Was geht?

Kapitel 17: Der Spiegel

Keks:

Mit einem „Na, ihr zwei Peinlichen...?", weckte uns Gala am nächsten Morgen.

Dank unserer neuen Artenzugehörigkeit, hatten wir keinen Kater und waren auch nicht übermüdet. Ein wenig... mitgenommen waren wir schon, aber eben nur ein wenig. „Was haben wir denn schlimmes gemacht?", fragte ich noch total verpeilt.

„Ich kann mich nur noch ein wenig erinnern...", brummte Asti neben mir.

„Soll ich euch noch mal alles aufzählen?", fragte Gala grinsend, doch ich schüttelte den Kopf.

„Ich will es gar nicht mehr wissen..." Ich konnte mich noch zu gut an das Bild einer kichernden Asti erinnern... Aber wir waren treu geblieben...okay, mir ist es auch nicht allzu schwer gefallen.

„Und, was machen wir heut noch so?", fragte Asti uns.

Ich zuckte mit den Schultern. „Mh... keine Ahnung...?"

„Okay, dann gehen wir joggen!", schlug Gala vor.

Entsetzt wichen wir zurück. „JOGGEN!"

„Jetzt stellt euch nicht so an...", murmelte sie.

Ich weiß nicht wie sie es geschaffte hat, aber irgendwie hat sie es geschafft uns zu überreden...seufz Das sah nicht besonders... sportlich aus...

Eine halbe Stunde später: „Du...schnauf Keks...schnauf?"

„Was...schnauf?"

„Ich...schnauf brauch...schnaufschnauf ne Pause!"

„Ich...schnauf bin...schnauf ganz deiner Meinung!"

Ein zweistimmiges „Gala!schnauf!", brachte diese endlich zum anhalten.

„Ihr seid nicht besonders fit!"

„FIT!"

„Wir..schnauf hatten ja..schnauf auch keine...schnauf tausendjährige Trainingszeit!"

„Okay... ich geb's auf...", seufzte Gala.

(Kommentar von Asti: Wir sind nicht fett...aber Kondition ist eben doch etwas... schwierig...)

Gala lief allein noch weiter, während Asti und ich uns in das ach-so-goldene Laub. (Sein wir mal ehrlich: der Wald IST NICHT GOLDEN...) Ich lehnte mich keuchend an einen Baumstamm.

Wir schwiegen eine Weile, bis mir etwas einfiel. „Asti?"

„Was?"

„Ich muss ja heiraten!"

„Ach nee... das hat so ne' Verlobung an sich..."

„Ja schon... aber HEIRATEN?"

„Keks.. wie oft haben wir jetzt schon darüber gesprochen...?"

„Oft?"

„SEHR oft..."

„Ich bin ja schon still..."

„Jetzt stell dich nicht so an! Ich hab mich auch nicht so angestellt!"

Ich sah sie an. „Das kommt noch..." (Merkt euch diesen Satz für später...)

„Das glaub ich nicht...oder? Ach was..."

In diesem Augenblick kam Gala zu uns zurück und ließ sich zu uns ins Gras fallen. „Und", fragte sie uns, „Was geht!"

„Wir nicht!", sagten wir gleichzeitig.

„Is ja gut... wir gehen ja nicht mehr joggen!"

Wir unterhielten uns so über dies und das, bis wir plötzlich auf ein sehr heikles Thema kamen: das Ende von Herr der Ringe!

„Ich will net, dass der arme Gollum stirbt!", murrte ich. „Der tut einem doch voll Leid, er kann doch gar nix für seine scheiß Lage..."

„Ich finds scheiße, dass so viele Menschen und sonstige Wesen (Pferde...) bei der Schlacht sterben!"

„Wollt ihr das etwa ändern?", fragte Gala sarkastisch.

Asti und ich sahen uns an. „Warum eigentlich nicht!"

„Das geht doch nicht...", meinte Gala.

„Warum?", fragte Asti.

