Was geht?

Kapitel 7: Helms Klamm

Keks:

Als ich die Augen wieder aufmachte sah ich in Aragorn's Gesicht. Sofort schloss ich die Augen wieder und grinste. „Ich glaub ich bin im Himmel!"

Asti fing neben mir an zu kichern. „Verliebte Kekse sind ja sooo romantisch..."

Ich verzog mein Gesicht und öffnete die Augen. Aragorn grinste mich an und ich sah daraufhin wütend zu Asti. Freundinnen können ja so gemein sein!!! „Ich hasse dich...", sagte ich sauer, doch sie grinste bloß.

Legolas sah auf unsere Tüten. „Was habt ihr getan?"

„Wir waren shoppen!", klärte Asti ihn auf.

Ich sah mich um, wir waren immer noch im Garten von Meduseld.

„Glaubst du Larry ist wieder zu Hause?", fragte ich Asti.

„Ich hoffe es für ihn..."

Wir machten uns auf den Weg zu unseren Gemächern.

Plötzlich blieb Legolas stehen. „Hört ihr das?" Er ging ein paar Schritte vom Weg ab.

Wir folgtem ihm leise und mussten mühsam das Lachen unterdrücken als wir die Ursache des Geräusches fanden: Auf einer Bank knutschten Gimli und Éowyn mit den übelsten Schmatzgeräuschen. Grinsend verzogen wir uns.

„Armer Haldir....", meinte Asti mit geheucheltem Mitleid.

„Er kriegt bestimmt bald einen neuen.... Lover.", sagte ich.

Das hätte ich besser nicht tun sollen, denn Asti verstand das irgendwie falsch und schon schlug sie auf meinen armen Arm ein. „Legolas gehört mir! Mir ganz allein!", kreischte sie.

„Asti... ist ja gut. So war das doch gar nicht gemeint!"

Trotzdem ließ sie meinen Arm nicht in Ruhe. Bis Legolas endlich Erbarmen mit mir zeigte und Asti von mir weg zog. Leider bekam jeder von uns ein Einzelzimmer...schluchz ich hätte doch zu gerne ein Zimmer mit .... Asti geteilt...grins.

Am nächsten Tag ging es recht früh nach Helms Klamm. Asti bekam zu ihrem Leidwesen, ein eigenes Pferd. Wir tauften es Giotto. Ich ritt auf Amicelli und neben mir ritt Aragorn auf Hasufel. Hinter uns ritten Asti und Legolas aufeinander... (sorry, ich konnt's mir nicht verkneifen, war natürlich ein Scherz...) auf Giotto und Arod.

„Ein Späher!", rief auf einmal einer der Ritter.

Die Reiter wurden in den Kampf geschickt, während Éowyn die anderen weiter nach Helms Klamm führte. Asti und ich hielten uns etwas abseits, diese Warge waren a) hässlich b) stanken sie c) auch noch gefährlich! Ab und zu mussten wir natürlich trotzdem unsere Waffen zücken.

Plötzlich schrie Asti begeistert auf. „Ich hab einen getroffen!! Ich hab einen getroffen!"

„Das war nicht schwer Asti, die Dinger sind auch so groß wie Nashörner."

Sie schmollte beleidigt... und traf noch einen. Der Kampf war vorüber und Asti hatte drei Warge getroffen! Ich suchte Aragorn, konnte ihn aber nicht sehen, da fiel mir ein, dass er ja da unten irgendwo im Wasser trieb... Schlechtes Gewissen ist echt scheiße...

Asti sah mich tröstend an. „Er kommt ja bald wieder!"

„Ich geh da jetzt runter und such ihn..."

„Nein!"

„Doch!"

„Nein!"

„Warum nicht? Wenn Legolas da unten wär würdest du auch runter gehen!"

„Jetzt geh schon!"

„Häh?"

„G-E-H!"

„Ach so... Bis später..."

Ich ritt mit Amicelli die Klippe entlang bis ich ohne Probleme zum Fluss kam. Dann ließ ich Amicelli durch den Fluss latschen. Pferde sind doch ganz okay...

