Ich bin endlich wieder da! Und hier habt ihr ein neues Kapitel! Enjoy it!

An dieser Stelle möchte ich mich für die vielen netten Reviews bedanken! Ich widme dieses Kapitel allen meinen Lesern!

Disclaimer: Es gehört wieder einmal nichts mir! Nur die Story ist meine!

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Breathe in and take my life in you Atme tief ein und nimm mein Leben in dich auf
No longer myself only you ich bin nicht länger ich selbst sondern nur noch du
There's no escaping me my love du kannst vor meiner Liebe nicht davonlaufen
Surrender nicht aufgeben

Darling there's no sense in running Liebling, es macht keinen Sinn vor mir davonzulaufen
You know I will find you du weißt doch,. dass ich dich finden werde
Everything is perfect now alles ist perfekt so wie es ist
We can live forever wir werden für immer und leben

You can't abandon me du kannst mich nicht aufgeben
You belong to me du gehörst doch zu mir

(Evanescence-Surrender)

Lily Evans war von James Potter geküsst worden! Als ich mich an diesem Sonntagmorgen im Spiegel betrachtete, war ich ziemlich verwirrt. Es war nur ein Kuss gewesen und in gewisser Hinsicht auch doch nicht. Es war als wäre ein Feuerwerk in meinem Kopf explodiert und jetzt, Stunden später konnte ich an nichts anderes mehr denken, als an die Faszination, dieses Feuerwerk noch einmal erleben zu wollen. Vor allem konnte ich nicht aufhören, an den Jungen zu denken, der das bei mir bewirkt hatte.

Auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, aber ich war bis über beide Ohren in James verliebt.

Und durch diese Verliebtheit, fühlte ich mich nackt und schutzlos ihm gegenüber. Auch wenn er mich so behandelt hatte, als wäre ich etwas besonderes, war ich mir doch nicht sicher, ob das nicht alles nur ein Trick war um endlich bei seien Freunden sagen zu können, er hätte den unnahbaren, unsicheren harten Brocken Lily Evans geknackt.

Und ich wollte mich nicht in diese Ich-bin-Potter-verfallen Schublade quetschen lassen.

Er hatte sie endlich! Lily Evans, er hatte mit Lily Evans am See rumgeknutscht. Eigentlich hätte er mit Sirius eine Wette abschließen sollen. Damit hätte er sich sein Taschengeld ein wenig aufbessern können. Und auch wenn es lange gedauert hatte, Lily Weichzukochen, hatte es sich letztenendes gelohnt. Nun war sie ihm verfallen, wie so viele andere Mädchen.

Das sollte ihn eigentlich freuen, er sollte sich in seinem Ego bestätigt fühlen, aber das tat er nicht. Er hatte nur immer dieses angenehme Kribbeln im Bauch, wenn er an sie dachte, wenn er nur ihren Namen leise vor sich hinmurmelte. Vielleicht war er ja wirklich verliebt. Zum erstenmal so richtig. Bei den anderen Ladies hatte er nur die übliche Show abgezogen. Ein paar Komplimente, erste scheue Küsse, wilde Knutschorgien an seien „spezial" Plätzen und danach das Rein-Raus-Programm mit kurzen Vorspiel. Das war er schließlich den Mädchen schuldig gewesen.

Aber bei Lily war es anders. Seine Gedanken galten nicht dem, wie er sie am schnellsten rumkriegen konnte, sondern diese ganzen banalen Dinge, wie ob sie ihn wohl mochte und wie er ihr eine Freude machen konnte, damit er ihr Lächeln wieder sah.

James war verwirrt.

Sehr verwirrt!

Sirius konnte er in diesem Fall nicht um Rat fragen, denn dieser würde ihn auslachen und es in der ganzen Schule erzählen. Sirius war ein furchtbares Klatschweib. Und wenn er länger darüber nachdachte wirklich helfen konnte ihm Remus oder Sirius nun wirklich nicht. Vielleicht Tipps geben, aber keinesfalls konnten sie ihm helfen, dass sich Lily mit ihm zusammentat.

Aber bevor er sich diesem Problem stellte, wollte er erst einmal Frühstücken gehen, denn mit vollem Magen würde er viel besser über dieses Problem nachdenken können!

Ein nettes, gemurmeltes „Morgen!" ließ mich von meinem Rührei aufblicken. Das stand er. James in seiner ganzen Pracht.

