Hey! Ich weiß es hat ewig gedauert aber ich hatte seeeeehhhhhrrrrr viel Stress und außerdem fast einen Momnat lang keinen Computer und musste meine Festplatte wieder neu füllen. Was bedeutet, dass ich einiges was ich für die Story aufgeschrieben hatte verloren hab. (Zum Beispiel den zweiten und dritten Vornamen von Aishleen, oder die E-mail-adressen von allen, die ne Mail wollten :( )
Hm, also, erst mal hol ich jetzt die ganzen Dankeschöns für die reviews nach. :)
Zu SkinonSkin:
Hexenlady: Tja, Fortsetzung is da. :p
Sweetannika: Also, das hat mich ganz schön verwirrt, ich dachte schon ich hätte meine eigene Story gereviewt ;p Das mit dem Übersetzen: die einzigen anderen fertigen Stories sind über den Film Newsies, den hierzulande kaum jemand zu kennen scheint, deshalb bringt es wohl nicht viel die zu übersetzen.
Blackangel8: Dankeschön, bin froh, wenn meine geschichte gefällt.
PandoraAluka: das war dann wohl ne perfekte review :D
Juwel2101: Dankeschön!
Teufelsweib: Jap, ich höre Onkelz, wenn es nicht grade die Lieder aus der anfangsphase sind!
Zum 1. Kap von Silence on Silk:
Mrsgaladriel: Ja, schön weihnachtlich wars. Ob ich nen roten faden hab? Den hab ich zwar meistens, aber oföter kommt dann alles anders als ich es geplant habe *pfeifend unschuldig guck*. (Ich kann keine E-mail in deinem Profile finden.:( )
Hexenlady: bitte, bitte, bitte.naja, das mit dem schnell weiterschreiben hat jetzt halt nicht so geklappt, aber ich wird mal schauen ob ich in den osterferien noch ein weiteres Kapitel schaffe.
MissJuvenile: ich hoffe du hast die Mail gekriegt.
Malfoy-Girlie: Du hast bei SoS rotz und wasser geheult? Da hätt ich ein paar Bücher für dich, bei denen du ohne tempos nicht mehr auskommst! (Hab grad eins davon hinter mir!)
Jessy Black: puh, ich hoffe die freude hat sich noch nicht gelegt?
Soulsister: Na ja, jetzt hattest du wenigstens viiiieeeeellll Zeit SoS fertig zu lesen :p
Dine: ja, der Anfang war ganz schnell da....
Yuroki-chan: uups, hoffe das warten war nicht zu lange
Blackangel8: ja ja, das schnell...
Jessy Black: Wie schon gesagt, das schnell....
Halbelfe: danke
Enigma: Ihr macht mir alle ein schlechtes Gewissen!
DiamondOfOcean: tada, hier ist weiterübersetzt.
Teufelsweib: Wie wärs wenn ihr alle einen gaaaanz langen brief an meine Lehrer schreibt und ihnen sagt dass ich nie mehr drei Arbeiten die Woche als Standardzahl haben soll, so dass ich auch noch schreiben kann.
Kaya Unazuki: Jetzt, also, gestern Nacht und jetzt hab ich weitergeschrieben.
Kapitel 2
Frohes, neues Jahr
Frohes, neues Jahr
Mögen wir alle hier und da eine Vision haben
von einer Welt, in der jeder Nachbar unser Freund ist
Frohes, neues Jahr
Frohes, neues Jahr
Mögen wir alle unsere Hoffnung haben,
unseren Willen es zu versuchen
Denn, wenn nicht, könnten wir uns genauso gut hinlegen und sterben
Du und ich
Happy New Year - ABBA
„Und ein weiterer Abend, den ich mit dir verbringen muss, Weasley!" scherzte Draco als er den großen Rotschopf begrüßte. Aishleen lies die Hand ihres Vaters los als sie Nathaniel und Felicitas sah und life zu ihnen hinüber.
"Ach Malfoy, komm schon, ich weiß doch, dass du das ganze Jahr über darauf wartest, mich wieder für einen Abend hier haben zu können." Grinste er den Blonden an.
"Sicher." Draco rollte mit den Augen während Hermine ein Lächeln unterdrückte. 'Die gleiche Prozedur wie letztes Jahr, nein, wie JEDES Jahr'. Dachte sie und schüttelte ihren Kopf. Die letzten vier Jahre war es so gewesen: Sie würden Weihnachten und Neujahr miteinander verbringen und jedes Jahr stellten Draco und Fred sich wie Kinder an.
Vor zwei Jahren im Juli war Freds Frau Elisabeth gestorben. Sie war die Treppe des Fuchsbaus heruntergefallen und hatte sich das Genick gebrochen. Aishleen war mit ihrer Mutter dort gewesen, während Fred zusammen mit George im Laden gewesen war.
