K: *m/großen,glänzendenAugen* Aaah.Viele nette Reviews sind eingetrudelt.Ich hätte persönlich nicht gedacht, dass es so viele werden würden. Heute habe ich mich endlich dazu aufgerafft, upzudaten, und euch ein neues Kapitel von B&B zu schenken. ^^

Ich danke all meinen Reviewern, ohne die das alles nix werden würde. Ihr seid großartig! Besonderen Dank richte ich an folgende Leute:

- BlackAngel17: Domo Arigatou! Ich denke, die anderen Saiyajin werden Auren spüren können, aber leg dich nicht drauf fest, ich entscheide solche Dinge ganz spontan, sodass sie gut in die Fic passen. (Künstlerische Freiheit).

Tjaaa.wer ist der Vater von Trunks? Die meisten vermuten Radditz..aber wer weiß? ^^ *evilsmirk* Vielleicht werde ich euch alle schocken! Wie wäre es, wenn ihr alle mir schreibt, was ihr denkt, eure Ideen würden mich sehr interressieren!

- Lauryn S: Gut, dass es spannend wird, und ich werde dich auch noch eine Weile auf die Folter spannen! - nene2: *fies* Heheh. Yup ich habe die Szene mit Zarbon auch sehr genossen! ^^ - SSJSweety: Danke!! *knuddl* Ich kann Lob immer vertragen! - cat-68: Tja.wie wird Geta reagieren? Nur ein Weg um es heraszufinden.Lesen!! - Alex: Gleiche Antwort wie oben.Es wird noch nicht verraten, aber ratet einfach wild drauflos! Kakarotto und Radditz sind hier immer noch Brüder, allerdings weiß Kaka-chan nichts davon^^. *holtLuft* Ich hab auch nie geschrieben, dass ich das Aussehen vom SSJ4 nicht mag! Kami, ich finde es atemberaubend!! ^^ - Goku-chan: Danke. Ich hätte auch die anderen Teile gern bei euch ausgestellt. *seuftz* - Tallia: Wieviele Reviews ich bekomme, liegt an euch. ^^ Aber ich bin auch schon 100%ig zufrieden. - Nijin-chan: Vielen, vielen Dank!! *smile* Wie immer.wann kommt eigentlich dein neuer Teil?? - Lisa Marie: Ich bin deiner Meinung, ich find ihn auch zum zergehen. *Vegetasuch* *ihnknuddl* Aber was meinstdu damit Kaka-chan wäre das Biest?? O.O Magst du ihn nicht? - Mellory: Auch vielen Dank! ^^ And last b/not least.Setzu-chan: . .° Jaah. Also danke für den Eintrag.*kopfschüttel* *sich nun hoffnungslos blamiert fühlt* Ähm, musstest du das so betonen, Imo-chan??

~* ~*~*~ Also, wie immer: Wen ich vergessen habe, sorry, das kann schon mal vorkommen, bitte einfach mir mailen, und ich werde das ganz sicher wieder gut machen!!

~*~*~*~ K: *wischt sich den Schweiß v/d Stirn* Puh! Das mit den Reviewern ist immer harte Arbeit! Ich liebe sie ja, aber. Vegeta: *kommt i/d Raum und schaut sich die Reviewerliste an* Ich fass es nicht, dass so viele die Story mögen! K: Ja ich auch ni- *gedankliches Plink* Hey!! Goku: *folgt Vegeta i/d Raum* Lass das, Geta. Warum sollten sie sie denn nicht mögen? V: *rollt m/d Augen* Weil noch nicht mal der ANSATZ von ein bisschen Citrus da drin ist! Wie hast du das Ding eigentlich gerated?? K: Ähm.Romance/Adventure, glaub ich.*Idee* Du Geta, hättest du gerne mehr.Lemon? *faked smile* V: *schnaubt* Pah. Wer wäre denn würdig, mein Gefährte zu sein? Du? Oder der Baka neben mir?? G: *hat verletzten Blick i/d Augen* Geta. K: *sauer* Toll Vegeta! Du hast noch genau einen einzigen anderen *verwirrt* äh.Saiyajin neben dir, der dich zufällig auch noch mag, und du beschimpfst ihn nur! Bedeutet Kaka-chan dir gar nichts?? V: *wird ganz still* Du magst mich, Kakarott? *geht auf ihn zu und schaut ihm in die Augen* G: *nickt m/großen, treuen Augen* K: *schnappt Popcorn* *mampft* *schaut aufgeregt zu* V: *seufzt* Ok, du darfst mein Freund sein. Aber was den ähm.*hüstel* lemonischen Teil der FF angeht, darüber reden wir noch! G: *glücklich* K: *genervt* Ja, klar. Nun geht schon auf eure Posten, wir machen weiter mit B&B! *schnappt Drehbuch* LOS!
~*5*~
Sein erster Gedanke war: `Gigantisch! Ich bin noch niemals in einem Schloss gewesen. Die Eingangshalle ist riesig!´ Staunend blickte er nach oben zur Decke. ´Ich kann nicht mal sehen, wo sie endet...´ Langsam schritt er von der Tür weg, weiter in die Halle hinein. Als er in der Mitte stand überkam ihn plötzlich ein Gefühl von Beklommenheit, und auf einmal kam Kakarotto sich eher verloren vor. Nervös schaute er sich um; niemand war zu sehen. "Äh.. Hallo? Ist hier jemand?"

