Huhu!!! wink tut mich ganz dolle leid dass es so lange gedauert hat aber ich hatte echt viel stress ( Zwischenprüfungen, Kirmes, Grippe…) und wenn ich mal Zeit hatte hatte ich irgendwie keine richtige Lust :( Na ja, aber jetzt bin ich ja da Grins

Blub: ja, ja, ist es nun Ginny, oder nicht… (Eines muss man sich bei mir merken, ich bin sehr oft sarkastisch und verwirre Leute gerne mit verunsicherungstaktik)

Mrsgaladriel: Ginny ein Biest? Ach Quatsch! Die ist doch lieb, nett, brav, unschuldig….

Soulsister3000: hihi, wie wär's wenn wir eine kleine Abstimmung durchführen wer ihr glaubt das die Frau ist? (Mhm, obwohl, da ich ja nicht antworten würde…)

SchwarzerEngel: duckt sich dieses Mal ist leider auch nicht so viel Herm/Draco aber ich versuchs zu verbessern.

Sweetkitty04: SCHOKOLADE!!!! Her damit! Verpackung aufreiss und reinbeiß Mumpf meckt mirklich mecker!!! Mankemön!!!

Myselves: wieder weckduck also, es hat ja etwas länger gedauert…ABER es ist etwas länger…

Bele: Ich glaub das 'langsam' kannst du streichen, aber das durchdrehen...

Moin: Aha! Eine neue Kandidatin für die 'Böse Frau'! Pansy mhm...

Sunnylein: Aha, und hier haben wir wieder Ginny. Aber musstest du mich an die EM erinnern?????!!!!!!!!!!!!!!!?????????

Tishean: na ja, also, mit dem schnell hab ich da so meine Probleme…

Teufelsweib: Hab weitergeschrieben :D Ganz stolz ist

Katzenauge: Genau jetzt!

Chapter 5

Was war ist jetzt ein fernes Land
Unerreichbar weit
Geschändet und verwüstet
Von Gewalt und Grausamkeit
Und das Mutterschiff der Kindheit
Zerbrach am Strand der Zeit

Das Heute ist ein Nirgendwo,

das mich zutiefst verwirrt
Ein Augenblick der Leere

durch den die Hoffnung irrt
Bedeutungslos, doch lang genug,

dass aus Schmerz Verzweiflung wird

Die Zukunft ist ein Niemandsland

indem mich keiner kennt
Im Labyrinth aus Neid und Gier,

wo man Gemeinheit stärke nennt
Leuchtet nur der Horizont,

wo ein Lebenstraum verbrennt
Leuchtet nur der Horizont,

wo mein Lebenstraum verbrennt

Ein fernes Land – Aida - Das Musical

Hermine betrat das Wohnzimmer und fand Draco mit Felicitas und Nathaniel spielend. Sie lehnte sich gegen den Türrahmen und lächelte über das Bild, das sich ihr bot. Draco lag mit dem Rücken auf dem Boden während ihre Kinder ihn kitzelten. 'Ich weiß nicht, was ich tun würde wenn ich einen von ihnen verlieren würde.' Dachte Hermine bei sich und lächelte Draco an als dieser in ihre Richtung blickte und ihr einen flehenden Blick schenkte. Aber Hermine das Schauspiel noch einen Moment, bevor sie ihrem Ehemann half.

"Fee, Nat, lasst euren Vater am Leben." Lächelte Hermine die Zwillinge an. Sie sahen zu ihrer Mutter auf und grinsten von einem Ohr zum anderen. Felicitas rannte auf sie zu und drückte sie fest als Hermine sich vor ihr auf den Boden kniete. Das Mädchen drehte sich herum und sah lächelnd zu ihrem Vater.

"Aber wir haben gewonnen, richtig?" fragte sie. Hermine strich ihrer Tochter übers Haar. Die meisten ihrer braunen gewellten Haare hatten sich während dem ‚Kampf' den sie und ihr Bruder gerade gewonnen hatte, aus ihrem Pferdeschwanz, befreit.

"Ja, dieses Mal habt ihr gewonnen. Aber das nächste Mal werde ich nicht so leicht zu besiegen sein." Antwortete Draco und ergriff seinen Sohn von hinten indem er seine Arme um seine Taille schlang. Nathaniel stieß ein Quitschen aus als er gegen die Brust seines Vaters fiel und fing an zu lachen.