Nach ein paar Minuten fand ich Aragorn und stieg ab um ihn an Land zu ziehen. Ich fragte mich ob er jetzt wie im Film an Arwen denken würde. Hm, konnte man Menschen nicht im Schlaf fragen?

„Duuu? An wen denkst du?"

... Stille.

„Dann halt nicht..."

Ich überlegte, wie weckte man am besten einen ohnmächtigen Waldläufer? Also das Pferd im Film... mhhh... ja wenn das so ist... küssen wir ihn halt einfach...

Asti:

Genervt stand ich auf dem Wehrgang von Helms Klamm. Legolas stand sehr ruhig neben mir.

„Wo bleiben die, verdammt noch mal?", fluchte ich.

„Wer denn?", fragte Legolas. „Wartest du auf den Feind?"

„Aragorn und Keks natürlich!"

Legolas sah betrübt weg. „Aragorn ist doch die Klippe hinunter gestürzt..."

„Unkraut vergeht nicht...", murmelte ich und musste grinsen, weil ich mir gerade richtig schön Keks' „HEEEY!", vorstellen konnte. Irgendwie vermisste ich sie, wo wir doch jetzt schon seid einigen Wochen die ganze Zeit auf der Pelle hockten.

„Ist Keks im Kampf gefallen?", fragte Legolas leise.

„Nö, die ist nämlich die Steigerung von Unkraut. Die ist höchstens vom Pferd gefallen."

„Öffnet das Tor!", schrie jemand unten.

„Na endlich!", seufzte ich und hüpfte die Treppe hinunter. Legolas folgte mir... ohne zu hüpfen.

„KEKS!", brüllte ich.

„ASTI!", brüllte jemand zurück....

„Wo zum Teufel wart ihr so lange? Ihr hättet schon längst da sein sollen!"

„Also....", sie wurde leicht rot.

Ich konnte es mir schon denken und grinste. „Aber hoffentlich mit Gummi!" Rache ist süüüüüüß...gehässiggrins

Keks starrte mich wütend an und bis sich auf die Lippe.

„Ich warte...." Ich bin einfach der Racheengel schlechthin.

„ICH.... HASSE.....DICH........ASTI!", presste sie zwischen den Lippen hervor. „AB-GRUND-TIEF!"

„Ist das ein ja?"

Sie beugte sich leicht zu mir runter und lächelte mich honigsüß an. „Neidisch?"

Okay, Spieß umgedreht, ich war lieber still.

Wir gingen gerade hoch, als unten schon wieder jemand schrie „Öffnet das Tor!"

„Jetzt schon?",fragte Keks irritiert. „Ihr kommt spät...", sagte ich grinsend. Aber mein Grinsen verschwand schlagartig wieder. „Haldir...."

Aragorn stürmte die Treppe hinunter. „Mae govannen Haldir, Ihr seid hier wahrlich willkommen." und fiel ihm um den Hals.

Keks atmete tief ein und versuchte sich zu beherrschen.

„Hallo Legolas!", rief dieser abgrundschwule Elb freudig.

Gaaaaaaanz ruhig Asti..... Einatmen, Ausatmen, einatmen, ausatmen, einatmen, zerstückeln, einatmen, umbringen, einatmen, zerfleischen. „Asti....?", mehrere Hände hatten mich an den Armen gepackt und hielten mich zurück. Sonst wäre ich dieser Ausgeburt der Hölle mit Sicherheit an die Kehle gegangen. Legolas hielt mich fest. Ich mein, Keks hätt ich abschütteln können, aber wenn das so war... Keks hatte sich in meine Haare gekrallt. Aua.

Also wurden alle mit Waffen ausgerüstet, auch wenn Legolas so langsam eine ziemlich pessimistische Haltung einnahm. („Wir werden alle sterben!" „Jetzt halt die Klappe!")

Dann kamen wir zu einem seeehr kritischen Punkt....

„Und du gehst jetzt in die Höhle!", schrie Legolas mich an.

