Lavendel: Ich freue mich dass dir meine FF gefällt. Vielen Dank für die Kommis.

6. Kapitel: Son-Goku's Verwandlung

„Das werde ich nicht zulassen!" schrie Son-Goku. „Ach ja und wie willst du es verhindern? Du hast mich beim Ersten mal nicht besiegt und du wirst mich auch jetzt nicht besiegen." Erwiderte Piccolo ruhig. „Das werden wir ja noch sehen." Sagte Son-Goku und wollte auf Piccolo zustürmen. „Halt!" rief dieser jedoch und zeigte mit einem Finger auf Upa. „Wenn du dich noch einen Zentimeter weiter bewegst, dann büßt dein Freund dafür." ‚Verdammt, was soll ich jetzt machen?' fragte er sich in Gedanken. Piccolo lachte: „Jetzt weißt du wohl nicht mehr was du tun sollst, was? Nun ich mache dir einen Vorschlag. Du gibst mir den Dragonball und dann lasse ich euch vielleicht am Leben. Nun was sagst du dazu?" „Vergiss es! Ich werde dir den Dragonball niemals überlassen." Sagte Son-Goku.

Plötzlich rannt Upa auf Piccolo zu. „Du bist ganz gemein! Hau ab, du bist böse!" schrie er Piccolo an. Doch dieser hatte nur ein müdes Lächeln für ihn über und gab ihm einen Fußtritt sodass Upa gegen den nächsten Baum geschleudert wurde. „Du Schwein! Warum hast du das getan?" brüllte ihn Son-Goku an. „Upa ist dir was passiert?" Bora rannte zu seinem Sohn. Dieser lag bewusstlos neben dem Baum. Er versuchte ihn wachzurütteln. Vergebens. „Wie kannst du es wagen meinen Sohn anzugreifen!" schrie Bora Piccolo an. „Das wirst du bereuen!" er packte seinen Speer und lief auf Piccolo zu. „Es ist zwecklos, du kannst mir nichts anhaben." Lachte Piccolo. Bora war blind vor Wut und warf den Speer nach Piccolo. Doch dieser fing ihn mit einer Hand auf und warf ihn zurück. Bora konnte nicht mehr ausweichen. Der Speer traf ich mitten ins Herz. Dann sackte er zu Boden. „Bora!" rief Son-Goku. Upa war inzwischen wieder aufgewacht. Als er seinen Vater am Boden liegen sah schrie er auf. „Papa! Was ist mit dir?" er lief auf seinen Vater zu und kniete sich neben ihn. „Sag doch was bitte." Tränen traten in seine Augen. „Papa... mach die Augen wieder auf.... Papa..." „Der hört dich nicht mehr." meinte Piccolo herzlos. „Ich habe ihn getötet." „Nein," Son-Goku blickte zu Bora und Upa, „warum hast du das getan? Warum? Du... du... bist herzlos und... gemein. ICH HASSE DICH!" schrie Son-Goku Piccolo an. Seine Wut war grenzenlos. Doch gleichzeitig liefen ihm die Tränen über die Wangen. „Jetzt heulst du auch noch, ich wusste doch dass du ein Weichei bist." Höhnte Piccolo. „Nein das bin ich nicht!" schrie Son-Goku zurück. Plötzlich wurden seine Haare und Augenbrauen gelb seine Augen wurden blau und eine goldene Aura umgab ihn. „Was ist jetzt los?" fragte sich Piccolo. Genau das selbe wollte Son-Goku auch wissen. Doch da kam es ihm in den Sinn. ‚Das ist schon einmal passiert. Ich habe mich schon einmal so verwandelt. Wenn ich nur wüsste wo und wann.' Doch jetzt blieb ihm keine Zeit weiter zu überlegen. Er warf Piccolo einen Blick zu. „So jetzt bist du fällig." Sagte er. „Das ich nicht lache, glaubst du etwa deine Vorstellung hat mich beeindruckt?" „Das hatte ich auch nicht vor." War Son-Gokus Antwort. „Mach die auf dein Ende gefasst Piccolo." Son-Goku flog mit rasantem Tempo auf seinen Gegner zu und ehe dieser reagieren konnte hatte er schon Son-Gokus Faust im Magen. Für kurze Zeit blieb ihm die Luft weg. Doch Son-Goku ließ ihm keine Atempause und setzt mit ein paar Fußtritten und Schlägen noch eins drauf. Piccolo wurde gegen einen der Felsen geschleudert. „Son-Goku du kannst ihn besiegen!" rief ihm Upa zu der den Kampf beobachtete. „Ich muss zugegen," Piccolo stand wieder auf, „du bist – seit wir uns das letzte mal begegnet sind – um einiges stärker geworden. Aber das wird dir nichts nützen. Dämonenblitz!" Piccolos Attacke verfehlte Son-Goku nur um ein Haar. Doch blitzschnell schoss er danach auf Son-Goku zu und es hagelte Tritt und Schläge. Zuerst konnte Son-Goku sie gut abwehren, doch mit der Zeit schien Piccolo immer schneller zu werden. „Son-Goku gib nicht auf!" feuerte ihn Upa an. „Nein, keine Sorge ich geb nicht auf." Presste Son-Goku zwischen den Zähnen hervor. „NIEMALS!" rief er und ließ einen gewaltigen Energiestoß frei durch den Piccolo zurückgeschleudert wurde. „Kame-hame-HA!" In Son-Gokus Händen formte sich eine Energiekugel, mit der er auf Piccolo zielte. Dieser konnte nicht mehr ausweichen. Und die Kugel durchbohrte seinen Körper. „Nein, das darf nicht wahr sein." Stöhnte er. „Ein kleiner Wicht besiegt mich – einfach so." „Aber ich verlasse diese Welt nicht ohne dass ich etwas hier lasse." ‚Was meint er damit?' fragte sich Son-Goku. „Ich habe einen Sohn, er lebt versteckt in einer Höhle. Wenn er erst einmal stark genug ist wird er dich aufsuchen und mich rächen. Denn... das Böse... siegt.... immer...." mit diesen Worte ging Piccolo zu Boden. Sein Körper löste sich in Staub auf. Nur die Dragonballs die er bei sich trug blieben zurück. „Son-Goku du hast es geschafft!" Upa kam auf Son-Goku zugelaufen. „Ich habs geschafft, ich hab es wirklich geschafft." Son-Goku ging in die Knie. „Alles in Ordnung?" fragte ihn Upa der neben ihm zu stehen kam. „Ja alles in Ordnung." Antwortete er. „Geht's dir auch gut?" „Ja, aber... er hat... meinen Vater getötet." Tränen traten wieder in Upas Augen. „Keine Sorge. Wir haben jetzt alle sieben Dragonballs. Wir können den Drachen Shenlong rufen uns wünschen dass dein Vater wieder lebt." Munterte er ihn auf. „Echt?" Upas Gesicht strahlte wieder. „Hol bitte den letzten der Dragonballs, du weißt schon, der im Tuch eingewickelt ist." Trug ihm Son-Goku auf. Upa nickte und rannte auf das Zelt zu. Inzwischen holte Son-Goku die anderen Sechs. „Hier ist er." Upa hielt den Dragonball hoch währen er auf Son-Goku zugelaufen kam. „Gut leg ihn auf den Boden." Upa tat wie ihm geheißen wurde und Son-Goku legte die anderen sechs Dragonballs dazu. „Und jetzt?" wollte Upa wissen. „Tja wenn ich das wüsste. Vielleicht kommt Shenlong ja von alleine." Son-Goku dachte nach.

