Hallo!
Also ich habe mal wieder einiges zu erklären. Es hat mal wieder ziemlich lange gedauert und ich habe Erklärungen dafür:
1) Zuerst einmal suche ich nach wie vor verzweifelt eine/n Beta. So verzweifelt, daß mir selbst die Leute in Elronds Haus nicht weiterhelfen können, da jeder, der sich anbietet einfach viel zu jung ist oder ich ihm aus verschiedenen Gründen die Story nicht anvertrauen möchte.
2) Ich war zwei Wochen auf Teneriffa im Urlaub und konnte mich während der ganzen Vorbereitungen und auch im Urlaub nicht dazu hinreißen lassen, mich hinzusetzen und zu schreiben. Das hatte bestimmt auch damit zu tun, daß ich nicht die richtige Musik dabei hatte...
3) Als ich dann aus dem Urlaub kam, hatte ich den Kopf voller Ideen, die ich aber nicht aufzuschreiben vermochte, da Ich am Tag meiner Ankunft erfahren habe, daß mein Opa gestorben ist. Vor allem das hat mich sehr weit zurückgeworfen,
Hiermit möchte ich mich also offiziell entschuldigen für meine RL Probleme. Als Entschädigung habe aber diesmal ein langes Kapitel für Euch. Sogar das längste, was ich bisher geschrieben habe. Ich schreib nämlich erstmal alles von Hand und tippe es erst dann auf dem PC. Da bekommt die Story erst den letzten „Feinschliff".
Nun, es ist, wie es ist. Jetzt sitze ich vorm PC und tippe mein nächstes, von einigen heiß erwartetes Haldir-Kapitel. Es dröhnen ASP und Nickleback aus meinen Boxen und ich freu mich nach wie vor auf mein StS Konzert mit anschließender After Show Party.
Coco: Na warte erstmal ab. Wenn du Cliffis magst, wirst Du heute begeistert sein...
Elanor: Tut mir Leid!!! Asche auf mein unwürdiges Haupt. Um Dich hat es mir noch mit besonders Leid getan, weil ich ja weiß, wie sehr Du gewartet hast. Und ich muß Dich warnen: Es kommen wiedermal gemeine Folterszenen vor. (Heute nicht ganz so schlimm aber das übernächste Kap hat es in sich Ist aber auch das heftigste von allen dann gibt's noch ein paar Intrigen wenn's aufs Ende hinausläuft... ich will nicht zuviel verraten)
Shelley: Hallo, Ich dachte schon, Du hättest mir die Treue gekündigt, dabei lege ich auf Deine Meinung doch soviel Wert, Du Besserwisserin! Die Sache mit dem „Herr"hab ich weggelassen, weil ich sie streckenweise einfach fürchterlich finde. Alles und jedes wird in vielen FF mit Herr oder Frau angeredet und ich finde nur einige Charas haben es verdient (Elrond, Thranduil, Galadriel, Celeborn und Glorfindel vielleicht aus dem HdR). Die Zwillinge müssen Lorien verteidigen, weil Gala und Cele sich doch mehr oder weniger davongestohlen haben (ts, ts! Nachzulesen im Kapitel: „Hastige Entscheidungen"ziemlich zum Schluß). Ich versuch an meiner Groß/Kleinschreibung zu arbeiten, Du elende Besserwisserin. Aber wenigstens halten sich die Rechtschreibfehler in Grenzen bis auf den „Hautmann"g. Tja, das mit dem Kursiv hat nich funktioniert. Ich hasse diese sch... Formatierung von FF. net! Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich das auf FF.de auch falsch gemacht habe. Ich versuche es fleißig weiter. Versprochen. Übrigens: Du scheinst da etwas falsch verstanden zu haben. Der Elb, von dem im letzten Kap die Rede war (der mit Saruman den kleinen Konflikt hatte), ist nicht Haldir sondern ein Noldo. Na ja, lies selbst hier wird sich deine Unwissenheit verlieren.
Disclaimer: Nix meins, alles Tolkien, bis auf meine Ork-Charas
Rating: Heute wird's mal wieder etwas haarig, denn es geht um Haldir.
