Hallo da bin ich wieder! Sorry dass es nich genau bis zum WE fertig geworden ist, ich hab mich bemüht aber es hat nicht geklappt. –schäm-
Ich hoffe ihr seid mir nicht böse
Und vielen lieben dank an meine Reviewer!
BlueStar84: danke schön, ich geb mir mühe ï
Sunshine: freut mich dass es dir gefällt
Die-Nudel: alles klar dann bist du DIE erste, die mir reviewt hat danke dir!
Moin: danke für dein lob! ï
Ich habe mich riesig über alle Reviews gefreut, das hilft mir echt beim Weiterschreiben Leute, danke!
-kekseverteilt-
ein großes Danke noch an meine Beta: Kitsune to neko
Disclaimer: Die Charas gehören natürlich alle JKR ich hab sie mir nur ausgeliehen um mit ihnen meine kranke Phantasie auszuleben ;)
Warnung: Slash! (HPDM)
So und nu geht's los!
Kapitel 2 – Die Zeit in Hogwarts Part2
Wir saßen am Frühstückstisch.
Ron, Hermine und ich. Wie versprochen wussten die zwei nichts von Malf - Draco und mir.
Niemand wusste etwas davon, Dracos Vater würde seinen eigenen Sohn umbringen wenn er davon erfahren würde.
Vielleicht nicht aufgrund der Tatsache, dass er schwul war, sondern weil er sich in „Den-Jungen-der-lebt"verliebt hatte.
Für viele bin ich nicht mehr als diese vier Worte.
Nur weil ich einen Fluch überlebt hatte.
„Harry, alles ok mit dir?", fragte Hermine besorgt. Sie musste einen Sensor für so etwas haben.
Immer wenn ich ins Grübeln kam, kam so ein Kommentar von ihr.
Ich schaute sie an und nicke.
„Alles in Ordnung Hermine."
Den Satz, mit diesem Gesichtsausdruck dazu, diesem unbekümmerten Schuljungengesicht, hatte ich lange geübt.
Immer und immer wieder, bis er perfekt war.
Nun kann ich sogar sie täuschen. Aber einen wohl nicht. Ich blicke hinüber zum Tisch der Slytherins.
Draco blickte mich an, er achtete gar nicht auf sein Essen, er achtet nicht auf die anderen Slytherins. Er lächelte mir sogar zu.
Ron stupste mich an und ich wand den Blick von Draco ab.
„Hast du das gesehen? Malfoy lächelt!"
Ich zuckte nur mit den Schultern und versuchte gleichmütig zu klingen.
„Wahrscheinlich denkt er sich gerade eine Gemeinheit aus, vielleicht hat er uns auch das Essen vergiftet."
Ron starrte mich entsetzt an. So naiv konnte ein Mensch doch gar nicht sein oder?
Er schob seinen Teller weit von sich weg.
Ich musste lachen.
„Ron, das kann doch gar nicht vergiftet sein! Das haben doch die Hauselfen -."
In dem Moment bereute ich meine Worte schon.
Hermine fing an zu zetern wie Mrs. Black wenn sie nicht reinblütige Zauberer in ihrem Haus hatte.
Sie begann mal wieder damit, wie schlecht es doch die Hauselfen hatten und so weiter.
Ich stieß einen Seufzer aus.
„Hermine, hast du diesen B.ELFE.R Quatsch immer noch nicht aufgegeben?", fragte Ron während er gequält aufstöhnte und die Augen zur Decke verdrehte.
Hermine konnte damit ganz schön nerven und ich lachte schon wieder als ich Rons Gesichtsausdruck sah.
Allerdings fühlte ich mich beobachtet und hob den Kopf. Draco hatte mich fixiert, anscheinend war er eifersüchtig.
Schuldbewusst senkte ich den Kopf. Ich wollte nicht, dass er sauer auf mich ist.
Nicht der einzige Mensch, außer Sirius, den ich je geliebt hatte.
Jeder andere konnte mich hassen nur bitte, bitte, er nicht.
Aus dem Augenwinkel sah ich wie er aus der Halle ging.
„Leute ich bin satt. Ich gehe noch ein bisschen durchs Schloss."
„Warte, wir kommen mit!"
„Nein, Ron, lass mich ein bisschen allein sein."
Hermine flüsterte ihm irgendetwas zu das stark nach verabschieden klang.
Ich stürmte aus der Halle, Draco hinterher. Zum Quidditch Feld, unserem Treffpunkt.
Da stand er groß und stolz wie immer. Er blickte eiskalt doch langsam kehrte die Wärme in seinen Blick zurück, die er mir Vorgestern gezeigt hatte, als ich alleine hier saß.
Ich musste mich zusammenreißen um nicht auf ihn zuzustürmen, wollte etwas zur Begrüßung sagen, aber er lies mich gar nicht zu Wort kommen und küsste mich.
Tausend Schmetterlinge in meinem Bauch – ich liebte dieses Gefühl.
„Ich liebe dich.", hauchte ich, als der Kuss beendet war.
Wir versteckten uns auf der Tribüne der Slytherins.
Zum Glück war es warm, deswegen konnte man die Roben ausziehen ohne zu frieren – und noch einige Kleidungsstücke mehr.
