Koko: Hey @ all! Ich hab es geschafft, yatta! B&B 7 ist endlich on!! Also,
da ihr ja wahrscheinlich alle seeehr gespannt seid, mach ich es kurz:
MGNDBZ. (=Mir Gehört Nicht DBZ) Ich persönlich finde es nervig, jedes Mal
einen Disclaimer zu setzen, und ich vergesse es auch mal. Lasst euch nicht
dran stören, oder gar davon abhalten, meine FF zu lesen und zu reviewen!!
*Schüttelt sich nervös*
Worauf ich nochmals hinweisen möchte: Das Spiel um den wunderbaren Preis, dass ich mit euch allen spiele, läuft noch bis zum nächsten oder schlimmstenfalls bis zum übernächsten Kapitel, also, ran an den Speck!! Für alle, dies nicht mehr wissen: WER IST TRUNKS` VATER??? Ihr könnt raten soviel ihr wollt, es könnte jeder sein.Und vielleicht jemand, den ihr gar nicht erwartet habt? *smiles evilly* Der Erste, der die richtige Lösung hat, wird umgehend benachrichtigt! ~LET THE GAME BEGIN~ ^^
@Ni-chan: Ich hab dir auf deiner HP ins GB geschrieben!! @Reviewer: Ich hab mit Freuden und Amüsement eure Messages gelesen. Macht so weiter!! THX AN EUCH ALLE! K.
~*7*~
Später am Abend war es im Schloss ruhig, und alle hatten sich in ihre Gemächer zurückgezogen, um mehr oder weniger vor sich hinzubrüten, frustriert über den schlechten Ablauf des Abends. Langsam öffnete sich Kakarottos´ Zimmertür, und ein schwarzer Haarschopf lugte hinaus. Kakarotto hatte ganz einfach der Hunger überwältigt, und er hielt es in seinem dunklen Zimmer nicht mehr aus. Vorsichtig spähte er den dunklen Korridor entlang und seufzte erleichtert auf. ´Es scheint niemand da zu sein. Glück gehabt!´ Langsam schlich er den Gang hinunter und die Treppe hinab, und wandte sich in Richtung der Küche, aus der seine scharfen Sinne schon längst den Geruch des Essens wahrgenommen hatten. Vergnügt mit seinem Schwanz schwenkend machte er sich auf den Weg. Was er nicht bemerkt hatte war, dass ihn doch jemand gesehen hatte. Radditz starrte ihn erschrocken an. ´Er ist aus seinem Zimmer gegangen!´ Nervös sah er in die Richtung, in der die Gemächer des Prinzen lagen. ´Wenn das nur Vegeta nicht mitbekommt...´ Dann beeilte er sich, hinter ihrem neuen Gast hinterherzukommen.
Derweil waren einige andere Bewohner des Schlosses in einer anderen, schwierigen Situation. "Und was machen wir nun mit dem ganzen Berg an Essen hier?" "Woher soll ich das wissen?? Schmeiß es weg." "Spinnst du? Ich hab Stunden dafür gebraucht!!" "...Dann lass es bis morgen stehen, der Prinz wird es schon noch essen." "..." Bulma seufzte. "Weisst du, ich finde auch nicht, dass alles heute so toll gelaufen ist, aber es lässt sich nun nicht ändern. Also warten wir einfach- "
In diesem Moment öffnete sich die Tür zur Küche, und Kakarotto trat ein. Chichi und Bulma starrten ihn einen Moment verblüfft an, dann setzten alle drei zum Reden an, als- *Grummel!* Kakarotto kratzte sich verlegen am Kopf. "Tja, ´tschuldigung Leute. Kann ich was zu essen haben?"
Die beiden Frauen sahen ihn mit einem verzückten Gesichtsausdruck an. "Klaro!" quietschte Chichi erfreut und flitzte sorort in der Küche umher, um alles Essbare, dass sie finden konnte, in den großen Speisesaal zu tragen und dort auf dem riesigen Esstisch zu dekorieren. Bulma schob Kakarotto derweil zu einem Stuhl am Kopfende des Tisches, drückte ihn auf das rote Samtpolster, mit dem alle Stühle bezogen waren, und erwürgte ihn fast bei dem Bestreben, ihm eine blütenweiße Servierte um den Hals zu binden. Chichi hatte inzwischen nach dreimaligem Umstellen alles nach ihren Wünschen aufgestellt und klatschte fröhlich in die Hände.
