Kokoro: *happily* Hallihallo! Gomen nasai, das hat echt lange gedauert!
Vegeta: Allerdings!
Goku: *nickt*
K: ^^° Naja, also es tut mir Leid. Allerdings war ich etwas traurig, weil
ich kaum noch Reviews bekommen hab und für mein letztes Update, "Die
verzauberte Prinzessin" starring unseren geliebten Vegeta, hab ich bis
jetzt noch keinen bekommen.Ihr hasst wohl Märchen, was?? Nun ja.
V: *zufrieden* Das kommt davon, wenn du mich zur Prinzessin
umfunktionierst!
G: Das Kleid stand dir aber gut.
V: -.-°
K: ^^° Genau. Naja, ich verspreche, ich werde das nicht noch einmal
versuchen!
V: *murmelt* Ist auch besser für dich.
K: Dafür ist dieses Chap echt lang geworden! Ich bin ja so stolz! ^^
Nun schnell die Greetings:
Ich grüße Ni-chan, Ouji-chan, Kaka-chan, Lava, Black Angel und.äh.^^° äh, alle, die meine FF lesen!!
I love you.
K: So. Ich habe übrigens jetzt meinen ersten selbstgemachten Plushie fertig! ^^ Esn ist Go-chan!! Er ist der Prototyp und ca. 15 cm groß! Love ya, Plushie!!!
Disclaimer: .*sigh* .
Wenn ihr wollt, lest auch mein erstes Poem: "Nur Einmal Wie Du".
Und nun viel Spaß mit dem Neuesten von B&B!!! P.S: Wenn ihr meine FF ausdrucken wollt, geht auf Ni-chans HP: www punkt cuddly-yaoi punkt vu
Da findet ihr auch meine Pics!!! ^^ K.
~*11: Ein Prinz entpuppt sich als kawaii*~
In den Tagen nach dem ersten Knistern zwischen Kakarotto und Vegeta machte sich jeder der Beiden seine Gedanken über den anderen. Während die Gedanken des Prinzen immer nur um den jüngeren Saiyajin kreisten, war sich Der überhaupt nicht darüber klar, wie er seine widersprüchlichen Gefühle einordnen sollte.
`Kakarotto ist anders als die meisten Menschen. Kami, er ist sogar ganz anders als die meisten Saiyajin! Seine ganze Art fasziniert mich.Ob Nappa Recht hatte? War ich früher auch so verspielt wie er?...Nun, ich denke das wäre möglich, schließlich ist er genauso stur wie ich, und das will wirklich was heissen!´ Vegeta konnte nicht verhindern, dass er bei diesem Gedanken grinsen musste.
`Falls es wirklich Liebe gibt, hab ich sie wohl gefunden!´
Kakarotto, der den Prinzen beobachtet hatte, wunderte sich, wo wohl das Grinsen herkam. Seine eigenen Gedanken kreisten derweil wie ein Karussell.
´Oh Kami, was ist es, was ich fühle? Frühlingsgefühle?? .Quatsch, es ist Winter. Ich würde es vielleicht als Liebe bezeichnen. Aber ist es nur eine Verliebtheit, oder die große Liebe? .Vielleicht bin ich ja auch nur krank?? .Pah! Hör auf, dich selbst zu vergackeiern, Kakarotto!´
Und so hielten sie es drei Tage lang. Sie sahen sich andauernd an, und wenn sie dachten, der andere könnte es bemerkt haben, sschauten sie schnell wieder weg. Immer die gleiche Leier. Bis es der Prinz schließlich nicht mehr aushielt und zu Kakarotto hinüberging.
"Ich will, dass du mit mir isst!" "." Der Jüngere starrte den Prinzen nach dieser schroffen Anrede verwirrt an. Vegeta räusperte sich leicht und trat unruhig auf der Stelle. "Äh, ich.wollte sagen.nein, fragen.Willst du mit mir zu Mittag essen?"
Kakarotto lächelte, und etwas unbeholfen lächelte der Verfluchte zurück. "Sehr gern!" Kaum hatte er zugestimmt, meldete Kakarottos Bauch, dass er auch keine andere Antwort geduldet hätte.
~*~*~
Als die Beiden wenig später bei Tisch saßen, bemühte sich der Prinz sichtlich, seine guten Manieren von einst wieder hervorzukramen. Allerdings erwies sich das als sehr schwer, da er durch seine eher als Pranken zu bezeichnenden Hände mehr als nur ein paar Probleme damit hatte, den Löffel für die Suppe zu halten. Nervös sah er zu Kakarotto hinüber und fragte sich, ob der wohl über ihn lachen würde.
´Ah.verdammt! Diese winzigkleinen Löffel, wer soll denn damit umgehen?? .Seit wann essen Saiyajins eigentlich mit Besteck? .Wenn ich den erwische, der Tischmanieren erfunden hat.´
Nochmals setzte Vegeta vorsichtig mit dem Löffel an, aber vergebens. Frustriert schleuderte er das unselige Stück Blech von sich und starrte wütend und traurig auf seine Krallen hinab.
