Disclaimer: Harry, Ron, Hermine, Percy, Fred, George, Ginny, Angelina, Alicia und Katie usw gehören J.K.Rowling seufz (Ich bin nur ein armer Mensch, der Anderen etwas Unterhaltung bringen will, gehören tut mir nur eine BVG-Monatskarte.)
Ich borge sie mir alle nur für diese Geschichte aus (ich mach damit keinen Profit). Mir gehört Brownie, die LONDON COMETS und diese Storyidee!
Besonderen Dank an Soulsister, die diese Story für mich beta liest.
Ich habe keine Ahnung wie das mit anonymen Brieffreundschaften funktioniert, na ja jedenfalls was die Zauberwelt angeht. Da hab ich mir einfach gedacht, dass die Eulen, die die Post bringen, einfach fühlen, für wen der Brief ist.
Post Scriptum kann ein bisschen als Side-Story zu Liebe – Ein Malfoy und ein Weasley aufgefasst werden, da auf Ereignisse aus der Geschichte Bezug genommen wird, aber man muss sie nicht gelesen haben um Post Scriptum zu verstehen.
Post Scriptum
Kapitel 5
Den Brief, den Percy am nächsten Morgen kurz nach dem Frühstück erhielt ,stimmte ihn sehr nachdenklich.
Das erste Mal musste er lange über eine Antwort auf die erhaltenen Zeilen nachdenken. Sie waren so voller Traurigkeit und Schmerz, sie spiegelten seine Gefühle wieder.
„ Lieber P., Man sagt, die Menschen können nicht immer das haben was sie wollen, egal wie sehr sie es sich wünschen und trotzdem gibt es immer wieder Wünsche die in Erfüllung gehen. Ich frage mich immer, warum kann mein Wunsch dann nicht in Erfüllung gehen? Ist es zuviel verlangt, ihn noch einmal zu sehen? Ich habe vor einem Jahr meinen Lebenspartner verloren. Er wurde getötet. Ich kann noch heute nicht wirklich darüber sprechen. Er fehlt mir sehr. Ich bin so einsam. Diese Einsamkeit ist auch der Grund, warum ich die Anzeige aufgegeben hatte. Ich dachte, ich sollte mit ihnen ehrlich sein und ihnen das schreiben. Cat. PS: Warum ist das Leben manchmal so grausam?"
Katie war so durcheinander gewesen als sie diese Zeilen schrieb. Der Tod von Oliver hatte sie in Depressionen und Melancholie gestürzt.
Sie erwartete nicht mal eine Antwort, sie erwartete nicht einmal, dass P. ihr je wieder schreiben würde.
Und doch, P. schien sie nicht zu verlassen ,wie sie zuerst befürchtet hatte.
Zwei Tage später landete Brownie auf ihrem Tagespropheten mit einem Brief für sie.
„Brownie, er hat mir also doch geschrieben.", sagte Katie und strich der Eule über das Gefieder, „Mal sehen was er schreibt."
Ungeduldig entrollte Katie den Brief.
Ein bisschen fühlte sie sich wie ein Kind, dass auf den Weihnachtsmann wartete, wenn sie seine Briefe bekam, jedenfalls konnte sie das Gefühl, dass die Traurigkeit und Leere in ihrem Herzen für wenige Minuten ersetzte, nicht anders bezeichnen.
„Cat, Leben ist das, was einem zustößt, während man auf die Erfüllung seiner Hoffnungen und Träume wartet. So jedenfalls hat es mir mal ein weiser Lehrer gesagt. Meine Mutter pflegte zu sagen, alles passiert aus einem bestimmten Grund. Ich weiß nicht, was ihnen soviel Schmerz zugefügt hat, dass sie den Mut verloren haben. Ich weiß, es gibt nichts, womit man den Tod eines geliebten Menschen, besser reden kann. Ich kann ihren Schmerz nachfühlen. Ich habe vor Jahren durch einen dummen Fehler meine ganze Familie verloren. Ich glaube ins uns haben sich zwei einsame Seelen gefunden. P."
P. hatte recht, dachte sie.
Zwei einsame Seelen.
Sie hatten einander gesucht und gefunden.
Sie hatte Oliver bei einer Todesserattacke verloren, als er sich schützend vor sie stellte. Oliver war für sie gestorben, vielleicht war das auch ein Grund, warum sie sich manchmal nicht im Spiegel ansehen konnte. Zu groß waren doch die Schuldgefühle. Wäre Oliver nicht zwischen sie und den Todesser gesprungen, dann würde er noch leben.
Das dies aber dann sie das Leben gekostet hätte, wollte Katie nicht einsehen.
Sie war Schuld am Tod von Oliver Wood und nicht der Todesser, der den tödlichen Fluch auf sie geschossen hatte. So glaubte sie zumindest.
P. hatte seine gesamte Familie verloren. Auch er kannte diesen Schmerz einen geliebten Menschen verloren zu haben. Auch er hatte Schuld an dem Verlust wie er geschrieben hatte.