"Los, los! Lasst unseren Gast nicht hungern!" Und wie auf Kommando (was Chichis Worte wohl vermutlich auch waren, wie Kakarotto dachte) fingen die Teller und Schüsseln an, sich auf ihn zu zu bewegen. Vor Schreck wäre er fast von seinem Stuhl gefallen. ´Was zum.? Lebendes Geschirr?? Dieses Schloss ist verrückter als der Prinz.´ Chichi und Bulma beobachteten ihn grinsend. " Ich hoffe, du hast dich nicht zu sehr erschrocken. Aber keine Angst, sie tun dir nichts, sie sind ganz harmlos!" lachte Bulma mit funkelnden Augen. Kakarotto nickte vorsichtig. "Solange das Essen nicht wegläuft."
Während die beiden Frauen sich vor Lachen auf dem Boden wälzten, schnappte sich der hungrige Saiyajin einen der herumhüfenden Töpfe und starrte ihm mit einem verdutzten Ausdruck hinterher, als das Küchengerät ihm aus der Hand flutschte und sich auf den Weg zu seinem.Set machte. ´Ihr wollt also erstmal gefangen werden, was? Na gut, ich nehme die Herausforderung an! Ich sterbe vor Hunger!!´
Mit einem Satz sprang er auf den Tisch und auf das Geschirr zu. Dummerweise war das Geschirr schnell und hüpfte wieder weg, sobald er glaube, es zu haben. So ging das eine Weile weiter, Kakarotto versuchte verzweifelt, etwas zu Essen zu fangen, und die Frauen sahen ihm amüsiert zu. Schließlich klatschte Bulma nochmals mit den Händen und das Geschirr kam zur Ruhe. "Lasst unseren Gast jetzt mal was Essen, bevor Selbiges kalt wird!"
Kakarotto setzte sich wieder leicht beleidigt auf seinen Stuhl, und schon kam das Essen angehüpft und stellte sich wieder brav vor ihm auf. Misstrauisch warf Kakarotto einen Blick auf die Töpfe, doch als sich nichts rührte, zuckte er mit den Schultern und griff nach den ersten Töpfen. `Na dann.Guten Appetit!"
Währenddessen, im westlichen Teil des Schlosses, brodelte der verzauberte Prinz vor Zorn. Gerade war er zu seinem alleinigen Räumen innerhalb der steinernen Mauern gerannt, und schlug voller mühsam unterdrückter Wut die schwere Eichentür hinter sich zu. `.Ich habe sogar BITTE gesagt. Was soll ich denn noch alles tun? Betteln??`
Knurrend fegte er einen morschen Tisch durch den dunklen, verkommenen Turmraum, der krachend an der Wand zersprang, sodass der Putz in Massen von den vergammelten Tapeten herunterrieselte. In diesen Raum hatte er niemals jemanden hineingelassen, solange er zurückdenken konnte. Dies war auch der Raum, in dem er das Wertvollste hütete, das er besaß. Eine rote Rose, frei unter einer Glaskuppel schwebend, von einem sanften Leuchten umgeben. Seltsam, gewiss, dass das Schönste und Wertvollste, was er hatte, sein Leben verfluchte, jeden Tag, immer wenn er die Blume sah. Langsam näherte der Prinz sich dem kleinen Tisch, der wohl als einziges Möbelstück in diesem Zimmer noch intakt war, und starrte die einzige Lichtquelle hier anklagend an.
`Warum hast du das getan? Erst zerstörst du das bisschen Leben, dass ich noch lebte, und nun schickst du mir diesen Jungen. Willst du mich quälen? Willst du mir zeigen, was ich so begehre und doch niemals haben werde? Nie wieder werde ich so sein wie er. Und ich kann dich nicht mal dafür verantwortlich machen, denn ich hätte so sein können. Ich hätte auch ein Leben leben können, doch ich habe es selbst zerstört.
