Koko: Hey wie schön euch alle wieder zu sehen!
V: Hn.
G: Yup!
K: Ich habe echt lange gebraucht... aber dafür wird dieses Chappie glaube ich zie,lich intensiv. Es passiert viel und ich denke ihr werdet mich am Ende für den Cliffhanger hassen...-.-°
G: Awww...
V: Haha... Baka.
K: ...Kommen wir lieber schnell zu den Reviews:
Hemmi: blush Oh mein Kami... Bitte, steh wieder auf... Geta ist der Prinz, man sollte nur vor ihn knien!
V: smirks Genau, Baka.
K: glare ...
Also, ich glaub du bekommst den Preis für den enthusiastischsten / verzweifelsten Review dieser Geschichte. Und schau, endlich habe ich up-geh-dated!
Ich mag deine HP! Darf ich meine Pics zu dir zum ausstellen schicken?
Lina: Hey! Winkt Ich mag immer neue Reviewer! Aber warum hab ich dich denn gerettet? o.O?
Danke für das Lob, ja ich tue Geta ziemlich viel an und in diesem Chappie noch mehr, aber lies mal meine FF „Taubstumm", was ich ihm da noch alles antue...o.O
Ihr werdet mich noch soo hassen...-.-
Mit dem Satz hast du natürlich recht, ich wollte mich nicht doppelt verneinen. Eigentlich heisst es: „...Du willst doch auch nicht, dass diejenigen, die du gern hast, unglücklich sind, oder?"
SSJSweety: Wie immer knapp und auf den Punkt. So auch meine Antwort: Danke!
Sirastar: Tja, leider müssen die Cliffhanger sein und sind auch beabsichtigt. ♥
Das man niemanden besitzen kann, ist eine wichtige Lektion im Leben! Auch wenn man jemanden noch so sehr liebt, muss man ihm seine Freiheit lassen.
Tja, der Kampf ist in diesem Chappie abgeschlossen, ich wollte nicht zu detailliert werden, weil ich mich noch auf etwas anderes – was im nächsten oder übernächsten Chap eintreffen wird- konzentrieren will. Zwinkert
WOHOOO!!! Endlich ein Reviewer, der mich versteht!! Genau das denke ich auch, Qualität ist besser als Quanität!
Wie sieht es eigentlich mit deinen FFs aus? Wann kann ich wieder was von dir lesen? Smiles
Lavendel: Aww Honey, ich hab dich auch lieb! ♥
Ich hoffe, du überlebst dieses Chappie, wenn du beim letzten schon weinen musstest... dieses Chap ist ein „Tear-Jerker" ... T.T
Reicht ihr ein Taschentuch
Und schau! Ich hab endlich das nächste up!
Chikara: Fähnchen zurück schwingt Es lebe Yaoi! .
Hey my dear, ich hab lange nix von dir gehört! Schön, dass du meine FF auch magst!
Übrigens, hast du meinen Brief bekommen?? o.O
Nessi-chan: Ja ich kann mir vorstellen, was du willst, aber es nützt nichts, mich anzustacheln – AUUU!!
Sieht sich um und sieht die Otakus hinter ihr stehen mit einem Ast
O.O° Wa-?
Otakus glare & Piksen mit dem Ast
Weiter!!!
K: ... Ok!! OK!!! Ich mach ja!!! Panik
Disney Filme sind toll. Und man kann zu so vielen ne schöne FF schreiben... Warum macht es denn sonst keiner?? Na los, Reviewer! Wie wärs mit Dornröschen?? MWAHAHAHAHAHAAAAAAAAAA!!!
Jaaa... bald kommt der 100. Review.... smile
Ich bin gespannt, wer das ist!
Und bald... heisst es Abschied nehmen von „B&B". Denn ich werde vermutlich noch ein oder zwei Chappies schreiben und maximalstens noch einen Epilog... Dann wars das. Echt schade...