Aufgeregt rannte Trunks zu seiner Mutter und hüpfte von einem Bein aufs andere, während er losplapperte: "Mama, da ist ein Junge im Schloss! Er läuft herum und ruft nach jemandem, er schein etwas zu suchen! Wollen wir nicht hinuntergehen und-" Er wurde von seiner Mutter gestoppt. "Also wirklich, Trunks! Musst du dir andauernd irgendwelche Märchen einfallen lassen? Ich weiß ja, dass dir Freunde in deinem Alter fehlen, aber..." Sie unterbrach sich selbst, als Chichi, eine Bedienstete des Schlosses und Bulmas beste Freundin, das Zimmer betrat. Sie schien sehr in Eile zu sein. "Bulma," sprach sie die blauhaarige Frau an. "Ich habe einen jungen Mann im Schloss herumlaufen sehen!" Bulma starrte sie verblüfft an, und Trunks grinste ihr zu. "Ich hab es dir doch gesagt!"

Währendessen stieß Kakarotto einen frustrierten Seufzer aus. Er war jetzt schon seit einer Viertelstunde im Schloss unterwegs, war ein große Treppe hinaufgestiegen und lief nun einen lange Flur entlang. Er hatte niemanden gefunden. Das Schloss schien wie ausgestorben. ´Ich will echt gerne wissen, wo alle sind. Irgendwer muss hier ja wohnen, sonst wäre es ja nicht so sauber...´ Während er weiterging, betrachtete er die Bilder an den Wänden. Sie zeigten Landschaften und Tiere, aber auch ältere Leute, die alle sehr ernst aussahen, und allesamt die gleiche Frisur hatten; aufgestellte Haare, zu einer Flammenzunge geformt. Ein paar hatten weiße oder graue, die meisten jedoch schwarze Haare. `Scheint so was wie eine Ahnengalerie zu sein.´ Was ihm besonders auffiel war, dass alle jener Bilder Rahmen verkratzt und teilweise zerrissen waren, die eigentlichen Portraits aber unversehrt waren. Kurz wunderte er sich über diese Tatsache, zuckte dann aber mit den Schultern und öffnete eine Tür. Eine steinerne Wendeltreppe führte in einen der Türme hinauf. Kakarotto beschloss, diesen Weg zu nehmen, da er schwach die Aura seines Stiefvaters aus dieser Richtung wahrnahm. Er bemerkte nicht, dass er heimlich verfolgt wurde...

