Hallo ihr Lieben! Hier ist das zweite chap, ich finds besser wies erste, ist auch nen paar Wörter länger, aber ihr könnt euch schon aufs dritte freuen, denn des wird meiner Meinung nach voll der Hammer.
Ich bin total Happy übre die Reviews die ich bekommen hab, war voll aufgeregt, und ich glaub ohne sie wär ich voll verzweifelt. Heir ein großes Dankeschön an: Babsel, tini-chan, Gugi28, lisa-madeleine und JosephineDracul.
Ihr habt mir echt geholfen, aber jetzt will ich nicht so viel labern, lest einfach und reviewt wenns euch gefallen hat, und wenns euch nicht gefallen hat dann reviewt trotzdem.
Bis demnächst! Eure jdsmile
Disclaimer: Nix ist meins, alles ist Rowlings, bis auf den Unfug den ich mit reinmisch
Und jetzt noch was gaaaanz besonderes:
Dieses chap widme ich meiner aller besten Freundin Tina/Tam/Dan, wie auch immer, aber jetzt gehts los!
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Umzugspläne und andere Minimierungen
Harry wusste nicht so recht was er machen sollte. Sollte er Draco hinterher fliegen?
Nein, er war noch immer sein Feind und Draco würde ja auch wohl selbst, mit dem was auch immer da lauerte, fertig werden.
Was war eigentlich in Harry gefahren das er so „normal" mit Draco versucht hatte zu reden?
Der Slytherin war heute einfach nicht so giftig gewesen, beschloss sich Harry als Grund für sein genauso komisches verhalten.
Warum hatte Harry das gerade alles so mitgenommen?
Harry erinnerte sich an die Berührung der Hände als Malfoy ihn hochgezogen hatte.
Hatte Malfoy dasselbe gespürt?
Ging es ihm gerade so wie Harry?
War auch er verwirrt und deshalb so scharf drauf gewesen dem Schrei Nachzufliegen um einfach von der Bildfläche zu verschwinden?
Draco war nun mittlerweile verschwunden und so konnte es Harry doch ziemlich egal sein was da draußen war und wie es Malfoy ging.
Langsam flog er etwas tiefer, der Golfball war nirgends zu sehen und alleine hatte Harry auch keine Lust Rumzufliegen.
Erst wollte er alleine sein, dann wieder nicht.
Er kam sich vor als ob er sich zu einem Quälgeist entwickeln würde.
Besonderst seiner selbst. Er war viel zu oft unzufrieden.
Er beschloss wieder rein zu gehen. Es war ziemlich frisch und wurde auch schon dunkel und er wollte nicht von irgendwem, so unnütz in der Luft fliegend, gesehen werden.
Als er den Turm der Vertrauensschüler erreicht hatte und einer leeren Wand das Passwort nannte hörte er schon, beim öffnen der eben erschienen Tür, das er diesmal nicht alleine im Gemeinschaftsraum sein würde.
Hermine und Ron unterhielten sich vor dem Kamin.
In einer anderen Ecke, am Fenster, das die letzten Sonnenstrahlen des Tages durchstrahlte, saßen Lisa, Susan und Hannah und machten Hausaufgaben.
Harry wurde schnell bemerkt und Hermine winkte ihn zu sich.
Harry hatte eigentlich keine Lust auf dieses Grüppchen, aber er wollte auch nicht die Zeit mit nachdenken in seinem Zimmer totschlagen.
Als er herüberkam und sich setzte schauten ihn Ron und Hermine ernst an.
„Harry, ich hab eine Nachricht für dich, es wird dir nicht gefallen, aber…" Hermine schien unsicher, wie würde Harry reagieren?
„…na ja. Ich habe mit Dumbledore gesprochen und werde wieder nach Gryffindor ziehen."
Sie machte eine kurze Pause um Harrys Reaktion abzuwarten. Als diese noch nicht wirklich begreifen konnte sprach sie weiter:
„Ich wollte ja dass du mitkommst, aber er meinte mindesten ein Vertrauensschüler müsste von jedem Haus hier im Turm sein. Ich hoffe du…" doch sie brach ab.
Harry schaute sie entgeistert an. Wie konnte sie das nur tun? Ihn hier einfach alleine lassen.