Kakarotto hatte den Kopf gehoben, als er leises Gemurmel vom anderen Ende des Tisches vernahm. Eine zeitlang beobachtete er, mit einer Mischung aus Humor und Neugierde, die verzweifelten Bemühungen des verfluchten Prinzen. Als jener endlich den Löffel beiseite warf und missmutig vor sich hin zu starren begann, bekam der Jüngere Mitleid mit ihm.
`Der Arme. Wahrscheinlich isst er sonst mit den Händen, und versucht jetzt einen guten Eindruck zu machen. Ich sollte nicht über ihn lachen, ich kann es mir kaum vorstellen, wie es ist, verflucht zu sein.´
"Ähm.Vegeta?" "." "Vegeta?" ".Hm?" Kam es unwirsch vom Kopfende des Tisches. "Schau mal!"
Langsam löste der Angesprochene seine Augen von dem unglaublich faszinierenden Flecken auf seiner Serviette und sah zu seinem, wenn auch unfreiwilligen, Gast hinüber. Kaum hatte er das jedoch getan, riss es vor Überraschung die Augen auf. Der Jüngere hatte lachend seinen Teller hochgehoben und schlürfte ohne Umschweife die Suppe aus ihm heraus. Dabei zwinkerte er Vegeta verspielt zu, was diesen erst einmal gehörig verwirrte. "Oder ist es dir so lieber?" Damit stellte Kakarotto seinen Teller wieder vor sich auf den Tisch und beugte sich zu ihm hinunter, streckte seine Zunge heraus und- Vegeta starrte seinen Gegenüber verblüfft an. `Spielt der jetzt Hund oder was?´
Doch Kakarotto zwinkerte ihm wieder nur zu in einer Weise, die der Prinz schlichtweg inspirierend fand, und da verstand er.
"Na komm Vegeta, hab mal ein bisschen Spaß! Sei nicht immer so steif."
Einen Moment zögerte er noch, dann grinste der Prinz und nickte. "Na gut." Damit beugte auch er sich über seinen Teller und leckte seine Suppe auf. Kakarotto lachte laut und sah ihm noch einen Moment zu. Dabei schossen ihm so seltsame Gedanken durch den Kopf, dass er aufhörte zu Lachen und nachdenklich auf den Älteren sah.
´Hmm.Das sieht sehr verführerisch aus.´
Er sah, wie Vegeta seine Zunge langsam in die Tomatensuppe hineintauchte, die rote Soße genüsslich schluckte und mit einem unglaublich anziehenden Lächeln sich die Lippen leckte, um auch die letzten Tropfen aufzunehmen, die an seinen langen, weißen Vorderzähnen hingen. Dabei sah er wie ein Vampir aus, fand Kakarotto, doch es störte ihn nicht im Geringsten. Im Gegenteil, er fand es sehr sexy, wie der Prinz selbst bei einer so harmlosen Tätigkeit wie Essen soo.
".hinreissend sein kann!" seufzte er laut.
Vegeta schaute auf. "Was?" Der andere wurde sofort scharlachrot. "Nichts!"
Plötzlich war der eigene Teller wieder unglaublich interessant.
Nach kurzer Zeit hatten Beide ihren Teller leergegessen, doch natürlich blieb es nicht bei einem, mindestens weitere Zehn folgten, bevor sie sich satt und zufrieden fühlten. Nachdem Kakarotto fertig war, sah er wieder zu Vegeta hinüber, und was er sah, ließ ihn diesmal richtig laut lachen.
Der Prinz war damit beschäftigt gewesen, seinen letzten Teller bis auf den letzten Rest sauber zu lecken. Das war ihm zweifellos gelungen, allerdings war sein Gesicht vom Kinn bis zur Nasenspitze mit der roten Soße bekleckert. Kakarotto prustete los und Vegeta sah dabei sehr ratlos aus, was sicherlich als ´irre süß´ bezeichnet hätte, wenn er sich nicht so verzweifelt bemüht hätte, Luft zu bekommen. Langsam aber wurde der Prinz sauer.
´Was fällt ihm ein, diesem Möchtegern-Saiyajin?? Macht er sich etwa über mich lustig?´
Kakarotto brachte mühsam zwischen einigen abgehackten Lachanfällen eine Erklärung heraus. "Du- hahaha.du hast die- die Tomatensoße überall.wahahahaha! .im Gesicht!" glückste er vergnügt.
Vegeta schaute einen Moment äusserst pikiert aus der Wäsche, dann grinste er. ´Das wirst du noch bereuen, Kakarotto.´ Und hätte sein Gegenüber jetzt hochgesehen, wäre ihm wohl angesichts des dämonischen Grinsens angst und bange geworden.
