Kapitel 29 – Treffpunkt: Satan City
Über Satan City verdunkelte sich der Himmel. Finstere Wolken zogen über dem Friedhof auf. Der Boden bebte und in der Kirche fiel das Licht aus. Schreiend liefen die wenigen Priester aus dem Gebäude. Keine Minute zu spät, denn schon begann der hintere Teil nachzugeben und das Querschiff brach zusammen. Die Fliehenden wollten sich durch das Eisentor in Sicherheit bringen, doch noch ehe der Erste es erreichte schlug das Tor zu und niemand konnte mehr entkommen. Die Kirchenglocke läutete noch ein letztes mal, bevor sie mit dem gesamten Glockenturm einstürzte und unter ihrer eigenen Last, mit einem ohrenbetäubenden Krachen, zerbrach. Kleine Brüche bildeten sich am Boden. Dieser riss in der Richtung der zerstörten Kirche immer weiter auf und fiel in die darunter liegende Lava. Auch die Trümmer fielen in das flüssige Gestein und lösten sich teilweise darin auf. Die Steine, die sich nicht auflösten, bildeten einen Weg aus der Lava heraus. Feuerfontänen schlugen den Priestern entgegen und in den dunklen Himmel hinauf.
Ein künstlicher Durchgang erschien unten und aus dem Dunkel traten die ersten Skelette. Diese stellten sich zu beiden Seiten des Weges in Zweierreihen auf und standen somit Spalier für ihren Herrn. Einige Sekunden vergingen, die den Priestern aber wie Stunden vorkamen. Das Schauspiel war zu grauenhaft. Zuerst trat der Unbekannte in seiner Kutte aus dem Dunkel, gefolgt von den Pferden, die er noch immer an den Zügeln führte. Nach den 3 Pferdepaaren schwebte auch Diablo's Kutsche durch die Pforte. Das Gespann begab sich bis zum Ende des Weges und Freezer und 17 sprangen herunter. Diablo machte nur eine kleine Bewegung mir der Hand und die Beiden liefen grinsend auf die Priester zu. Sie rührten sich nicht vor Angst, wurden jedoch vor die Füße von Diablo getrieben. Dieser stand nun auf und baute sich in voller Größe vor ihnen auf. Er machte eine Handbewegung, dass sie sich Hinknien sollten. Bis auf einen verstanden sie diese Geste und taten stumm was er wollte. Der Eine hatte die Augen geschlossen, murmelte ständig vor sich hin und drehte seinen Rosenkranz. „Was du da tust ist völlig sinnlos. Du betest zu jemandem den es nicht gibt. Denn du musst wissen: Ich habe Gott getötet." Diablo lachte, er lachte sie aus und auch der Letzte kniete nun aus Furcht nieder, denn keiner von ihnen wusste was jetzt kommen wird.
Der Fürst der Finsternis hob seine Hände über die knienden Priester. „Eure Seelen sind mein!" Mit weit aufgerissenen Augen starrten sie ihn an. Sein hämisches Lachen, war das Letzte was sie hörten. Ihre Aura fing an zu leuchten und Diablo's Hände fingen diese auf. Leblos sackten ihre Körper zusammen. „Ah, lecker. Ich brauche mehr." Diablo blickte sich in Richtung Satan City um. „Unser nächstes Ziel Boss?" fragte Freezer. „Mein nächstes Ziel. Ihr schwirrt jetzt ab und erledigt eure Aufgabe. Ach ja und versteck deine Aura, wir wollen doch nicht zu schnellen Besuch." Freezer tat was sein Meister wollte und flog schnell los. Dark 17 rührte sich nicht. „Du sollst dich fort machen." „Nicht nötig Meister, ich spüre schon, dass sie von ganz allein kommen." Die Priester erhoben sich plötzlich wieder und standen nun einfach nur so da. Diablo schnippte mit den Klauen und sie standen in Flammen. Erst brannten sich die Kutten herunter, und schon ein paar Sekunden später roch es nach verbranntem Fleisch und versengten Haaren. Es dauerte nicht lange und es standen nur noch die Skelette da. „Willkommen auf der richtigen Seite." Diablo stieg wieder auf seine Sänfte und der Namenlose zog an den Zügeln der Pferde. Die Tore des Friedhofes öffneten sich wieder und der Tross setzte sich in Bewegung. Die Skelettarmee wurde noch um weitere Mitglieder ergänzt, denn aus den Gräbern der Verstorbenen erhoben sich weitere Gerippe und schlossen sich der Armee an.