" Nur wenn du lernen kannst jemanden zu lieben, und dessen Liebe zu gewinnen, bevor das letzte Blütenblatt gefallen ist, wird der Bann gebrochen sein."
Das waren die Worte, die mir die Zauberin sagte, als sie mich verwandelte. Pah.Liebe. Ich kenne sie nicht. Ich brauche sie nicht.´ Seufzend griff er nach dem Zauberspiegel, mit dessen Hilfe er jeden sehen würde, den er zu Sehen wünschte, und wog ihn nachdenklich in einer rot behaarten Hand.
`Was ist an diesem Jungen, dass mich so fasziniert..? Ich hatte jeglichen Gefühlen abgeschworen. .Ist es weil ich.einsam bin? Ist es das, was mich schon so lange quält? Jemand, der mich für mein Wesen schätzt, nicht für mein Äußeres. Jemand, auf den ich mich verlassen kann. .Hn, wenn ich auf so jemanden warte, bin ich wohl verlassen.´
Nervös hob Vegeta die Hand mit dem Spiegel zu seinem Gesicht und flüsterte: "Zeig mir den Jungen!"
.Kakarotto saß mit missmutigem Gesichtsausdruck auf dem riesigen, weichen Satinbett und starrte vor sich hin, während er Bulma zuhörte, die zu ihm sprach. "Der Prinz ist gar nicht so übel, weißt du, man muss ihn nur erstmal kennen lernen." Kakarotto unterbrach sie: "Ich will ihn aber nicht kennen lernen! Ich will überhaupt nichts mit ihm zu tun haben!!"
Langsam ließ Vegeta den Spiegel sinken, und das Bild verschwand aus seinem Glas. Mit einem Hauch von Verzweiflung legte er ihn sanft zurück auf den Tisch, hob seine Hände und vergrub sein Gesicht in ihnen.
`Ich mache mir was vor. Er wird nie etwas anderes in mir sehen, als ein.Monstrum.`
Langsam sank der junge Prinz neben dem Tisch auf den staubigen Boden.
`Es ist.hoffnungslos, ich.ich bin einsam.´
Worauf ich nochmals hinweisen möchte: Das Spiel um den wunderbaren Preis, dass ich mit euch allen spiele, läuft noch bis zum nächsten oder schlimmstenfalls bis zum übernächsten Kapitel, also, ran an den Speck!! Für alle, dies nicht mehr wissen: WER IST TRUNKS` VATER??? Ihr könnt raten soviel ihr wollt, es könnte jeder sein.Und vielleicht jemand, den ihr gar nicht erwartet habt? *smiles evilly* Der Erste, der die richtige Lösung hat, wird umgehend benachrichtigt! ~LET THE GAME BEGIN~ ^^
@Ni-chan: Ich hab dir auf deiner HP ins GB geschrieben!! @Reviewer: Ich hab mit Freuden und Amüsement eure Messages gelesen. Macht so weiter!! THX AN EUCH ALLE! K.
~*7*~
Später am Abend war es im Schloss ruhig, und alle hatten sich in ihre Gemächer zurückgezogen, um mehr oder weniger vor sich hinzubrüten, frustriert über den schlechten Ablauf des Abends. Langsam öffnete sich Kakarottos´ Zimmertür, und ein schwarzer Haarschopf lugte hinaus. Kakarotto hatte ganz einfach der Hunger überwältigt, und er hielt es in seinem dunklen Zimmer nicht mehr aus. Vorsichtig spähte er den dunklen Korridor entlang und seufzte erleichtert auf. ´Es scheint niemand da zu sein. Glück gehabt!´ Langsam schlich er den Gang hinunter und die Treppe hinab, und wandte sich in Richtung der Küche, aus der seine scharfen Sinne schon längst den Geruch des Essens wahrgenommen hatten. Vergnügt mit seinem Schwanz schwenkend machte er sich auf den Weg. Was er nicht bemerkt hatte war, dass ihn doch jemand gesehen hatte. Radditz starrte ihn erschrocken an. ´Er ist aus seinem Zimmer gegangen!´ Nervös sah er in die Richtung, in der die Gemächer des Prinzen lagen. ´Wenn das nur Vegeta nicht mitbekommt...´ Dann beeilte er sich, hinter ihrem neuen Gast hinterherzukommen.