Einige Minuten verstrichen ohne dass etwas geschah. Man hörte nicht mal das zwitschern von Vögeln die sonst rundherum in den Bäumen saßen. Sie waren durch den Kampf aufgeschreckt worden und davon geflogen. „Wann taucht Shenlong denn auf?" fragte Upa in die Stille hinein. „Ich weiß auch nicht, man muss vielleicht einen Zauberspruch oder so was sagen." Vermutete Son-Goku. „Aber welchen?" Upa sah Son-Goku fragend an. „Ich weiß nicht, aber ich kenne jemanden der es wissen könnte." Meinte er. „Wen?" mit erwartungsvollen Blicken sah Upa seinen Freund an. „Meine Freundin Bulma. Ich werde sie gleich suchen und komme dann wieder." Versprach er. Upa nickte. „Beeile dich aber." „Ist gut." Sagte Son-Goku, hob ab und flog davon.

Er versuchte die Aura von Bulma aufzuspüren, da diese aber schwach war viel es ihm sehr schwer. Nach ein paar Minuten hatte er sie schließlich gefunden. „Ah sie ist auf dem Weg nach hause." Stellte Son-Goku fest und flog schneller.

‚Wie soll ich das bloß meinen Eltern erklären.' Überlegte Bulma in Gedanken. Sie saß am Steuer ihres Gleiters und war auf dem Weg zur Capsule Corp. ‚Ich kann es ihnen nicht länger verschweigen. Son-Goku ist verschwunden und ich habe Angst dass ihm etwas zugestoßen ist.' Sie hatte Son-Goku eine Zeit lang gesucht – jedoch erfolglos. Und jetzt hatte sie sich entschieden es ihren Eltern zu sagen.

Während sie noch so im Stillen vor sich hin grübelte übersah sie die Gestalt die neben ihrem Gleiter aufgetaucht war. Nun klopfte sie gegen die Scheibe. Bulma bekam einen gewaltigen Schreck, da Piccolo das gleiche getan hatte. Als sie nun aber einen Blick zur Seite warf stieß sie einen Freudenschrei aus. „Son-Goku!" Er deutete ihr zu, dass sie landen soll, worauf sie nickte und die Geschwindigkeit des Gleiter verlangsamte.

„Bulma du musst mit mir mitkommen!" rief Son-Goku seiner Freundin zu sobald sie aus dem Gleiter ausgestiegen war. „Jetzt mal langsam, wo warst du die ganze Zeit? Ich hab mir große Sorgen um dich gemacht. Ich dachte schon Piccolo hätte dich getötet." Bulma kam langsam auf Son-Goku zu. „Ja tut mir leid, dass ich mich nicht gemeldet habe, aber ich hatte keine Zeit. Ich habe alle Dragonballs gefunden. Und du musst mir sagen wie ich Shenlong rufe." Berichtete er. „Sag mal wie siehst du eigentlich aus?" frage Bulma. Son-Goku war noch immer ein Supersaiyajin. „Ich weiß auch nicht was mit mir passiert ist. Mitten im Kampf mit Piccolo habe ich mich plötzlich verwandelt. Upas Vater wurde von Piccolo getötet, und mit den Dragonballs wollen wir ihn wieder erwecken. Also komm schon." Drängte Son-Goku. Bulma entschied abzuwarten um zu fragen wer Upa ist. „Na gut ich komme ja mit dir mit." Sagte Bulma und wollte wieder in den Gleiter steigen. Doch Son-Goku packe sie an der Hüfte und flog mit ihr davon. „He was soll das?" protestierte sie. „Dein Gleiter ist zu langsam, so sind wir schneller." Antwortete Son-Goku.

So, das wars auch schon wieder, das nächste Kappi folgt bald.

BYEBYE