Sie wurden einander immer ähnlicher.
Die Briefe persönlicher und länger.
Das Verständnis füreinander wuchs.
Ich borge sie mir alle nur für diese Geschichte aus (ich mach damit keinen Profit). Mir gehört Brownie, die LONDON COMETS und diese Storyidee!
Besonderen Dank an Soulsister, die diese Story für mich beta liest.
Ich habe keine Ahnung wie das mit anonymen Brieffreundschaften funktioniert, na ja jedenfalls was die Zauberwelt angeht. Da hab ich mir einfach gedacht, dass die Eulen, die die Post bringen, einfach fühlen, für wen der Brief ist.
Post Scriptum kann ein bisschen als Side-Story zu Liebe – Ein Malfoy und ein Weasley aufgefasst werden, da auf Ereignisse aus der Geschichte Bezug genommen wird, aber man muss sie nicht gelesen haben um Post Scriptum zu verstehen.
Post Scriptum
Kapitel 5
Den Brief, den Percy am nächsten Morgen kurz nach dem Frühstück erhielt ,stimmte ihn sehr nachdenklich.
Das erste Mal musste er lange über eine Antwort auf die erhaltenen Zeilen nachdenken. Sie waren so voller Traurigkeit und Schmerz, sie spiegelten seine Gefühle wieder.
„ Lieber P., Man sagt, die Menschen können nicht immer das haben was sie wollen, egal wie sehr sie es sich wünschen und trotzdem gibt es immer wieder Wünsche die in Erfüllung gehen. Ich frage mich immer, warum kann mein Wunsch dann nicht in Erfüllung gehen? Ist es zuviel verlangt, ihn noch einmal zu sehen? Ich habe vor einem Jahr meinen Lebenspartner verloren. Er wurde getötet. Ich kann noch heute nicht wirklich darüber sprechen. Er fehlt mir sehr. Ich bin so einsam. Diese Einsamkeit ist auch der Grund, warum ich die Anzeige aufgegeben hatte. Ich dachte, ich sollte mit ihnen ehrlich sein und ihnen das schreiben. Cat. PS: Warum ist das Leben manchmal so grausam?"
Katie war so durcheinander gewesen als sie diese Zeilen schrieb. Der Tod von Oliver hatte sie in Depressionen und Melancholie gestürzt.
Sie erwartete nicht mal eine Antwort, sie erwartete nicht einmal, dass P. ihr je wieder schreiben würde.
Und doch, P. schien sie nicht zu verlassen ,wie sie zuerst befürchtet hatte.
Zwei Tage später landete Brownie auf ihrem Tagespropheten mit einem Brief für sie.
„Brownie, er hat mir also doch geschrieben.", sagte Katie und strich der Eule über das Gefieder, „Mal sehen was er schreibt."
Ungeduldig entrollte Katie den Brief.
Ein bisschen fühlte sie sich wie ein Kind, dass auf den Weihnachtsmann wartete, wenn sie seine Briefe bekam, jedenfalls konnte sie das Gefühl, dass die Traurigkeit und Leere in ihrem Herzen für wenige Minuten ersetzte, nicht anders bezeichnen.
„Cat, Leben ist das, was einem zustößt, während man auf die Erfüllung seiner Hoffnungen und Träume wartet. So jedenfalls hat es mir mal ein weiser Lehrer gesagt. Meine Mutter pflegte zu sagen, alles passiert aus einem bestimmten Grund. Ich weiß nicht, was ihnen soviel Schmerz zugefügt hat, dass sie den Mut verloren haben. Ich weiß, es gibt nichts, womit man den Tod eines geliebten Menschen, besser reden kann. Ich kann ihren Schmerz nachfühlen. Ich habe vor Jahren durch einen dummen Fehler meine ganze Familie verloren. Ich glaube ins uns haben sich zwei einsame Seelen gefunden. P."
P. hatte recht, dachte sie.
Zwei einsame Seelen.
Sie hatten einander gesucht und gefunden.
Sie hatte Oliver bei einer Todesserattacke verloren, als er sich schützend vor sie stellte. Oliver war für sie gestorben, vielleicht war das auch ein Grund, warum sie sich manchmal nicht im Spiegel ansehen konnte. Zu groß waren doch die Schuldgefühle. Wäre Oliver nicht zwischen sie und den Todesser gesprungen, dann würde er noch leben.
Das dies aber dann sie das Leben gekostet hätte, wollte Katie nicht einsehen.
Sie war Schuld am Tod von Oliver Wood und nicht der Todesser, der den tödlichen Fluch auf sie geschossen hatte. So glaubte sie zumindest.
P. hatte seine gesamte Familie verloren. Auch er kannte diesen Schmerz einen geliebten Menschen verloren zu haben. Auch er hatte Schuld an dem Verlust wie er geschrieben hatte.
Sie wurden einander immer ähnlicher.
Die Briefe persönlicher und länger.
Das Verständnis füreinander wuchs.