Derweil waren einige andere Bewohner des Schlosses in einer anderen, schwierigen Situation. "Und was machen wir nun mit dem ganzen Berg an Essen hier?" "Woher soll ich das wissen?? Schmeiß es weg." "Spinnst du? Ich hab Stunden dafür gebraucht!!" "...Dann lass es bis morgen stehen, der Prinz wird es schon noch essen." "..." Bulma seufzte. "Weisst du, ich finde auch nicht, dass alles heute so toll gelaufen ist, aber es lässt sich nun nicht ändern. Also warten wir einfach- "
In diesem Moment öffnete sich die Tür zur Küche, und Kakarotto trat ein. Chichi und Bulma starrten ihn einen Moment verblüfft an, dann setzten alle drei zum Reden an, als- *Grummel!* Kakarotto kratzte sich verlegen am Kopf. "Tja, ´tschuldigung Leute. Kann ich was zu essen haben?"
Die beiden Frauen sahen ihn mit einem verzückten Gesichtsausdruck an. "Klaro!" quietschte Chichi erfreut und flitzte sorort in der Küche umher, um alles Essbare, dass sie finden konnte, in den großen Speisesaal zu tragen und dort auf dem riesigen Esstisch zu dekorieren. Bulma schob Kakarotto derweil zu einem Stuhl am Kopfende des Tisches, drückte ihn auf das rote Samtpolster, mit dem alle Stühle bezogen waren, und erwürgte ihn fast bei dem Bestreben, ihm eine blütenweiße Servierte um den Hals zu binden. Chichi hatte inzwischen nach dreimaligem Umstellen alles nach ihren Wünschen aufgestellt und klatschte fröhlich in die Hände.
"Los, los! Lasst unseren Gast nicht hungern!" Und wie auf Kommando (was Chichis Worte wohl vermutlich auch waren, wie Kakarotto dachte) fingen die Teller und Schüsseln an, sich auf ihn zu zu bewegen. Vor Schreck wäre er fast von seinem Stuhl gefallen. ´Was zum.? Lebendes Geschirr?? Dieses Schloss ist verrückter als der Prinz.´ Chichi und Bulma beobachteten ihn grinsend. " Ich hoffe, du hast dich nicht zu sehr erschrocken. Aber keine Angst, sie tun dir nichts, sie sind ganz harmlos!" lachte Bulma mit funkelnden Augen. Kakarotto nickte vorsichtig. "Solange das Essen nicht wegläuft."
Während die beiden Frauen sich vor Lachen auf dem Boden wälzten, schnappte sich der hungrige Saiyajin einen der herumhüfenden Töpfe und starrte ihm mit einem verdutzten Ausdruck hinterher, als das Küchengerät ihm aus der Hand flutschte und sich auf den Weg zu seinem.Set machte. ´Ihr wollt also erstmal gefangen werden, was? Na gut, ich nehme die Herausforderung an! Ich sterbe vor Hunger!!´
Mit einem Satz sprang er auf den Tisch und auf das Geschirr zu. Dummerweise war das Geschirr schnell und hüpfte wieder weg, sobald er glaube, es zu haben. So ging das eine Weile weiter, Kakarotto versuchte verzweifelt, etwas zu Essen zu fangen, und die Frauen sahen ihm amüsiert zu. Schließlich klatschte Bulma nochmals mit den Händen und das Geschirr kam zur Ruhe. "Lasst unseren Gast jetzt mal was Essen, bevor Selbiges kalt wird!"