Dark 17 stellte sich wieder auf das Trittbrett der Kutsche und lehnte sich zu Diablo hinüber. „Meister, seid ihr euch bei euerem letzten Zuwachs wirklich sicher, dass er sich nicht gegen uns stellt." 17 zeigte auf den Führer der Pferde, welche er in das Stadtzentrum von Satan City führte. „Meine Gehirnwäschen haben bisher noch nie versagt. Aber es war gut, dass ihr ihn noch geschnappt habt. Er hätte uns die ganze Sache hier ziemlich vermasseln können." „Wie er sich die ganzen Jahre verstecken konnte ist mir schleierhaft." „Gute Tarnung." „Was habt ihr mit ihm Vor?" „Er darf sich um den Rest der Bande kümmern. Er ist schließlich in den Jahren, in denen er sich verstecken musste ein ganzes Ende stärker geworden. Außerdem wird es wohl schwer werden gegen einen guten Bekannten zu kämpfen." Diablo lachte wieder, während der Zug langsam das Ortseingangsschild passierte.
Vegeta und die anderen, die sich versammelt hatten, zuckten zusammen. „Es hat begonnen." flüsterte Trunks und erntete zustimmendes Nicken. „Ich glaube wir sollten und gleich auf dem Weg machen. Die Auras sind gelöscht, mit dem Teleport ist es Essig." Goku zog sich noch einmal seinen Gürtel zurecht und ging zur Tür. Vegeta folgte ihm. „Los jetzt, wir müssen uns beeilen. Wer weiß was der sonst anstellt." Kuririn und Trunks liefen nun auch hinterher, der Zorn wenn man Vegeta warten lies, konnte furchtbar sein.
Aika zupfte am Hemd von Gohan herum. „Wo ist Papa?" „Oh der hat noch was zu erledigen." stammelte Gohan und Aika warf ihm einen Blick zu, der sich kaum deuten lies. „Aber er kommt dann nach?" „Sicher doch, und wir sollen ihm was übrig lassen." grinste Gohan und Aika lächelte mit. Beide gingen nun auch hinaus zur restlichen Truppe und die Sechs starteten voll durch in Richtung Satan City.
Goten landete vorsichtig mit Bra in seinen Armen vor dem Krankenhaus der westlichen Hauptstadt und schritt auf die Tür zu. Diese öffnete sich geräuschlos und er trat ein. Die Dame am Empfang erkannte die Situation sofort und rief nach einem Arzt. „Legen sie, sie bitte da drauf." Sie zeigte auf eines der fahrbaren Betten und Goten tat wie ihm geheißen. „Holen sie bitte einen Arzt." „Ist schon unterwegs, keine Angst. Aber machen wir schnell das Formelle, dann geht's auch sofort los wenn der Doc da ist." Die Schwester tänzelte hinter ihr Pult und holte ein Formular hervor.
Goten füllte es flink aus und der Arzt kam auch schon um die Ecke geschossen. Er hob das Handtuch von ihrem Kopf und betrachtete sich die Wunde, aus der es immer noch blutete. Er grübelte kurz und schob dann das Bett in den angrenzenden Mini OP. „Warten sie bitte hier draußen. Es ist nichts schlimmes, wir nähen die Wunde nur." Goten lies die Schultern hängen und drehte sich um. Die Tür schloss sich lautlos und das Licht für „OP - nicht stören" ging an.
Unruhig lief Goten im Gang auf und ab und setzte sich für ein paar Sekunden auf einen der Stühle, bevor er wieder mit herumlaufen anfing.
