K: Wohoo, jetzt ist endlich das 8te Chappie on! ^^ Ich hab auch lange genug
dafür gebraucht.
V: Selber Schuld! Was bist du auch immer so langsam.
K: . . . -.-° Künstler brauchen Zeit, um ihre genialen Ideen umzusetzen.
G: *m/ großen, glänzenden Augen* Unsere Geschichte geht weiter, Geta! Ist
das nicht toll?
V: *trocken* The nightmare continues.
K: YEAH! . . . Hey Moment!!
V: Baka.
Disc: Zur Hölle damit.
K: Also, ich gebe auf. Keiner hat herausgefunden, wird Trunks Vater ist, und ich bin einigermaßen deprimiert. Vielleicht ist meine Wahl zu OOC um erratbar zu sein.*shruggs* Ach was solls. Ihr werdet es noch früh genug herausfinden. Ich wünschte, ich könnte eure Gesichter sehen! MUHAHAHA!! V: Maniac. G: ^^° Heh. K: Egal, jetzt erstmal zu den Reviewern, den besten Leuten im www! YAY!
-Alexxis: -.-° Ich hatte nicht vor, jeden Satz zu übernehmen, aber ich dachte, es ist wichtig, die Geschichte einen gewissen Wiedererkennungswert zu geben.Aber danke für die Kritik!^^ as die Lemons betrifft.Ich arbeite daran. Aber sie kommen nicht in diesem Kapitel, nicht im Nächsten .heheh. Aber sie WERDEN kommen!
-SSJSweety: Ja nun, da hast dus! ^^ Aber Radditz ist NICHT Trunks Vater! -.- °
-Fellfie: ^^° Eh ja, bald wird alles gut. . . Hoffe ich. Im Moment wird es aber leider noch schlimmer! *sich selbst dafür hasst* Naja, vielleicht ist es ja einer von denen, die du genannt hast. . . Aber ZARBON?? OMG!! O.O° Vielen Dank aber für deinen Review! ^^
-cat-68: Danke! Und ja, ich glaub Kaka-chan und Geta-sama sind beide ein wenig OOC.obwohl ich mich bemühe, aber ich muss mich ja auch ein wenig an dem Disney-Film orientieren! -.-°
-Ni-chan: ^^ Ich fühl mich geehrt, wenn ihr Leutz an euren PCs heult.^^ Und ihr werdet noch viel mehr heulen!! MUHAHAHAA- *Herzattacke kriegt und vom Stuhl fall* G: Na klasse. Öh, wo waren wir? Ähm, ich übernehm mal kurz. *schielt auf die Reviewer-Liste* Ok, als nächstes kommt:
-Mangafan: Du magst die Geschichte. . . Ja also, das ist gut! Denk ich mal.
V: Das ist auch besser so! *smirks* G: Vegeta! *sighs* Er hat ja Recht. Also, vielen Dank! ^^ *winkt Mangafan zu*
Und nun. -Ryo-chan: Also die Dialoge weiß sie auch aus dem Film. . . V: *genervt* Sie schaut sich nämlich diese dämliche Disney-Fassung andauernd an. Und wir müssen mitgucken!! *knurrt* Mit uns ist die Fassung eh viel besser!! G: . . . und ja. . . Ich bin die Belle, tja. OH KAMI, WARUM MUSSTE ICH DIE BELLE SEIN?? V: Weil du nun mal der Schöne in der FF bist. *grummel* Ich bin ja fast bis zum Ende SSJ4. G: *tröstend* Du siehst so süß aus als SSJ4. Zum Anbeißen! Und dieser animalische Look macht einen richtig. . . K.*ist gerade wieder aufgewacht und starrt Go-chan an* Äh.O.O° V: Ich wusste gar nicht, dass du auch so saiyajisch sein kannst, Kakarott.*starrt ihn verlangend an* Zeig mir doch noch etwas mehr davon! K: *denkt* OMG! *Weiß nicht ob sie jetzt das Rating ändern müsste* *schulterzuck* *was solls* G&V: *wild knutschend auf dem Boden* *Goku zerrt an Vegetas Shirt m/d Zähnen* *Vegeta fummelt weiter unten herum* K: Ok, das war jetzt für alle Lemon-Freaks da draußen. . . Ihr seht, ich werde das hier nicht zu einer prüden FF verkommen lassen.*wirft noch einen Blick auf die beiden* Heheh. Übrigens würde ich an dieser Stelle gern eine kleine Schleichwerbung machen, also:
~ SCHLEICHWERBUNG: für die Yaoi-Webside meiner Freundin Nijin: www. beepworld .de / members38 / bijin / index .htm Nur die ganzen Leerzeichen weglassen! ^^ ~
Also, nun endlich los mit dem achten Kapitel von B&B:
~*8: Traurige Entdeckungen*~
Mittlerweile konnte es Kakarotto in seinem Zimmer nicht mehr aushalten, und so machte er sich erneut auf den Weg zu einer kleinen Exkursion durchs Schloss. `Das ganze Gemäuer ist ja riesig! Ich habe nie ein so großes Schloss gesehen.Ich hoffe, ich verlaufe mich nicht.` Während er langsam die langen, mit rotem Teppich ausgelegten Gänge hinunterschritt, ließ er seinen Blick über die verschiedenen Gegenstände wandern, die ordentlich an den Seiten aufgereiht waren. Manchmal schritt er näher oder hielt hier und da an, um sich etwas besonders genau anzusehen, er war unheimlich fasziniert von einigen alten Staturen, die in der Form verschiedener humanoider Gestalten gemeißelt waren. Sie schienen Krieger zu sein, denn die meisten von ihnen standen in einer Art Kampfpose. Außerdem fiel Kakarotto noch ein weiteres Detail auf: Sie alle schienen lange, gewundene Schwänze zu besitzen.
