Sodale da is mein neues chap! Sorry, dass es solange gedauert hat! Bitte verzeiht mit –bet-
Ich versuche das nächste kapitel schneller hochzuladen! Versprochen! -eifrignickt-
Ansonsten mein Disclaimer: (langsam nervt das -g-) also nix meines, nur die Idee zu der Geschichte
Warnung: Slash (HPDM)
Und vielen lieben dank an meine Beta Kitsune to Neko!!! Sie hilft mir immer wirklich gut
-knuddel-
Danke für meine lieben Reviewer -allesamt knuddelt- ich freue mich, dass ihr meine Geschichte lest!
So und nu geht's los! Viel Spa
Kapitel 3 – Heimliche Beobachter
„Meissssssssssster! Ich habe euch etwassssss zu berichten.", zischelte jemand.
„Los, sprich!", kam eine ungeduldige und raue Stimme.
„Ich war gesandt den Jungen zu beobachten und-."
„Ich bin nicht senil, ich weiß welche Aufträge ich dir erteile!"
„Entschuldigt Meissssssssssster. Ich fahre fort –
Ich habe sie gesehen – Harry Potter – Draco Malfoy-."
„Das dauert zu lange Nagini wenn du mir das alles erzählst.", zischelte Voldemort.
„My Lord? Was erzählt sie euch?"
Der dunkle Lord und Nagini hatten natürlich Parsel gesprochen. Voldemort ignorierte Wurmschwanz' Frage – er schenkte ihm einen Wink mit dem Zauberstab, der seinen Diener gegen die Wand taumeln ließ.
„Komm her Wurmschwanz und halte meinen Körper. Ich werde Naginis Gedanken lesen."
„Was habt ihr vor, Meissssssssssster?"„Entspann dich einfach, ich hole mir mein Wissen."
Und wenige Sekunden später sah Lord Voldemort, was Nagini gesehen hatte.
Er schlängelte sich hinter dem jungen Todesser hinterher.
Erstaunt beobachtete er, wie schnell er den Geheimniswahrer des jungen Potters – er musste bei diesem Namen würgen – zur Strecke brachte.
, Talentierter Junge', dachte Voldemort und folgte dem Bild das Nagini ihm lieferte.
Sie glitten zu einer alten verfallenen Hütte in der Nähe der Winkelgasse.
, Aha, er will also nicht weit von seinen Leuten weg sein.'
Voldemort sah alles – wie Draco Harry bedrohte und auch wie sie sich küssten.
Wut stieg in ihm auf.
Er hatte gewusst, dass der junge Malfoy eine Schwäche für diesen Potter hatte – genau aus dem Grund hatte er ja ihn geschickt – um seine Loyalität zu testen.
Und diese Person war alles andere als loyal!
Eine unzähmbare Wut stieg in dem dunklen Lord auf – er wollte sich auf diese beiden stürzen, ihr Glück zerstören. Sie sollten leiden! Jawohl leiden!
Voldemort brach in Lachen aus, ein Lachen so kalt wie Eis.
Er löste sich von seiner Schlange.
„Ihr werdet schon sehen was ihr davon habt, Malfoy du Verräter.", murmelte er. Wurmschwanz ließ seinen Herrn los.
„Nagini! Beobachte die beiden weiter!"
„Jawohl Meissssssssssster.", zischte Nagini und machte sich auf den Weg ihren Auftrag zu erfüllen.
Harry schlug sich mit der Hand vor die Stirn.
„Autsch!", er konnte einen Schrei nur knapp unterdrücken, er wollte seinen Geliebten nicht wecken. Vorsichtig löste er sich aus dessen Umarmung und stand auf.
Voldemort war wütend.
„Anscheinend hat er von uns erfahren – schade, schon so früh.", murmelte Harry gedankenverloren und blickte verträumt aus dem Fenster.
Als sich zwei nackte Arme um ihn legten zuckte er erst zusammen, doch dann erkannte er den Duft Dracos und entspannte sich.
„Was ist denn los? Angst?"
„Voldemort ist wütend."
Draco erschrak.
„Er weiß es schon?", hauchte er.
Harry nickte. Er lehnte seinen Kopf nach hinten und gab Draco einen Kuss auf die Wange.
„Keine Sorge! Wir schaffen das schon irgendwie. Und wenn ich den Orden informiere -."
Er stockte. Draco sollte eigentlich nichts von dem Orden wissen.
Nun eigentlich konnte nicht mehr von einem Orden die Rede sein.
