Disclaimer: Harry, Ron, Hermine, Percy, Fred, George, Ginny, Angelina, Alicia und Katie usw gehören J.K.Rowling seufz (Ich bin nur ein armer Mensch, der Anderen etwas Unterhaltung bringen will, gehören tut mir nur eine BVG-Monatskarte)
Ich borge sie mir alle nur für diese Geschichte aus (ich mach damit keinen Profit). Mir gehört Brownie, die LONDON COMETS und diese Storyidee!
Besonderen Dank an Soulsister, die diese Story für mich beta liest.
Ich habe keine Ahnung wie das mit anonymen Brieffreundschaften funktioniert, na ja jedenfalls was die Zauberwelt angeht. Da hab ich mir einfach gedacht, dass die Eulen, die die Post bringen, einfach fühlen, für wen der Brief ist.
Post Scriptum kann ein bisschen als Side-Story zu Liebe – Ein Malfoy und ein Weasley aufgefasst werden, da auf Ereignisse aus der Geschichte Bezug genommen wird, aber man muss sie nicht gelesen haben um Post Scriptum zu verstehen.
Ich bin leider nicht früher dazu gekommen mich wieder an den PC zu setzen und das nächste Kapitel hochzuladen, aber ich sitze hier auf einem Berg Kartons, befinde mich mitten im Umzug, so dass das nächste Kapitel wahrscheinlich wieder etwas auf sich warten lassen wird.
Post Scriptum
Kapitel 15
Percy staunte nicht schlecht als plötzlich die Zwillinge in seine Wohnung apparierten.
„Percy, Percy.", schüttelte Fred den Kopf.
„Was hast du dir nur dabei gedacht?" fragte George.
„Wobei?"
Er hatte, nachdem Katie aus seiner Wohnung appariert war, resigniert auf seiner Couch Platz genommen. Er ahnte, er wusste ,das er wieder einen Freund verloren hatte. Wie hätte es auch anders sein sollen nachdem wie er sich heute Abend verhalten hatte.
Was nützte es Freunde zu haben? Sie verließen einen sowieso.
Nun erschienen also plötzlich Fred und George wie zwei Racheengel in seiner Wohnung. Percy hätte wissen müssen, dass Katie zu ihnen rennen würde.
„Was wollt ihr? Für Avada Kedavra kommt ihr nach Askaban und ob Mum euch verzeiht, wenn ihr mich verhext, keine Ahnung. Aber nur zu, was soll's. Aber bitte, etwas was schnell wirkt.", meinte er und zuckte mit den Schultern.
Wortlos tauschten Fred und George einen Blick aus. Was war nur mit Percy los? Das hatten sie nicht erwartet. Sie hatten gedacht, dass er alles abstreiten, sie beschimpfen, aus seiner Wohnung werfen würde, aber nichts zu unternehmen, dass passte nicht zu dem Percy, den sie aus Kindertagen kannten, mit dem sie groß geworden waren.
„Verrat uns, warum Katie Bell bei uns in der Wohnung auf der Couch sitzt und sich die Augen ausweint.", forderte Fred ihn auf.
„Weil ich ein Idiot bin.", erwiderte Percy.
„Endlich mal die Wahrheit aus deinem Mund.", meinte George spöttisch.
Percy reagierte nicht.
Das war es, was Fred und George urplötzlich sorgen machte. Ihr Bruder, der nicht auf ihren Spott reagierte.
Das war so unpercyhaft, dass es einem Angst machte.
„Wir haben zwar immer gedacht, dass du total komisch, verrückt bist, aber das du Katie wehtust, dass hätten wir nie gedacht.", meinte George. „Aber obwohl, nachdem was du mit Mum gemacht hast, hätten wir das eigentlich ahnen müssen. Warum hat Katie nur nie vorher etwas gesagt?", fügte Fred hinzu.
Percy saß einfach nur auf seiner Couch und sagte kein Wort mehr.
Er hatte Katie wehgetan. Das wusste er. Dafür gab es keine Entschuldigung.
„Und, was willst du jetzt tun?" fragte Fred. „Tun? Ich? Nichts.", meinte Percy. „Doch." „Dann sag mir einen Grund George warum ich etwas tun sollte. Wie ihr so treffend dargestellt habt, habe ich sie verletzt. Warum sollte ich jetzt dagegen etwas unternehmen? Sie ist doch ohne den perfekten Percy Weasley besser dran.", wütend stand er von der Couch auf und ging zum Fenster hinüber.
„Katie liebt dich.", sagte George.
„Sie liebt mich? George, ich hab keine Zeit für deine Scherze."
Er ging in Richtung seines Schlafzimmers. Bevor er in selbigem verschwand drehte er sich noch mal zu den Zwillingen um.
„Macht bitte das Licht aus, wenn ihr geht."
