sollte meinen, dass du wenigstens einmal im Jahr so tun könntest, als wärst du ein umgänglicher Mensch."
„Mein Gott, was habt ihr Gryffindors bloß alle mit Weihnachten? Aber das passt zu eurem „Wir-sind-total-mutig-und-trotzdem-immer-da-für-unsere-Freunde-denn-Freundschaft-ist-das-Wichtigste-überhaupt"-Getue. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie mir das auf die Nerven geht."
„Wenn ihr Slytherins dazu fähig wärt nur ansatzweise die Wahrheit zu sagen, würdet ihr zugeben, dass euch genau das fehlt."
„Glaub mir, wir haben besseres zu tun, Wiesel."
„Achja? Stimmt, ihr seid ja immer damit beschäftigt euch bei der Seite einzuschleimen, die für euch nutzvoller ist."
„Hat eben nicht jedr einen Bruder als Minister, der einen m Job hält."
„Lass meine Familie aus dem Spiel."
„Oder was?? Willst du mich angreifen? Hier mitten im Saal, mir mindestens..hmm.. 50 Zeugen. Guute Idde, Wiesel. Dann können wir uns dann gleich eine Zelle in Askaban teilen."
„Heute abend, hier im Esssaal. 20Uhr."
Draco zog belustigt eine Augenbraue hoch:" Du willst mich herausfordern?" Na, dann.." Mit den Worten und einem spöttischen Kopfnicken verabschiedete sich Draco und verließ den Saal.
Oben in seinem Zimmer stand er erst mal ratlos und versuchte sich zu erinnern, wo er seinen Zauberstab hingetan hatte.
Die Tür öffnete sich und Harry kam rein.
„Na, da habt ihr euch ja wieder was eingebrockt."
Draco rollte mit den Augen: „Könntest du dir nicht angewöhnen anzuklopfen? Ich erwarte ja noch nicht einmal, dass du dann ein „Nein" akzeptierst, aber eine Vorwahnung wär trotzdem nett."
„Und genau auf dieses „Nein" kann ich verzichten, deshalb verzichte ich auch aufs anklopfen.", erklärte Harry fröhlich.
„Na, von mir aus. Hast du eigentlich kein eigenes Zimmer oder hat Wiesel das besetzt, weil er seins nicht mehr bezahlen kann. Dann würde ich dein Auftauchen natürlich verstehen."
„Kannst du nicht mal 5 Min. NICHT auf Ron rumhacken? Außerdem schienst du gestern Nacht nichts gegen meine Anwesenheit zu haben."
„Hey, nur weil wir miteinander vögeln, heißt das noch lange nicht, dass du hier einziehen musst."
Harry starrte Draco an. Also ging es dem Slytherin wirklich nur um Sex. Harry hatte das Gefühl, als würde in ihm etwas zerbrechen. Er hatte so gehofft, dass Draco auch etwas für ihn empfinden würde.
„Ich hab verstanden", murmelte er leise, „Hast du schon immer so über mich gedacht oder bist du erst in den letzten Jahren so ein Arschloch geworden?"
„Ach, sei doch still. Du denkst du kennst mich? Du hast keine Ahnung wer ich bin."
„Du verdammter Wichser. Ich bin bereit jeden deiner verdammten Launen. Ich übersehe, dass du dich innerhalb 6 Jahre kein einziges Mal gemeldet hast, es ist mir egal was du getan hast und auf welcher Seite du stehst. Ich bin –verdammt noch mal- bereit alles aufzugeben, wenn du das willst. Und mir ist es dann auch egal, ob es für dich nichts bedeutet. Alles was du tun musst, ist zu sagen, dass du etwas für mich empfindest, auch wenn du dafür lügen musst."
Harrys Hände waren zu Fäusten geballt. Er merkte nicht, wie sich seine Fingernägel in sein Fleisch stachen.
Draco senkte den Blick.
„Erniedrigte dich nicht, Harry. Nicht für mich."
„Dafür ist es zu spät, Draco."
Er griff nach der Türklinge und verließ das Zimmer.
Ron grinste: „Du bist also wirklich gekommen. Hätt ich nicht gedacht."
„Denkst du etwa ich würde vor einem Weasley kneifen?", spottete Draco. Er sah sich im saal um. Harry war also nicht gekommen. In diesem Moment erschallte eine Stimme von der anderen Seite des Saals: „Na schau mal an wen wir da haben. Willst du denn nicht einen alten Freund begrüßen?"
„Blaise?!?"
Draco sah ehrlich schockiert zu dem braunhaarigen Zauberer, der nun auf ihn zukam.
„Du siehst so erschrocken aus, Dray. Hättest wohl nicht mit meinem Auftauchen gerechnet, was?2
„Was machst du hier und woher weißt du wo wir sind?"
„Diese aufrichtige Freude! Ich habe mich etwas umgehört und da ich ja weiß, was passiert ist, wollte ich dich eben mit meinem Besuch beruhigen."
„ich weiß nicht wieso, aber irgendwie beruhigt es mich ganz und gar nicht, dass man so einfach an unseren Aufenthaltsort kommt."
„Du sagst „unseren", wie niedlich. Wo ist Potter denn?"
„ich hab keine Ahnung wo der sich wieder rumtreibt."
„Hm, schade."
Blaise war inzwischen bei Draco angekommen und umarmte ihn kurz.
„Weasley hat mir bereits von eurem kleinen Duell erzählt. Verspricht spaßig zu werden."
„Ähm, ja. Ich muss mal eben was holen."
Mit diesen Worten stürmte Draco aus dem Saal und die Treppe hoch, was ihm die überraschten Blicke von Blaise und Ron einbrachte.
Draco riß Harrys Tür auf, der gerade am kleinen Tisch saß und etwas schrieb.
„Was machst DU denn hier?"
Der Slytherin schloß die Tür hinter sich und sah Harry fest in die Augen.
„Wir haben jetzt keine Zeit für so was. Hör zu, Harry. Du hast gesagt, dass du alles für mich aufgeben würdest."
Harry nickte verblüfft.
„Dann verschwinde mit mir von hier", fuhr Draco fort.
„Wieso?"
„Blaise ist hier."
„Ich dachte du vertraust ihm?"
„Ihm schon, aber seinen Informanten nicht."
Harry sah Draco misstrauisch an und nickte dann.
„Dann lass uns abhauen."
AHHH!!! meine Charaktere übernehmen die Geschichte! ich hab keinen Einfluss mehr!!AHH!!