Nur noch wenige waren übrig – nur wenige hatten die langen Schlachten überlebt. Fast alle Weasleys waren tot, Tonks lag in St.Mungos neben den Longbottoms. Niemand wusste ob sie jemals wieder gesund werden würde. Hermine Granger war dem Orden beigetreten und engagierte sich nebenbei für B.ELFE.R. Sie hatte in ihrem Leben viele Enttäuschungen erleben müssen. Ihr war es nicht vergönnt gewesen ihre große Liebe zu finden. Zumindest bis jetzt noch nicht. Remus Lupin war kaum noch in der Lage zu kämpfen nachdem Sirius verschwunden war. Harry hatte das Gefühl, dass die beiden mehr waren als nur beste Freunde.
Der Gedanke an Sirius schmerzte. Aber er schmerzte nicht mehr so schlimm wie früher.
Bevor er Draco seine Liebe gestanden hatte.
Er kuschelte sie an ihn.
„Harry!"
„Was? Entschuldige ich war in Gedanken."
„Das hab ich gemerkt.", entgegnete Draco spöttisch und ging zum Bett.
Mit sehnsüchtigen Augen blickte Harry auf den nackten Oberkörper seines Geliebten.
„Du siehst richtig gut aus."
„Ja ich weiß.", antwortete er, während er sich anzog.
„Und bist immer noch so arrogant wie früher."
Blitzschnell war Draco bei Harry und packte ihn an der Hüfte.
„Das will ich überhört haben, mein Freund, denn sonst...!"
Harry konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
„Das klingt nicht bedrohlich, wenn du den Pulli auf links anhast und nebenbei ein Ärmel noch nicht angezogen ist!"
Dracos Wangen überzog ein Hauch von Röte.
„Mach dich nicht über mich lustig!", zischte er und drehte sich um, zog sich den Pulli richtig an und griff seinen Mantel vom Stuhl auf den er ihn gestern geschmissen hatte.
„Ich geh besser bevor Voldemort oder seine Todesser hier auftauchen."
Er wandte sich der Tür zu.
Harry, nur in Boxershorts bekleidet sprintete hinter ihm her.
„Es tut mir leid Dray, ich wollte dich nicht beleidigen."
Harry klammerte sich an Dracos Arm.
„Bleib hier."
„Benimm du dich nicht wie ein kleines Kind. Lass mich los, vielleicht bleibe ich dann hier."
Sofort löste Harry seinen Griff und blickte Draco in die Augen.
„Und eines Potter nenn mich nie wieder Dray."
Harry nickte ergeben.
„Gut."
Draco packte Harry bei den Schultern, drückte ihn gegen die Wand und presste seine Lippen auf Harrys. Zärtlich und dennoch bestimmend dirigierte Draco Harrys Zunge.
Doch bevor sie diesen Kuss vertiefen konnte gab es einen lauten Knall und Hermine stand in der Tür.
Sie atmete schwer.
„Harry, du musst mit mir mitko-."Sie brach mitten im Wort ab und starrte die beiden jungen Männer an die eng umschlungen an der Wand standen und sich küssten.
„HA!", entfuhr es ihr. „Ich hab's doch gewusst. Glückwunsch Harry. Dir auch Draco."
Dieser drehte sich langsam und gelangweit um.
„Seit wann habe ich dir erlaubt mich beim Vornamen zu nennen, Granger?"
Hermine überging diesen Kommentar und wandte sich Harry zu.
„Wir müssen weg hier, wir haben erfahren, dass Voldemort auf dem Weg hier her ist."
„Ach wirklich, Schlammblut, das wissen wir auch.", murmelte Draco, sodass nur Harry es hören konnte. Dieser gab ihm einen leichten Stoß.
„Gut wohin müssen wir? Warte, erzähl es mir während ich mich anziehe."
„Wir reisen zu unserm Treffpunkt. Das alte Quartier des Ordens. Von da an geht es weiter. Mehr weiß ich auch nicht."
Wenige Minuten stand Harry fertig angezogen vor Hermine und Draco die gerade versuchten sich mit Blicken aufzuspießen.
„So wollen wir dann?", fragte Harry, seine wenigen Sachen hatte er schnell gepackt.
„Ja, komm Harry, tschüss Malfoy."
Harry, der gerade im Inbegriff war Hermine nach draußen zu folgen, blieb stehen.
„Aber Hermine, er muss mit! Er ist jetzt auf unserer Seite. Die Todesser würden ihn Umbringen, wenn sie ihn finden würden!"
„Aber -.", begann Hermine und seufzte dann, „Wenn du ihm vertraust Harry. Kommt Jungs."
Die drei disapparierten, nachdem Hermine ihnen die Koordinaten gegeben hatte.
„Ssssssssehr interessssssssant, dasssssssssss wird meinem Meissssssssssster gefallen.", zischelte Nagini.
So das war's auch schon tut mir leid is ein bisschen kurz, aber ich bemühe mich das nächste länger zu machen.
Hab euch lieb
Eure Ayrana