Nur weil er am Wochenende ausschläft und zurzeit etwas schlecht drauf ist braucht sie doch nicht gleich Hals über Kopf umziehen.
„Harry, das hat absolut nichts mit dir zu tun, glaub mir."
Hermine versuchte anscheinend zu retten was nicht mehr zu retten war.
„Aber ich komm mir hier so alleine vor. Keiner versteht wirklich das ich immer so viel lerne und so."
Hermine schien tatsächlich etwas verzweifelt.
„Malfoy und Parkinson machen mir zu schaffen. Ich halte das einfach nicht aus."
„Wieso? Malfoy geht doch." Harry schlug sich die Hand vor den Mund. Wie kam er dazu so etwas zu sagen?
Er hatte gar nicht nachgedacht. Er fand es nur unfair Malfoy einfach so hinzustellen.
Ron und Hermine sahen in ungläubig an.
„Ich meine, er geht doch, weil er ja eh nie da ist." sprudelte Harry gleich nach.
Seine Freunde ließen sich damit beruhigen.
Es stimmte ja das entweder Harry oder Draco anwesend war. So viel Zeit mussten die zwei gar nicht miteinander verbringen.
„Aber wenn er da ist weißt du ja was hier los ist." setzte Hermine bedrückt nach.
„Und du willst mich jetzt ihm auch noch alleine Aussetzten?" Harry konnte das nicht glauben.
„Harry, wir sehen uns ja auch so noch, ich bin ja nicht verschwunden." Hermines Stimme nahm mittlerweile einen flehenden Ton an.
„Schon okay", gab Harry leise zu verstehen, er war wie unter Schock.
Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen wie es wäre wenn er der einstigste Gryffindor hier im Turm wäre.
„Ist es…" ihm fehlten die Worte. „gehst du wegen Ron?"
Seine beiden Freunde die einfach zuließen dass er alleine gelassen wurde, die eigentlich dafür verantwortlich für diese Situation waren starrten ihn entsetzt an.
„Harry wo denkst du hin?" Hermine hatte sich als erste wieder.
„Ehrlich man", Ron sagte an diesem Abend zum ersten Mal was.
„Wir sind nicht, ich meine, Hermine sag ihm das wir nicht…", wie üblich konnte sich Ron wenn es um so etwas ging nicht ausdrücken.
„Harry", sagte Hermine jetzt schon sehr ernst.
„Wir wollen nichts von einander und sind nicht zusammen.", sie blickte Ron von der Seite an.
„Ich gehe wirklich aus den Gründen die ich dir genannt habe." Ron nickte geistesabwesend zustimmend den Kopf.
„Bis auf das Ron es versteht mich zu unterhalten und glücklich zu machen stehen wir uns in keinster Weiße nah."
Das war deutlich. Ron hatte noch immer rote Ohren und Harry war sich nicht sicher was er glauben sollte.
„Aber ich dachte, du hast doch damals gesagt das…" Harry wollte nichts Falsches sagen.
„Harry das war damals. Glaub mir, es ist nicht so wie du denkst."
Ron starrte nun abwechselnd von Hermine zu Harry.
„Damals?" fragte er zögerlich. „Hermine? Du wolltest mal was von mir? Warum habe ich das nicht gemerkt?"
„Ron, warum gestehst du dir nicht endlich ein das du nie merkst wenn ein Mädchen was von dir will. Wir wissen doch alle das du…" doch weiter kam Hermine nicht.
Ron lief nun nicht mehr nur an seinen Ohren rot an. Es schien so als wäre sein ganzer Kopf in ein Farbbecken getaucht worden.
„Hermine!" keuchte er entsetzt. „Ich bin doch nicht schwul, ich…", Ron senkte den Kopf. Er sah aus wie ein kleines Kind das beim naschen vor dem Mittagessen ertappt worden war.
Hermine und Harry, der alles interessiert mit angehört hatte, schauten sich siegessicher an.
Doch dann wurde ihnen Bewusst wie sie eigentlich auf das Thema gekommen waren und Harry legte wieder eine finstere Miene auf.
Als Harry sie fragte wann sie denn vor hätte umzuziehen bis sie sich schuldbewusst auf die Lippen.
„Die Hauselfen haben schon alles rüber getragen." sagte sie leise. „Ich wusste ja nicht das Dumbledore es schon für heute geplant hatte."