~*~*~
Eine halbe Stunde später ging die Tür zum Speisesaal auf und vor den fassungslosen Augen der Belegschaft des Schlosses verließ ein über und über mit Tomatensoße bekleckerter Kakarotto das Schlachtfeld. Hinter ihm folgte ein sehr zufrieden aussehender Prinz, und nachdem Nappa und die Übrigen einen Blick in den vormals sauberen Raum warfen, konnten sie sich denken, was passiert war. Von den Wänden tropfte Soße, der kostbare Teppich war fast nicht mehr zu erkennen unter all den Tomaten und eine einzelne riesige Suppenschüssel lag umgedreht auf dem Boden. Alles in allem war es ein einziges Chaos.
Langsam drehten sich alle zu Vegeta um.
Als erste fand Chichi ihre Sprache wieder und alle ausser Vegeta und Kakarotto hielten sich schnell die Ohren zu. Gerade wollte der jüngste Saiyajin fragen, wieso, als er schnell die Antwort bekam.
"SAG MAL BIST DU VON ALLEN GUTEN GEISTERN VERLASSEN?? WER GLAUBST DU MACHT DAS WIEDER SAUBER?? ALSO WIRKLICH VEGETA IHR SEID WIE EIN KLEINES KIND! ACH WAS IHR SEID SCHLIMMER!! EIN KIND WÜRDE WENIGSTENS DEN ANSTAND HABEN SCHULDIG ZU GUCKEN!!"
Kakarotto zuckte zusammen und schaute bewundernd zu seinem Prinzen hin, der vollkommen gelassen dastand. Langsam schlich er zu Nappa und Radditz hinüber, die aussahen, als wüssten sie bereits, wie die Situation enden würde. "Äh.ist die immer so??" Kakarotto sah Chichi ungläubig an. Er hatte noch nie jemanden gesehen, der so schreien konnte. "Yup!" nickte Radditz und grinste. "Chichi war schon immer etwas.äh, laut!" fügte Nappa hinzu. Das aber erntete ihm einen Knuff von Radditz. "Sprich nicht schlecht über meine Freundin!" "Sollte Vegeta nicht besser klein beigeben?" Kakarotto sah die anderen fragend an. "Ich bezweifle, dass irgendjemand das lange aushält!" Überrascht sah er, wie Nappa und Radditz ihn angrinsten. "Keine Sorge, Kleiner," meinte der. "Man merkt du kennst Vegeta noch nicht lange. Du vergisst, mit wem sie es zu tun hat!" Nappa seufzte. "Er hat ein noch größeres Temperament als Chichi!" Alle drei plus Bulma, die den kleinen Trunks, dem sie die Ohren zuhielt, im Arm hatte, sahen erwartungsvoll auf die beiden Kontrahenten.
Vegetas Miene hatte sich zusehends verdunkelt und seine Augen waren zu Schlitzen verengt. Mit einem Blick, der nichts Gutes verhieß, gab er nun seine Meinung bekannt.
"DAS HIER IST MEIN SCHLOSS, ONNA!! FALLS DU EIN PROBLEM HAST, SAG ES RUHIG, UND SCHAU OB ES MICH INTERESSIERT!! UND FALLS DU NOCH EINMAL WAGST MICH ANZUSCHREIEN, WERDE ICH DICH IN DIE NÄCHSTE DIMENSION PUSTEN, KAPIERT??" Vegeta machte eine kurze Pause, in der Kakarotto vorsichtig zu Radditz hinsah. Der allerdings schien sich nichts aus der Drohung, seine Freundin in die Luft zu jagen, zu machen. Er bemerkte Kakarottos Blick und zuckte mit den Schultern. "Damit droht er ihr jedes Mal. Ich versuche ihr seid langem klarzumachen, dass er es nicht ernst meint und er das nur als Einschüchterungsversuch macht." Er seufzte. "Aber es klappt sehr, sehr gut." Kakarotto konnte nur nicken. So wie Vegeta dort nun stand, leicht vornüber gebeugt wie kurz vorm Angriff, seine Haare aufgestellt und ein mörderisches Lächeln auf den Lippen, hinter denen seine langen, scharfen Reißzähne gut zur Geltung kamen, wirkte er wirklich sehr einschüchternd. Kakarotto schluckte. Er hatte ihn bisher nur einmal noch gefährlicher gesehen: Als der Prinz die Werwölfe angegriffen hatte, um ihn zu beschützen. Er wurde nervös. Würde er ihr wirklich nichts tun? Aber er entspannte sich, als er in die Augen der Verfluchten sah. Ein verschmitztes Glitzern spiegelte sich in ihnen, und Kakarotto verstand. Vegeta hatte Spaß an dem Wortgefecht. `Der hat Nerven.´
Chichi allerdings schien weit davon entfernt, noch einmal den Mund aufzumachen. Zufrieden mit diesem Ergebnis powerte Vegeta runter und stellte sich aufrecht hin. Er verschränkte die Arme und grinste. "Denn ICH bin Vegeta no Ouji!" Damit war der Kampf beendet. Im Hintergrund klatschte Trunks begeistert, und als Bulma Chichi am Arm nahm und sie wegführte, hörten sie ihn sagen: "Wenn ich groß bin will ich genauso werden wie Vegeta-sama!"