Gala zuckte hilflos mit den Schultern. „Weiß auch nicht..."

„Dann können wir es also umändern?", fragte ich begeistert.

„Keks, jetzt sei doch mal vernünftig..."

„Ich will nicht so viele Leute abkratzen lassen!", meinte Asti.

„Das wär je theoretisch so, als ob wir sie auf dem Gewissen hätten... also theoretisch..."

Gala sah uns an, mit ihrem „Er-ist-in-den-Schatten-gestürzt"-Blick und nickte dann. „Stimmt..."

„Dann können wir also!", fragte ich.

Sie seufzte. „Ihr wisst schon, dass ihr dabei draufgehen könnt?"

Wir sahen uns an und zuckten mit den Schultern. „Egal."

„Okay.. wie ihr wollt!"

„Was heißt das jetzt?"

„Morgen könnt ihr mit dem Adler nach Mordor fliegen.", erklärte sie.

„Toll, da wollte ich schon immer mal hin!", meinte Asti mit einem schiefen Grinsen.

„Sollen wir dir eine Karte schreiben, Gala?"

„Passt schon..."

„Hoffentlich werde ich braun...", meinte Asti.

Ich kicherte. „Wohl eher schwarz..."

„Der Adler wird euch dann direkt zu Frodo und Sam bringen und ihr müsst dann noch ungefähr eine Stunde zum Schicksalsberg laufen..."

„Da werden aber meine Schuhe dreckig!", empörte ich mich.

„Du meinst... MEINE Schuhe...", sagte Asti.

„Mensch Maden, dafür ist jetzt keine Zeit!"

„Jaja...", murmelte ich.

„Ich geb euch dann noch Waffen mit...", sagte Gala.

„Aber ich kann doch gar nicht mit dem Bogen umgehen und ich mein, Keks mit dem Schwert..."

„HEY!", sagte ich beleidigt. Sooo schlimm war ich doch gar nicht...

„Nein, nicht SOLCHE Waffen...", sagte Gala.

„Was für welche denn dann?"

„Ihr dürft sie erst am schwarzen Tor hervorholen, ja?"

„Och mann... das ist ja Kacke..."

„Keks!"

„Ja... is ja gut..."

„Und was machen wir heute noch?", fragte Asti gelangweilt.

Gala grinste. „Wollt ihr in meinen Spiegel sehen?"

„Was werden wir sehen?", fragten Asti und ich gleichzeitig.

„Das werdet ihr dann sehen...", murmelte Gala. Sie stand auf und führte uns durch Lórien.

Gespannt folgten wir ihr und befanden uns bald in ihrem Garten. Dort stand einsam und verlassen ein Steinsockel.

„Hä? Was is das denn?", fragte ich verwirrt.

„Der Spiegel.", meinte Gala trocken.

„Oh." Wir traten näher und beugten uns über die leere Schüssel.

„Da sieht man aber viel...", meinte Asti ironisch.

„Da muss ja auch noch Wasser rein..."

„Oh."

Gala nahm eine Karaffe voll Wasser und goss es in die Schale.

Asti und ich sahen uns an. „Wer zuerst?"

„Du kannst ruhig vor mir...", meinte ich und trat einen Schritt zurück.

Asti schüttelte den Kopf und ging näher an den Spiegel. Ich hörte wie sie etwas murmelte, es klang so wie: „Von wegen Emanze..."

Asti:

Ich beugte mich vor und betrachtete das stille Wasser. Zuerst sah ich nur das Spiegelbild des Himmels, dann kräuselte sich die Oberfläche leicht und wurde schwarz. Ich senkte meinen Kopf tiefer an das Becken um vielleicht besser sehen zu können.

„Anschauen reicht!", rief Gala, „Du musst nicht ins Wasser rein schlupfen!"

„OK!", murmelte ich und stellte mich normal hin.

Da wurde das Bild im Spiegel heller und ich erkannte ein Schiff. Auf diesem Schiff erkannte ich Legolas, Aragorn, Gimli, Haldir und Elladan und Elrohir.