Die Gruppe überflog gerade einige Berge. Im Hintergrund waren schon die Häuserspitzen von Satan City zu sehen, welche in die dunklen Wolken ragten. Die Wolken breiteten sich immer weiter aus und die Sonne wurde immer Weiter zurück gedrängt.
Vegeta stoppte kurz. „Was ist?" fragte Goku, der fast von Aika umgeflogen wurde. „Ich spüre was. Etwas was ich suche." Er konzentrierte sich und wie aus dem Nichts schoss ein Energieball aus einer Wolke auf ihn zu. Vegeta wurde herunter gerissen und landete auf dem Boden. Er sprang wieder nach oben und flog in die Wolke hinein. Kampfgeräusche drangen daraus hervor und auch die Luft blitze immer wieder hell auf. Einige Momente später stürzte Vegeta wieder aus der Wolke hinaus. Diesmal flog ihm allerdings ein silberner Ball hinterher.
„Freezer." flüsterte Trunks und blickte ohnmächtig seinem fallenden Vater hinterher. Der Ball verwandelte sich im Flug in eine lang gezogene Pyramide, deren Spitze sich auf Vegeta stürzte. Dieser landete unsanft auf dem Boden, öffnete die Augen seines schmerzverzerrten Gesichtes. Gerade noch Rechtzeitig, denn die glänzende Pyramide hatte direkten Kurs auf seinen Oberkörper genommen. Vegeta wich aus, doch die Spitze erwischte seine linke Schulter. Blut tropfte aus seiner Wunde, zum Glück nur ein nicht zu tiefer Schnitt an der Hautoberfläche. Vegeta sprang auf und versuchte seinen Kontrahenten mit einem Tritt an den Kopf zu erwischen. Allerdings wurde dieser flüssig und fiel in sich zusammen. Vegeta trat in die Pfütze mitten hinein, wurde aber von einer entstehenden Hand festgehalten und zurück geschleudert. Vegeta krachte gegen einen Baum und blieb dort liegen. Freezer richtete sich nun wieder vollständig auf und schritt auf Vegeta zu.
Trunks hielt es nun nicht mehr am Himmel. Er ballte seine Fäuste und schoss auf den Widersacher seines Vaters zu. Goku stellte sich ihm in den Weg. „Aus dem weg, ich muss ihm helfen!" „Trunks, nein. Tu das nicht." „Warum nicht. Er ist mein Vater" „Das verstehst du nicht. Lass es einfach. Er würde es dir nie verzeihen, wenn du dich einmischst. Das ist sein Kampf, ein Kampf der vor fast 60 Jahren begonnen hat." Goku flog auf den verwirrt blickenden Trunks zu und zog ihn mit sich zu den anderen. „Du hast eine andere Aufgabe. Lass ihn die seine tun." Goku winkte den Anderen zu und sie flogen weiter. „Er schafft das schon selbst." Freezer war inzwischen am Baum angekommen. Er formte aus seiner Hand einen Hammer. „Nur ein Saiyajin." murmelte er und schlug zu. Vegeta hielt den Hammer fest. „Nur ein Arschloch." Und drückte den Hammer mit voller Wucht zurück gegen den seinen Kopf. Freezer stolperte zurück. Vegeta war wieder in der Vorwärtsbewegung und griff weiter an. Freezer lies sich nach hinten fallen um auszuweichen. Der Saiyajinprinz machte eine Rolle in der Luft und kam wieder zum Halten.
