Disclaimer: Harry, Ron, Hermine, Percy, Fred, George, Ginny, Angelina, Alicia und Katie usw gehören J.K.Rowling seufz (Ich bin nur ein armer Mensch, der Anderen etwas Unterhaltung bringen will, gehören tut mir nur eine BVG-Monatskarte)
Ich borge sie mir alle nur für diese Geschichte aus (ich mach damit keinen Profit). Mir gehört Brownie, die LONDON COMETS und diese Storyidee!
Besonderen Dank an Soulsister, die diese Story für mich beta liest. Lieben dank an die, die diese Fanfic bisher reviewt haben.
Ich habe keine Ahnung wie das mit anonymen Brieffreundschaften funktioniert, na ja jedenfalls was die Zauberwelt angeht. Da hab ich mir einfach gedacht, dass die Eulen, die die Post bringen, einfach fühlen, für wen der Brief ist.
Post Scriptum kann ein bisschen als Side-Story zu Liebe – Ein Malfoy und ein Weasley aufgefasst werden, da auf Ereignisse aus der Geschichte Bezug genommen wird, aber man muss sie nicht gelesen haben um Post Scriptum zu verstehen.
Post Scriptum
Kapitel 13
Katie seufzte. Percy war einfach unmöglich.
Es schien, als hätte sich dieser Sturkopf in einer Sache, in dem Fall die Frage ob er zu seiner Familie zurückkehren sollte oder nicht, verrannt.
Percy schien ihrer Meinung nach nicht mal die Antwort auf die Frage zu wissen, ob er seine Familie wieder sehen wollte. Es gab Momente in denen sie zweifelte, ob Percy seine Familie oder überhaupt einen Menschen liebte.
Sie hatte sich in den letzten Tagen immer wieder gefragt, ob ihr Brieffreund wirklich Percy Weasley sein konnte. Der egoistische Schulsprecher aus Hogwarts.
„Weißt du was dein Problem ist? Du weißt gar nicht was du willst." „Doch." „Ach ja?" wütend stemmte Katie Bell ihre Fäuste in die Hüfte.
„Dich.", sagte er, zog Katie an sich und küsste sie.
Percy hatte in dem Moment nicht nachgedacht, einfach nur gehandelt.
Es war eine Art Impuls gewesen.
Er musste Katie einfach küssen. So wie sie dastand. Die Hände in die Hüften gestützt, dieses wütende Blitzen in den Augen.
Eine Innere Stimme hatte ihm gesagt, dass er sie jetzt küssen muss.
Katie ließ es sich zuerst auch gefallen. Das Gefühl seiner Lippen auf ihren.
Langsam legte sie die Arme um seinen Nacken, er die seinen um ihre Taille.
Keiner wusste wie lange der Kuss dauerte. Aber als das Bedürfnis nach Atem zu groß wurde beendeten sie den Kuss.
„Das war.", begann Percy. „Mach, dass nie wieder Percy Weasley.",unterbrach Katie ihn. „Wieso, hat dir doch gefallen."
Wütend und verletzt über sein Verhalten verpasste Katie ihm eine schallende Ohrfeige.
Percy hatte sich an dem Abend ganz anders verhalten als der Percy Weasley den sie kannte und auch anders als der Mensch, den sie aus den lieben Briefen kannte. Sie konnte nicht genau sagen was anders war, aber er hatte sich eben anders verhalten, für ihn ungewohnt.
Percy starrte Katie stumm an, eine Hand auf seiner Wange. Es schmerzte ihn. Katies Ohrfeige hatte ihn getroffen. Mehr nur als auf der Wange. Sogar mitten ins Herz.
Er empfand etwas für sie. Sehr viel sogar. Er war es sich nicht bewusst gewesen.
Erst heute, als sie ihm auf den Kopf zugesagt hatte, dass er sowieso nicht wisse ,was er will.
Was das war, das wusste er schon lange, was er wollte. Er wollte die Frau, die ihm diese wunderbaren Briefe schrieb.
Und wenn das Katie Bell, die ehemalige Jägerin des Gryffindor-Hausteams, war, dann liebte er eben sie, eine Quidditchspielerin.
