Disclaimer: los carácteres no son mi, porque los son de JKR. Además no mereco euros.
Pairing: HP/RL
Advertencia: slash, rape(aber nich in diesem kapitel)
Gracias de mi comentario escritos, vosotros sois excelente!
Mona: ja da bin ich voll deiner Meinung, denn hast du sicher auch Wintermond gelesen? nur leider ist die geschichte nicht weiter geschrieben worden, aber ich fand die so süß.
Irenie: also ich würd mal sagen, gesagt getan 'g'
Mina: ich spar mir ma diesen endlos langen namen, wie kommst du eigentlich zu dem? würd mich mal interessieren. ja wie sagt man ncoh gleich, die Hoffnung stirbt zuletzt. mir tat es richtig weh das letzte kapitel, also das 3. zu schreiben, der arme harry 'knuddel'
Yo quiero vuestros comentarios.
p.s.: dieses nicht deutsche Geschwafel muss man nicht verstehen, ist nur ein wenig spanisch und wahrscheinlich auch total falsch 'g'
Die Zeit verging, die Ferien waren zuende und Harry würde bald wieder zur Schule gehen, nach Durmstrang mit Tom. Draco wollte zwar auch nach Durmstrang, doch gab es Probleme mit Dumbledore und dem Ministerium. So musste Harry es wohl oder übel alleine durchstehen.
La víctima Harry Potter Kapitel 4
Harry sah Tom an, Tom sah Harry an und beide waren sich einig, sie nickten sich zu und schon waren sie mitsamt ihrem Gepäck verschwunden.
Narcissa seufzte traurig auf. „Was meinst du, wie wird er Durmstrang meistern?", sie drehte sich zu ihrem Mann, der nicht minder traurig daneben stand, aber trotzdem noch stolz wirkte.
„Er wird das schon schaffen, Tom ist bei ihm und du hast gesehen, wie er auf Lupin reagiert hat.", sprach er fest und führte seine Frau am Arm in den Salon, wo sie zu Abend essen würden.
Währenddessen saß Draco gelangweilt am Haustisch der Slytherins und hörte Dumbledore bei seiner, wie immer, langweiligen Willkommenrede zu. Es würde sein letztes Jahr hier sein und dann würde er endlich diese verlogenen Gryffindors nie wieder sehen.
Er hörte noch immer Wiesels herablassenden Sprüche, die er au dem Gleis geklopft hatte, als er auf Draco traf. Und was der sagte gefiel Draco gar nicht.
FlashbackDraco stand mit Blaise am Bahnsteig, ihre Koffer waren schon im Abteil. Er verabschiedete sich gerade von seinem Liebsten, als er sah wie eine Menge anderer Rotschöpfe durch die Absperrung gerannt kamen. Sofort gingen sie auf Abstand, zwar hatte sie bis jetzt noch niemand gesehen, aber das konnte man ja leicht ändern.
Die ganze Sippschaft der Weasleys kam auf uns zu. Und die Alte, Molly, kam auf sie zu gestürmt und fing sofort an zu meckern. Draco hörte nur mit halbem Ohr zu, genau wie sein Geliebter.
„Komm jetzt Charley verabschieden wir uns von deinem Bruder und deiner Schwester!", und schon zog diese Schrulle seinen Freund weg.
Doch Wiesel und Wiesels Schwester waren noch da, genau wie dieses unwürdige Schlammblut. Draco erkannte, die teuren Roben und wusste nur zu genau, von welchem Geld diese bezahlt wurden, aber der Ausspruch dieses Bastards war die Höhe.
„Na Malfoy, habt ihr euch eine kleine Hure zugelegt? Ziemlich teuer oder meinst du nicht?", Schlammblut und die Wiesels lachten auf und verschwanden.
Draco war kurz davor einen der Unverzeihlichen auf sie zu hetzen, doch hielt ihn sein bester Freund davon ab.
Flashback EndeNoch immer dachte er darüber nach, er war der einzige, der wusste, dass Harry vergewaltigt wurde. Woher also sollte dieses Wiesel das herausbekommen haben? Es formte sich ein Verdacht in seinem Inneren, was, wenn die Weasleys das gewusst hatten? Aber dann hätte Charley ihm doch etwas gesagt oder? Und was wenn sich dieses Wiesel auch an seinem kleinen Bruder vergangen hatte? In ihm stieg eine unbändige Wut auf und dieser Hass verstärkte sich nur umso mehr. Es war als würde die Luft elektrisieren, denn Draco wurde aus seinen Gedanken geholt, als Blaise ihm energisch in die Seite stupste. Draco erschrak und sah fragend zu Blaise.