Arthur war ebenfalls arbeiten gewesen und Molly war in diesem Moment in der Küche gewesen. Aber da war noch Ginny. Und Aishleen hatte ihrem Vater, sobald er in St. Mungo ankam, mit tränenüberströmtem Gesicht erzählt, dass Ginny Elisabeth die Treppe hinuntergestoßen hatte und dass sie gelacht hatte, als die junge Frau tot zu Boden gestürzt war, ihre Augen offen und noch Horror geweitet, ein feiner Rinnsal aus Blut floss aus ihrem Mund.
Molly hatte Fred geraten, mit Aishleen zu einem Psychiater zu gehen, denn sie war nicht davon abzubringen, dass Ginny ihre Mutter die Treppe hinuntergestoßen hatte.
Fred hatte sich strikt geweigert seine Tochter zu jemandem zu bringen, der ihr sagen würde sie sei eine Lügnerin. Er wusste, dass sie vielleicht nur drei Jahre alt sein mochte, aber seine Tochter war KEINE Lügnerin!
Das war die Zeit, als er mit seiner Familie gebrochen hatte. Der einzige, zu dem er in dieser Zeit noch wirklichen Kontakt hatte war George. Er hatte nie glauben können, wie blind seine Mutter war. Selbst nach all dem, was Dumbledore ihnen darüber erzählt hatte, was sich in ihrem sechsten Schuljahr ereignet hatte, hielt sie Ginny noch immer für ihr unschuldiges, kleines Baby!
Freds Augen wanderten zu den vier spielenden Kindern bevor er den Rest der Anwesenden grüßte. Außer Draco und Hermine waren natürlich Hermines und seine Freundin, Dracos Mutter, und Dracos Geschäftspartner Alexander Everdeen und seine Frau Katrina zugegen.
"So, werden sie es durchhalten, was glaubt ihr?" fragte Damon grinsend, als er seiner Nichte und seinem Neffen zusah, wie sie mit ihren Freunden spielten.
"Na ja, Nat und Fee haben heute Morgen verzweifelt versucht so lange wie möglich zu schlafen und haben sich sogar heute Mittag noch einmal hingelegt. Ich glaube, sie werden es bis zwölf Uhr durchhalten, aber dann fallen sie wie Steine ins Bett." Meinte Hermine lächelnd.
Katrina seufzte und sah zu ihrem fünfjährigen Sohn. Seine blonden Haare reichten ihm schon zum Nacken und begannen, sich zu locken, aber von schneiden lassen wollte er partout nichts hören.
"Ich schätze sie werden aufbleiben, selbst wenn sie kaum mehr die Augen aufhalten können. Zumindest Sean wird beweisen wollen, dass er erwachsen ist." Daraufhin mussten alle lachen.
"Nun, in zwei Stunden werden wir es wissen. Aber wie wäre es denn mit einer kleinen Wette? Wessen Kind wird zuerst aufgeben?" fragte Damon und sah sich vier wütenden Augenpaaren gegenüber.
"Du hast ja wohl nicht allen Ernstes vor, eine Wette abzuschließen, die in IRGENDEINER Form mit meinen Kindern zu tun hat?" fragte Hermine mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Damon! Ich hatte mehr von die erwartet!" sagte ihm Katrina.
"Also wirklich, das ist nicht wozu dich deine Eltern erzogen haben!" Narzissa schüttelte ihren Kopf angesichts Damons Idee. Damon seufzte und versuchte, sich hinter seiner Freundin zu verstecken als er Historys Augen traf. 'Das ist nicht gut. Ihre Augen haben schon wieder diese eisige Farbe…' dachte er.
"Würdest du das auch tun, wenn wir Kinder hätten?"
"Tori, Sweety, du weißt, dass es nur ein Witz war…" Er sah sich mit bettelnden Augen um erntete jedoch nur ärgerliche Blicke von den Frauen und verstohlene Grinsen von den Männern.
"Also wirklich Damon, wie konntest du nur!" Fred spielte den geschockten Vater. Die Frauen überließen die Männer ihren eigenen Gesprächen und sobald sie einige Meter entfernt waren brachen Alexander, Draco und Fred in lautes Gelächter aus. Damon wurde in der Zwischenzeit feuerrot.
"Da hast du eine Menge wieder gut zu machen, Junge!"
"Sprich niemals eine solche Idee vor Müttern aus! Die werden in solchen Fällen zu wahren Löwinnen. Du kannst froh sein, wenn dich Tori heute Abend im selben Bett schlafen lässt." Und erneut brachen sie in Lachen aus.
#+#+#+#+#+#+#
"Sieh dir nur Damons Gesicht an. Waren wir vielleicht etwas zu hart?" fragte Katrina lächelnd.