Harry blieb nun wirklich die Spucke weg.
„Heute?" fing er unwillkürlich an zu schreien.
Lisa, Susan und Hannah zuckten zusammen.
Hannah hatte vor schreck ihre Feder, die sie gerade in ihr Tintenfass getaucht hatte, ruckartig raus gezogen.
Tinte spritze dabei mir raus und traf Lisa, Susan und sie selbst mitten ins Gesicht.
Warum sie jedoch deswegen so aufschrieen verstand erstmal keiner.
Bis sich herausstellte das Hannah ihre Tinte verzaubert hatte, so das sie nicht mehr löslich war, sondern sich wie Stein auf dem Pergament einmeißelte.
Langsam sah man wie sich blaue Steinartige Streifen und Spritzer auf der Haut der dreien festsetzten und ausbreiteten.
Ron und Harry waren sofort aufgesprungen. Schnell liefen sie zu den dreien die schützend ihre Hände vors Gesicht geschlagen hatten.
Keiner war im Stande etwas zu sagen.
Mittlerweile war Hermine auch hinzugeeilt.
„Wir müssen sie zu Madam Pomfrey bringen", stellte sie mit zitternder Stimme fest.
Und so machten sich die drei Freunde an die schwere Arbeit drei gleich große, schreiende und sich vor schmerz und entsetzten windende Menschen in den Krankenflügel zu schaffen.
Madame Pomfrey war, aufgeschreckt von den schreien, ihnen schon auf halben Wege entgegengeeilt und nahm ihnen die größte Last ab.
Gemeinsam schafften sie es die drei in weiß bezogene Betten zu schaffen und einen Silencio Zauber über sie zu legen.
Hermine erzählt nach einer Aufforderung der Heilerin was geschehen war.
Sie erzählt von der Tinte und was Terry über sie gesagt hatte als er sie kreiert hatte.
Bei der Erzählung wie es letztendlich zu dem Unfall kam ließ sie jedoch aus, wer für den Schreck, den die drei bekommen hatten, verantwortlich war.
Madame Pomfrey bis die Zähne zusammen und schien stark nachzudenken.
„Das wird eine schwere Zeit für die drei.", sagte sie letztendlich durch ihre geschlossenen Zähne hindurch.
„Wir werden die Haut regelmäßig aufweichen müssen und abwarten bis sich die Haut von alleine schält."
Die drei Freunde sahen sich erschrocken an.
„Das ist nicht alles. Es wird sehr schwer sein die Haut so aufzuweichen das sie nicht komplett zerstört wird.", fügte sie noch hinzu.
Harry musste schlucken. Das alles wegen ihm? Nur weil er kurz mal aufgeschrieen hatte?
„Was wir machen können ist am besten gleich anzufangen. Ich weiß nicht wie lange es braucht Stein aufzuweichen."
Ein kleiner sarkastischer Unterton war aus der Stimme der Heilerin heraus zu hören.
Sie drehte sich um und lief in ihr Zimmer. Wenige Minuten später kam sie mit zwei Tränken zurück.
„Wärt ihr so nett Professor Snape und Professor Dumbledore zu benachrichtigen?", fragte Madam Pomfrey, während sie von der grünen Flüssigkeit etwas auf die nun komplett versteinerten Gesichter ihrer Patienten tröpfelte.
Die Flüssigkeit fing an zu zischen und auf dem Stein zu blubbern als ob er ganz heiß wäre und die Flüssigkeit zum kochen bringen würde.
Die drei nickten geistesabwesend und starrten auf das Schauspiel das sich ihnen bot.
Es sah so aus als versuchte die grüne Flüssigkeit einen Ritzen, irgendeinen Durchgang durch das bläuliche Gestein zu finden, um es dann von innen heraus zu verätzten.
Also Madame Pomfrey zu ihnen aufsah kamen sie wieder in die Wirklichkeit zurück und liefen sogleich los.
Als Harry wieder im Gemeinschaftsraum der Vertrauensschüler saß und war nichts los. Er hatte sich ein Buch geschnappt, doch der Inhalt wollte ihm nicht so recht begreiflich werden.