„Beruhig dich, mach weiter so und du fliegst in deinem letzten Jahr von der Schule, weil du mit schwarzer Magie einfach so um dich herum schleuderst!"
„Oh, sorry, aber das ganze macht mich so wütend."
„Ja ich weiß, aber du kennst unseren Auftrag."
Draco nickte, ja er kannte den Auftrag, den Tom ihm gegeben hatte, bevor sie losmussten und nachdem klar war, dass Draco nicht nach Durmstrang konnte. Und er hatte nicht vor diesen zu gefährden immerhin ging es dabei um seinen kleinen Bruder.
Zur gleichen Zeit nur viel weiter im Süden erscheinen zwei Gestalten wie aus dem Nichts. Der kleinere hat nur eine schwarze Hose an und ein grünes ¾ ärmliges T-Shirt drüber. Der ältere dagegen trug eine schwarze Robe mit einem silbernen Wappen auf der rechten Brustseite.
Es war warm zu dieser Jahreszeit, da Bulgarien doch ziemlich weit im Süden lag, ganz anders als in England, wo es selbst im Spätsommer noch kühl sein konnte.
Harry blickte sich um, sie waren vor einem großen Eichentor gelandet, dass mit dem gleichen Wappen verziert war, wie dass was Tom auf seiner Robe hatte. Die Schüler waren wohl schon alle drinnen, da keiner mehr zu sehen war.
„Kommst du Harry? Sie warten bestimmt schon auf ihren neuen Schüler.", zwinkerte Tom zu und ging voraus.
Die schweren Türen öffneten sich wie durch Geisterhand, als Tom in die Nähe kam.
Staunend folgte Harry dem dunklen Lord hinein, er spürte einige Blicke auf sich, er schluckte. Na das konnte ja noch heiter werden, wie sollte er das nur schaffen?
Aber dann sah Harry, wie ihn Bernsteine freudig anblinkten. Remus lächelte ihn an und winkte ihm zu. Harry versuchte ein kleines Lächeln, was bedeutete, dass seine Mundwinkel minimal zuckten, aber ansonsten war nichts zu sehen.
Harry hatte an dem einen Abend, als er Remus wiedergesehen hatte, noch lange mit ihm geredet, sie hatten ihn für diese Nacht nach Malfoy Manor eingeladen, damit die beiden sich unterhalten konnten, denn Narcissa und auch all die anderen setzten ihre Hoffnung in Remus. Der Werwolf wusste also, was geschehen war, nicht alles aber einiges und das reichte um ihn wütend werden zu lassen.
FlashbackHarry saß nun alleine mit Remus in dem kleinen Salon, Draco war schon vor einiger Zeit gegangen, er meinte, dass Harry einfach zu ihm kommen könnte, wenn sie fertig waren. Severus und Regulus waren kurz darauf gegangen, nachdem Severus es noch einmal versucht hatte, Harry dazu zu bewegen ihn Severus zu nennen, aber die Antwort, die er von Harry bekam hatte er nicht erwartet. Irgendwas war passiert in den letzten Stunden mit dem Jungen, denn so selbstsicher hatte er ihn das letzte Mal auf Hogwarts gesehen.
„Tut mir Leid Professor, aber ich sehe sie immer noch als Professor an, meinem Lehrer, Sie haben mir viel beigebracht und Ihnen gebührt der Titel eines Professors."
Die Anwesenden waren sprachlos, Remus kicherte ein wenig, da Severus so verdattert und stumm dann den Raum verlassen hatte mit seinem Mann zusammen.
Narcissa und Lucius waren eben gerade gegangen und wünschten ihnen noch eine Gute Nacht.
„Ich weiß, dass das eine blöde Frage ist, aber was ist passiert? Und wieso bist du jetzt hier?"
Harry druckste noch eine Weile herum, erzählte ihm dann aber von der Sache mit dem Typen in der Limousine und seiner Zeit in Askaban, der Schulverweisung und wie Draco ihn gefunden hatte.
„Was sagt du, wie sah der Kerl aus?"
„Ich weiß nicht genau, er war groß und er hatte eine feine Narbe über seinem rechten Auge. Seine Haare waren nicht ganz kurz aber auch nicht lang. Er hatte einen strengen Seitenscheitel und einen Schnurbart, ich sehe ihn noch jetzt vor mir.", Harry begann zu zittern, es packte ihn wieder diese bekannte Panik und er wollte einfach nur rennen, er sprang schon auf, wurde aber von einem paar starken Armen gehalten und in eine sanfte Umarmung gezogen.