„NEIN!", schrie ich zurück.

„Wir können euch in der Schlacht wirklich nicht brauchen!", sagte Aragorn gezwungen ruhig zu Keks.

„Wie darf ich das denn jetzt verstehen?", murrte Keks.

„Bitte, Asti...",

„Nöhöööööhööööö!"

„Keks..."

„Kannst du dir abschminken!"

„Abschminken?"

„Vergiss es!"

Haldir kam gerade auf uns zu gewackelt. „Hallo Legolas! Sollen wir in der Schlacht zusammen kämpfen? Dann währen wir Kampfgefährten und uns auf ewig verbunden..."

Hilfesuchend sah er mich an. „Ich geh dann mal in die Höhle...", grinste ich.

Am Arm zog er mich zurück. „Ich kämpfe mit Asti!"

„Und du Aragorn?", fragte Haldir hoffnungsvoll.

„Ich geh dann mal!", verkündete Keks und drehte sich um.

Aragorn sprang auf und klammerte sich an sie. „Bitteeeeeeee!!!!!!"

Keks überlegte betont lange und tätschelte ihn dann. „Wenn du unbedingt willst...."

Ich drehte mich grinsend zu Haldir. „Gimli ist noch frei... obwohl... wollte der nicht mit Éowyn kämpfen?"

Er wurde blass. „Gimli.... mit Éowyn? Mein Gimli?"

„Ach, jetzt ist es also dein Gimli... Und gerade versuchst du noch, Legolas anzumachen!"

Erschrocken wich er zurück. „Nein, also ich würde doch nie.... Das würde ich alleine aus Angst vor Asti nicht machen!"

Uns viel allen die Kinnlade runter. „Du WEISST es?", fragte ich ungläubig.

„Also du weißt das mit mir und Asti?", fragte Legolas weiter.

Er zuckte die Schultern. „Ach, das merkt doch jeder, so wie ihr euch anschmachtet. Und Aragorn und Keks sind auch nicht viel diskreter...."

Keks und ich flüsterten leise miteinander. „Glaubst du, dass die anderen das auch wissen?", fragte sie mich.

Entschlossen schüttelte ich den Kopf. „Nö, weißt du, Schwule haben ein feineres Gefühl was zwischenmenschliche Beziehungen angeht. Wie Frauen halt...", erklärte ich.

„Ach so...", grinste sie mich an.

Also standen wir wenig später im kalten Regen auf dem Klammwall.

„Ich hätte doch in die Höhle gehen sollen", schniefte ich. Ein Königreich für ein Tempo! Also eigentlich ist die Bezeichnung „standen" nur für Legolas und mich zutreffend.

Aragorn lief nervös hin und her, Keks immer hinter ihm. „Jetzt bleib halt mal stehen!", kreischte sie. „Das ist ja nicht zum Aushalten!"

Legolas und ich grinsten uns an. Ja, ja. Wenn die Beiden sonst keine Probleme hatten... Also da unten stand inzwischen eine ziemlich große, stinkende Masse Orks und Uruk-hais und solche Scheiße... Keine Ahnung, ehrlich gesagt, was da der Unterschied is.

Aragorn schrie irgendwas auf Elbisch. Ich mein, so Bruchstücke hab ich verstanden (Irgendwas von Pfeilen und so), aber so wirklich hab ich ihm nicht zugehört. Legolas war nämlich (wie schon erwähnt) nicht besonders überzeugt davon, dass wir die Schlacht gewinnen würden und drückte ängstlich meine Hand. Süüüüß! Also wollte ich mal, da ziemlich viele Elben versammelt waren, den Klugscheißer raushängen lassen und tröstete ihn auf Elbisch. „Ú-garo dress, Legolas."

Plötzlich sah mir Keks über die Schulter und starrte unsere Hände an. „Nein, wie niedlich."

Ich sah sie extrem kühl an. „Du störst..."

„Ach, willst du hier etwa rumknutschen, so mitten in der Schlacht?"