„Was siehst du?", fragte Keks neugierig.

„Halt die Klappe!", flüsterte Gala.

Das Bild verschwamm und ich sah einen Wald und eine riesige Halle. Dann kam so etwas ähnliches wie ein Zoom in ein Zimmer und ich sah Legolas, Keks und mich. Keks stand am Rand und sah uns verwirrt an. Legolas schien mich zu beruhigen und ich sah total verblasen aus. Wieder wechselte das Bild und ich sah eine weite Landschaft, die mir bekannt vorkam. Plötzlich erkannte ich Bruchtal. Das Bild ging in die Vogelperspektive und wanderte in den Wald. Wieder Keks und ich. Aber dieses Mal alleine. Wieder wurde der Spiegel trübe und als nächstes erschien eine Art Stadt und dann eine Art Kneipe und ich sah mich, wie ich mich an irgendjemand klammerte.

„Hm. Wer bisch'n du?", fragte ich verwundert, als der Irgendjemand gerade den Kopf drehte.

Ich wurde stumm. Das Bild verschwamm und der Spiegel wurde wieder klar. Entsetzt taumelte ich zurück.

Gala grinste mich an. „Ich weiß, was du gesehen hast..."

„Ich weiß, dass du weißt, was ich gesehen habe."

„Was hast du denn gesehen?", fragte Keks neugierig. „Willst du darüber reden?"

Ich schüttelte den Kopf und versuchte zu schlucken, aber mein Mund war wie ausgetrocknet.

„Sag schon!", drängte Keks ungeduldig.

„Ich weiß nicht, was es bedeutet", flüsterte ich.

„Das weiß ich auch nicht", meinte Gala.

„Jetzt komm schon!"

„Wenn du das nicht weißt, dann weiß das wohl keiner..."

Sie nickte. „Aber dieser Weg scheint dir vorbestimmt zu sein"

„Was für ein Weg denn?" Keks zappelte unruhig hin und her.

„Ich komm also nicht drum rum?"

„Nein, weniger!"

„Um WAS DENN?"

Ich ließ mich auf eine Steinstufe fallen und vergrub das Gesicht in den Händen. „Was mach ich den jetzt?"

„WENN DU MIR NICHT GLEICH SAGTST, WAS DU GESEHEN HAST, DANN BRING – ICH – DICH – UM!"

„Wäre vermutlich sogar besser für alle Beteiligten..."

„JETZT SAG SCHON, ASTI!"

„Elladan."

„Wie, Elladan?" Keks kniete vor mir runter und starrte mich fragend an.

„Elladan...mit mir, Okay?"

Sie legte den Kopf schief. „Warum das denn?"

Gala zuckte mit den Schultern. „Man weiß es nicht."

„Man will es auch nicht wissen", fügte ich bitter hinzu. Diese „Vision" hatte mir gar nicht gefallen.

„Vielleicht... werdet ihr ja Freunde!", tröstete Keksi (Kommentar von Keks: ICH BIN KEIN KEKSI!) mich.

Ich starrte sie an. „Hey...Wir sprechen hier von Elladan...und mir."

Sie versuchte mitleidig zu schauen.

„Was mach ich denn jetzt?", wiederholte ich fast kreischend.

„Ouh...DAS klang verzweifelt!", sagte Gala. Sie setzte sich neben mich und legte den Arm um meine Schultern. „Soooo schlimm ist Elladan auch nicht... Ich mein... er ist mein Enkel!"

„DAS tröstet mich!", sagte ich sarkastisch.

„Warum nicht?"

„Er ist ja ganz nett und so, aber... aber..."

Keks setzte sich auf meine andere Seite. „Lass mich raten: Er ist nicht Legolas!"

Ich nickte und starrte geradeaus. „Das ist eigentlich sein größter Fehler."

Keks kicherte auf einmal. „Ich würde es ja verstehen, wenn du Legolas für Aragorn verlassen würdest – was ich doch nicht hoffe – aber für Elladan..."