Remus hatte ihn fest im Arm strich ihm beruhigend über den Rücken bis das Zittern aufhörte.
Harry nahm wieder diesen bekannten Geruch wahr und fühlte sich beschützt. Er schmiegte sich an den warmen Körper und erschrak innerlich zutiefst, er fühlte sich schmutzig und benutzt. Das erste Mal seit Ewigkeiten kullerten Tränen der Trauer über sein Gesicht, das erste Mal beweinte er sein Schicksal.
Remus lächelte, er wusste dies war ein Neuanfang, denn die Ereignisse zu akzeptieren bedeutete sie zu verarbeiten und dabei weinte man nun mal von Zeit zu Zeit.
Er hörte erst auf ihn hin und her zu wiegen, als dieser kleine Engel in seinen Armen eingeschlafen war. Danach brachte er ihn in sein Zimmer und deckte ihn zu. Der Werwolf hatte Draco bescheid gegeben und war dann in sein Zimmer verschwunden.
Am nächsten Tag verabschiedete er sich von Harry, er hatte einige weitere Sachen noch von Lucius erfahren und war demnach nicht gerade gut gelaunt gewesen, dass hatte Harry wohl bemerkt, denn er wich vor ihm zurück.
Doch Remus machte ihm klar, dass seine Wut nicht gegen ihn war, sondern gegen Dumbledore, der so etwas hatte zulassen können und gegen die Weasleys. Danach hatte er in dieser Richtung nichts mehr erwähnt und Harry war froh darüber, denn die nächsten Tage kam Remus ab und zu mal zu Besuch um mit Harry reden zu können.
Flashback EndeHarry stellte sich zu Tom wie beredet, damit dieser ihn vorstellen konnte. Es wurde sofort still, als Tom vorne stand und sich räusperte.
Ganz anders, wie in Hogwarts, dachte Harry und dachte daran, wie lange dieser Graubart immer brauchte um Ruhe in die Halle zu bringen, meist schaffte er dies nur mit Hilfe der Hauslehrer und Vertrauensschüler.
„Wenn ich um Aufmerksam bitten dürfte, danke. Also wir haben wie ihr seht einen neuen Schüler. Manche von euch werden ihn noch von vor 3 Jahren kennen. Sein Name ist Harry Potter und ich bitte euch ihm keine Fragen zu stellen, warum er nun hier ist, wenn er es euch erzählen möchte, wird er von alleine kommen, verstanden?", zum Ende hin klang Tom kalt und befehlend und Harry zweifelte kein bisschen daran, dass es irgendjemanden geben würde, dem ihm widersprechen würde.
„Harry du kannst dich an einem der Tische setzen, wir haben hier keine Häuser oder so was. Ich werde dir nachher jemanden schicken, der dir alles erklären wird.", sagte Tom leiser zu ihm und eröffnete mit einem Nicken das Mahl.
Harry setzte sich auf den nächsten freien Stuhl und begann zu essen. Das Essen war fast genauso gut, wie dass was Narcissa immer zauberte.
„Hey Harry. Vielleicht kennst du mich noch? Ich bin Viktor, wir haben uns beim Trimagischen Turnier kennen gelernt."
Harry sah verwundert auf, er hatte gar nicht bemerkt, dass er sich genau gegenüber von Viktor Krumm gesetzt hatte. Er nickte ihm freundlich zu, da er den Mund voll Broccoli hatte, den er geräuschvoll herunter schluckte.
„Oh hi, Viktor. Natürlich erinnere ich mich an dich, aber sag wie geht es dir?"
Harry hatte diesmal keine Maske auf, er war nicht übermäßig gut gelaunt und immer fröhlich oder so und versuchte es auch zu zeigen, obwohl es schwierig war, überhaupt eine Regung zu zeigen, bis jetzt hatte das nur Remus geschafft.
„Hmm..., nicht sonderlich gut, Hermine hat mit mir Schluss gemacht. Sie meint sie hätte jemanden besseren gefunden. Weißt du wer das sein könnte?"
Harry wurde schlecht, die Unterhaltung ging nicht gerade in die Richtung die er wollte, deswegen schüttelte er nur mit dem Kopf. Er wollte nichts mehr über seine ehemaligen Freunde hören, dass was er durch Zufall erfahren hatte, als er Draco und Lucius belauscht hatte war genug gewesen.