Die FF war mein Debüt auf und ist mir richtig ans Herz gewachsen... Mein Baby... sighs
Aber ich werde noch viele andere FFs schreiben. Ich werde auch bald schon eine neue anfangen, die... nun ja... etwas erwachsener vom Inhalt her sein wird als es diese war. Ich bereue nichts, was ich in dieser FF geschrieben oder nicht geschrieben habe, sie war ein wichtiger Meilenstein für meine Entwicklung als Autorin.
Ich denke, ich sollte euch nun lieber auf das Chappie loslassen, bevor ich noch anfange zu heulen wie ein Oozaru bei Vollmond...
Also bitte, hier ist für euch
17: An deiner Seite
Radditz hob den Kopf und jubelte ihren Sieg in die klare Nacht hinaus. Neben ihm stimmten Nappa, Chichi und Bulma mit ein. Die beiden Frauen waren zwar keine Saiyajin, aber wenn man, oder eher Frau, mit so viel Testosteron zusammen lebt, dann färbt das irgendwann ab und die Männer hatten sowieso im Falle eines Angriffes ihren Gefährtinnen beigebracht, sich zu verteidigen, wenn es sein musste.
Nun standen alle über den mehr oder weniger bewusstlosen Körpern ihrer Gegner, die sie nur k.o. gehauen hatten, nichts weiter, schließlich wollte man den Dorfbewohnern keinen echten Grund geben, sie nochmals anzugreifen.
Nappa seufzte. Es war zu gefährlich, mit dem Dorf im Krieg zu stehen. Sie waren zwar viel stärker als die Menschen, aber es könnte passieren, dass sie sie in einem Moment der Unachtsamkeit oder Hilflosigkeit angriffen, zum Beispiel wenn es eine Schwangerschaft geben würde oder sie schliefen. Sie würden Frieden schließen.
Radditz stupste einen Menschen mit der Fußspitze an und grummelte. „Na toll, jetzt haben wir diese ganzen, ohnmächtigen Typen hier rumliegen... Feiglinge, sind abgehauen und lassen die Gefallenen zurück!"
„Wir werden uns um sie kümmern, wenn sie erwachen. Ich mache mir nun mehr Sorgen um den Prinzen. Er wollte nicht kämpfen-"
Bulma wurde von Radditz unterbrochen: „Er wollte WAS nicht??"
Ein Todesblick in seine Richtung ließ ihn wieder schweigen. Bulma fuhr fort:
„Er war völlig fertig wegen Kakarotto. Ich glaube, das alles hat ihn sehr mitgenommen."
Chichi nickte zustimmend und sah sich um. „Du hast bestimmt Recht aber wir haben jetzt was anderes zu tun als uns um das Seelenheil des Prinzen zu kümmern. Helft mir mal mit diesen Trotteln, ich will nicht, dass sie hier noch lange den Boden dreckig machen..."
Zusammen machten sich die Vier daran, alles wieder aufzuräumen, unwissend, was ein paar Stockwerke über ihnen im Turm geschah.
Mit einem lauten Krachen zerbarst das Glas und Vegeta landete mit einem dumpfen Knall auf dem Dach, wo er zunächst haltlos ein paar Meter weit rutschte, bevor er es schaffte, nach einem Pfeiler zu greifen und sich festzuhalten. Seine durchschossene Schulter schmerzte höllisch und sein Arm hing nutzlos herunter doch er biss die Zähne zusammen und klammerte sich mit seiner freien Hand fest. Über ihm hörte er Kakarottos Schrei und fragte sich im gleichen Moment alarmiert, wo sein Gegner war-
Der Prinz keuchte, als er einen schweren Stiefel im Genick spürte. Kurz darauf flüsterte eine Stimme dicht neben seinem Ohr:
„Weißt du, ich werde es für dich kurz machen, ja?"
Damit spürte Vegeta, wie er gepackt und hochgehoben wurde. Sein wesentlich größerer und nun auch wesentlich hässlicherer Feind begann nun, ihn mit Schlägen und Tritten zu drangsalieren, die der Prinz halbhherzig zu blocken versuchte.