Ich spürte, wie meine Wangen sich röteten. Verlegen gab ich auch einen murmelnden Gruß von mir. Er setzte sich mir gegenüber. Sein Teller war wie immer mit allem möglichen beladen. Ich hatte mich schon oft gefragt, wie er das alles verdrücken konnte und dabei so schlank bleiben konnte. Wie konnte er vor allem heute so viel essen. Ich hatte keinen Hunger. Seit einer halben Stunde schon stocherte ich in meinem Rührei herum.

Ich spürte seinen Blick auf mir. Auch wenn ich mich bemühte eine Weile nicht zu ihm zu schauen, konnte ich es nicht verhindern. Ich musste einfach in dieses Gesicht sehen. Ich wollte in seine Augen schauen, seine Züge beobachten. Als ich ihn ansah, lächelte er mich frech an.

Darauf wurde ich noch röter. Ich kam mir schon so vor wie ein Mensch mit einer Tomate auf dem Kopf und als James, diese Schwachkopf, meine Verlegenheit bemerkte, fing er noch mehr an zu lachen. Verflucht!

Gab es denn keinen Zauber, der einem helfen konnte, die Gesichtsfarbe zu erhalten?

Ich wollte ihm mit einem genervten-Lily-wird-dich-gleich-töten Blick strafen, aber heute wollte er mir nicht so recht gelingen.

Aber James schien die Bedeutung zu kapieren, denn sein so gemeines Lächeln erstarb sofort.

„Ähm, ... gut geschlafen?" fragte er.

„Ja, danke! .... und selbst?" konterte ich.

„Mmmh." meinte er, dann fügte er mit einem Flüstern hinzu, „ ich habe von dir geträumt."

Ich war etwas überrascht über dies Antwort. Meinte er das etwa ernst?

Inzwischen hatte er die hälfte seines Tellers vertilgt. Mit vollem Mund erkundigte er sich:

„ Wenn ich hier fertig bin, kann ich dann kurz mit dir draußen reden?"

„Ja klar! Ähm ... ich meine natürlich!" versuchte ich meine Aufregung zu verbergen.

Damit war unser Gespräch fürs erste erstorben.

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Über was er wohl mit mir reden wollte? Mit einem merkwürdigen Gefühl ließ ich meine Finger knacken.

Wir schlenderten gerade über das Schlossgelände. Das Wetter war traumhaft schön. Viele Schüler waren draußen, um zu lernen oder faul im Gras herumzuliegen.

James führte mich zu einer etwas abgelegenen Stelle, nahe dem Verbotenen Wald. Er zauberte eine flauschige Decke hervor, damit wir nicht im feuchten Gras sitzen mussten. Um uns herum herrschte Stille, nur das singen der Vögel war zu hören und weit entferntes Gelächter.

„Lily..?" begann er und brach dann doch wieder ab. Ermutigend lächelte ich ihn an. Was wollte er sagen? Langsam wurde ich ein wenig ungeduldig!

„Ich weiß nicht genau, wie ich das sagen soll!" begann er nochmals.

„Was sagen?" fragte ich.

„Ich, ich wollte fragen, oder sagen, ...ähm ... Lily ich glaube, ich habe mich in dich verliebt, und möchte mit dir zusammen sein. Was ... was meinst du?"

Sorry, aber es hat nicht alle meine Formatierungen übernommen! hoffe ihr kennt euch aus!

So das war's! Reviews sind immer gerne gesehen! Nur nette natürlich! ;-)

Danke für ihre nette Kritik sagen möchte ich an:

Sailam: wir sind doch alle Schönheiten!

Miss Shirley-Blythe: Danke! vor dir verbeug gerührt bin

ginsekatze: also ein genie würde ich mich nicht nennen!

Kissymouse: Hoffe das gibt ein paar antworten

Sweetgirly :Danke für dein Lob! freu

fitsch: nee, es ist noch nicht schluss

vali: schnell genug? asche auf mein haupt!

Melle150590: Gracias! (hoffe das ist richtig geschrieben!)

Lady Romantique: Dank dir Sweet!

Kathy: Merci!

wickedsnake: danke dir, gemeine Schnecke!

kara: Freut mich, dass ich dir helfen konnte!

Majani: Ich will noch mal so ein tolles Review!

Vamp. Hoffe das war schnell genug!

Lana18: Danke,

Remus-Fan Danke, Danke!

hab das Praktikum jetzt endlich hinter mir, oder sollte ich traurig sein, weil ich wieder Schule habe?