In diesem Moment kam Sean ins Wohnzimmer und sagte, dass Narzissa eine Nachricht gesendet hatte, in der sie schrieb, dass sie zum Abendessen kommen würde. Nathaniel und Felicitas waren mehr als erfreut das zu hören. Ihre Großmutter hatte England vor drei Wochen verlassen um eine Freundin in Frankreich zu besuchen.

"Mami, glaubst du Thora wird Schokokekse für Oma machen?" fragte Felicitas während sie versuchte, so uninteressiert wie möglich zu klingen. Hermine verbarg ein Lächeln als sie zu Sean sah.

"Was glaubst du, Sean?" Sean lächelte dem kleinen Mädchen zu und schlug den Zwillingen vor, mit ihnen in die Küche zu gehen und nachzusehen, ob Thora Kekse gemacht hatte oder nicht.

Nathaniel und Felicitas folgten dem alten Mann in die Küche und ließen ihre Eltern alleine im Wohnzimmer zurück. Draco erhob sich vom Boden und ging zu seiner Frau. Er legte die Arme um ihre Taille und zog sie näher zu sich.

"Ich liebe dich!" flüsterte er an ihrer Wange bevor er sie zärtlich auf die Lippen küsste. Hermine lächelte ihn an und schlang ihre Arme um seinen.

"Also, glaubst du wir können deine Mutter dazu überreden ein paar Tage hierzubleiben? Ich bin mir sicher Nat und Fee würden sich sehr darüber freuen etwas Zeit mit ihrer Großmutter zu verbringen…" Draco verstand sofort wohin ihre Gedanken zogen.

"Mhm… und ich wäre sehr froh darüber ein paar lange, einsame Stunden mit dir zu verbringen…"

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Angelina biss sich hart auf ihre Lippe als sie sich an diesem Abend an den Tisch setzte. Jeder Teil ihres Körpers schmerzte. Innen sowohl als außen. Seit ihrer Hochzeit vor ungefähr sieben Jahren konnte sie genau sagen wie viele Knochen oder Muskeln ein Mensch in seinem - oder ihrem - Körper hatte. Oder zumindest fühlte es sich so an. Eine Nacht. Eine einzige Nacht hatte ihr Leben zerstört. Eine Nacht in der sie aus war und getrunken hatte während all ihre Freunde die Eröffnung des neuen Ladens der Zwillinge. Sie hatte bereits sehr viel getrunken als James sich neben ihr niederließ. Sie hatten nicht viel miteinander geredet bevor sie in ein nahe gelegenes Hotel gingen und Sex hatten. Es gab keinen anderen Weg es auszudrücken. Es waren keine Gefühle im Spiel gewesen. Es war einfach nur Sex.

Sie hatten sich danach nicht wieder gesehen. Nicht dass sie es vorgehabt hätten. Aber vier Monate später fand Angelina heraus, dass sie schwanger war. Sie war ein Wrack als sie es ihren Eltern sagte, doch sie wusste, dass es keine andere Möglichkeit gab. Sie würden es sowieso herausfinden. Ihr Vater war schrecklich wütend. Er war ein sehr strenger Mann und allein der Gedanke, dass seine Tochter vorehelichen Sex hatte war fast zu viel für ihn, aber dass sie auch noch schwanger war… es dauerte nicht lange bis sie zur Heirat mit James Winterborn gezwungen war. Dieser war ein ehemaliger Todesser wie Angelina während ihrer Ehe herausfinden sollte.

Eine Frau und Kinder zu haben war überhaupt nicht dass, was sich James Winterborn mit 25 wünschte. Und er ließ keinen Zweifel daran. Sie heirateten als Angelina im sechsten Monat schwanger war und das ungeborene Kind lebte keinen Tag länger. Ein Fall die lange, gewundene Treppe hinab hatte die neunzehnjährige Frau in St. Mungos gebracht, in dem man zwar in der Lage war die Mutter zu retten, jedoch nicht das Kind. In den folgenden Jahren erlag Angelina zwei weiteren Fehlgeburten. Einige nannten sie unglücklich dafür, dass sie drei Kinder verloren hatte, aber andere, wie die Ärzte, die die toten Babys aus ihrem Körper holten und die Wunden am Körper der Mutter sahen nannten sie unglücklich dafür in einer solchen Ehe zu sein. Alicia Weasley war nicht die einzige Ärztin, die versuchte sie zur Trennung zu überreden, aber Angelina wollte ihnen nicht zuhören.