"Ach Unsinn, mein Bruder ist tough, er wird es überleben."
"Ja, und vielleicht wird er ja heute Nacht extra nett sein um es wieder gut zu machen." History lächelte und biss sich auf die Lippe als sie daran dachte.
"Ja, zu schade dass heute Abend nicht genug Zeit ist, das er uns ein mehrgängiges Menü kochen kann, was Tori?"
"Hm? Was?" Historys Wangen wurden pink und sie sah fragend in die grinsenden Gesichter um sich.
"Es war nicht wichtig." Versicherte ich Narzissa als sie nach einem Glass Champagner griff.
#+#+#+#+#+#+#
"Mami, wie lange ist es noch bis Mitternacht?" fragte Felicitas als sie sich neben ihre Mutter auf das Sofa setzte.
"Nur noch drei Minuten, Liebling." Sie blickte in das Gesicht ihrer Tochter und sah, dass diese versuchte ein Gähnen zu unterdrücken.
"Ich glaube hier ist jemand, der sich schon darauf freut bald ins Bett zu kommen, richtig?" fragte sie, als sie über Felicitas' Haar strich. Dieses Mal gewann der Zwang zu Gähnen über den Willen der Fünfjährigen und sie nickte.
"Nur noch zwei Minuten. Ich hoffe doch, dass ihr alle die Person bei euch habt, die ihr um Mitternacht küssen werdet?" fragte Damon während er seinen Arm von hinten um Historys Taille legte und sie enger an sich zog.
Felicitas sah fragend zu ihrer Mutter auf.
"Was meint Onkel Damon damit?"
"Weißt du, es heißt, dass man mit dem Mann oder der Frau, die man um Mitternacht an Sylvester küsst, sehr glücklich wird." Erklärte ihre Mutter als sie sich von der Couch erhob.
Draco kam zu ihr und stellte sein Champagnerglas auf den kleinen Couchtisch als er seine Frau in den Arm nahm.
Felicitas blieb auf der Couch sitzen und erhielt bald Gesellschaft von Nathaniel, Sean und Aishleen.
"Wusstet ihr von diesem Glücklich-werden-Kuss?" fragte Felicitas die anderen drei aufgeregt. Alle drei schüttelten die Köpfe und Felicitas hatte nur noch eine Minute um ihnen davon zu erzählen.
"10…9…8…7…6…5…4…3…2…1… … …" Die vier Kinder sahen interessiert zu den drei Paaren, die sich küssten. Felicitas wandte ihren Kopf um den anderen dreien eine Frage zu stellen als sie Seans Lippen auf ihren eigenen traf. Sie zogen sich beide entsetzt zurück und wurden so rot, das eine Tomate hätte neidisch werden können.
Neben sich hörten sie Aishleen lachen.
Aber sie hatten nicht viel Zeit um darüber nachzudenken. Nachdem sich jeder ein gutes neues Jahr gewünscht hatte und Felicitas erneut gegähnt hatte war die Feier offiziell beendet.
Felicitas und Nathaniel hatten Aishleen und Sean gerade 'Auf Wiedersehen' gesagt, als Felicitas schon die Augenlider zufielen.
"Da scheint aber jemand sehr müde zu sein. Und ich höre schon, wie eure Betten nach euch rufen." Sagte Draco als er Felicitas auf den Arm nahm. Dann hielt er Nathaniel die Hand hin und brachte die beiden nach oben.
"Ich bringe die beiden ins Bett. Und dann komme ich und sicher zustellen, das du auch gut ins Bett gebracht wirst." Sagte er über seine Schulter zu Hermine.
#+#+#+#+#+#+#
Draco erwachte am nächsten Morgen mit einem Lächeln im Gesicht. In seinen Träumen hatte sich gerade die vergangene Nacht wiederholt.
Es hatte nicht lange gedauert bis er die Zwillinge in ihren Betten hatte. Fünf Minuten und sie waren bereits fest eingeschlafen und im Land der Träume. Und dann war er zu Hermine zurückgegangen und sie hatten eine Nacht voller Leidenschaft und Liebe geteilt.
Er sah zu Hermine die neben ihm auf dem Bauch lag. Draco strich mit den Fingerspitzen über ihren Rücken, was ihm ein Seufzen von ihr einbrachte.
"Zeit aufzuwachen." Flüsterte er an ihrem Ohr. Hermine schüttelte ihren Kopf ansatzweise und kuschelte sich tiefer in ihr Kissen. Draco küsste ihre rechte Schulter, ihre linke Schulter, ihren Nacken und langsam küsste er sich seinen Weg über ihr Rückrad hinab. Seine linke Hand streichelte über ihre Beine. Aufwärts, bis er ihren Hintern erreichte.