Nappa schüttelte den Kopf und bemerkte trocken: "Deswegen lieben wir ihn." Und Radditz nickte grinsend. "1:0 für Vegeta!" Kakarotto derweil sah zu dem Prinzen in offensichtlicher Bewunderung hin, bis ihn Radditz leicht in die Seite knuffte. "Pass auf, dass du dir nicht aufs Hemd sabberst!" Vollkommen abwesend nickte er nur und lachend verließen sie den Prinzen und seinen Fan.
Vegeta wurde langsam nervös unter Kakarottos intensiven Blick. Deutlich schien die Ehrfurcht aus seinen Augen und so sehr es dem Prinzen gefiel, so sehr hasste er es auch. Er räusperte sich, und endlich erwachte der Jüngere aus seiner Starre.
"K-Kommst du jetzt, Kakarotto?" fragte er und wandte sich schnell zum Gehen. "Wohin?" "Ins Badezimmer!" "Warum?" "Weil du von oben bis unten mit Tomatensoße bekleckert bist, Ferkel." "Ach ja?? Wer hat mich denn mit Tomatensoße beschossen??" Vegeta grinste. "Das kommt davon, wenn du den Prinzen der Saiyajin auslachst!" ".Du hättest mir nicht gleich die ganze Suppenschüssel über den Kopf schütten müssen.." Kakarotto tat gespielt beleidigt, aber seine Augen funkelten amüsiert, genau wie Vegetas. "Heh.Du hättest dein Gesicht sehen müssen."
Endlich waren sie vorm Badezimmer angekommen und der Prinz öffnete die Tür. Kakarotto staunte nicht schlecht. Die Fliesen waren aus schwarzem Marmor, die Wände aber rauer Stein. Eine riesige Badewanne war in den Boden eingelassen, in der das Wasser, wenn man sich hineinsetzt, ihm wahrscheinlich bis zur Brust und Vegeta bis zum Hals reichen würde. Das Wasser war bereits heiß, duftete nach Pinien und Eukalyptus und sprudelte direkt aus kleinen Löchern im Steinboden.
"Das ist mein privates Badezimmer." bemerkte Vegeta, und riss ihn damit aus seiner Starre, nun zum zweiten Mal. "Geh ruhig schon baden, ich hole Handtücher für dich." Damit drehte er sich um und verließ den Raum. Kakarotto zuckte mit den Schultern und beschloss, der Aufforderung Folge zu leisten. Schnell hatte er sich entkleidet und stieg in das warme Wasser.
Nach kurzer Zeit kam Vegeta zurück mit einem Stapel Handtücher, die er auf dem Boden vor dem Wasserbecken ablegte. "Ich habe dir saubere Kleidung von Radditz gegeben. Vermutlich passt sie dir besser als meine." Kakarotto nickte. "Ja, danke!" Er tauchte noch einmal unter. "Ich bin fertig!" Der Prinz nickte. "Ich warte solange draussen." "Hä? Warum denn?" Kakarotto sah ihn verdutzt an. Vegeta runzelte die Stirn. "Willst du dich etwa vor mir umziehen?" "Na klar, wieso nicht? Du bist doch ein Mann!" Vegeta seufzte. "Du hast anscheinend kein Schamgefühl..." Kakarotto lachte. "Ach so, deswegen. Würde es dir denn etwas ausmachen, wenn ich dich nackt sehen würde?" Vegeta dachte intensiv darüber nach. "Hn.Bei einem Fremden vielleicht.Aber bei dir glaube ich nicht." Darauf nickte der Jüngere. "Na siehste!" Und mit diesen Worten schwang er sich aus dem Becken, schnappte sich ein Handtuch und begann, sich durch die Haare zu rubbeln. Als er aber wieder zu dem Prinzen hinüber sah, hielt er überrascht inne. Vegeta hatte die Augen fest zusammengekniffen, während sein Gesicht ein tiefes Rot zierte. Kakarotto schüttelte lächelnd den Kopf und wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte, bevor er auf den versteinerten Prinzen zutrat. ´Niedlich.´ "Äh, Vegeta.Du kannst die Augen wieder aufmachen." Vorsichtig tat der Kleinere wie ihm geheißen und sah einen Moment in die Augen des Größeren, dann senkte er beschämt den Kopf. "Ich.hab noch nie.einen anderen Mann nackt gesehen.Umm.also." frustriert klappte er den Mund zu. ´Ich wirke wie ein beklemmter Idiot!! Shimatta!´ Kakarotto lächelte nur. "Ist schon in Ordnung. Du bist schließlich nie vielen Fremden begegnet, da ist das ganz normal." Sanft hob er eine Hand und legte sie auf die Wange des überraschten Prinzen. Sie fühlte sich heiß an. Dann hob Vegeta den Blick und sah seinem Gegenüber in die Augen. Sein Herz klopfte zum zerspringen. Er wunderte sich, was nun passieren würde, doch Kakarotto lächelte nur sanft. Dann hob er die andere Hand und strich ihm über die Nase. Vollkommen verdutzt starrte der Prinz ihn an und legte den Kopf schief. Kakarotto leckte sich den Finger ab. "Du hattest noch etwas Soße auf der Nase." Vegeta blinzelte überrascht. Plötzlich quietschte Kakarotto, sodass er erschrocken zurückzuckte.