`Saiyajins?? ...Ich frage mich, warum der Prinz diese Staturen in seinem Schloss aufstellt. Er hat ja auch überall Bilder von ihnen hängen.Und einige der Schlossbewohner sind auch Saiyajins, das ist doch kein Zufall! Ob er irgendwie mit ihnen.äh, uns verwandt ist? Ist er eine Art Mischling? Aber ich habe eigentlich keine genaue Idee, von welcher anderen Rasse er noch abstammen könnte.Ich frage mich, ob-`
Bevor er jedoch den Gedanken zu Ende denken konnte, unterbrach ihn eine laute Stimme. "Junge, was hast du hier zu suchen?" Kakarotto sah auf und erblickte Nappa in Begleitung von Radditz. Die Beiden kamen auf ihn zu. "Kakarotto, warum läufst du hier herum?" Radditz sah ihn argwöhnisch an. Sein Gegenüber setzte eine Unschuldsmiene auf. "Ich war bloß neugierig, und." Er unterbrach sich selbst und starrte Radditz überrascht an. "Woher weißt du eigentlich meinen Namen? Ich habe es dir nie gesagt!" Erschrocken schaute Radditz auf den Boden. `Mist, was sage ich denn jetzt??` Nervös stotterte er: "Ich ha-habe gehört, wie der alte Mann dich nannte!" `Puh, gerade noch gerettet!´ "Du meinst Gohan. Ach so. Radditz heißt du, richtig?" Der andere nickte. "Hättet ihr etwas dagegen, mich ein wenig herumzuführen? Ihr kennt euch doch sicher hier aus?" Radditz starrte noch immer auf den Boden und Nappa nickte stolz. "Allerdings, ich kenne das Schloss wie meinen eigenen Schwanz! Folge mir einfach, hier entlang."
Und so lief Kakarotto den beiden anderen Saiyajins hinterher, während Radditz -augenscheinlich tief in Gedanken- die meiste Zeit auf den Boden blickte und Nappa in der Tat zu jedem einzigen Stein im Schloss etwas zu sagen hatte. Schnell wurde es dem jungen Saiyajin langweilig und er ließ seine Augen nach einer möglichen Ablenkung suchen. Sein Blick fiel dabei auf eine ebenholzfarbene, ausladende Treppe rechts von ihm. `Sieht interessant aus.jedenfalls interessanter als Nappas öde Geschichten da vorn.´
Langsam ging Kakarotto auf die nach oben führende Treppe zu und sah sie unentschlossen an. `Soll ich.?` Aber gerade als er beschloss seine Neugier zu stillen, stellten sich ihm Nappa und Radditz in den Weg. "Kakarotto, was willst du da oben? Komm, wir gehen weiter!" Radditz sah ihn ungeduldig an. "Was ist da oben, Radditz?" fragte Kakarotto, ohne sich ein Stück fort zu bewegen. "Ach gar nichts, nichts von Bedeutung, du brauchst dir darüber nicht den Kopf zu zerbrechen." Kakarotto sah ihn fragend an. "Was versteckt er wohl da oben?" Nappa mischte sich ein. "Verstecken? Der Prinz versteckt nichts, warum sollte er denn etwas im Westflügel ver-" In diesem Moment klatschte ihm Radditz erschrocken die Hand auf den Mund, doch es war schon zu spät. "Aha! Also DAS ist der Westflügel!" Kakarottos Augen glänzten interessiert. `Ich muss wissen, was da oben ist!´ Als er Anstalten machte, einen weiteren Schritt zu tun, plapperten Radditz und Nappa gleichzeitig nervös los und versuchten, ihn von den Privatgemächern des Prinzen abzulenken. "Willst du nicht vielleicht lieber die Gärten sehen?" "Oder die Kerker anschauen?" "Die Türme vielleicht oder die Trainingsanlagen?"