Auf Hausaufgaben hatte er keine Lust und ihn beschäftigten die frischesten Ereignisse eh noch immer viel zu sehr.
Snape war übelgelaunt aus seinem dunklen Verließ gekommen. Er sah sehr blass aus, hörte aber ruhig zu und lief sogleich hoch in den Krankenflügel.
Harry musste schmunzeln. Snape war schon komisch. Versteckte sich immer im dunklen, als ob er das Licht meiden wolle…
Was Harry jedoch am meisten beschäftigte war, das es jetzt nur noch einen Ravenclaw, zwei Slytherins und er, ein Gryffindor hier im Turm gab.
Hermine war längst verschwunden, Terry war schlafen gegangen und Draco war noch immer nicht zurück.
Wenn das so weiter ging war er bald ganz alleine.
Über Pansy machte er sich keine Gedanke, aber Draco? Hätte er doch mitgehen sollen? Was waren das für Schreie gewesen?
Harry beschloss Hagrid zu besuchen. Er musste die Schreie genauso gehört haben und konnte ihm sicher sagen von was für einem Wesen diese stammten.
Den Tarnumhang musste er nicht benutzen, als Vertrauensschüler durfte er bis Mitternacht auf den Gängen Rumschleichen, warum nicht auch draußen.
Und sie konnten ihm das Amt seinetwegen ja auch abnehmen, dann dürfte er zurück in den Gryffindor Turm und wäre nicht mehr so alleine.
Aber das würden sie bestimmt nie machen. So wie er die Lage einschätze hatte die Lehrer ein echtes Problem mit den Vertrauensschülern.
Vertrauensschüler wurden immer in den Ferien von dem sprechenden Hut bestimmt. Dieses Ergebnis war ein Jahr lang unwiderruflich und neue konnten wegen diesen bestimmten Regeln auch nicht gewählt werden.
Vielleicht musste Hermine jetzt doch wieder zurück? Weil nur noch so wenig Vertrauensschüler im Turm übrig waren. Aber da machte er sich wenig Hoffnung.
Ein weiterer Gryffindor im Turm würde das fehlen anderer Häuser auch nicht ausgleichen.
Mittlerweile war er durch das große Tor das die Eingangshalle und den ersten Hof auf derselben Ebene trennte hindurch.
Der weitläufige Weg und die Wiesen drum herum waren Mondbeschienen und der See lag in völliger Stille und Ausgelassenheit ruhig da.
Kein Luftzug war zu spüren, nur der Umhang Harrys wirbelte das Gras und die abgefallenen Blätter der Bäume geräuschlos auf.
Schon von ferne sah Harry aus dem Schornstein von Hagrids Hütte rauch aufsteigen und je näher er kam desto deutlicher wurden auch die kleinen Punkte die letztendlich Hagrids Lichtdurchströmte Fenster bildeten.
Als Harry an die Tür klopfte kam ein Bellen von innen und der Wildhüter öffnete unter Drohungen zu seinem Hund bereitwillig die Tür.
„Hallo Hagrid" sagte Harry schnell. Hagrid machte den Anschein als ob er die Tür gerne einfach wieder zugeschlagen hätte.
„Harry, was machstn hier?" fragte Hagrid geräuschvoll und ließ Harry endlich eintreten.
Fang der Saurüde tapste zu Harry und schmiegte seinen mit Sabber überströmten Kopf an Harrys Umhang.
Angeekelt schob Harry den Hund weg um dann anschließend in die erwartungsvollen Augen seines Freundes zu schauen.
Als keiner der beiden etwas sagte und Hagrid mit einer Handbewegung zu einem seiner riesigen Stühle deutete nahm Harry Platz.
„Hagrid", fing Harry dann endlich an.
„Ist dir in letzter Zeit etwas Besonderes Aufgefallen? Hier im Wald? Irgendetwas was lärmt und dessen Geräusche du nicht kennst."
Hagrid sah ihn verblüfft an. Was war das für eine Frage?
Auch Harry schien im Nachhinein die Frage nicht so ganz passend zu finden.
Da hätte er auch sagen können: Hast du heute Nachmittag einen Schrei von einem nichtmenschlichen Wesen gehört?
Er entschloss sich das schließlich auch zu sagen.