"Kami, du siehst so kawaii aus!!" Wenn es irgendwie möglich war, errötete der Prinz noch ein wenig mehr.
Ich grüße Ni-chan, Ouji-chan, Kaka-chan, Lava, Black Angel und.äh.^^° äh, alle, die meine FF lesen!!
I love you.
K: So. Ich habe übrigens jetzt meinen ersten selbstgemachten Plushie fertig! ^^ Esn ist Go-chan!! Er ist der Prototyp und ca. 15 cm groß! Love ya, Plushie!!!
Disclaimer: .*sigh* .
Wenn ihr wollt, lest auch mein erstes Poem: "Nur Einmal Wie Du".
Und nun viel Spaß mit dem Neuesten von B&B!!! P.S: Wenn ihr meine FF ausdrucken wollt, geht auf Ni-chans HP: www punkt cuddly-yaoi punkt vu
Da findet ihr auch meine Pics!!! ^^ K.
~*11: Ein Prinz entpuppt sich als kawaii*~
In den Tagen nach dem ersten Knistern zwischen Kakarotto und Vegeta machte sich jeder der Beiden seine Gedanken über den anderen. Während die Gedanken des Prinzen immer nur um den jüngeren Saiyajin kreisten, war sich Der überhaupt nicht darüber klar, wie er seine widersprüchlichen Gefühle einordnen sollte.
`Kakarotto ist anders als die meisten Menschen. Kami, er ist sogar ganz anders als die meisten Saiyajin! Seine ganze Art fasziniert mich.Ob Nappa Recht hatte? War ich früher auch so verspielt wie er?...Nun, ich denke das wäre möglich, schließlich ist er genauso stur wie ich, und das will wirklich was heissen!´ Vegeta konnte nicht verhindern, dass er bei diesem Gedanken grinsen musste.
`Falls es wirklich Liebe gibt, hab ich sie wohl gefunden!´
Kakarotto, der den Prinzen beobachtet hatte, wunderte sich, wo wohl das Grinsen herkam. Seine eigenen Gedanken kreisten derweil wie ein Karussell.
´Oh Kami, was ist es, was ich fühle? Frühlingsgefühle?? .Quatsch, es ist Winter. Ich würde es vielleicht als Liebe bezeichnen. Aber ist es nur eine Verliebtheit, oder die große Liebe? .Vielleicht bin ich ja auch nur krank?? .Pah! Hör auf, dich selbst zu vergackeiern, Kakarotto!´
Und so hielten sie es drei Tage lang. Sie sahen sich andauernd an, und wenn sie dachten, der andere könnte es bemerkt haben, sschauten sie schnell wieder weg. Immer die gleiche Leier. Bis es der Prinz schließlich nicht mehr aushielt und zu Kakarotto hinüberging.
"Ich will, dass du mit mir isst!" "." Der Jüngere starrte den Prinzen nach dieser schroffen Anrede verwirrt an. Vegeta räusperte sich leicht und trat unruhig auf der Stelle. "Äh, ich.wollte sagen.nein, fragen.Willst du mit mir zu Mittag essen?"
Kakarotto lächelte, und etwas unbeholfen lächelte der Verfluchte zurück. "Sehr gern!" Kaum hatte er zugestimmt, meldete Kakarottos Bauch, dass er auch keine andere Antwort geduldet hätte.
~*~*~
Als die Beiden wenig später bei Tisch saßen, bemühte sich der Prinz sichtlich, seine guten Manieren von einst wieder hervorzukramen. Allerdings erwies sich das als sehr schwer, da er durch seine eher als Pranken zu bezeichnenden Hände mehr als nur ein paar Probleme damit hatte, den Löffel für die Suppe zu halten. Nervös sah er zu Kakarotto hinüber und fragte sich, ob der wohl über ihn lachen würde.
´Ah.verdammt! Diese winzigkleinen Löffel, wer soll denn damit umgehen?? .Seit wann essen Saiyajins eigentlich mit Besteck? .Wenn ich den erwische, der Tischmanieren erfunden hat.´
Nochmals setzte Vegeta vorsichtig mit dem Löffel an, aber vergebens. Frustriert schleuderte er das unselige Stück Blech von sich und starrte wütend und traurig auf seine Krallen hinab.
Kakarotto hatte den Kopf gehoben, als er leises Gemurmel vom anderen Ende des Tisches vernahm. Eine zeitlang beobachtete er, mit einer Mischung aus Humor und Neugierde, die verzweifelten Bemühungen des verfluchten Prinzen. Als jener endlich den Löffel beiseite warf und missmutig vor sich hin zu starren begann, bekam der Jüngere Mitleid mit ihm.