Kakarotto hielt inne und wandte ihnen den Kopf zu. "Hier gibt es Trainingsräume?" Nappa nickte erleichtert. "Ja! Gravitationsraum, Kampfroboter, alles, was immer du willst!" Sich gegenseitig übertönend entfernten sich die beiden älteren Saiyajins langsam, doch Kakarotto zögerte ihnen zu folgen. Er wandte seinen Blick zurück und zur Treppe- und schlich leise die Stufen hinauf.
~*~*~
Der Prinz wanderte unterdessen ähnlich wie sein Gefangener ziellos im Schloss herum und versuchte verzweifelt, seine Gefühle -und vor allem sich selber- wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er hatte schon viele schlimme Stunden in seinem Leben gehabt, doch nie war die Verwirrung so groß, seine Gefühle so in Aufruhr gewesen wie seit Kurzem- nein, nicht seit Kurzem, es hatte angefangen als der neue Saiyajin sein Schloss betreten hatte und sich so bedingungslos für seinen -noch nicht einmal wahren- Vater eintauschen ließ. Vegeta hatte so etwas noch niemals zuvor erlebt, und er bezweifelte stark, dass er je so etwas für jemand anders tun würde. Warum auch? Schließlich würde auch nie jemand etwas Vergleichbares für ihn tun. Seit vielen Jahren schon achtete der verfluchte Prinz sorgfältig darauf, seine Gefühle in sich zu verbergen, er schloss sie tief in sich ein, und nur manchmal wenn die Einsamkeit besonders schlimm und die Trauer zu groß wurden, konnte man in dem grausamen Biest die kleinen, verletzten Jungen wieder finden, der in frühen Jahren seine Eltern und seinen gesamten Planeten verloren hatte und fast völlig allein in einer fremden und für ihn beängstigen Welt aufgewachsen war. Einer Welt, die ihn immer ausgestoßen hatte, wenn er etwas suchte, was er einst besaß: ein Zuhause. Als er Kakarotto durch den Spiegel beobachtet hatte, fühlte er nicht länger nur jenen alten Schmerz, sondern ein neues, unbekanntes Gefühl, das ihn bei jedem Gedanken an den wunderschönen Saiyajin nahezu erdrückte und seinem Herz, so kalt es auch sein mochte, jedes Mal einen schmerzhaften Stich versetzte. Es ähnelte dem Gefühl, dass er vor Jahren einmal hatte, als er und seine zwei Gefährten zum ersten Mal auf der Erde landeten und die Menschen hier sie als Aliens und Bedrohung ansahen. Nur war dieses Gefühl ungleich stärker. Lag ihm etwa so viel an der Meinung des Jüngeren? `Noch niemals zuvor lag mir etwas an dem, was Fremde über mich sagten. Warum bei ihm? Was ist anders an ihm? Was hat sich an mir verändert?´ Rastlos lief er einfach weiter durch die langen Flure und achtete nicht wirklich darauf, wohin. `Ich bin älter geworden. Ich bin nicht mehr der kleine Junge, der so verletzbar war. Ich bin stark! Ich bin.nein, ich war... Vegeta, Prinz der Saiyajins. Mein Planet ist zerstört, mein Volk bis auf drei weitere Individuen ausgelöscht. Und wenn wir sterben, wird es eine ausgestorbene Rasse sein. Der Gedanke tut so unendlich weh.Doch die Zeit ist sowieso vorbei. So viel Zeit ist vergangen seit ich Vegeta war.Ich glaube, es sind drei Jahre. Dann bin ich jetzt wohl zwanzig.´
Unwirsch knurrend stieß der Prinz sich von der Wand ab und beschloss, in seinen Turm zurückzuehren um sein verwirrtes Wesen zu beruhigen.