Wir saßen nebeneinander, vollkommen außer Atem aber wieder angezogen.
Ich kuschelte mich an Draco und schloss die Augen.
Dann schlich sich der Gedanke wieder ein.
Dieser hinterhältige, kleine Gedanke.
„Wir haben nur noch drei Tage."
Ich schaffte es nicht die Trauer aus meiner Stimme zu verbannen. Er drückte mich nur noch fester an sich.
„Das stimmt nicht."
„Was? Wieso? Was ist los Draco?"
Er drehte seinen Kopf zu mir und schaute ihm in die Augen.
„Ich werde schon morgen früh abgeholt."
Die Worte trafen mich wie ein Schlag.
„Was?", ich hörte meine Stimme fast selbst nicht mehr, „Wieso?"
Er schluckte und blickte mich an.
„Wegen dem Ritual. Keine Sorge – bis jetzt ist noch niemand dabei gestorben."
Mir kamen die Tränen.
Es war noch niemand dabei gestorben – war dieses Ritual gefährlich? Ich wollte ihn nicht verlieren.
„Draco ich will dich nicht verlieren. Ich will nicht, dass du dich so einer Gefahr aussetzt."
„Es geht aber nicht anders, außerdem verlierst du mich nicht – ich werde an dich denken.
Egal wo ich grade bin. Aber ich muss morgen abreisen, mein Vater persönlich holt mich ab."
Mein Draco, meine Liebe würde mich verlassen.
„Aber – ich – ich will das nicht.", stammelte ich.
Draco streichelte mir über meinen Kopf und hauchte einen Kuss auf meine Lippen.
„Glaubst du ich? Aber wir können da nichts ändern. Gar nichts."
Seine Stimme klang so bitter.
Wir verbrachten die gesamte Nacht zusammen, taten kein Auge zu. Ich wollte nicht glauben, dass er mich schon morgen verlassen wollte.
Wir redeten viel in der Nacht, versuchten jede Sekunde auszukosten in der wir noch zusammen waren.
Wir schworen uns ewige Liebe. Kurz bevor er gehen musste, gab mir Draco einen Ring.
„Das ist mein Lieblingsring. Halte ihn in Ehren. Er wird dich beschützen, da bin ich mir sicher."
„Danke, das werde ich."
Der Ring war wirklich schön, ganz in Silber, ein Drache verzierte ihn.
Ein letzter Kuss – ich wusste nicht, dass es unser letzter war.
Ich wollte nicht glauben, dass es schon vorbei war.
Doch die Realität konnte grausam sein. In aller früh war Lucius Malfoy ins Schloss gekommen und Draco wurde von Dobby in das Büro des Direktors gerufen. Ich hatte noch nicht einmal die Gelegenheit ihm richtig „Auf Wiedersehen"zu sagen.
Hermine und Ron waren natürlich glücklich, dass Draco endlich weg war. Doch als sie merkten, dass ich nicht mit ihnen feierte, setzten sie sich zu mir.
„Was ist los, Harry?", fragte Hermine.
„Nichts."
„Lüg nicht. Ich sehe es dir doch an. Und du bist erst so seit Draco weg ist."
„Ich hab nun halt niemanden mehr zum Streiten.", log ich.
Ron schien das zu genügen. Mit einem „Ich – hab's – dir - doch - gesagt"Blick zu Hermine stand er auf und streckte sich. „Endlich Ruhe vor dem Frettchen.", grinste er und ging feiern.
Hermine war auch dabei aufzustehen.
„Ich glaube dir nicht Harry. Ich glaube da steckt viel mehr dahinter.", flüsterte sie mir ins Ohr als sie zu den anderen ging.
Hermine fiel aber auch alles auf. Ich seufzte und ging hoch in den Schlafsaal.
Die Letzten Schultage vergingen quälend langsam. Jede Minute in der ich an Draco dachte brach mir das Herz und ich dachte oft – nein eigentlich nur an ihn.
Und doch irgendwann kam der letzte Schultag. Hermine hatte wie erwartet als Jahresbeste abgeschlossen.
Kurz hatte ich den Gedanken an Draco zur Seite geschoben. Mein Zeugnis war gut genug um eine Ausbildung zum Auror zu machen.
Ich freute mich zusammen mit Ron und Hermine, bis mir einfiel, dass ich irgendwann Draco würde bekämpfen müssen.
Und dennoch habe ich die Ausbildung zum Auror gemacht, obwohl ich dann gegen dich kämpfen müsste, oder vielleicht gerade deshalb?
Jetzt sind die Jahre vergangen. Ich verstecke mich in einer Hütte, Ron ist mein Geheimniswahrer.
Eines Tages ging die Tür auf und du standest in meinem Versteck.
Meine einzige Liebe.
So das war das zweite Kapitel das nächste was ich schreibe geht hinter dem Prolog weiter also hinter dem allerersten Kapitel was ich online gestellt habe is ein bisschen konfus aber ich denke ihr schafft das schon ï
Ich werde mich beeilen und versuchen es schnell weiter zu schreiben.
Lieben Gruß
Ayrana
P.s.: wenn euch meine Geschichte gefällt und ihr noch eine von mir lesen wollt, geht doch mal auf , da bin ich unter dem gleichen namen zu finden ;)