„Oh tut mir leid Harry ich wollte dir nicht zu nah treten.", entschuldigte sich Viktor.
Harry winkte ab. Danach lenkten sie ihre Unterhaltung dem Quidditch zu. Tom kam zu ihnen und bat Viktor Harry das Schloss zu zeigen und die Roben zu besorgen. Und Viktor sagte zu, er war Hilfslehrer, da er schon vor 2 Jahren seinen Abschluss gemacht hatte, dass hatte er Harry erzählt.
Sie gingen gerade einen langen Gang entlang mit riesigen Panorama Fenstern, als ihnen eine bekannte Person entgegen kam.
„Hallo Remus.", grüßte Viktor, er hatte Harry erklärt, dass sich hier alle mit Vornamen ansprachen, selbst Schüler und Lehrer, da es sonst eine Strafe geben würde.
„Guten Abend Viktor. Hey kleiner! Kann ich mich euch anschließen?", fragte Remus seine Augen ruhten auf dem Schwarzhaarigen, dem es gleich ganz anders wurde.
Am liebsten wäre Harry jetzt zu Remus gegangen und hätte sich in seine Arme geschmiegt, es war wie ein Zwang, den er unterdrücken musste. Er hatte zwar schon verstanden, welcher Art diese nun ja doch Gefühle waren, die er für den Werwolf empfand, aber war er noch nicht bereit, selbst Initiative zu ergreifen.
„Aber sicher Remus, ich wollte Harry gerade sein Zimmer zeigen. Und dann selbst schlafen gehen.", antwortete Viktor bereitwillig und führte sie bis zur nächsten Abzweigung.
„Also, hier auf dieser Seite hat jeweils ein Lehrer sein Zimmer, der als Vertrauenslehrer für diesen Flur gilt. Was in deinem Fall Remus ist. Und dort ist dein Zimmer, es ist nicht Passwort geschützt, wie auf Hogwarts, sondern hat ein Schloss, das so verzaubert ist, dass es sich nur für dich und dir auserwählten Person öffnet, allerdings kann dein Vertrauenslehrer auch so herein, falls mal etwas seien sollte. Und nun Gute Nacht, ich hole dich morgen früh um punkt 8 Uhr ab."
Mit diesen Worten verschwand Viktor Krumm in einen anderen Flur. Harry blieb mit Remus zurück, sie rührten sich nicht, sahen sich aber an.
„Na komm schon her Kleiner!", klang die warme, tiefe Stimme des Werwolfes und hielt Harry eine Hand hin.
Remus konnte geradezu sehen, wie der kleine einen inneren Kampf austrug. Auf der einen Seite war da das schöne Gefühl, dass er ausströmte und auf der anderen die Angst, dass sich alles wiederholen würde.
Harry sah auf die Hand, davon wieder in die braunen Bernsteine und wieder zurück. Er schüttelte einfach nur den Kopf. Remus sah, wie Tränen sich in seinen Augen sammelten.
„E...e...e..es tut mir... leider, aber i...ich kann n...n...nicht.", schluchzte Harry leise auf und verschwand in seinem neuen Zimmer, er sah sich noch nicht mal um, ging sofort auf das große Bett, legte sich drauf und rollte sich zu einer Kugel zusammen. So zusammengekauert lag er eine ganze Weile da, dann spürte er eine warme Hand auf seiner Schulter und schrak hoch.
Es war Remus, er zog den Jungen nun in seine Arme und tröstete ihn noch bis spät in die Nacht. Und es war eine lange Nacht, denn das erste und einzige Mal sprach Harry von seiner Zeit bei den Dursleys. Sein ganzes beschissenes Leben. Und als er dann spät in der Nacht fragte:
„Du Remus?"
„Ja?"
„Bin ich schuld?"
Harry konnte Remus Gesicht nicht sehen, da er mit dem Kopf in seiner Halsbeuge saß, aber schon allein die Körpersprache sprach aus Remus.
Natürlich bin ich schuld, und wieder kullerten Tränchen seine Wangen hinab.
„Oh nein Harry, nein du bist nicht schuld, nur allein diese Muggel haben schuld, Weasley und Dumbledore, die dich jedes Jahr immer und immer wieder zu diesen geschickt hatten. Gib dir nicht die Schuld dafür, denn du bist es nicht."
Er strich Harry durch die schwarzen Haare und platzierte einen Kuss auf dessen Schopf.
„Nun schlaf, morgen wird ein harter Tag."
Harry nickte nur noch, drückte sich ganz nah an den anderen Körper und schlief mit dessen Geruch ein.