Und was hätte sie auch sagen sollen? Das sie es bereits mehr als einmal versucht hatte? Das sie das letzte Mal, als sie mit ihrem dritten Kind schwanger war, danach im Krankenhaus gelandet war und fast einen Monat bleiben musste, weil die Verletzungen so ernst waren? Das ihr Körper schmerzte auf Grund all der Verprügelungen und Vergewaltigungen, die sie zu durchleiden hatte wann immer sie eine Flucht versuchte? Nein, das konnte sie nicht sagen. Und so schwieg sie.

Ihr Vater beachtete sie nicht weiter. Am Anfang hatte Angelina James dazu überreden können, ihre Eltern einmal pro Woche besuchen zu dürfen. Aber sie besuchte sie nur vier Mal. Jedes Mal fand sie ihre Mutter allein. Ihre Mutter erzählte ihr jedes Mal irgendeinen Grund dafür, dass ihr Vater nicht dabei sein konnte und als sie zum letzten Mal zu Hause war umarmte ihre Mutter sie und drückte sie fest an sich als sie ihr sagte wie sehr sie Angelina liebte und dass sie dies nie vergessen sollte. Angelina war verwirrt gewesen aber am nächsten Tag erhielt sie einen Brief ihres Vaters, der ihr sagte, dass sie sein Haus nie wieder betreten sollte.

Sie hatte stundenlang über den Brief geweint nur um später von James verprügelt zu werden. Denn ihre roten Augen und ihre ebenso rote Nase passten ihm gar nicht an einem Abend an dem er Gäste erwartete. Dann zerbrach er ihren Zauberstab und behandelte sie wie eine Gefangene. Alles, worauf Angelina jetzt noch wartete war ihr Tod. Sie wusste, dass sie eines Tages durch seine Hände sterben würde. Jetzt war es nur noch eine Frage der Zeit…

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Fred legte das Buch auf den Nachttisch neben Aishleens Bett und gab seiner Tochter einen Kuss auf die Stirn. Mit einer Bewegung seiner Hand ließ der Zauberstab die Kerzen ausblasen und Fred verließ das Zimmer seiner Tochter. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Er fuhr sich mit den Händen durch sein kurzes rotes Haar und seufzte. Er fragte sich – und das nicht zum ersten Mal – ob er als Vater so gut war wie er es sein wollte. War er genug für Aishleen? Würde er in der Lage sein ihr immer zu helfen, so wie er es wollte? Am meisten fürchtete er die Zeit wenn Aishleen die Pubertät erreichen würde. Natürlich konnte er jederzeit zu Hermine oder Katrina oder Alicia gehen. Aber das war einfach nicht dasselbe als würde Aishleens Mutter sich um sie kümmern.

"Accio Album" flog geradewegs in seine Hände. Fred öffnete es von hinten. Da, auf der letzten Seite war das letzte Bild, welches von Elizabeth zusammen mit Aishleen gemacht wurde. Es war nur ein paar Tage vor ihrem Tod aufgenommen worden. Er sah hinab auf die lächelnde Frau und seufzte bevor er die Seiten herumschlug. Er ging die Zeit ihrer kurzen Ehe, der Zeit mit Aishleen und der gemeinsamen Zeit vor ihrer Ehe rückwärts durch. Mit jeder neuen Seite machte er sich langsam auf in die Vergangenheit bis er die Seiten erreichte, die Bilder von seiner Zeit auf Hogwarts zeigten. Und dort stoppte er. Er sah hinab auf ein Bild aus seinem fünften Jahr. Vom Ende seines fünften Jahres. Als sie den Quidditch Cup gewonnen hatten.

Aber sein Blick galt nur einer einzigen Person auf diesem Bild. Einer Person, die er für seinen Freund gehalten hatte. Oder vielleicht mehr? Er hatte alle Gedanken an Angelina vor langer Zeit aus seinem Kopf verband. Am selben Tag, an dem sie ihre Freunde verlassen hatte. Und in dem Zeitungsartikel über ihre Hochzeit einige Monate später hatte er seine Bestätigung gefunden.