Es dauerte zwar kaum eine viertel Stunde, aber Goten kam es wie eine Ewigkeit vor. Das Licht über der OP Tür ging aus. Der Arzt lugte durch die Tür und schritt dann auf Goten zu. „Ähm also ihrer Freundin..." „Frau!" „Ihrer Frau geht es so weit gut. Sie hat eine leichte Gehirnerschütterung, das ist aber nicht weiter tragisch, das geht wieder vorbei. Wissen sie vielleicht warum sich ihre Frau den Kopf gestoßen hat?" „Nein, sie war in der Wanne und ist dort wahrscheinlich weggerutscht." „Es kann aber auch anders gewesen sein. Sie muss nicht unbedingt ausgerutscht sein. Wir vermuten eher dass sie eine Schwächeanfall hatte und sich deshalb am Wannenrand oder etwas anderen gestoßen hatte." „Wieso Schwächeanfall?" „Eine kurze Frage noch, fühlte sich ihre Frau irgendwie schlecht?" Goten nickte. „Sie sagte mir schon beim Aufwachen, dass es ihr schlecht ginge." „Alles normal, dann kann ich es ihnen ja auch sagen warum." Verwirrt aber voller Erwartung blickte Goten den Arzt an. „Ihre Frau ist schwanger." Goten stolperte perplex zurück und setzt sich auf einen der Stühle. „Wie lange schon?" „Eine Woche erst, vielleicht auch zwei." „Kann ich zu ihr?" „Natürlich, warten sie hier noch ein kleines Weilchen, dann kommt sie von ganz allein." „Wie?" „Na ja, sie ist schon aufgewacht, wartet aber noch ab, bis sie wieder richtig laufen kann und nicht mehr so benebelt ist." Goten lugte durch das kleine Fenster, welches in die Tür eingelassen war. Bra saß auf dem Bett, mit dem sie herein gefahren wurde. Eine Schwester reichte ihr gerade einen dampfenden Becher. Sie nahm einen Schluck daraus und blickte sich um. Die Schwester machte noch den Verband um ihren Kopf fest und Bra glitt vom Bett herunter. Ihre Beine trugen sie, doch ihr Kopf musste noch schmerzen, denn sie griff nach dem Verband. Goten hielt es nicht mehr draußen. Er öffnete die Tür und ging ihr mit offenen Armen entgegen. Bra fiel ihm fast in die Arme, als er da war. „Geht's dir wieder besser?" „Hmm." Bra nickte und schmiegte sich eng an Goten an. „Hat dir der Arzt verraten warum ich plötzlich einen Schwächeanfall hatte? Ich hab noch nicht mit ihm gesprochen." Bra nahm noch einen kräftigen schluck vom heißen Tee und blickte ihren Liebling fragend an. „Ja, hat er." lächelte er. „Und?" „Also er sagte, dass du einen Schwächeanfall hattest, in der Wanne irgendwo angeschlagen bist und danach ohnmächtig geworden bist." „Das kann ich mir auch selbst zusammenreimen, warum hatte ich so einen Anfall?" Bra pustete den Rauch beiseite und blickte auf den Tee hinunter. Goten lächelte sie an. „Nun wie soll ich es dir sagen? Hmm. ... Also ich sag es mal so: Aika bleibt kein Einzelkind." Bra blickte wieder von ihrem Becher hoch. „Du meinst..." „Ja Schatz, du bist schwanger." Bra lächelte. Aus tiefstem Herzen lächelte sie ihren Liebling an und gab ihm einen Kuss.
„Entschuldigen sie, wenn ich ihre Zweisamkeit unterbrechen muss." mischte sich der Arzt dazwischen. „Können wir wieder nach Hause?" fragte Goten gleich. „Sie schon, aber ihre Frau würden wir gerne noch einen Tag zur Beobachtung hier behalten." „Schade." seufze Goten. „Hey, es wird Zeit, dass du dich mal zu den Anderen aufmachst." Bra schob Goten leicht von sich weg. „Gohan hat mir versprochen, dass sie mir noch was übrig lassen." „Und du meinst dass mein Vater sich daran hält. Wenn der mal in Fahrt ist, dann können ihn nur wenige aufhalten." „Ich glaube du hast Recht. Ich sollte mich beeilen." griente er. „Ich denke mal, dass du hier klar kommst? Ich komme gleich wieder wenn wir fertig sind." „Klar Schatz." „Dann bring ich den Rest auch mit." „Hey das ist doch nur eine Nacht." „Und das ist schon viel zu lang." Goten gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und begab sich zur Tür. Er winkte noch einmal und die Tür schloss sich hinter ihm.