„HEY!", beschwerte sich Gala. „Das ist immer noch mein Enkel!"

„'Tschuldigung!", kicherte Keks, „Aber männliche Elben wirken immer so... schwul!"

„Aragorn ist auch ein Elb." „Ich nehm alles wieder zurück!"

Gala und ich nickten gleichzeitig. „Recht so!"

Wir waren ja schließlich auch beide mit Voll-Elben liiert. „Jetzt soll Keks reinschauen!"

Sie wich erschrocken zurück. „Jetzt will ich aber nicht mehr!"

„Schisser!"

„Ich will einfach nicht, dass ich mich dann mit irgendjemand ekligem seh!"

„Elladan ist nicht eklig!", verteidigte Gala ihren Nachkommen. „Außerdem: Wie groß sind die Chancen, dass du jemals mit Haldir oder Gimli zusammen kommst?"

Sie wiegte unschlüssig den Kopf von einer Seite auf die andere. „Nicht sehr groß, aber ich dachte da jetzt auch eher an Legolas oder Elrohir oder so was in der Art!"

„HEY!", schrien Gala und ich zusammen. Das ging zu weit. Wir stürzten uns auf sie und kitzelten sie durch und ich setzte mich, als wir sie auf den Bauch gedreht hatten auf ihren Rücken.

„Nimm das zurück!"

„NIEMALS!"

Gala fing an ihr gegen die Nase zu schnippen. „Nimm. Es. Zurück."

„NEIN!"

Ich fing an, auf ihre Schultern einzuhämmern. „Aragorn ist eklig!"

„Uh... das war fies!"

„Außerdem braucht er dringend mal ne Dusche!", unterstützte Gala mich.

„Hört auf!"

„Mögen ihm alle Barthaare ausfallen!"

„ARGH!"

„Und sein Schwert..."

„Ich geb auf!", kreischte Keks, „Ich geb ja auf, aber bitte seid still!"

Wir ließen von ihr ab und sie setzte sich hin um ihre beschnippte Nase zu reiben. „Ihr seid doof!"

„Jetzt halt die Klappe und schau in den verdammten Spiegel!"

„Nein!"

„Jetzt mach schon!"

„Hab aber keine Lust."

Gala verschränkte die Arme. „Na sieh mal einer an: Der Keks kriegt Angst."

„Armer kleiner Keks!", säuselte ich, „Tut der bitterböse Spiegel dir was Schlimmes? Oooooh! Aduziduziduuu!"

Sie ballte die Fäuste und starrte uns wütend an. „Na Schön! Wenn das euch irgendein Kick gibt, schau ich eben in den blöden Spiegel!" Und damit stapfte sie zum Spiegel.

Keks:

Okay, schauen wir halt in den dummen Spiegel... Ich ging langsam und zögerlich auf den Spiegel zu und lugte vorsichtig in den Spiegel... nichts zu sehen. Erleichtert wollte ich aufatmen, als ich ein Bild sah...

Weder von Elrohir, noch Legolas, Haldir oder sonst wem... nein, von Asti... toll. Die stand fertig vor mir und sagte irgendwas zu mir, aber es ist ja leider ein stummer Spiegel und ich kann auch nicht von Lippen ablesen. Das Bild wechselte, zu Aragorn.. endlich! Aber nein, er musste ja zu Tode betrübt schauen, dieser Spiegel ist so was von gemein!

Ich blinzelte und sah Asti und mich in Bruchtal, glaub ich zumindest... halt so komische Häuser und Elrond und... Elrohir. Dann sah ich meine Mutter, irgendwie passte sie nicht so ganz dazu, aber bitte, wenn dieser Spiegel mir mein Zuhause zeigt... Wir protestieren ja nicht...

Noch ein neues Bild: Arwen. Super, Arwen, sie stand neben mir und redete auf mich ein, während Asti daneben gelangweilt Kaugummi kaute, was hatte das bitteschön zu bedeuten! Dann blieb der Spiegel dunkel. Nix mehr...