`Der Arme. Wahrscheinlich isst er sonst mit den Händen, und versucht jetzt einen guten Eindruck zu machen. Ich sollte nicht über ihn lachen, ich kann es mir kaum vorstellen, wie es ist, verflucht zu sein.´
"Ähm.Vegeta?" "." "Vegeta?" ".Hm?" Kam es unwirsch vom Kopfende des Tisches. "Schau mal!"
Langsam löste der Angesprochene seine Augen von dem unglaublich faszinierenden Flecken auf seiner Serviette und sah zu seinem, wenn auch unfreiwilligen, Gast hinüber. Kaum hatte er das jedoch getan, riss es vor Überraschung die Augen auf. Der Jüngere hatte lachend seinen Teller hochgehoben und schlürfte ohne Umschweife die Suppe aus ihm heraus. Dabei zwinkerte er Vegeta verspielt zu, was diesen erst einmal gehörig verwirrte. "Oder ist es dir so lieber?" Damit stellte Kakarotto seinen Teller wieder vor sich auf den Tisch und beugte sich zu ihm hinunter, streckte seine Zunge heraus und- Vegeta starrte seinen Gegenüber verblüfft an. `Spielt der jetzt Hund oder was?´
Doch Kakarotto zwinkerte ihm wieder nur zu in einer Weise, die der Prinz schlichtweg inspirierend fand, und da verstand er.
"Na komm Vegeta, hab mal ein bisschen Spaß! Sei nicht immer so steif."
Einen Moment zögerte er noch, dann grinste der Prinz und nickte. "Na gut." Damit beugte auch er sich über seinen Teller und leckte seine Suppe auf. Kakarotto lachte laut und sah ihm noch einen Moment zu. Dabei schossen ihm so seltsame Gedanken durch den Kopf, dass er aufhörte zu Lachen und nachdenklich auf den Älteren sah.
´Hmm.Das sieht sehr verführerisch aus.´
Er sah, wie Vegeta seine Zunge langsam in die Tomatensuppe hineintauchte, die rote Soße genüsslich schluckte und mit einem unglaublich anziehenden Lächeln sich die Lippen leckte, um auch die letzten Tropfen aufzunehmen, die an seinen langen, weißen Vorderzähnen hingen. Dabei sah er wie ein Vampir aus, fand Kakarotto, doch es störte ihn nicht im Geringsten. Im Gegenteil, er fand es sehr sexy, wie der Prinz selbst bei einer so harmlosen Tätigkeit wie Essen soo.
".hinreissend sein kann!" seufzte er laut.
Vegeta schaute auf. "Was?" Der andere wurde sofort scharlachrot. "Nichts!"
Plötzlich war der eigene Teller wieder unglaublich interessant.
Nach kurzer Zeit hatten Beide ihren Teller leergegessen, doch natürlich blieb es nicht bei einem, mindestens weitere Zehn folgten, bevor sie sich satt und zufrieden fühlten. Nachdem Kakarotto fertig war, sah er wieder zu Vegeta hinüber, und was er sah, ließ ihn diesmal richtig laut lachen.
Der Prinz war damit beschäftigt gewesen, seinen letzten Teller bis auf den letzten Rest sauber zu lecken. Das war ihm zweifellos gelungen, allerdings war sein Gesicht vom Kinn bis zur Nasenspitze mit der roten Soße bekleckert. Kakarotto prustete los und Vegeta sah dabei sehr ratlos aus, was sicherlich als ´irre süß´ bezeichnet hätte, wenn er sich nicht so verzweifelt bemüht hätte, Luft zu bekommen. Langsam aber wurde der Prinz sauer.
´Was fällt ihm ein, diesem Möchtegern-Saiyajin?? Macht er sich etwa über mich lustig?´
Kakarotto brachte mühsam zwischen einigen abgehackten Lachanfällen eine Erklärung heraus. "Du- hahaha.du hast die- die Tomatensoße überall.wahahahaha! .im Gesicht!" glückste er vergnügt.
Vegeta schaute einen Moment äusserst pikiert aus der Wäsche, dann grinste er. ´Das wirst du noch bereuen, Kakarotto.´ Und hätte sein Gegenüber jetzt hochgesehen, wäre ihm wohl angesichts des dämonischen Grinsens angst und bange geworden.
~*~*~
Eine halbe Stunde später ging die Tür zum Speisesaal auf und vor den fassungslosen Augen der Belegschaft des Schlosses verließ ein über und über mit Tomatensoße bekleckerter Kakarotto das Schlachtfeld. Hinter ihm folgte ein sehr zufrieden aussehender Prinz, und nachdem Nappa und die Übrigen einen Blick in den vormals sauberen Raum warfen, konnten sie sich denken, was passiert war. Von den Wänden tropfte Soße, der kostbare Teppich war fast nicht mehr zu erkennen unter all den Tomaten und eine einzelne riesige Suppenschüssel lag umgedreht auf dem Boden. Alles in allem war es ein einziges Chaos.
Langsam drehten sich alle zu Vegeta um.