~*~*~
Kakarotto war unterdessen oben angekommen und lief durch einen langen, dunklen Korridor. Es war schwer, etwas zu erkennen, und auf einmal fand der junge Saiyajin sich einer riesigen Tür gegenüber. Verblüfft legte er den Kopf in den Nacken und versuchte, das obere Ende auszumachen, doch er konnte es nicht richtig sehen, das Ding war einfach zu groß! Als er den Kopf wieder senkte, bemerkte er einen goldenen Türknauf in der Form eines Oozarus direkt vor seiner Nase, und er zögerte nicht lange, sondern drückte entschlossen dagegen, wofür er einige Kraft benötigte. Er wusste nicht genau, was er zu sehen erwartet hatte, doch das was er sah, überraschte ihn über alle Maßen. Das Turmzimmer, in dem er gelandet war, entsprach nicht den Ausmaßen die man angesichts der Tür erwarten würde. Es war nicht besonders groß, aber Kakarotto konnte nicht alles überblicken, denn das Zimmer glich einer Rumpelkammer. Von der Decke hingen schwere, schwarze Stoffe, die dem Ganzen eine dunkle und unheimliche Aura verliehen. Überall standen verschiedene Möbel, die jedoch alle zerstört und zerkratzt aussahen. Von den Wänden rieselten Staub und Putz dort herunter, wo Krallen tiefe Spuren hinterlassen hatten. Langsam schritt Kakarotto vorwärts und sah sich alles mit einer Mischung aus Neugier und Nervosität an. `Das muss also das Zimmer von Vegeta sein. Kaum zu glauben. Es ist so.traurig. Genau wie er.´ Verwundert kratzte er sich am Kopf. `Was war denn das gerade? Aber irgendwie stimmt es schon..´ Während er durch das Zimmer wanderte und dabei sorgfältig darauf achtete, nirgendwo anzustoßen, fiel sein Blick auf ein Bild an der gegenüberliegenden Wand. Durch die Mitte des Bildes waren vier lange Krallen gefahren. Wie in Trance hob er die Hand und schob die zerrissenen Teile der Leinwand wieder zusammen, dann starrte er das Bild intensiv an. Es schien ein Portrait zu sein, denn auf dem Bild war ein Mann mit schwarzen, flammenden Haaren, ebenso schwarzen Augen und einem harten Zug im Gesicht. Kakarotto war total verzaubert von diesen zwei glänzenden Opalen, die unglaublich tief und lebendig aussahen, so als stünde er tatsächlich einem Lebewesen gegenüber. ´Ach Quatsch. Das ist doch nur ein Bild. Ich frage mich, wer das ist. Könnte es vielleicht.´ Sein Gedankengang wurde unterbrochen, als ihm ein leichter Lichtschimmer auffiel. Neugierig verfolgte er ihn und sah einen kleinen Tisch mit einem Glas, unter dem eine rote Rose schwebte, umgeben von sanften Leuchten. Fasziniert schritt Kakarotto näher an den Tisch heran. Sein Blick wurde wie magisch angezogen. Unfähig, einen klaren Gedanken fassen zu können, nahm er mit zitternden Händen das Glas herunter und streckte eine Hand nach der Rose aus. `So warm.´
Im gleichen Moment fiel ein Schatten auf ihn, und sofort erwachte er aus seiner Starre und sprang erschrocken ein Stück zurück. Vegeta! Der dunkle Prinz griff nach dem Glas, stülpte es zurück über die Blume und hielt es eng an seinen Körper, als wollte er es schützen. Ein tiefes Grollen entwich seiner Kehle und Kakarotto wurde sich sofort der Gefahr bewusst, als Vegeta einen brennenden Blick auf ihn richtete und einen Schritt auf ihn zu machte. Unbewusst wich der andere ein Stück zurück; er konnte die Wut des Prinzen spüren. "Ich hatte dir verboten, den Westflügen zu betreten." Seine Stimme bebte vor Zorn und er kam wieder einen Schritt auf Kakarotto zu. "Es.es tut mir Leid!" Verzweifelt suchte er nach etwas, um den Verfluchten zu beruhigen, doch der wollte nichts davon hören, er schien nur noch rasender zu werden. "Ist dir klar was du hättest ANRICHTEN KÖNNEN??" Zähnefletschend schlug der Prinz nach ihm, und Kakarotto sprang erschrocken zur Seite. "Bitte, es war keine Absicht!" "VERSCHWINDE!!" Kakarotto zögerte eine Sekunde, doch dann fuhr er herum und rannte so schnell er konnte zur Tür heraus, den Flur entlang und die Treppe herunter. Unten begegnete er Radditz und Nappa, die ihn entsetzt anstarrten. "Wo willst du hin??" "Es tut mir Leid, ich kann nicht länger hier bleiben!" Kakarotto wurde nicht langsamer, sondern rannte weiter und ignorierte die Rufe der Beiden: "BITTE WARTE DOCH!" In der Eingangshalle schnappte er sich den erstbesten Mantel, der dort an der Garderobe hing und stieß die große Eichentür auf. Schnell lief er über den Hof und zu seinem Pferd Jun, das noch immer hier stand und ihn anstarrte, als er sich in den Sattel schwang und im halsbrecherischen Galopp zum Tor hinausschoss.
Oben im Turm starrte der verfluchte Prinz keuchend die Tür an, durch die der junge Saiyajin geflohen war. Langsam klärte sich sein Kopf wieder und es wurde ihm bewusst, was gerade passiert war. `Nein, was habe ich getan?´ Zitternd vor Gram verbarg Vegeta sein Gesicht in seinen Händen. `Ich habe alles kaputt gemacht. Oh Kami, WAS HABE ICH NUR GETAN??´ Dann riss er die Hände weg, warf den Kopf in den Nacken und heulte wie ein Wolf in die Nacht hinaus.