Verdammt jetzt geht's aber endlich mal los hier!!!
Hilfe und Mißtrauen
Den heftigen, unsanften Aufprall auf dem kalten und verschmutzten Boden des Verlieses bemerkte der Galadhrim nur von fern. Angenehme Kühle ergoß sich über ihn, welche die große Hitze der vergangenen Tage auf dem Weg zu diesem Ort fast vergessen ließ. Wie durch einen dichten Vorhang bemerkte er aufgebrachtes Stimmengewirr, doch vermochte Haldir nicht, den Sinn der einzelnen Worte zu deuten. Zu sehr geschwächt durch die Reise zu diesem Ort und zu groß der dumpfe Schmerz, der ihn nun ständig und anhaltend plagte. Von der großen Auseinandersetzung, die nun um ihn herum tobte, verstand er nur wenige Worte.
Als er mühsam den Kopf hob, erkannte der an der Kerkerwand gefesselte Elb, wer den Lärm, den er bereits von weitem gehört, verursachte. Eine Gruppe mehrer ungepflegter, stinkender Orks trampelte durch die Gänge und zog scheinbar etwas Schweres hinter sich her. Vor seiner Zellentüre blieben sie schließlich stehen, entriegelten diese. Dem Noldo wurde schlagartig bewußt, was hier vor sich ging; Der Zweite seines Volkes von dem der Zauberer gesprochen hatte, war scheinbar an seinem Ziel angekommen. Die Orks ließen den völlig entkräfteten Mann achtlos auf dem kalten Kerkerboden aufschlagen. Der metallische Geruch von Blut drang unmittelbar durch die modrige Luft zu dem Gefangenen hinüber und ein leises Röcheln mischte sich unter die lärmenden Orkstimmen.
Alarmiert erhob der Noldo sein Wort: „Ihr Orks! Löst mir die Fesseln!"
Als die Angesprochenen nicht reagierten, sondern nur noch größeren Lärm verursachten, begann er von neuem und auch energischer.
„Löst meine Ketten, wenn ihr wollt, daß er lebt!"
Umgehend wurde es still im Raum. Einer der größeren Orks trat nah an ihn heran und hielt ihm mit geübter Hand eine Klinge an den Hals, bevor er in gebrochenen Westron auf die Forderung reagierte.
„Elbenwicht! Was glaubst Du, wer Du bist? Unser Meister?" höhnisches Lachen der Orks drang durch den Raum „Du hängst in Ketten an der Kerkerwand, "er zog etwas kleines Silbriges aus Seiner Tasche und hielt es Ihm vor die Augen, „und wir haben den Schlüssel."
Wieder folgte eine laute Lachsalve der Orks, bevor der Noldo dem Geschöpf antwortete.
„Ich glaube nicht, das Euer Meister erfreut sein dürfte, sollte er sterben. Also löst mir die Fesseln!"
Mit einem Lächeln warf der Ork den Kettenschlüssel in eine Ecke der Zelle, unerreichbar fern für den Elben, dessen Kopf entmutigt auf die Brust sank.
„Wenn Dein neuer Freund nicht sterben will, dann warte eben, bis er Dich loskettet."
Daraufhin wand er sich ab, verriegelte die Zellentüre und stampfte mit Seinen Kumpanen aus dem Kerker.
Haldir begann langsam wieder klar sehen zu können. Aus den undeutlichen Schemen um Ihn herum kristallisierte sich langsam der Umriß eines Mannes, welcher scheinbar aufrecht und gestreckt an einer Wand zu stehen schien. Immer deutlicher waren nun Einzelheiten zu erkennen. Goldblondes langes Haar umrahmte ein markantes, aber doch recht sanftes Gesicht. Unter strahlend grünen Augen ragte eine schmale, gerade Nase unauffällig hervor. Tatsächlich stand dieser Mann an einer Wand. Man hatte ihn mit schweren Ketten daran gefesselt und die Arme über seinem Kopf fixiert. Dennoch stand der Elb stolz und aufrecht, den Blick fest auf ihn gerichtet. Haldir stöhnte schmerzerfüllt auf, als er sich mühsam zu erheben versuchte.
