Jah..ich weiß..Asche auf mein Haupt. So lange hab ich noch nie gebraucht..und dabei habt ihr mir sehr liebe reviews geschrieben… ich hab auch direkt eine Entschuldigung. Ich tue mich nämlich unheimlich schwer mit Kampfszenen und außerdem soll das Kapitel gut werden, die Geschichte ist schließlich bald vorbei. Und plötzlich fallen mir tausend sachen ein, die ich statt dem weiterschreiben machen könnte..außerdem werde ich regelmäßig von einer site, dessen name hier nicht genannt werden kann sabotiert -.- ...naja...hier ist jedenfalls das vorletzte Kapitel
Katie: Nee, es ist weder Ron noch Zabini..und auch nicht Dumbledore oder Hagrid (obwohl ich das auch interessant gefunden hätte...naja, vielleicht nächstes mal) .aber da wär ich auch nicht draufgekommen, wer es wirklich ist (der große mr. x) Kommunikationsprobleme? ja, so könnte man das sehr gut ausdrücken #knuffel#
Leah-07: Altes Haus! Hätt ich ja gar nicht gedacht, dass du noch weiterließt.. du hast gar nicht mehr reviewt.. Freu mich!
Isabelle de Lioncourt: Weil ich die Macht hab #Muharharhrr#
Yuy:Dankeee!
teufelchen netty: Das hat mich nun total verwirrt... meinst du damit ich soll dir schreiben, wenns weitergeht? aber wenn du das nicht meintest und ich dir dann geschrieben hätte, hätte das etwas bedürftig von mir ausgesehn...deshalb hab ich das mal nicht getan...hoffe du liest trotzdem weiter.
Cloddy: Novacaine ist ein Betäubungsmittel! HAH! Endlich hab ichs raus! und zwar hab ich das aus nem Stephen King buch.Und da sag mal einer, aus denen könnte man nichts lernen... Naja..zu deinem Review: ich hab mich früher ehrlich gesagt auch nicht getraut zu reviewn..und auch heute tu ich das meistens nicht unter meinem nicknamen .. #lalalaa#
Sunny: Wow! Dein erstes Review! Und das an mich! Fühle mich wirklich geehrt!
Einhorn XXl: sag doch die sabotieren mich..also auch dich, da wir ja sowieso die selbe Person sind, wohl? Richtig! Wir nennen es liebe (Jana Frey 4 President!)...
Entscheidungen
Here comes the Rain again,
Falling from the stars.
Drenched in my pain again
Becoming who we are
As my Memory rests
But never forgets what i lost
Wake me up when sptember ends, Green day
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„Darf ich vorstellen…der Judas."
Harry, der bis jetzt still geblieben war, keuchte: „Du?"
Draco runzelte die Stirn. Damit hätte er nicht gerechnet.
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Hinter Goyle trat ein kleiner rothaariger Mann hervor.. Er mied Harrys Blick und starrrte zu Boden.
„Aber wieso?", fragte Harry schockiert.
„Wie hätte ich sonst einen Wahlkampf finanzieren können, wie hätte ich überhaupt soweit kommen können.. ohne die richtigen Freunde läuft gar nichts in der Politik."
Harry starrte den älteren Bruder seines besten Freundes fassungslos an.
„Du hast mich für deine Karriere verkauft? Nein, schlimmer..du hast noch mehr verkauft, denn anscheinend arbeitest du schon länger für diese…Menschen."
Percy schluckte und man sah, dass er am liebsten im Erdboden versunken wäre. Das machte Harry noch wütender. Wie kam dieser Kerl dazu ihn zu verraten und dann noch nicht einmal dazu zu stehen?
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„Na, allerdings müssen wir auch dir danken, Potter. Natürlich hatten wir das Handy von dem kleinen Weasley angezapft und konnten euch so wunderbar finden. Vielen Dank dafür.", schaltete Goyle sich wieder in das Gespräch ein. „Da das nun geklärt ist brauchen wir dich nicht mehr." Er wandt sich zu Percy um und scheuchte ihn mit einer Handbewegung wie ein lästiges Insekt fort. Dieser ergriff diese willkommene Gelegenheit zur Flucht sofort und verschwand im dunklen Flur.
Goyle drehte sich wieder um.
„Wer ist das denn?", fragte er mit einem Nicken zu Joan.
Die junge Frau trat vor und sah Goyle unverwandt in die Augen. „ Jemand, der verhindern wird, dass einem der Beiden etwas passiert. Du bist in mein Haus eingedrungen und das war dein Fehler."
Sie ergriff ihren Zauberstab und murmelte einen Fluch. Goyle wurde zurückgeschleudert und riss einige Todesser mit sich. Draco legte Joan eine Hand auf die Schulter.
„Geh lieber jetzt. Das ist eine Sache zwischen denen und uns. Du hast damit nichts zu tun."
Joan drehte sich zu Draco.
„Nein, ich werde…"
Inzwischen hatte Goyle sich wieder aufgerappelt und schrie, mit hochrotem Kopf: „Avada Kedavra!"
Joan verdrehte die Augen, bis kurz nur noch Weiß zu sehen war und sank zu Boden. Dumpf schlug sie auf. Draco starrte entsetzt zu ihr und ließ sich neben ihr auf die kalten Fliesen fallen. Verzweifelt fühlte er ihren Puls, obwohl er sowieso schon wusste, dass er keinen Herzschlag mehr fühlen würde. Goyle trat mit selbstgefälligem Grinsen neben ihn.