Disc: Zur Hölle damit.
K: Also, ich gebe auf. Keiner hat herausgefunden, wird Trunks Vater ist, und ich bin einigermaßen deprimiert. Vielleicht ist meine Wahl zu OOC um erratbar zu sein.*shruggs* Ach was solls. Ihr werdet es noch früh genug herausfinden. Ich wünschte, ich könnte eure Gesichter sehen! MUHAHAHA!! V: Maniac. G: ^^° Heh. K: Egal, jetzt erstmal zu den Reviewern, den besten Leuten im www! YAY!
-Alexxis: -.-° Ich hatte nicht vor, jeden Satz zu übernehmen, aber ich dachte, es ist wichtig, die Geschichte einen gewissen Wiedererkennungswert zu geben.Aber danke für die Kritik!^^ as die Lemons betrifft.Ich arbeite daran. Aber sie kommen nicht in diesem Kapitel, nicht im Nächsten .heheh. Aber sie WERDEN kommen!
-SSJSweety: Ja nun, da hast dus! ^^ Aber Radditz ist NICHT Trunks Vater! -.- °
-Fellfie: ^^° Eh ja, bald wird alles gut. . . Hoffe ich. Im Moment wird es aber leider noch schlimmer! *sich selbst dafür hasst* Naja, vielleicht ist es ja einer von denen, die du genannt hast. . . Aber ZARBON?? OMG!! O.O° Vielen Dank aber für deinen Review! ^^
-cat-68: Danke! Und ja, ich glaub Kaka-chan und Geta-sama sind beide ein wenig OOC.obwohl ich mich bemühe, aber ich muss mich ja auch ein wenig an dem Disney-Film orientieren! -.-°
-Ni-chan: ^^ Ich fühl mich geehrt, wenn ihr Leutz an euren PCs heult.^^ Und ihr werdet noch viel mehr heulen!! MUHAHAHAA- *Herzattacke kriegt und vom Stuhl fall* G: Na klasse. Öh, wo waren wir? Ähm, ich übernehm mal kurz. *schielt auf die Reviewer-Liste* Ok, als nächstes kommt:
-Mangafan: Du magst die Geschichte. . . Ja also, das ist gut! Denk ich mal.
V: Das ist auch besser so! *smirks* G: Vegeta! *sighs* Er hat ja Recht. Also, vielen Dank! ^^ *winkt Mangafan zu*
Und nun. -Ryo-chan: Also die Dialoge weiß sie auch aus dem Film. . . V: *genervt* Sie schaut sich nämlich diese dämliche Disney-Fassung andauernd an. Und wir müssen mitgucken!! *knurrt* Mit uns ist die Fassung eh viel besser!! G: . . . und ja. . . Ich bin die Belle, tja. OH KAMI, WARUM MUSSTE ICH DIE BELLE SEIN?? V: Weil du nun mal der Schöne in der FF bist. *grummel* Ich bin ja fast bis zum Ende SSJ4. G: *tröstend* Du siehst so süß aus als SSJ4. Zum Anbeißen! Und dieser animalische Look macht einen richtig. . . K.*ist gerade wieder aufgewacht und starrt Go-chan an* Äh.O.O° V: Ich wusste gar nicht, dass du auch so saiyajisch sein kannst, Kakarott.*starrt ihn verlangend an* Zeig mir doch noch etwas mehr davon! K: *denkt* OMG! *Weiß nicht ob sie jetzt das Rating ändern müsste* *schulterzuck* *was solls* G&V: *wild knutschend auf dem Boden* *Goku zerrt an Vegetas Shirt m/d Zähnen* *Vegeta fummelt weiter unten herum* K: Ok, das war jetzt für alle Lemon-Freaks da draußen. . . Ihr seht, ich werde das hier nicht zu einer prüden FF verkommen lassen.*wirft noch einen Blick auf die beiden* Heheh. Übrigens würde ich an dieser Stelle gern eine kleine Schleichwerbung machen, also:
~ SCHLEICHWERBUNG: für die Yaoi-Webside meiner Freundin Nijin: www. beepworld .de / members38 / bijin / index .htm Nur die ganzen Leerzeichen weglassen! ^^ ~
Also, nun endlich los mit dem achten Kapitel von B&B:
~*8: Traurige Entdeckungen*~
Mittlerweile konnte es Kakarotto in seinem Zimmer nicht mehr aushalten, und so machte er sich erneut auf den Weg zu einer kleinen Exkursion durchs Schloss. `Das ganze Gemäuer ist ja riesig! Ich habe nie ein so großes Schloss gesehen.Ich hoffe, ich verlaufe mich nicht.` Während er langsam die langen, mit rotem Teppich ausgelegten Gänge hinunterschritt, ließ er seinen Blick über die verschiedenen Gegenstände wandern, die ordentlich an den Seiten aufgereiht waren. Manchmal schritt er näher oder hielt hier und da an, um sich etwas besonders genau anzusehen, er war unheimlich fasziniert von einigen alten Staturen, die in der Form verschiedener humanoider Gestalten gemeißelt waren. Sie schienen Krieger zu sein, denn die meisten von ihnen standen in einer Art Kampfpose. Außerdem fiel Kakarotto noch ein weiteres Detail auf: Sie alle schienen lange, gewundene Schwänze zu besitzen.