Kakarotto setzte sich wieder leicht beleidigt auf seinen Stuhl, und schon kam das Essen angehüpft und stellte sich wieder brav vor ihm auf. Misstrauisch warf Kakarotto einen Blick auf die Töpfe, doch als sich nichts rührte, zuckte er mit den Schultern und griff nach den ersten Töpfen. `Na dann.Guten Appetit!"
Währenddessen, im westlichen Teil des Schlosses, brodelte der verzauberte Prinz vor Zorn. Gerade war er zu seinem alleinigen Räumen innerhalb der steinernen Mauern gerannt, und schlug voller mühsam unterdrückter Wut die schwere Eichentür hinter sich zu. `.Ich habe sogar BITTE gesagt. Was soll ich denn noch alles tun? Betteln??`
Knurrend fegte er einen morschen Tisch durch den dunklen, verkommenen Turmraum, der krachend an der Wand zersprang, sodass der Putz in Massen von den vergammelten Tapeten herunterrieselte. In diesen Raum hatte er niemals jemanden hineingelassen, solange er zurückdenken konnte. Dies war auch der Raum, in dem er das Wertvollste hütete, das er besaß. Eine rote Rose, frei unter einer Glaskuppel schwebend, von einem sanften Leuchten umgeben. Seltsam, gewiss, dass das Schönste und Wertvollste, was er hatte, sein Leben verfluchte, jeden Tag, immer wenn er die Blume sah. Langsam näherte der Prinz sich dem kleinen Tisch, der wohl als einziges Möbelstück in diesem Zimmer noch intakt war, und starrte die einzige Lichtquelle hier anklagend an.
`Warum hast du das getan? Erst zerstörst du das bisschen Leben, dass ich noch lebte, und nun schickst du mir diesen Jungen. Willst du mich quälen? Willst du mir zeigen, was ich so begehre und doch niemals haben werde? Nie wieder werde ich so sein wie er. Und ich kann dich nicht mal dafür verantwortlich machen, denn ich hätte so sein können. Ich hätte auch ein Leben leben können, doch ich habe es selbst zerstört.
" Nur wenn du lernen kannst jemanden zu lieben, und dessen Liebe zu gewinnen, bevor das letzte Blütenblatt gefallen ist, wird der Bann gebrochen sein."
Das waren die Worte, die mir die Zauberin sagte, als sie mich verwandelte. Pah.Liebe. Ich kenne sie nicht. Ich brauche sie nicht.´ Seufzend griff er nach dem Zauberspiegel, mit dessen Hilfe er jeden sehen würde, den er zu Sehen wünschte, und wog ihn nachdenklich in einer rot behaarten Hand.
`Was ist an diesem Jungen, dass mich so fasziniert..? Ich hatte jeglichen Gefühlen abgeschworen. .Ist es weil ich.einsam bin? Ist es das, was mich schon so lange quält? Jemand, der mich für mein Wesen schätzt, nicht für mein Äußeres. Jemand, auf den ich mich verlassen kann. .Hn, wenn ich auf so jemanden warte, bin ich wohl verlassen.´
Nervös hob Vegeta die Hand mit dem Spiegel zu seinem Gesicht und flüsterte: "Zeig mir den Jungen!"
.Kakarotto saß mit missmutigem Gesichtsausdruck auf dem riesigen, weichen Satinbett und starrte vor sich hin, während er Bulma zuhörte, die zu ihm sprach. "Der Prinz ist gar nicht so übel, weißt du, man muss ihn nur erstmal kennen lernen." Kakarotto unterbrach sie: "Ich will ihn aber nicht kennen lernen! Ich will überhaupt nichts mit ihm zu tun haben!!"
Langsam ließ Vegeta den Spiegel sinken, und das Bild verschwand aus seinem Glas. Mit einem Hauch von Verzweiflung legte er ihn sanft zurück auf den Tisch, hob seine Hände und vergrub sein Gesicht in ihnen.
`Ich mache mir was vor. Er wird nie etwas anderes in mir sehen, als ein.Monstrum.`
Langsam sank der junge Prinz neben dem Tisch auf den staubigen Boden.
`Es ist.hoffnungslos, ich.ich bin einsam.´