Seine Lippen hatten nun ihr Steißbein erreicht und er ließ seine Zunge langsam über ihre Haut wandern. Hermine stöhnte in ihr Kissen.
"Wachst du jetzt auf?" Draco flüsterte die Frage an ihrem Hintern, sein Atem kitzelte ihre Haut.
"Nein." Kam die etwas undeutliche Antwort durch das Kissen.
"Sicher?" fragte er zwischen den Küssen, mit denen er ihren Po bedachte.
"Mhmhm…sicher…." Hörte er von Hermine. Draco grinste und biss sie zärtlich während seine Hände über ihre Taille wanderten. Er saß auf ihren Beinen und küsste sich seinen Weg über ihren Rücken hinauf. Seine Hände folgten diesem Weg über ihre Seite.
"Draco…" er grinste an ihrem Nacken und begann ihre Haut zwischen seine Lippen zu saugen und mit den Zähnen über sie zu streichen. Er küsste ihr Ohr, ihre Wange und endlich, drehte Hermine den Kopf zu ihm und sah ihrem Ehemann in die Augen.
"Das ist nicht fair." Beschwerte sie sich als er zu ihr hinab sah.
"Gefällt's dir nicht?" fragte er und ließ seine Hand nach vorne über ihren Bauch wandern hoch, höher, bis er seine Hand schließlich um ihre Brust schloss. Hermine biss sich auf die Lippen um zu verhindern, dass ein weiteres Stöhnen über ihre Lippen drang, aber die Lust die sich in ihren Augen zeigte war für Draco gut sichtbar. Er beugte sich näher und küsste sie leidenschaftlich.
Hermine spürte seinen Körper fest gegen ihren gedrückt, und eine Bewegung an ihrem Oberschenkel sagte ihr, dass Draco bereit war da weiter zu machen, wo sie beide in der letzten Nacht gestoppt hatten. Sie bewegte sich unter ihm und versuchte in eine bessere Position zu kommen, so dass sie noch mehr von ihm spürte. Sicher, er fühlte sich gut an ihrem Bein an, aber da gab es noch Stellen, an denen er sich noch besser anfühlen würde.
Draco stöhnte in ihren Mund als er seine Reaktion auf Hermines Bewegungen spürte. Er ließ von ihren Lippen ab und ein langes Stöhnen entrang seiner Kehle als Hermine sich weiterbewegte.
"Hermine…" er verlagerte sein Gewicht so, dass er sich zwischen ihre Beine legen konnte. Hermine stöhnte laut aus als sie ihn an der Innenseite ihrer Oberschenkel spürte. Sie hob ihre Hüften an und presste sich gegen ihn.
Draco brauchte keine weiteren Einladungen. Er brachte seine Hand zwischen sie beide und ebnete sich den Weg in ihren Körper. Sie stöhnten beide gleichzeitig als er in sie eindrang und Draco änderte ihre Position, so dass sie auf einer Seite lagen. Er küsste ihr Ohr und Hermine drehte ihren Kopf bis sich ihre Lippen trafen.
Sie zog ihre Beine an und spürte wie Draco es ihr nachtat. Sein rechter Arm schlang sich um ihre Taille und zog sie näher an sich. Mit seiner linken Hand streichelte er über ihre Brust.
Das Stöhnen wurde lauter und ihre Atmung beschleunigte sich. Draco wusste, dass er es nicht mehr lange aushalten würde und brachte seine Hand über ihren Bauch hinab zwischen ihre Beine. Seine Finger begannen sie zu streicheln und er lauschte ihrem Stöhnen und ihrem Flüstern seines Namens.
Als er fühlte wie sie sich immer enger um ihn spannte drehte er ihren Kopf zu sich und küsste sie leidenschaftlich als sie beide kamen. Hermine ließ ihren Kopf zurück auf seine Schulter fallen und küsste seinen Nacken als er sich von ihr löste.
Draco küsste ihren Kopf und strich mit seinen Fingerspitzen über ihren Bauch. Hermine drehte sich herum und sah in seine Augen. Sie strich mit ihren Fingern über sein Haar, seine Schläfen, seine Wangen bis sie schließlich auf seinen Lippen ruhten.
"Ich liebe dich." Flüsterte sie. Draco küsste ihre Fingerspitzen, jede einzelne und sah ihr tief in die Augen.
"Ich liebe dich auch." Flüsterte er bevor er sie zärtlich küsste.
"Dies wird ein frohes Jahr, richtig?" Draco nickte schweigend und küsste sie noch einmal bevor er sie in seine Arme nahm und die Decke über die beiden zog.
"Wie wäre es wenn wir noch etwas schlafen bis wir unseren persönlichen Weckruf von Nat und Fee erhalten?" Hermine nickte lächelnd und kuschelte sich näher an ihn als sie beide aufwachten.