`Saiyajins?? ...Ich frage mich, warum der Prinz diese Staturen in seinem Schloss aufstellt. Er hat ja auch überall Bilder von ihnen hängen.Und einige der Schlossbewohner sind auch Saiyajins, das ist doch kein Zufall! Ob er irgendwie mit ihnen.äh, uns verwandt ist? Ist er eine Art Mischling? Aber ich habe eigentlich keine genaue Idee, von welcher anderen Rasse er noch abstammen könnte.Ich frage mich, ob-`
Bevor er jedoch den Gedanken zu Ende denken konnte, unterbrach ihn eine laute Stimme. "Junge, was hast du hier zu suchen?" Kakarotto sah auf und erblickte Nappa in Begleitung von Radditz. Die Beiden kamen auf ihn zu. "Kakarotto, warum läufst du hier herum?" Radditz sah ihn argwöhnisch an. Sein Gegenüber setzte eine Unschuldsmiene auf. "Ich war bloß neugierig, und." Er unterbrach sich selbst und starrte Radditz überrascht an. "Woher weißt du eigentlich meinen Namen? Ich habe es dir nie gesagt!" Erschrocken schaute Radditz auf den Boden. `Mist, was sage ich denn jetzt??` Nervös stotterte er: "Ich ha-habe gehört, wie der alte Mann dich nannte!" `Puh, gerade noch gerettet!´ "Du meinst Gohan. Ach so. Radditz heißt du, richtig?" Der andere nickte. "Hättet ihr etwas dagegen, mich ein wenig herumzuführen? Ihr kennt euch doch sicher hier aus?" Radditz starrte noch immer auf den Boden und Nappa nickte stolz. "Allerdings, ich kenne das Schloss wie meinen eigenen Schwanz! Folge mir einfach, hier entlang."
Und so lief Kakarotto den beiden anderen Saiyajins hinterher, während Radditz -augenscheinlich tief in Gedanken- die meiste Zeit auf den Boden blickte und Nappa in der Tat zu jedem einzigen Stein im Schloss etwas zu sagen hatte. Schnell wurde es dem jungen Saiyajin langweilig und er ließ seine Augen nach einer möglichen Ablenkung suchen. Sein Blick fiel dabei auf eine ebenholzfarbene, ausladende Treppe rechts von ihm. `Sieht interessant aus.jedenfalls interessanter als Nappas öde Geschichten da vorn.´
Langsam ging Kakarotto auf die nach oben führende Treppe zu und sah sie unentschlossen an. `Soll ich.?` Aber gerade als er beschloss seine Neugier zu stillen, stellten sich ihm Nappa und Radditz in den Weg. "Kakarotto, was willst du da oben? Komm, wir gehen weiter!" Radditz sah ihn ungeduldig an. "Was ist da oben, Radditz?" fragte Kakarotto, ohne sich ein Stück fort zu bewegen. "Ach gar nichts, nichts von Bedeutung, du brauchst dir darüber nicht den Kopf zu zerbrechen." Kakarotto sah ihn fragend an. "Was versteckt er wohl da oben?" Nappa mischte sich ein. "Verstecken? Der Prinz versteckt nichts, warum sollte er denn etwas im Westflügel ver-" In diesem Moment klatschte ihm Radditz erschrocken die Hand auf den Mund, doch es war schon zu spät. "Aha! Also DAS ist der Westflügel!" Kakarottos Augen glänzten interessiert. `Ich muss wissen, was da oben ist!´ Als er Anstalten machte, einen weiteren Schritt zu tun, plapperten Radditz und Nappa gleichzeitig nervös los und versuchten, ihn von den Privatgemächern des Prinzen abzulenken. "Willst du nicht vielleicht lieber die Gärten sehen?" "Oder die Kerker anschauen?" "Die Türme vielleicht oder die Trainingsanlagen?"
