Ladies and Gentlemen, welcome to my new story...tatata!
So, das ist er, der Anfang zu meiner neuen Bösartigkeit. die Hände reib
Ich hoffe meine treuen Leser ganz heftig wink sind wieder alle dabei und werden mich am Ende der Geschichte nicht erschlagen sie werden mich erschlagen... nein... Gnade...
Na jedenfalls: viel Spaß beim lesen und ich freue mich wie immer über ein paar klitze kleine Kommentare von euch.
Prolog
Langsam senkte er die Zeitung. Nichts, rein gar nichts. Seit einem halben Jahr nichts mehr, dass sein sehsuchtsvolles Herz befriedigen konnte. Keine guten Nachrichten. Seit dieser Nacht war es vorbei... endgültig... es sei denn...
So konnte es nicht weiter gehen. Wie durch ein Wunder war es ihm gelungen seine Unschuld zu beteuern. Und Fudge, dieser dumme, nichts ahnende Trottel, war ihm eine große Hilfe dabei gewesen. Sein Herr war tot, die meisten Gefolgsleute eingesperrt, nur er war noch da. Der letzte SEINER Getreuen.
Hermine Granger. Sie war es gewesen. Sie hatte alles zunichte gemacht. Dieses Schlammblut... dieses... die Tochter des einen dunklen Herrschers. Er wusste, dass es wahr war. Kein Wort darüber war an die Öffentlichkeit gedrungen, nichts. Seit einem halben Jahr suchte er danach, doch er fand nichts. Nur die Geschichte von der jungen Heldin, die sich selbst geopfert hatte und nun dafür leiden musste. Dieses arme Geschöpft. Voller Wut zerknüllt er die Zeitung. Armes Geschöpf? Eine Verräterin war sie. Wie ihre Mutter. Ihren Vater hatte sie verraten, die ganze Zauberwelt hatte sie betrogen. Sie hätte die Möglichkeit gehabt endgültig den Sieg zu bringen, endlich das Pack von Schlammblütern zu vernichten. Aber sie hatte es nicht getan. Verräterin. Verräterin.
Behutsam stand er aus seinem schweren Sessel auf. Es hieß, Granger habe einen furchtbaren Preis bezahlt. Ein Herz aus Eis, nicht empfänglich für Liebe, nicht empfänglich für Hass. Ein Geschöpf jenseits aller Gefühle, jenseits dieser Welt. Es hieß, eines Tages würde sie wieder lernen zu lieben... oder... oder zu hassen...
Ein diabolisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Oder zu hassen... Wenn es ihm gelingen würde sie auf seine Seite zu ziehen, den Hass in ihr Herz zu pflanzen. Wenn es ihm gelingen würde, sie auf den Weg ihres Vaters zu führen. Er wäre ihr treuester Diener und ihr Beherrscher. Sie war von reinem Blut, Slytherins Blut, doch sie war eine Frau... und Frauen brauchten Führung. Die Todesser würden ihm nicht folgen, ihr schon. Sie würden Granger folgen... Und er, er würden hinter allem stehen. Der große Unbekannte im Schatten. Der wahre Herrscher.
Langsam streifte er sich seinen Mantel über. Es musste ihm nur gelingen, sie aus St. Mungos zu entführen. Aber das war das kleinste Problem. Er war schlau, er war gerissen...
Und er würde sie lehren: zuerst die Angst, dann die Verzweiflung und dann den Hass. Er, Lucius Malfoy, würde einen neuen dunklen Herrscher erschaffen. Eine Herrscherin mit einem eisigen Herzen.
So, das war der Anfang. Etwas finster und finster geht es weiter hihi