Als erste fand Chichi ihre Sprache wieder und alle ausser Vegeta und Kakarotto hielten sich schnell die Ohren zu. Gerade wollte der jüngste Saiyajin fragen, wieso, als er schnell die Antwort bekam.
"SAG MAL BIST DU VON ALLEN GUTEN GEISTERN VERLASSEN?? WER GLAUBST DU MACHT DAS WIEDER SAUBER?? ALSO WIRKLICH VEGETA IHR SEID WIE EIN KLEINES KIND! ACH WAS IHR SEID SCHLIMMER!! EIN KIND WÜRDE WENIGSTENS DEN ANSTAND HABEN SCHULDIG ZU GUCKEN!!"
Kakarotto zuckte zusammen und schaute bewundernd zu seinem Prinzen hin, der vollkommen gelassen dastand. Langsam schlich er zu Nappa und Radditz hinüber, die aussahen, als wüssten sie bereits, wie die Situation enden würde. "Äh.ist die immer so??" Kakarotto sah Chichi ungläubig an. Er hatte noch nie jemanden gesehen, der so schreien konnte. "Yup!" nickte Radditz und grinste. "Chichi war schon immer etwas.äh, laut!" fügte Nappa hinzu. Das aber erntete ihm einen Knuff von Radditz. "Sprich nicht schlecht über meine Freundin!" "Sollte Vegeta nicht besser klein beigeben?" Kakarotto sah die anderen fragend an. "Ich bezweifle, dass irgendjemand das lange aushält!" Überrascht sah er, wie Nappa und Radditz ihn angrinsten. "Keine Sorge, Kleiner," meinte der. "Man merkt du kennst Vegeta noch nicht lange. Du vergisst, mit wem sie es zu tun hat!" Nappa seufzte. "Er hat ein noch größeres Temperament als Chichi!" Alle drei plus Bulma, die den kleinen Trunks, dem sie die Ohren zuhielt, im Arm hatte, sahen erwartungsvoll auf die beiden Kontrahenten.
Vegetas Miene hatte sich zusehends verdunkelt und seine Augen waren zu Schlitzen verengt. Mit einem Blick, der nichts Gutes verhieß, gab er nun seine Meinung bekannt.
"DAS HIER IST MEIN SCHLOSS, ONNA!! FALLS DU EIN PROBLEM HAST, SAG ES RUHIG, UND SCHAU OB ES MICH INTERESSIERT!! UND FALLS DU NOCH EINMAL WAGST MICH ANZUSCHREIEN, WERDE ICH DICH IN DIE NÄCHSTE DIMENSION PUSTEN, KAPIERT??" Vegeta machte eine kurze Pause, in der Kakarotto vorsichtig zu Radditz hinsah. Der allerdings schien sich nichts aus der Drohung, seine Freundin in die Luft zu jagen, zu machen. Er bemerkte Kakarottos Blick und zuckte mit den Schultern. "Damit droht er ihr jedes Mal. Ich versuche ihr seid langem klarzumachen, dass er es nicht ernst meint und er das nur als Einschüchterungsversuch macht." Er seufzte. "Aber es klappt sehr, sehr gut." Kakarotto konnte nur nicken. So wie Vegeta dort nun stand, leicht vornüber gebeugt wie kurz vorm Angriff, seine Haare aufgestellt und ein mörderisches Lächeln auf den Lippen, hinter denen seine langen, scharfen Reißzähne gut zur Geltung kamen, wirkte er wirklich sehr einschüchternd. Kakarotto schluckte. Er hatte ihn bisher nur einmal noch gefährlicher gesehen: Als der Prinz die Werwölfe angegriffen hatte, um ihn zu beschützen. Er wurde nervös. Würde er ihr wirklich nichts tun? Aber er entspannte sich, als er in die Augen der Verfluchten sah. Ein verschmitztes Glitzern spiegelte sich in ihnen, und Kakarotto verstand. Vegeta hatte Spaß an dem Wortgefecht. `Der hat Nerven.´
Chichi allerdings schien weit davon entfernt, noch einmal den Mund aufzumachen. Zufrieden mit diesem Ergebnis powerte Vegeta runter und stellte sich aufrecht hin. Er verschränkte die Arme und grinste. "Denn ICH bin Vegeta no Ouji!" Damit war der Kampf beendet. Im Hintergrund klatschte Trunks begeistert, und als Bulma Chichi am Arm nahm und sie wegführte, hörten sie ihn sagen: "Wenn ich groß bin will ich genauso werden wie Vegeta-sama!"
Nappa schüttelte den Kopf und bemerkte trocken: "Deswegen lieben wir ihn." Und Radditz nickte grinsend. "1:0 für Vegeta!" Kakarotto derweil sah zu dem Prinzen in offensichtlicher Bewunderung hin, bis ihn Radditz leicht in die Seite knuffte. "Pass auf, dass du dir nicht aufs Hemd sabberst!" Vollkommen abwesend nickte er nur und lachend verließen sie den Prinzen und seinen Fan.