Kakarotto hielt inne und wandte ihnen den Kopf zu. "Hier gibt es Trainingsräume?" Nappa nickte erleichtert. "Ja! Gravitationsraum, Kampfroboter, alles, was immer du willst!" Sich gegenseitig übertönend entfernten sich die beiden älteren Saiyajins langsam, doch Kakarotto zögerte ihnen zu folgen. Er wandte seinen Blick zurück und zur Treppe- und schlich leise die Stufen hinauf.
~*~*~
Der Prinz wanderte unterdessen ähnlich wie sein Gefangener ziellos im Schloss herum und versuchte verzweifelt, seine Gefühle -und vor allem sich selber- wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er hatte schon viele schlimme Stunden in seinem Leben gehabt, doch nie war die Verwirrung so groß, seine Gefühle so in Aufruhr gewesen wie seit Kurzem- nein, nicht seit Kurzem, es hatte angefangen als der neue Saiyajin sein Schloss betreten hatte und sich so bedingungslos für seinen -noch nicht einmal wahren- Vater eintauschen ließ. Vegeta hatte so etwas noch niemals zuvor erlebt, und er bezweifelte stark, dass er je so etwas für jemand anders tun würde. Warum auch? Schließlich würde auch nie jemand etwas Vergleichbares für ihn tun. Seit vielen Jahren schon achtete der verfluchte Prinz sorgfältig darauf, seine Gefühle in sich zu verbergen, er schloss sie tief in sich ein, und nur manchmal wenn die Einsamkeit besonders schlimm und die Trauer zu groß wurden, konnte man in dem grausamen Biest die kleinen, verletzten Jungen wieder finden, der in frühen Jahren seine Eltern und seinen gesamten Planeten verloren hatte und fast völlig allein in einer fremden und für ihn beängstigen Welt aufgewachsen war. Einer Welt, die ihn immer ausgestoßen hatte, wenn er etwas suchte, was er einst besaß: ein Zuhause. Als er Kakarotto durch den Spiegel beobachtet hatte, fühlte er nicht länger nur jenen alten Schmerz, sondern ein neues, unbekanntes Gefühl, das ihn bei jedem Gedanken an den wunderschönen Saiyajin nahezu erdrückte und seinem Herz, so kalt es auch sein mochte, jedes Mal einen schmerzhaften Stich versetzte. Es ähnelte dem Gefühl, dass er vor Jahren einmal hatte, als er und seine zwei Gefährten zum ersten Mal auf der Erde landeten und die Menschen hier sie als Aliens und Bedrohung ansahen. Nur war dieses Gefühl ungleich stärker. Lag ihm etwa so viel an der Meinung des Jüngeren? `Noch niemals zuvor lag mir etwas an dem, was Fremde über mich sagten. Warum bei ihm? Was ist anders an ihm? Was hat sich an mir verändert?´ Rastlos lief er einfach weiter durch die langen Flure und achtete nicht wirklich darauf, wohin. `Ich bin älter geworden. Ich bin nicht mehr der kleine Junge, der so verletzbar war. Ich bin stark! Ich bin.nein, ich war... Vegeta, Prinz der Saiyajins. Mein Planet ist zerstört, mein Volk bis auf drei weitere Individuen ausgelöscht. Und wenn wir sterben, wird es eine ausgestorbene Rasse sein. Der Gedanke tut so unendlich weh.Doch die Zeit ist sowieso vorbei. So viel Zeit ist vergangen seit ich Vegeta war.Ich glaube, es sind drei Jahre. Dann bin ich jetzt wohl zwanzig.´
Unwirsch knurrend stieß der Prinz sich von der Wand ab und beschloss, in seinen Turm zurückzuehren um sein verwirrtes Wesen zu beruhigen.