„Oh, ich hoffe sie hat dir nichts bedeutet, Malfoy…"
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Draco hob langsam seinen Kopf. Sein Blick erschreckte sogar Harry.
Er stand langsam auf.
„Ich bring dich um, Wichser. Vorher hatte ich vorgehabt deine Taten durch deine außergewöhnliche Dummheit zu Erklären.", murmelte Draco.
„Ach, wirklich?Na los, Schwuchtel. Greif mich an
Draco erhob sich. Nun stand er direkt vor dem gewichtigen Todesser. Dieser sah Dracos ersten Schlag nicht kommen und wich einige Schritte zurück, als die Faust des Blonden sein Gesicht erreichte. Dracos Augen funkelten vor Zorn. Goyle stürzte sich auf ihn, Draco verlor den Halt und stürzte rückwärts auf den kalten Boden. Kurz darauf traf Goyles massive Faust seinen Kiefer traf. Ein beißender Schmerz fuhr durch Dracos Körper, der ihm Tränen in die Augen schießen ließ. Verschwommen sah der Blonde den Angreifer über sich, der erneut ausholte. Diesmal aber wich Draco aus und griff Goyle selbst an.
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Inzwischen hatte Harry unbeobachtet seinen Zauberstab ergriffen und griff die Todesser an, die stumm in der Tür standen. Entweder hatten sie nicht den Auftrag Harry zu töten oder sie waren keine guten Duellanten, den der Gryffindor hatte wenig Schwierigkeiten den Großteil von ihnen schon nach wenigen Kampfminuten unschädlich zu machen. Gedankenverloren fasste Harry an seine Wange, die er sich aufgeschrabt hatte, als er einem Fluch ausgewichen war. Nebenbei registrierte er, dass er blutete, spürte den Schmerz aber noch nicht. Harry warf einen Blick zu Draco und Goyle. Nun war es an ihm, die Todesser von den Beiden abzulenken, erst dann würde er Draco helfen können.
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Goyle saß auf Draco und drückte ihn zu Boden. Dieser musste sich eingestehen, dass der Todesser stärker als er war. Seine mäßige gestalt lastete schwer auf ihm und alle Luft wurde aus der Lunge gedrückt. Draco japste nach Luft und versuchte gleichzeitig verzweifelt sich aus Goyles Griff zu winden. Der Todesser grinste ihn verschlagen an.
„Deine Mutter hat vor ihrem Tod geweint und gefleht, wir sollten dich in Ruhe lassen. Ich bin gespannt wie du dich verhalten wirst."
Draco starrte in Goyles, von der Anstrengung gerötetes Gesicht. Er hatte seine Mutter umgebracht? Er wusste selbst nicht wo er die Kraft hernahm, die er nun dazu gebrauchte Goyle von sich zu stoßen und sich abermals auf ihn zu stürzen. Besinnungslos schlug Draco auf den am Boden liegenden ein. Mit einem Knirschen brach Goyles Kiefer. Draco ignorierte es ebenso wie der stechende Schmerz, der bei jedem Schlag von seinen Fäusten in seinen Körper jagten. Er dachte an Joan, seine Mutter, seinen Vater und an seine eigene verlorene Jugend. Und an Harry, dessen Leben auch durch die Todesser zerstört worden war. Der Slytherin ließ es nicht zu, dass Goyle sich in eine Ohnmacht flüchtete, schlug immer wieder auf ihn ein.
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Harry stand keuchend zwischen den leblosen Körpern der Todesser. Er hatte sie nicht getötet, sondern nur betäubt. Der Gryffindor ärgerte sich, dass er immer noch nicht fähig war einen Menschen zu töten. Nun, da die Angreifer unschädlich waren, wich das Adrenalin aus seinem Körper und er fühlte sich kraftlos.
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Tränen der Wut und der Verzweiflung rannen über Dracos Wangen, ohne dass selbst er sich aufhalten konnte. Kalter Hass loderte in seinen Augen. Nur am Rand bemerkte er Harry, der versuchte ihn festzuhalten.
„Draco! Hör auf! Du bringst ihn ja um!"
Schon bereute Harry seine letzten Worte. Das war bestimmt nicht, was Draco hören wollte. Langsam fing sich Draco wieder. Er hielt inne und sah voller Verachtung auf Goyle herab, der wimmernd vor ihm lag.
„Geb mir einen Grund, wieso ich es nicht tun sollte."
„Weil er es nicht wert ist, dass du dein Leben wegwirfst."
Harry nahm Draco vorsichtig in die Arme und zog ihn zu sich. Der Slytherin ließ es wiederstandslos zu und brach in Harrys Armen zusammen. Er weinte stumme Tränen, um alles was er verloren hatte. Selbst wenn er laut hätte weinen wollen, hätte er es nicht gekonnt. Er hatte es vor vielen Jahren verlernt.
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So fanden die Beiden wenige Minuten später einige Ministeriumsbeamte. Schweigend ließen sich Draco und Harry abführen. Es war vorbei und das wussten sie Beide.
Nein! Es ist nicht zuende.. auch wennns so aussieht..