Der Noldo bemerkte das Vorhaben umgehend und begann ihn auf Sindarin zu warnen: „Ich rate Euch dringend, Euch etwas Ruhe zu gönnen, Mellon nin."
Haldir richtete deinen Blick auf den zweiten Elben. Mit Mühe gelang es ihm, eine Frage zu stellen: „Wer... wie ist Euer... Name?"
Ein mildes Lächeln wurde Ihm entgegengebracht, als der Noldo Ihm antwortete. „Ich bin ein Noldo aus Imladris zu Füßen der Hithaeglir, und dort nennt man mich Glorfindel. Zu dieser Stunde jedoch befinden wir uns beide in Isengard. Dessen seid Ihr Euch sicher bereits bewußt."
„Ja, das ist... mir bekannt."
„Wie ist Euer Name, mein neuer Freund aus Lothlorien?"
Bevor ihn erneut die dunklen Schatten vor seinen Augen mit sich trieben, wunderte sich der Galadhrim noch, woher sein gegenüber wissen konnte, das Lorien seine Heimat war. Mit einigen Anstrengungen gelang es Haldir noch seinen Namen zu nennen, bevor ihn die Dunkelheit erneut verschlang.
Suchend sah sich Glorfindel in der Zelle um. Außer einigen zerlumpten Fetzen und dem kleinen Silberschlüssel konnten seine Augen jedoch nichts Weiteres entdecken, was ihm oder seinem neuen Freund helfen konnte. Der Schlüssel lag schier unendlich weit entfernt von ihm und der Galadhrim war bei weitem nicht in der Verfassung ihm die Ketten zu lösen. Hoffnungslosigkeit kroch langsam seine Kehle hinauf, als dem Noldo bewußt wurde, das es für ihn tatsächlich keine Möglichkeit zu geben schien, sich selbst, geschweige denn, dem Hauptmann aus Lorien zu helfen. Selbst wenn ihm die Ketten abgenommen worden währen, so hätte er dem anhaltenden Blutverlust seines Gegenübers wenig entgegen zu setzen. Die Lumpen in der Zelle waren aufgrund ihrer starken Verschmutzungen unmöglich dazu geeignet, die Blutungen des Kriegers zu stoppen. Auch hätte er sie nicht einsetzen können, um ihn warm zu halten, wenn das Fieber aufkommen sollte. Er ließ seinen Kopf erneut trostlos auf die Brust sinken, als plötzlich ein Schatten in sein Sichtfeld trat.
Ein kleiner, grünhäutiger Moriaork stand reglos auf der anderen Seite des Gitters, welches die Elben von der ersehnten Freiheit trennte, und starrte ihn unverwandt an. Glorfindel war eben dieser Ork sehr wohl bekannt. Er war einer derjenigen gewesen, die ihm in den dichten Wäldern aufgespürt, und ihn mit schierer Überzahl außer Gefecht gesetzt hatten. Ein Schauder lief dem Noldo unbewußt über den Rücken, als die Erinnerungen seiner Gefangennahme erneut vor seinen Augen aufzutauchen schienen.
„He Elb! Dein neuer Freund wird bald in ernsthafte Schwierigkeiten kommen, fürchte ich."
Glorfindel erwiderte seinen Sarkasmus mit einem ärgerlichen Seufzen. Der schwere Riegel der Kerkerzelle wurde zurückgeschoben und der Ork trat selbstsicher hinein. Ein kurzer Blick auf den reglosen Krieger am Boden genügte, um seine Annahme zu bestätigen. „Das Fieber wird sich jetzt nicht mehr vermeiden lassen."
Neben Haldir legte das Geschöpf einen roten Stoffballen nieder und bewegte sich sodann in die Ecke der Zelle, in welcher der Kettenschlüssel zu finden war. Nach weinigen Augenblicken, hatte er bereits gefunden, was er begehrte und hielt den kleinen Silberschlüssel in der knochigen Hand. Langsam schritt er auf den gefesselten Noldo zu, legte ihm eine Messerschneide an den Hals und begann leise auf gutem Westron weiterzusprechen:
„Glorfindel von Gondolin, ich werde nun Deine Ketten lösen. Solltest Du die leisesten Anstalten machen, Deine Hand gegen mich zu erheben, wird diese Klinge dein Ende sein! Neben Deinem Freund findest du Seinen Umhang, einige Binden sowie eine Schale mit heißem Wasser und etwas Arengi. Versuche Dein bestes, um Sein Leben zu schützen, wenn dir Dein eigenes lieb ist."