„Hallo?", fragte ich. Nix. „Kein Empfang..."

Gala und Asti fingen hinter mir an zu kichern. „Anscheinend hast du ihn erschreckt, mit deinem Anblick...", meinte Asti.

Ich wollte mich gerade umdrehen, als noch ein Bild erschien. Wieder Aragorn (der Spiegel hatte heute einen guten Tag...), diesmal mit einer Krone... (HA!) dann sah ich mich daneben... ua... das war doch wohl nicht... nein, dieser Spiegel ist echt ! Ich will doch gar nicht heiraten! Nein! Ich bin doch noch so jung! Aber dieser Spiegel war erbarmungslos... ich sah mich und ich LÄCHELTE GLÜCKLICH! (Macht der Spiegel etwa fett?) Hochzeit gut, alles gut? Ich bin beruhigt... wobei... Das Bild verschwand und man sah wieder die normale Schüssel mit Wasser... Ich trat zurück und schmollte. „Der Spiegel kann mich nicht leiden!"

„Wieso?", fragte Asti neugierig.

„ER HAT MIR MEINE HOCH ZEIT GEZEIGT!"

„Super..."

„SUPER!"

„Ja, schon... wenn du daran denkst WAS ICH GESEHEN HAB!"

„Du hast Recht... total..", meinte ich ironisch und grinste sie an.

Gala beobachtete uns. „Vielleicht sollte ich auch mal rein schauen... Was meint ihr?"

„Ja!"

„Okay..." Sie trat argwöhnisch an die Schüssel und schaute kritisch ins Wasser. Sie wartete und wartete. Doch nix passierte... „Manno!", schniefte sie. „Das ist nicht fair!"

Asti und ich kicherten, ihre Versuche waren doch echt zu... niedlich! Sie schaute mit einem Schmollmund ins Wasser... „Jetzt zeig mir doch endlich was! Du Spiegel!"

„Jetzt sind wir ja schon zu zweit...", sagte ich leise.

„Zu dritt! Ich mag den Spiegel auch nicht!", knurrte Asti und warf dem besagten Spiegel einen bösen Blick zu.

Nach einer halben Stunde gab Gala sich geschlagen und wir kehrten in ihr Haus zurück... am Schluss war sie sogar auf allen Vieren vor dem Spiegel hin und her gekrochen und hatte irgendeine Bitte geflüstert, bis Asti ihr vorsichtig auf die Schulter klopfte. „Ich glaub nicht, dass du heute noch was zu sehen kriegst..."

„Nimms nicht so schwer!", meinte ich aufmunternd.

Seufzend ging sie mit uns zurück.

Als wir bei ihr ankamen und wir alle eingetreten waren ließ Gala die Tür ins Schloss fallen und rutschte mit dem Rücken langsam daran herunter. „Mein Leben ist langweilig!", motzte sie.

Ich räusperte mich leise. „Weißt du noch deine ersten Worte die du zu mir gesagt hast, Gala? Du hast gemeint, ich würde mich wie ein trotziges Kind benehmen!"

Sie schniefte leise. „Trotzdem!"

„Sagte die Elbenherrscherin, Hüterin von Nenya und internationaler Filmstar...", meinte Asti sarkastisch.

Gala grinste schief und erhob sich dann. „Ihr habt Recht... Machen wir uns einen gemütlichen Abend... Wollt ihr einen Film sehen?"

Asti und ich sahen uns grinsend an. „Herr der Ringe!"

„Nein! Nicht schon wieder! Ihr seid ja richtige Freaks!", seufzte Gala.

„Aber.. aber ich vermiss doch meinen Lasi-hasi so arg...", murrte Asti.

„Okay... wir schauen uns halt zum 67 456 Mal Herr der Ringe an!"

Ich grinste sie an. „Die Ewigkeit ist lange, Gala..."