Als er, wie es schien, endlos viele Stufen hinaufgestiegen war, kam er in einem runden, kerkerähnlichem Raum an. Der Turm war gänzlich aus Stein gebaut, und hatte nur ein paar kleine Fenster, die kaum Licht hereinließen. Kakarotto bemerkte, dass es mittlerweile schon Abend und die Sonne hinter den Bäumen verschwunden war. Die Dämmerung warf violettes und blaues Licht gegen die Dachziegel des linken Schlossflügels, welche in einem schimmernden Licht glänzten, und dem Anwesen für einen kurzen Moment etwas friedliches und zugleich geheimnisvolles verliehen. Kakarotto verlor sich in dem bunten Farbenspiel, doch dann erinnerte er sich wieder an seine Suche und wandte sich um. Auf der anderen Seite des Raumes befanden sich ein paar grob aussehende, hölzerne Türen, die allem Anschein nach zu den Verliesen führten. Und hinter einer dieser Türen spürte er die Aura Gohans. Schnell rannte er auf sie zu. "Vater? Vater, bist du hier, sag was!" Ein überraschter Laut war zu vernehmen, und dann tauchte Gohans Kopf in dem schmalen Fenster am unteren Ende der Tür auf. "Kakarotto!" Kakarotto ergriff die Hand seines Stiefvaters und rubbelte sie in seinen warm, so gut er konnte. "Was war passiert, Vater? Wie bist du hierher gekommen? Wer hat dich eingesperrt?" Gohan schüttelte hektisch den Kopf. "Nein Kakarotto, hör zu ich will, dass du verschwindest, so schnell wie möglich!" Verblüfft starrte Kakarotto ihn an. Dann schüttelte er genauso energisch den Kopf. "Nein, kommt gar nicht in Frage, ich werde dich nicht hier zurücklassen..."

In diesem Moment verlosch die kleine Fackel, die den Raum mit spärlichem Licht erhellt hatte, und irgendetwas riss Kakarotto von seinem Stiefvater weg und schleuderte ihn in eine Ecke. Erschrocken setzte er sich auf und versuchte angestrengt, in der Dunkelheit seinen Angreifer zu erkennen, doch konnte er nur die Umrisse ausmachen, da das einzige Licht vom Mondschein ausging, der durch das Fenster fiel, und sein Gegner hielt sich im Schatten. Mit klopfenden Herzen flüsterte er: "Wer ist da?" Leise hallten seine Worte im Turm wider. Eine lautere, wütende Stimme antwortete ihm. "Ich bin der Herr dieses Schlosses. Wer bist du, und was willst du hier?" Die Stimme klang ruhig, und Kakarotto schluckte, dann redete er laut: "Mein Name ist Kakarotto. Ich hatte meinen Vater gesucht, weißt du, er ist krank und-" "Er ist mein Gefangener!" Unterbrach ihn die Stimme. "Aber ich will ihn wieder mit nach Hause nehmen! Er wollte nichts Böses!" Sein Gegenüber knurrte. "Dann hätte er hier nicht eindringen dürfen!" Kakarotto seufzte. "Aber es muss doch einen Weg geben, wie..." Plötzlich hatte er eine Idee. Er sah kurz zu Gohan hinüber, stand dann auf und trat in den Lichtschein. Er hob leicht den Kopf und sah in die Schatten hinein. "Ich werde an seiner Stelle dein Gefangener sein!" Seine Stimme hatte fest geklungen, ohne den geringsten Zweifel, und der andere schien zu zögern. "Du würdest...seinen Platz einnehmen?" Die Stimme war voller Verwunderung und Erstaunen, und auch etwas Unglauben schwang mit. Kakarotto nickte. "Wenn du ihn dann freilässt!" Gohan, der bis jetzt vor Verblüffung geschwiegen hatte, rief nun dazwischen: "Nein, Kakarotto, tu das nicht, ich bin schon alt, ich-" Er schwieg, als Kakarotto seine Hand nahm und sie kurz drückte. "Alles wird gut, Vater. Ich weiß, was ich tue." Zu der Gestalt gewandt sagte er: "Ich bin bereit." "Dann musst du aber versprechen, für immer hierzubleiben." Kakarotto sah auf und kniff die Augen zusammen. "Komm hier ins Licht." bat er. Sein Gegenüber zögerte, doch dann bewegte sich etwas in der Dunkelheit, und Kakarotto schnappte erschrocken nach Luft, als dieser ins Licht des Mondes trat. Der andere war kleiner als er, und sah aus, wie... ´...wie...wie ein...äh, als was könnte man ihn denn beschreiben?? Er hat die Gestalt eines Menschen, aber er ist definitiv keiner!´ Langsam ließ er seinen Blick über den Kleineren schweifen, und traf eine Entscheidung. Mit einem letzten Blick auf seinen Vater, den er jetzt wohl lange nicht wiedersehen würde, holte er tief Luft und senkte den Kopf. "Du hast...mein Wort!" "Abgemacht!" Sofort ging der Kleinere auf die Kerkertür zu und öffnete sie mit einem Ruck und zerrte Gohan hinaus. Der wollte auf Kakarotto zurennen, doch der Prinz schliff ihn hinter sich her. Kakarotto keuchte. `Ich darf mich nicht mal von ihm verabschieden??´ "Wa-Warte!" rief er, doch schon fiel die Tür hinter den beiden zu, und Kakarotto stand einen Moment wie erstarrt, dann rannte er zum Fenster und schaute hinaus. Kurz darauf sah er, wie der Prinz Gohan in eine alte Kutsche warf und dem Kutscher zunickte. Dieser verbeugte sich und schnalzte mit der Zunge. Sofort fuhr die Kutsche los.