Vegeta wurde langsam nervös unter Kakarottos intensiven Blick. Deutlich schien die Ehrfurcht aus seinen Augen und so sehr es dem Prinzen gefiel, so sehr hasste er es auch. Er räusperte sich, und endlich erwachte der Jüngere aus seiner Starre.
"K-Kommst du jetzt, Kakarotto?" fragte er und wandte sich schnell zum Gehen. "Wohin?" "Ins Badezimmer!" "Warum?" "Weil du von oben bis unten mit Tomatensoße bekleckert bist, Ferkel." "Ach ja?? Wer hat mich denn mit Tomatensoße beschossen??" Vegeta grinste. "Das kommt davon, wenn du den Prinzen der Saiyajin auslachst!" ".Du hättest mir nicht gleich die ganze Suppenschüssel über den Kopf schütten müssen.." Kakarotto tat gespielt beleidigt, aber seine Augen funkelten amüsiert, genau wie Vegetas. "Heh.Du hättest dein Gesicht sehen müssen."
Endlich waren sie vorm Badezimmer angekommen und der Prinz öffnete die Tür. Kakarotto staunte nicht schlecht. Die Fliesen waren aus schwarzem Marmor, die Wände aber rauer Stein. Eine riesige Badewanne war in den Boden eingelassen, in der das Wasser, wenn man sich hineinsetzt, ihm wahrscheinlich bis zur Brust und Vegeta bis zum Hals reichen würde. Das Wasser war bereits heiß, duftete nach Pinien und Eukalyptus und sprudelte direkt aus kleinen Löchern im Steinboden.
"Das ist mein privates Badezimmer." bemerkte Vegeta, und riss ihn damit aus seiner Starre, nun zum zweiten Mal. "Geh ruhig schon baden, ich hole Handtücher für dich." Damit drehte er sich um und verließ den Raum. Kakarotto zuckte mit den Schultern und beschloss, der Aufforderung Folge zu leisten. Schnell hatte er sich entkleidet und stieg in das warme Wasser.
Nach kurzer Zeit kam Vegeta zurück mit einem Stapel Handtücher, die er auf dem Boden vor dem Wasserbecken ablegte. "Ich habe dir saubere Kleidung von Radditz gegeben. Vermutlich passt sie dir besser als meine." Kakarotto nickte. "Ja, danke!" Er tauchte noch einmal unter. "Ich bin fertig!" Der Prinz nickte. "Ich warte solange draussen." "Hä? Warum denn?" Kakarotto sah ihn verdutzt an. Vegeta runzelte die Stirn. "Willst du dich etwa vor mir umziehen?" "Na klar, wieso nicht? Du bist doch ein Mann!" Vegeta seufzte. "Du hast anscheinend kein Schamgefühl..." Kakarotto lachte. "Ach so, deswegen. Würde es dir denn etwas ausmachen, wenn ich dich nackt sehen würde?" Vegeta dachte intensiv darüber nach. "Hn.Bei einem Fremden vielleicht.Aber bei dir glaube ich nicht." Darauf nickte der Jüngere. "Na siehste!" Und mit diesen Worten schwang er sich aus dem Becken, schnappte sich ein Handtuch und begann, sich durch die Haare zu rubbeln. Als er aber wieder zu dem Prinzen hinüber sah, hielt er überrascht inne. Vegeta hatte die Augen fest zusammengekniffen, während sein Gesicht ein tiefes Rot zierte. Kakarotto schüttelte lächelnd den Kopf und wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte, bevor er auf den versteinerten Prinzen zutrat. ´Niedlich.´ "Äh, Vegeta.Du kannst die Augen wieder aufmachen." Vorsichtig tat der Kleinere wie ihm geheißen und sah einen Moment in die Augen des Größeren, dann senkte er beschämt den Kopf. "Ich.hab noch nie.einen anderen Mann nackt gesehen.Umm.also." frustriert klappte er den Mund zu. ´Ich wirke wie ein beklemmter Idiot!! Shimatta!´ Kakarotto lächelte nur. "Ist schon in Ordnung. Du bist schließlich nie vielen Fremden begegnet, da ist das ganz normal." Sanft hob er eine Hand und legte sie auf die Wange des überraschten Prinzen. Sie fühlte sich heiß an. Dann hob Vegeta den Blick und sah seinem Gegenüber in die Augen. Sein Herz klopfte zum zerspringen. Er wunderte sich, was nun passieren würde, doch Kakarotto lächelte nur sanft. Dann hob er die andere Hand und strich ihm über die Nase. Vollkommen verdutzt starrte der Prinz ihn an und legte den Kopf schief. Kakarotto leckte sich den Finger ab. "Du hattest noch etwas Soße auf der Nase." Vegeta blinzelte überrascht. Plötzlich quietschte Kakarotto, sodass er erschrocken zurückzuckte.
"Kami, du siehst so kawaii aus!!" Wenn es irgendwie möglich war, errötete der Prinz noch ein wenig mehr.