„Abwechslung muss sein!", sagte ich murrend.

Legolas grinste mich nur an. „Aha..."

„Halt die Klappe, Lasi-Hasi!"

Er sah mich verwirrt an. „Wie hast du mich gerade genannt?"

Keks fing neben mir an zu lachen.

„Nicht so wichtig!", murmelte ich.

„Das will ich jetzt aber wissen!"

„LASI-HASI!", brüllte Keks hinter uns, immer noch lachend.

Alle starrten uns an und wir sahen betont in verschiedene Richtungen, aber nur nicht auf Keks.

„Lasi-Hasi?", flüsterte Legolas leise ohne mich anzusehen.

„Wir stehen direkt vor einer Schlacht, können wir nicht über was anderes reden?"

„LASI-HASI!!!", brüllte Keks noch einmal.

Ich war schwer in Versuchung, ihr in die Rippen zu treten, begnügte mich aber damit, ihr mit einem meiner Pfeile in den Hintern zu pieksen. „Aua...", jammerte sie und rieb sich das Hinterteil.

Das Heer (Also von den Feinden) fing an, sinnlos mit ihren Waffen auf den Boden zu hämmern. Was sollte denn das jetzt? Ich hab noch nie verstanden, was das sein soll.

Auf irgendeinen unartikulierten Ausruf von Aragorn hin spannten alle ihre Bögen. Da machte ich halt mal mit.

Legolas konzentrierte sich und sagte so was ähnliches wie „Ihre Rüstungen sind schwach am Hals und unter den Armen".

Gut, ich hab es nicht verstanden, aber ich wusste es noch aus dem Film. Also versuchte ich auf die genannten Stellen zu zielen. Keks, lachte immer noch hinter mir. Und dann fiel der erste Schuss und alle waren still.... bla, bla, bla. Jedenfalls griffen die Orks an. Legolas schoss einen Pfeil nach dem anderen ab. Die anderen Elben neben mir auch. Also schoss ich meine halt auch mal ab. Und Wunder, oh wunder: Ich traf genau die Stelle, die ich anvisiert hatte.

Ich klammerte mich an Legolas' Arm und hüpfte auf und ab. „Hast du das gesehen?"

„Asti....", grummelte er. „Ups!", sagte ich leise und ließ ihn los.

Keks fing hinter mir an wieder zu lachen. „Was hast du denn genommen?", fragte sie mich.

„Zielwasser?", versuchte ich es.

Aragorn schrie „LEITERN!" (Was ich ausnahmsweise verstanden hatte).

Keks sprang auf und zog ihren Dolch. „Juhu! Lasst uns Moorhühner jagen!"

Ich drehte mich zu ihr um. „Bitte was?"

Sie spinnt. Ich hab es ja immer gewusst. Irgendwann kam Gimli zu uns gedackelt. „Legolas, ich hab schon 2!"

„Ich bin jetzt bei 17!", rief er zurück.

„Und du, Asti?"

„Einer?"

„Wie glorreich...."

„Halt die Klappe, Gimli! Wie geht's Haldir..." Ich und Keks sahen uns an. „HALDIR!"

Sofort stürmten wir, von den fragenden Blicken von Legolas und Gimli verfolgt, in Richtung Haldir.

Wir sahen gerade noch, wie ein Ork mit einer Axt auf ihn zurannte. „Haldir, dein Fingernagel!", schrie Keks und Haldir drehte sich sofort um und betrachtete seine Hand. Dadurch, dass er sich weg drehte, verfehlte der Ork ihn und irgendjemand... hat ihn dann halt getötet.

„Da ist doch gar nichts!", meinte Haldir und ich bereute in dem Moment, was wir getan hatten.

Keks:

Asti hatte irgendwie einen mordlustigen Ausdruck auf dem Gesicht, als sie Haldir ansah... Ich beschloss ihn zu retten und zog sie zurück zu Legolas. Eine Gruppe von Orks oder so (ich meine, es war dunkel...) versuchte das Tor zu durchbrechen.