Der zentrale Platz in Satan City stand schon voll mit Panzern und Soldaten als sich der Tross von Diablo näherte. Alle Menschen hatten sich schon in ihren Häusern verbarrikadiert, und blickten nur noch durch die Schlitze und Löcher nach draußen. Bedächtig schritt die Knochenarmee hinter der Kutsche von Diablo her.
Der Unbekannte führte das Gespann auf den zentralen Platz. Einer der Soldaten, wahrscheinlich ein General oder etwas in der Richtung. Er erhob seine Stimme mit einem Megaphon. „Bleiben Sie Da stehen, oder wir eröffnen das Feuer." Die Stimme klang so, als ob er sich seiner Sache ziemlich sicher war. Diablo's Wagen hielt aber keineswegs, sondern fuhr weiter auf den Platz ein. „Ich sagte sie sollen Anhalten." Jetzt klang es nicht mehr so sicher. Er machte ein Zeichen mit der Hand. Die Soldaten gingen in Stellung und luden ihre Waffen durch. Die Panzer drehten ihre Geschütztürme und zielten auf die Stelle wo Diablo heranrollte. Die Anspannung war bei allen zu spüren, während Diablo immer näher kam. Plötzlich stoppte die Kutsche von Diablo. Der General atmete erst einmal durch.
Auch Diablo winkte nun mit der Hand. Die Skelette, welche sich hinter ihm befanden, bauten sich in einem Halbkreis am Rande des Platzes auf. Erst jetzt erhob sich Diablo aus der Tiefe seiner Kutsche und baute sich vor dem General und seinen Soldaten auf. Dem General konnte man ansehen, dass ihm dass Herz in die Hose rutschte. Schon die Größe des Höllenfürsten und der Anblick seiner schaurigen Gesellen, lies ihn einige Schritte zurückweichen. „Du wagst es mir Befehle zu erteilen? Wer bist du eigentlich?" der General holte Luft „Mein Name ist General..." Weiter kam er nicht, denn Diablo schnitt ihm das Wort ab. „Es interessiert niemanden wie dein Name ist." Diablo machte wieder ein Zeichen mit dem Finger. Dark hob seine Hand und der Jeep an dem der General stand flog in die Luft. Krachend flog er gegen ein Haus hinter den Untoten. Die Häuserwand war zwar lädiert, aber das Haus stand noch. Ganz anders verhielt sich da der Jeep. Dieser brannte lichterloh und hinterließ schwarze spuren von Ruß an der Hauswand. Die brennende Tür den Jeeps öffnete sich und der Fahrer stieg heraus. Natürlich brannte dieser auch. Er ging durch die Mannschaft des Höllenfürsten hindurch und kniete sich vor dessen Kutsche.
Diablo hielt seine Klaue über den Brennenden. Wieder entzog Diablo sämtliche Lebensenergie aus seinem Opfer. Die Haut und das Fleisch fielen herunter und wieder hatte Diablo einen Krieger mehr. Den anderen Soldaten stockte der Atem. Diablo hob seine Hand und zeigte auf den General. Dieser schluckte erst einmal. Plötzlich stellte er sich aufrecht hin, warf das Megaphon beiseite und schritt auf Diablo zu. „Auch deine Seele gehört mir." Wieder saugte Diablo die Seele eines Menschen auf. Noch während er dies tat, und die Seele des Generals um ihn flog, zitterten die Soldaten. Diablo legte seine Hand auf dessen Kopf. Es knackte kurz und Diablo hielt den Kopf in der Hand. Er hielt ihn wie eine Trophäe nach oben, Blut floss aus dem Kopf und rann über Diablo's Klauen. Kurz nach dem laut vernehmbaren Knacken löste sich ein Schuss von einem Soldaten. Augenblicklich schossen alle anderen mit. Ein ohrenbetäubender Krach füllte den Platz, denn die Soldaten schossen nicht nur, sondern warfen auch noch mit Granaten. Auch die Panzer schlossen sich mit an und großkalibrige Geschosse sausten auf Diablo und seine Mannen zu. Der Platz hüllte sich in eine riesige Staubwolke, überall Explosionen.