~*~*~
Kakarotto war unterdessen oben angekommen und lief durch einen langen, dunklen Korridor. Es war schwer, etwas zu erkennen, und auf einmal fand der junge Saiyajin sich einer riesigen Tür gegenüber. Verblüfft legte er den Kopf in den Nacken und versuchte, das obere Ende auszumachen, doch er konnte es nicht richtig sehen, das Ding war einfach zu groß! Als er den Kopf wieder senkte, bemerkte er einen goldenen Türknauf in der Form eines Oozarus direkt vor seiner Nase, und er zögerte nicht lange, sondern drückte entschlossen dagegen, wofür er einige Kraft benötigte. Er wusste nicht genau, was er zu sehen erwartet hatte, doch das was er sah, überraschte ihn über alle Maßen. Das Turmzimmer, in dem er gelandet war, entsprach nicht den Ausmaßen die man angesichts der Tür erwarten würde. Es war nicht besonders groß, aber Kakarotto konnte nicht alles überblicken, denn das Zimmer glich einer Rumpelkammer. Von der Decke hingen schwere, schwarze Stoffe, die dem Ganzen eine dunkle und unheimliche Aura verliehen. Überall standen verschiedene Möbel, die jedoch alle zerstört und zerkratzt aussahen. Von den Wänden rieselten Staub und Putz dort herunter, wo Krallen tiefe Spuren hinterlassen hatten. Langsam schritt Kakarotto vorwärts und sah sich alles mit einer Mischung aus Neugier und Nervosität an. `Das muss also das Zimmer von Vegeta sein. Kaum zu glauben. Es ist so.traurig. Genau wie er.´ Verwundert kratzte er sich am Kopf. `Was war denn das gerade? Aber irgendwie stimmt es schon..´ Während er durch das Zimmer wanderte und dabei sorgfältig darauf achtete, nirgendwo anzustoßen, fiel sein Blick auf ein Bild an der gegenüberliegenden Wand. Durch die Mitte des Bildes waren vier lange Krallen gefahren. Wie in Trance hob er die Hand und schob die zerrissenen Teile der Leinwand wieder zusammen, dann starrte er das Bild intensiv an. Es schien ein Portrait zu sein, denn auf dem Bild war ein Mann mit schwarzen, flammenden Haaren, ebenso schwarzen Augen und einem harten Zug im Gesicht. Kakarotto war total verzaubert von diesen zwei glänzenden Opalen, die unglaublich tief und lebendig aussahen, so als stünde er tatsächlich einem Lebewesen gegenüber. ´Ach Quatsch. Das ist doch nur ein Bild. Ich frage mich, wer das ist. Könnte es vielleicht.´ Sein Gedankengang wurde unterbrochen, als ihm ein leichter Lichtschimmer auffiel. Neugierig verfolgte er ihn und sah einen kleinen Tisch mit einem Glas, unter dem eine rote Rose schwebte, umgeben von sanften Leuchten. Fasziniert schritt Kakarotto näher an den Tisch heran. Sein Blick wurde wie magisch angezogen. Unfähig, einen klaren Gedanken fassen zu können, nahm er mit zitternden Händen das Glas herunter und streckte eine Hand nach der Rose aus. `So warm.´
Im gleichen Moment fiel ein Schatten auf ihn, und sofort erwachte er aus seiner Starre und sprang erschrocken ein Stück zurück. Vegeta! Der dunkle Prinz griff nach dem Glas, stülpte es zurück über die Blume und hielt es eng an seinen Körper, als wollte er es schützen. Ein tiefes Grollen entwich seiner Kehle und Kakarotto wurde sich sofort der Gefahr bewusst, als Vegeta einen brennenden Blick auf ihn richtete und einen Schritt auf ihn zu machte. Unbewusst wich der andere ein Stück zurück; er konnte die Wut des Prinzen spüren. "Ich hatte dir verboten, den Westflügen zu betreten." Seine Stimme bebte vor Zorn und er kam wieder einen Schritt auf Kakarotto zu. "Es.es tut mir Leid!" Verzweifelt suchte er nach etwas, um den Verfluchten zu beruhigen, doch der wollte nichts davon hören, er schien nur noch rasender zu werden. "Ist dir klar was du hättest ANRICHTEN KÖNNEN??" Zähnefletschend schlug der Prinz nach ihm, und Kakarotto sprang erschrocken zur Seite. "Bitte, es war keine Absicht!" "VERSCHWINDE!!" Kakarotto zögerte eine Sekunde, doch dann fuhr er herum und rannte so schnell er konnte zur Tür heraus, den Flur entlang und die Treppe herunter. Unten begegnete er Radditz und Nappa, die ihn entsetzt anstarrten. "Wo willst du hin??" "Es tut mir Leid, ich kann nicht länger hier bleiben!" Kakarotto wurde nicht langsamer, sondern rannte weiter und ignorierte die Rufe der Beiden: "BITTE WARTE DOCH!" In der Eingangshalle schnappte er sich den erstbesten Mantel, der dort an der Garderobe hing und stieß die große Eichentür auf. Schnell lief er über den Hof und zu seinem Pferd Jun, das noch immer hier stand und ihn anstarrte, als er sich in den Sattel schwang und im halsbrecherischen Galopp zum Tor hinausschoss.
Oben im Turm starrte der verfluchte Prinz keuchend die Tür an, durch die der junge Saiyajin geflohen war. Langsam klärte sich sein Kopf wieder und es wurde ihm bewusst, was gerade passiert war. `Nein, was habe ich getan?´ Zitternd vor Gram verbarg Vegeta sein Gesicht in seinen Händen. `Ich habe alles kaputt gemacht. Oh Kami, WAS HABE ICH NUR GETAN??´ Dann riss er die Hände weg, warf den Kopf in den Nacken und heulte wie ein Wolf in die Nacht hinaus.