Als der Prinz zurück in den Turm kam, sah er seinen Gefangenen am Fenster knien. Seine Schultern bebten, und als er sich umdrehte, erschrak der andere, als er die hellen Tränen in den Augen des Größeren sah. Ratlos starrte er ihn an. Kakarotto schniefte leise. "Ich konnte nicht einmal Lebwohl sagen...?" Die Trauer, die aus seinen Worten sprach, versetzte dem Prinzen einen kleinen Stick ins Herz. `Hätte ich ihn sich erst verabschieden lassen sollen? ...Nein, warum auch, das hätte nichts geändert!´ Laut sagte er: "Komm mit, ich zeige dir dein Zimmer!" Kakarotto starrte ihn überrascht an. "Mein Zimmer? Aber ich dachte, ich..." Der Prinz machte eine unwirsche Handbewegung. "Möchtest du lieber hier bleiben?" Kakarotto sah ihn noch einen Moment perplex an, doch dann schüttelte er rasch den Kopf. "Nein..." "Dann komm!" Mit diesen Worten drehte sich der andere um und schritt die Treppe hinunter. Unten auf den Stufen wartete Radditz bereits auf die beiden und verbeugte sich erst vor dem verzauberten Prinzen, dann folgte er ihnen.

Während sie durch die langen Flure gingen, blickte sich Radditz öfter nach dem Neuankömmling um, und warf dem Prinzen vielsagende Blicke zu. Dieser seufzte; auch ihm waren die stillen Tränen, die über die blassen Wangen des Jungen liefen, nicht entgangen. Als sie vor Kakarottos zukünftigen Zimmer ankamen, flüsterte Radditz seinem Prinzen etwas ins Ohr, und er drehte sich zu seinem Gefangenen um. "Das ist dein Zimmer...Du kannst dich im Schloss frei bewegen, du darfst überall hin, außer in den Westflügel!" Das letzte Wort hatte er besonders betont. Kakarotto horchte auf. "Was ist im West-" "Er ist VERBOTEN!" Kakarotto zuckte kurz zusammen, doch fragte neugierig: "Warum?" Der Prinz knurrte, und Radditz hatte Mühe, sein Lachen zu unterdrücken. ´Endlich mal jemand, der keine Angst vor unserem arroganten Prinzen hat!´ Der Verzauberte schnaubte und öffnete die Zimmertür. "Jetzt geh schon rein!" Kakarotto schritt langsam an ihm vorbei, und bemühte sich, ein neutrales Gesicht zu machen. Jedoch gelang es ihm nicht ganz, und der Prinz bemerkte das leichte Zittern seiner Schultern und den Glanz in seinen Augen, doch er sagte nichts, sondern grummelte ihm zu: "Du wirst mir beim Abendessen Gesellschaft leisten. Das ist ein Befehl!" Damit schlug er die hohe Tür hinter sich zu.

Kakarotto sah sich um; das Zimmer war groß, in der Mitte stand ein riesiges Bett und es gab ein riesiges Fenster. Doch all das nahm er im Moment nicht sonderlich war. Still kauerte er sich in einer Ecke des Bettes zusammen. Für ihn war der Schmerz und die Trauer um seinen Vater und seine Freiheit noch zu groß.