Katie nahm ihren Mantel und ihren Zauberstab, schloss die Augen und war, bevor Percy etwas sagen konnte aus seiner Wohnung appariert.
Ich borge sie mir alle nur für diese Geschichte aus (ich mach damit keinen Profit). Mir gehört Brownie, die LONDON COMETS und diese Storyidee!
Besonderen Dank an Soulsister, die diese Story für mich beta liest. Lieben dank an die, die diese Fanfic bisher reviewt haben.
Ich habe keine Ahnung wie das mit anonymen Brieffreundschaften funktioniert, na ja jedenfalls was die Zauberwelt angeht. Da hab ich mir einfach gedacht, dass die Eulen, die die Post bringen, einfach fühlen, für wen der Brief ist.
Post Scriptum kann ein bisschen als Side-Story zu Liebe – Ein Malfoy und ein Weasley aufgefasst werden, da auf Ereignisse aus der Geschichte Bezug genommen wird, aber man muss sie nicht gelesen haben um Post Scriptum zu verstehen.
Post Scriptum
Kapitel 13
Katie seufzte. Percy war einfach unmöglich.
Es schien, als hätte sich dieser Sturkopf in einer Sache, in dem Fall die Frage ob er zu seiner Familie zurückkehren sollte oder nicht, verrannt.
Percy schien ihrer Meinung nach nicht mal die Antwort auf die Frage zu wissen, ob er seine Familie wieder sehen wollte. Es gab Momente in denen sie zweifelte, ob Percy seine Familie oder überhaupt einen Menschen liebte.
Sie hatte sich in den letzten Tagen immer wieder gefragt, ob ihr Brieffreund wirklich Percy Weasley sein konnte. Der egoistische Schulsprecher aus Hogwarts.
„Weißt du was dein Problem ist? Du weißt gar nicht was du willst." „Doch." „Ach ja?" wütend stemmte Katie Bell ihre Fäuste in die Hüfte.
„Dich.", sagte er, zog Katie an sich und küsste sie.
Percy hatte in dem Moment nicht nachgedacht, einfach nur gehandelt.
Es war eine Art Impuls gewesen.
Er musste Katie einfach küssen. So wie sie dastand. Die Hände in die Hüften gestützt, dieses wütende Blitzen in den Augen.
Eine Innere Stimme hatte ihm gesagt, dass er sie jetzt küssen muss.
Katie ließ es sich zuerst auch gefallen. Das Gefühl seiner Lippen auf ihren.
Langsam legte sie die Arme um seinen Nacken, er die seinen um ihre Taille.
Keiner wusste wie lange der Kuss dauerte. Aber als das Bedürfnis nach Atem zu groß wurde beendeten sie den Kuss.
„Das war.", begann Percy. „Mach, dass nie wieder Percy Weasley.",unterbrach Katie ihn. „Wieso, hat dir doch gefallen."
Wütend und verletzt über sein Verhalten verpasste Katie ihm eine schallende Ohrfeige.
Percy hatte sich an dem Abend ganz anders verhalten als der Percy Weasley den sie kannte und auch anders als der Mensch, den sie aus den lieben Briefen kannte. Sie konnte nicht genau sagen was anders war, aber er hatte sich eben anders verhalten, für ihn ungewohnt.
Percy starrte Katie stumm an, eine Hand auf seiner Wange. Es schmerzte ihn. Katies Ohrfeige hatte ihn getroffen. Mehr nur als auf der Wange. Sogar mitten ins Herz.
Er empfand etwas für sie. Sehr viel sogar. Er war es sich nicht bewusst gewesen.
Erst heute, als sie ihm auf den Kopf zugesagt hatte, dass er sowieso nicht wisse ,was er will.
Was das war, das wusste er schon lange, was er wollte. Er wollte die Frau, die ihm diese wunderbaren Briefe schrieb.
Und wenn das Katie Bell, die ehemalige Jägerin des Gryffindor-Hausteams, war, dann liebte er eben sie, eine Quidditchspielerin.
Katie nahm ihren Mantel und ihren Zauberstab, schloss die Augen und war, bevor Percy etwas sagen konnte aus seiner Wohnung appariert.