Als der Ork die Ketten löste, hatte der Elb nicht einmal Gelegenheit, ihm auf irgendeine Weise zu schaden. Erschöpft brach er an der Kerkerwand zusammen, sich am Boden die schmerzenden Handgelenke reibend. Schmerzen drangen nun durch seine gestreckten Arme, und sein gepeinigter Rücken machte ihm ernsthaft zu schaffen. Dennoch vermochte er, dem Ork zu antworten.
„Du wolltest den Umhang für Dich, Badruk, diese Tatsache ist es nicht wert zu leugnen. Glaubst du allen Ernstes, ich würde Dir und deiner Brut trauen? Dieses Wasser taugt nicht für die Behandlung seiner Wunden, denn ich bin sicher, einer Deiner Kumpane hat es bereits mit Gift versetzt, "mit einiger Mühe richtete er sich auf und schleppte sich unter weiteren Schmerzen zum Hauptmann. „Ein zerlumpter Ork wie Du, sollte nicht seine Energie damit verschwenden, Illuvatars Kindern Edelmut vorzugaukeln. Dies noble Getue kaufe ich Dir als letzter ab, der auf Arda lebt, Ork!"
Ein stutziger Blick entgegnete dem Elben, „Halte es, wofür Du denkst, Herr Elb. Doch wenn Du glaubst, ich stehe Euch aus reinem Eigennutz gegenüber, dann irrst Du dich. Mein Leben ist nicht weniger in Gefahr, als dein eigenes, sollte mein Meister herausfinden, das Ich Euch geholfen habe, oder das ich es war, der deinem Freund hier unser letztes Arengi gegeben habe, als der Tod ihn fast schon mit sich gezogen hat.
Voller Hass und Mißtrauen blickte Glorfindel Badruk entgegen. „Dennoch traue ich Dir und deiner verfluchten Brut nicht weiter, als ein Hase im Dunklen sehen kann. Ein kleiner, feiger und scheinbar nicht sonderlich einflußreicher Ork, der ganz uneigennützig zwei Gefangen zur Seite steht, die zumal auch noch elbischen Blutes sind? Du mußt mich für vollkommen von Sinnen halten, Badruk, wenn Du tatsächlich glaubst, ich würde dir trauen!"
„Halte es, wofür Du willst, Du großer Krieger. Ich tue mein übriges zu deinen Ansichten." Badruk verschloß die Kerkertüre sorgfältig, bevor er entschlossen den Gang zum Ausgang hinaufschritt.
Glorfindel wand sich nun endgültig und entschlossen dem bewußtlosen Galadhrim zu. Der Anblick, den dieser bot, war nahezu erschreckend; Die pralle Sonne hatte seiner blassen Haut übel mitgespielt. Stark rötlich verfärbt, spannte sie nun heftig, da der Krieger während seines Transportes der Hitze ungeschützt ausgeliefert worden war. Zahlreiche Hämatome an seinem gestammten Körper wiesen, genau wie die blutende Platzwunde an seiner Stirn, auf die Behandlung der Uruks hin. Die Schulterwunde war nun, ob des Aufpralls auf dem Boden, erneut aufgebrochen und blutete ebenfalls recht heftig. Die ersten Schweißperlen des beginnenden Fiebers glänzten bereits auf Haldirs Stirn, und sein langes, silberblondes Haar lag nun wirr und zerzaust am Boden des Kerkers. Zuerst widmete Glorfindel sich der Wasserschale und nahm einen kleinen Schluck, um zu kosten, ob sein Verdacht, es könne mit Gift versetzt sein, sich bestätigte. Nach wenigen Minuten wurde ihm allerdings klar, daß es sich tatsächlich nur um erhitztes Quellwasser handelte. Die Binden schienen ebenfalls sauber und sorgfältig gereinigt worden zu sein. Vorsichtig begann nun der Noldo, die blutenden Wunden mit dem Wasser zu reinigen und sie anschließend mit den Binden so gut es eben ging zu verbinden. Mit einiger Mühe gelang es ihm sogar, den abgebrochenen Dorn des Skimitars aus der Schulter zu entfernen. Vorsichtig lagerte er den Hauptmann nun auf den Bauch und begutachtete die Wunde, die der zweite Schlag der Uruks verursacht hatte. Um diese hatten sich scheinbar selbst die Uruks gut gekümmert und es schien hier keine Gefahr einer Infektion zu bestehen. Die Befürchtung des Noldo, Haldirs Lunge sei verletzt worden, bestätigte sich auch im Nachhinein nicht. Glorfindel deckte ihn so gut es ging mit dem roten Umhang zu, den Haldir noch vor einigen Tagen in der Schlacht getragen hatte. Der Riß, den der Skimitar verursacht hatte, war säuberlich, doch gut sichtbar mit rotem Garn geflickt worden.