Und damit war er in seinem Schlafzimmer verschwunden und ließ die verblüfft dreinblickenden Zwillinge zurück.
Ich borge sie mir alle nur für diese Geschichte aus (ich mach damit keinen Profit). Mir gehört Brownie, die LONDON COMETS und diese Storyidee!
Besonderen Dank an Soulsister, die diese Story für mich beta liest.
Ich habe keine Ahnung wie das mit anonymen Brieffreundschaften funktioniert, na ja jedenfalls was die Zauberwelt angeht. Da hab ich mir einfach gedacht, dass die Eulen, die die Post bringen, einfach fühlen, für wen der Brief ist.
Post Scriptum kann ein bisschen als Side-Story zu Liebe – Ein Malfoy und ein Weasley aufgefasst werden, da auf Ereignisse aus der Geschichte Bezug genommen wird, aber man muss sie nicht gelesen haben um Post Scriptum zu verstehen.
Ich bin leider nicht früher dazu gekommen mich wieder an den PC zu setzen und das nächste Kapitel hochzuladen, aber ich sitze hier auf einem Berg Kartons, befinde mich mitten im Umzug, so dass das nächste Kapitel wahrscheinlich wieder etwas auf sich warten lassen wird.
Post Scriptum
Kapitel 15
Percy staunte nicht schlecht als plötzlich die Zwillinge in seine Wohnung apparierten.
„Percy, Percy.", schüttelte Fred den Kopf.
„Was hast du dir nur dabei gedacht?" fragte George.
„Wobei?"
Er hatte, nachdem Katie aus seiner Wohnung appariert war, resigniert auf seiner Couch Platz genommen. Er ahnte, er wusste ,das er wieder einen Freund verloren hatte. Wie hätte es auch anders sein sollen nachdem wie er sich heute Abend verhalten hatte.
Was nützte es Freunde zu haben? Sie verließen einen sowieso.
Nun erschienen also plötzlich Fred und George wie zwei Racheengel in seiner Wohnung. Percy hätte wissen müssen, dass Katie zu ihnen rennen würde.
„Was wollt ihr? Für Avada Kedavra kommt ihr nach Askaban und ob Mum euch verzeiht, wenn ihr mich verhext, keine Ahnung. Aber nur zu, was soll's. Aber bitte, etwas was schnell wirkt.", meinte er und zuckte mit den Schultern.
Wortlos tauschten Fred und George einen Blick aus. Was war nur mit Percy los? Das hatten sie nicht erwartet. Sie hatten gedacht, dass er alles abstreiten, sie beschimpfen, aus seiner Wohnung werfen würde, aber nichts zu unternehmen, dass passte nicht zu dem Percy, den sie aus Kindertagen kannten, mit dem sie groß geworden waren.
„Verrat uns, warum Katie Bell bei uns in der Wohnung auf der Couch sitzt und sich die Augen ausweint.", forderte Fred ihn auf.
„Weil ich ein Idiot bin.", erwiderte Percy.
„Endlich mal die Wahrheit aus deinem Mund.", meinte George spöttisch.
Percy reagierte nicht.
Das war es, was Fred und George urplötzlich sorgen machte. Ihr Bruder, der nicht auf ihren Spott reagierte.
Das war so unpercyhaft, dass es einem Angst machte.
„Wir haben zwar immer gedacht, dass du total komisch, verrückt bist, aber das du Katie wehtust, dass hätten wir nie gedacht.", meinte George. „Aber obwohl, nachdem was du mit Mum gemacht hast, hätten wir das eigentlich ahnen müssen. Warum hat Katie nur nie vorher etwas gesagt?", fügte Fred hinzu.
Percy saß einfach nur auf seiner Couch und sagte kein Wort mehr.
Er hatte Katie wehgetan. Das wusste er. Dafür gab es keine Entschuldigung.
„Und, was willst du jetzt tun?" fragte Fred. „Tun? Ich? Nichts.", meinte Percy. „Doch." „Dann sag mir einen Grund George warum ich etwas tun sollte. Wie ihr so treffend dargestellt habt, habe ich sie verletzt. Warum sollte ich jetzt dagegen etwas unternehmen? Sie ist doch ohne den perfekten Percy Weasley besser dran.", wütend stand er von der Couch auf und ging zum Fenster hinüber.
„Katie liebt dich.", sagte George.
„Sie liebt mich? George, ich hab keine Zeit für deine Scherze."
Er ging in Richtung seines Schlafzimmers. Bevor er in selbigem verschwand drehte er sich noch mal zu den Zwillingen um.
„Macht bitte das Licht aus, wenn ihr geht."
Und damit war er in seinem Schlafzimmer verschwunden und ließ die verblüfft dreinblickenden Zwillinge zurück.