Fred schloss das Buch augenblicklich. Über die Vergangenheit nachzudenken half ihm überhaupt nicht. Ganz egal an was oder an wen er dachte. Nach ein paar weiteren einsamen Minuten, die er am Fenster stehen zubrachte entschloss er sich ins Bett zu gehen.

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Maitagorry saß auf einem weißen Stuhl vor einem weißen Tisch. Überall auf dem Tisch lagen Tuben und Flaschen voll Parfum, Cremes, und Shampoo und Schachteln voller Haarklammern, Schleifen und ähnlichem in allen erdenklichen Farben. Verschiedene Bürsten und Kämme lagen auf dem Tisch. Ketten, Armbänder und Ringe. Alles, was Maitagorry sich immer gewünscht hatte. Alles, wovon sie glaubte eine Prinzessin würde es besitzen. Und all das gehörte ihr jetzt. Aber seit wann? Sie wusste, dass irgendetwas fehlte. Da, in einer Ecke ihres Verstandes und ihres Herzens wusste sie, dass sei etwas vergessen hatte. Aber wenn sie mit ihrer Mutter darüber sprach sagte ihr diese, dass dem nicht so war. Also dachte Maitagorry die meiste Zeit nicht darüber nach.

Sie starrte auf ihr Spiegelbild in dem Spiegel, der mit dem weißen Tisch verbunden war. Eine Schminkkommode, wie ihr ihre Mutter erklärt hatte. Sie sah auf ihr rotblondes Haar als ihre Mutter es bürstete und einige Haarspangen, die wie Schmetterlinge aussahen darin befestigte. Sie sah ihr blasses, mit Sommersprossen übersätes Gesicht das eine leichte Ähnlichkeit mit dem ihrer Mutter hatte, jedoch nicht wirklich viel. Sie sah in ihre eigenen blassblauen Augen die so gar nicht mit denen ihrer Mutter übereinstimmten, deren Augen ein merkwürdiges blaugrün waren. Und am Schluss blickte sie auf ihr weißes Kleid mit der blassrosa Schleife um ihre Taille.

Als sie fertig war strich ihre Mutter über ihr Haar und legte die Bürste wieder auf die Kommode.

"Mama, können wir etwas spielen?" fragte Maitagorry als ihre Mutter den Raum verlassen wollte. Ihre Mutter antwortete dass sie lieben gerne Zeit mit ihr verbringen würde, jedoch noch etwas zu tun hatte. Maitagorry seufzte. Es war so langweilig. Wenn sie wenigsten jemanden zum Spielen hätte… Ihre Mutter schien ihre Gedanken zu erraten, denn sie lächelte und sagte ihr

"Ich verspreche dir ich werde dir jemanden zum Spielen holen, okay?" Und plötzlich war da ein merkwürdiges Funkeln in ihren Augen.

"Und ich glaube ich weiß schon, wer es sein wird." Und damit verließ sie den Raum. Maitagorry ging hinüber zu ihrem Bett auf dem eine große Puppe saß, die ein wenig wie sie selbst aussah.

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"Oh ja, ich weiß wen ich nehme. Warte nur. Du wirst bald wissen, wie es sich anfühlt wenn man sein Kind verliert!" und mit diesem glücklichen Gedanken in ihrem Kopf machte sie sich auf den Weg in den Kerker wo sie alles vorbereiten musste. Und sie lachte als sie daran dachte was kommen würde. Oh, und wie sei lachte…

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Felicitas saß aufrecht in ihrem Bett. Ihr Herz raste. Sie schwitzte. Sie hatte Angst. Es fühlte sich so an, als ob etwas geschehen würde. Aber was? Und wann?

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Ich kann mich nicht an den deutschen Namen erinnern. Wenn ihn jemand weiß bitte Bescheid sagen. Danke.

ich hoffe das jetzt alles richtig angezeigt wurde. denn nach drei mal hab ich keine Lust mehr das ganze noch öfters zu ändern!!!

Ach ja, noch was. Ich hab seit ein paar Tagen einen neuen Rechner und meine alten Adressen von Outlook nich mehr. Wer also eine benachrichtigung haben will, wann ich update, müsste also noch mal kurz seine E-mail hinterlassen.

Und alle reviewer kriegen heute einen Eis-überzogenen Draco! (die schoko würde ja doch verlaufen) oder einen Eis-überzogenen Fred! Oder Damon!