Aragorn schlich nach außen mit Gimli und hielt sie für eine Weile ab, während Théoden das Tor verrammelte. Asti und ich sahen uns an, jeden Moment konnte der Ork mit der Fackel kommen. Wir stellten uns in Position und da kam er auch schon.

Aragorn schrie: „Bring ihn zu Fall, Legolas! Töte ihn!"

Doch Legolas schaffte es nicht ganz und alle dachten schon es sei aus, als man ein leises Plätschern hörte. Verwundert starrten die anderen auf uns, denn wir schütteten den Inhalt unserer Evianflaschen auf die Fackel und mit einem leisen Zischen erlosch sie.

Die anderen (natürlich nicht unsere Feinde) jubelten uns zu. Jaja, einfach herrlich!

Plötzlich hörten wir ein leises Knurren hinter uns. Langsam drehte ich mich um, ein sehr hässlicher Ork stand da mit erhobener Axt. „Feuerzeug!", murmelte Asti leise.

„Deo!", erwiderte ich.

Daraufhin sprühte ich los und Asti hielt die Flamme des Feuerzeugs direkt da unter... von dem Ork blieb nur ein Häufchen Asche übrig.

Ich wirbelte mein Deo durch die Luft und nickte Asti James-Bond-mäßig zu. „Jaja hochentzündlich!"

Wir fingen an zu lachen, bis wir bemerkten, dass noch jemand hinter uns stand. Mit erhobenem Deo und Feuerzeug drehten wir uns erneut um. Da standen Aragorn und Legolas und sahen uns erstaunt an.

„Ach so setzt man das ein...", murmelte Legolas.

Asti klimperte mit den Wimpern. „Soll ich es dir erklären?"

Ich schüttelte entsetzt den Kopf. „Bitte Asti, tu's nicht!"

Sie sah mich beleidigt an und drehte sich um, doch schlagartig drehte sie sich wieder zurück. „Keks!"

„Ja? Hier bei der Arbeit."

„Wir haben doch Asti? Und wir haben Feuer? Richtig?"

„Ja...?"

„Alkohol brennt..."

„Asti! Wenn du ein Mann wärst würde ich dich jetzt abknutschen!!"

Hinter mir räusperte sich Aragorn.

„Hättest du die Idee gehabt...", rechtfertigte ich mich.

Asti holte ihren Asti. (Wow, was für ein Satz... so viel Asti...)

Dann bauten wir noch einige Fackeln, okay... wir ließen sie bauen... Als alles vorbereitet war, verteilte Asti die Astiflaschen an mich, Legolas, Aragorn, Gimli, (und sehr widerstrebend) an Haldir. Wir schüttelten die Flaschen und spritzten den Alkohol auf die Angreifer. Dann setzten wir die Fackeln in Brand und warfen sie auf die astitriefenden Orks. Orks brennen sehr gut... nur der Gestank war eklig. Fast alle Orks wurden so umgebracht. Die restlichen wurden von Aragorn und anderen noch niedergestreckt.

Einige Stunden später saßen wir im kleinen Freundeskreis und mit Haldir (hihi) total relaxt auf der Mauer. Die Sonne ging auf und Gandalf erschien auf einem Hügel. Sein Gesicht war einfach einmalig... es war ein einziges Fragezeichen! Wären die toten Orks nicht dagelegen, hätte er es uns vermutlich nicht geglaubt... Ich hätte ihm auch nicht geglaubt.

Am nächsten Morgen verschliefen Asti und ich, weil wir die halbe Nacht wachgelegen hatten wegen diesen lautem Zwergenschnarchen! Am Nachmittag schlenderten wir dann etwas gelangweilt und übermüdet durch die Hornburg.

Sindarinübersetzung:

1° Mae govannen! - Herzlich willkommen!

Anmerkung der Autorinnen: Wir haben wirklich nicht gegen Schwule, doch irgendjemand musste einen negativen Part in der Geschichte bekommen. Zur Belohnung hat Haldir ja auch überlebt, das ist doch ein fairer Tausch, oder?!