Hagrid sah in zögerlich an, dann sagte er:
„Ja Harry, der Schrei dende wahrscheinlich meinst ist ma auch schon aufgfallen."
Hagrid schien zu überlegen.
„Er kam etwa ne Woche vor Schulbeginn und ist regelmäßig bei Abenddämmerung zu hörn. Gestern war ich zu der Zeit net da, aber ich glaube wir reden vom selben."
„Jeden Abend also?", hackte Harry nach.
„Und du weißt nicht woher er stammt?"
„Keine Ahnung Harry", Hagrid Miene wurde Satz für Satz düsterer.
„Dumbledore weiß auch schon davon, aber er kann auch nichts finden."
„Und es ist immer nur ein Schrei?"
Das brachte alles nichts, dachte Harry. Dieser schrei war überirdisch und keiner wusste damit anzufangen.
„Es ist immer ein Schrei und immer von derselben Stelle.", Hagrid überlegte laut.
„Und du bist nie dem Schrei nachgegangen?", fragte Harry.
Das fand er doch sehr erstaunlich. Hagrid schaute doch sonst auch immer nach dem rechten im Wald.
Hagrid schien nun nicht mehr viel sagen zu wollen.
„Nö Harry ich bin ihm nie nachgegangen, türlich habe ich die Zentauren gefragt, aber weißt ja wie die sind."
„Von wo etwa kommt den der Schrei immer?", fragte Harry tückisch.
„Tja, schwer zu sagen bei dem Wald. Ich würde sagen der Schrei lag zwischen Aragog und Grawp."
Es sah lustig aus zu beobachten wie sehr sich Hagrid doch mit überlegen anstrengte.
„Weißt du noch wo wir damals das Einhorn gefunden hatten? In der nähe der Lichtung denke ich, aber Dumbledore hat mir verboten danach zu schauen solange wir nicht wissen was…"
Hagrid stoppte.
Ihm wurde wohl erst jetzt bewusst was er da gerade erzählt hatte.
„Harry!", sagte er ernst. „Ich möchte nicht dass du dem Schrei nachgehst."
Hagrid war in einer verzwickten Lage.
„Nein, bestimmt nicht", versicherte Harry mit treuem Blick, der aber nicht sehr überzeugend wirkte auf seinen großen Freund wirkte.
„Hagrid", meinte er, nun auch versucht ernst.
„Wenn Dumbledore nicht mal dir, der du doch den Wald mit all seinen Gefahren auswendig kennst, das zumutete werde ich doch nicht alleine gehen."
Hagrid schaute ihn noch immer unsicher an.
„Warum sollte mich der Schrei denn Interessieren?", gab Harry noch dazu.
Hagrid sagte nichts, doch Harry konnte sich denken was in Hagrids Kopf rum ging: Natürlich war Harry für den Schrei interessiert, weshalb sollte er sonst extra zu ihm gekommen sein?
„Ich muss jetzt wieder gehen, auch Vertrauensschüler haben eine Zeit zu der sie im Bett sein müssen.", sagte Harry schließlich.
Er stand auf. Er wusste was er jetzt zu tun hatte.
Hagrid begleitete ihn noch nach draußen, sagte aber nichts weiter mehr.
Mit nicht mehr als einem warnenden Blick verabschiedete er sich.
Er schaute Harry nach, der mit wehendem Umhang in der Dunkelheit Richtung Schloss verschwand.
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Tja, des wars auch schon, biiiiiiiiiiiiitttttte reviewt! Des hilft mir immer voll.
Mittlerweile weiß ich wie die Geschichte verlaufen soll, ich hab auch schon nen Teil vom Ende geschrieben (hab immer gutespontan einfälle die ich dann schnell aufschreiben muss).
Mit slash mein ich das die halt schwul sind und so, wird aber wahrscheinlich kein Lemon oder derartiges, ich kann sowas irgendwie nicht schreiben sich schäm. Ich hoffe dadurch verlier ich keine Leser, ich hab euch alle ja sooooo Lieb! Ich geb mein bestes, und ich kann schon jetzt sagen, das ich einen sehnlichen Wunsch von JosephineDracul erfüllen werde... Und ich hab schon nen paar tolle Sachen geplant fiesgrins
Tja, also bitte Reviewt! Thanx for all die des alles hier lesen, alle einmal drück
jdsmile