Nach Stunden, so erschien es ihm, wachte er endlich auf. Langsam kehrte die Erinnerung zurück, doch warum er sich eigentlich hier an diesem Ort befand, war dem Grenzwächter nach wie vor nicht bewußt. Er erinnerte sich dunkel an die Gestalt, die ebenfalls noch die Zelle mit ihm teilte.
„Was... was ist geschehen?"
„Ihr erholt Euch erstaunlich schnell, Wächter Lothloriens. Das glaubte ich, aufgrund eurer Wunden, zunächst nicht"
Haldir stöhnte schmerzerfüllt auf, „Glorfindel, warum ... Isengard? Was... will der Zauberer?"
Ein Lächeln stahl sich auf Glorfindels Gesicht. Dieser arme Junge schien tatsächlich keine Ahnung zu haben, warum all dies geschehen war, was geschehen war.
„Ich vermute sehr, daß Ihr Haldir, ebenso wie auch ich, den Ort kennt, an dem sich einer der Ringhüter der Erstgeborenen aufhält."
Haldir zog verständnislos die Stirn in Falten, was er wegen der Prellungen und der daraus resultierenden Schmerzen sogleich bereute.
Glorfindel begann einen Erklärungsversuch: „Der Zauberer legt es darauf an, mit Hilfe der drei Ringe über Eriador zu herrschen, sollte Sauron den Krieg gewinnen. Saruman weiß genau, das der dunkle Herrscher ihn unmittelbar nach der Entscheidungsschlacht um die versprochene Macht bringen wird."
„Aber wer ist der... Dritte, der um den dritten Ring weiß?"
„Diese Frage vermag ich nicht zu beantworten Haldir da mir der Hüter des Ringes nicht bekannt ist, doch ist dieses Geschöpf zweifelsohne in großer Gefahr."
Der Galadhrim versuchte sich unter Schmerzen mühsam zu erheben.
„Haldir! Ich bitte Euch, schont eure Kräfte. Ich bin sicher, wir beide werden sie noch brauchen."
Sanft drückte er den Krieger zurück auf den Boden.
Beide Elben ahnten noch nicht, wie recht Glorfindel von Gondolin mit dieser Vermutung haben sollte...
Na war das etwa wieder gemein??? Ich hab sonst nie Cliffis geschrieben, jetzt wurde es langsam mal Zeit.
Ein Elb mit Sonnenbrand? Keine Ahnung ob es das gibt. Ich bezweifle das ehrlich gesagt, aber diese Idee ist mir im Urlaub auf Teneriffa gekommen, als ICH den Sonnenbrand hatte, und glaubt mir, zum Foltern ist das eine ganz hervorragende Idee...
Die armen Elben die haben ja noch keine Ahnung was sie alles noch so erwartet...
Argh! Ich hasse, hasse, hasse diese sch... Formatierung! Jetzt kann man seinen Word Text hier schon bearbeiten und bekommt ihn trozdem nicht so hin, wie man will!