´Welchen Sinn hat es...?´
Dunkel spürte er seine unzähligen Wunden und Schrammen und als er sich etwas aufrichtete, bemerkte er, dass wohl einige seiner Rippen gebrochen waren und nun schmerzhaft in seine Lunge stachen.
Über ihm stand Zarbon und lachte.
Kakarotto traute seinen Augen nicht. ´Was ist mit Geta? Will er sich umbringen lassen??´
Verzweifelt kniff der größere Saiyajin die Augen zusammen und schüttelte den Kopf. Dann vernahm er einen halb unterdrückten, gepeinigten Schrei seines Kois und etwas setzte aus.
Mit seinem antwortenden Schrei stürzte der Jüngere auf Zarbon zu.
Vegeta schloss die Augen und erwartete den Todesstoß seines Gegners, als ein überraschter Laut ihn seine Augen wieder öffnen ließen. Was er sah, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren:
Kakarotto, sein Kakarotto, kämpfte gegen Zarbon – und zwar sehr gut! Langsam rappelte sich der kleinere Saiyajin auf und lehnte sich schwer gegen das Dach. Unterbewusst nahm er wahr, dass es zu regnen begonnen hatte und seine Haare ihm ins Gesicht fielen.
Zarbon knurrte leise. Warum mischte sich seine Beute nun ein? Er hörte den wütenden Schrei seines Son Gokus: „Ich werde dich nicht Vegeta verletzen lassen!!"
Der Grüne grinste. Er hatte eine wunderbare Idee.
Mit einer schnellen und unvorhersehbaren Bewegung fing er den Arm seines Angreifers, drehte ihn herum und presste ihn an sich.
„Prinz Vegeta, wie wäre es, wenn ich Euch euer Schicksal vorherbestimme? Das Monster werde ich töten... und dann werde ich all die wunderbaren Sachen machen, die ich schon so lange geplant habe... Sollen wir es ihm zeigen, Son Goku?"
Damit drehte Zarbon den widerspenstigen Saiyajin zu sich herum und küsste ihn auf die Lippen.
Kurz darauf ertönte ein tödliches Knurren.
Vegeta sah rot. ´Wie kann er es wagen... Kakarotto... Das war zuviel!!!´
Der Prinz spürte die Angst und Unsicherheit seines Koibitos und plötzlich schoss sein Ki in die Höhe, stieg immer weiter, bis es schließlich in einer goldenen Flamme um ihn herum explodierte. Mit einem lauten Schrei wurde Vegeta zum Supersaiyajin.
Zarbon ließ von seinem Opfer ab als er den goldenen Saiyajin sah. Vegetas lange, schwarze Mähne war nun blond und seine Augen türkisblau. Sogar sein einst rotbrauner Schwanz war blond gefärbt und eine Aura aus reiner Energie umtoste ihn.
Aber am Schlimmsten war der Blick, den ihm der Prinz zuwarf. Er hatte jedes Mitgefühl verloren.
Langsam kam der Supersaiyajin auf ihn zu. Zarbon wich zurück, doch sein Gegner packte ihn mit einer Bewegung, die der Größere nicht mal wahrgenommen hatte, und hob ihn an der Kehle mit einer Hand hoch. Dann hielt er ihn von sich, sodass Zarbon tief unter sich den Graben des Schlosses sehen konnte. Und jetzt nahm der Druck an seiner Kehle immer weiter zu und der Grüne würgte.
„Du... wirst uns nie wieder bedrohen..."
Der Supersaiyajin hatte die Worte nur geflüstert, doch sie klangen wie das Donnergrollen.
„Du wirst jetzt sterben."
Zarbon riss die Augen auf und keuchte. „Bi...bitte... Lass mich... gehen...Ich werde euch nie... wieder belästigen...! Ich tue alles, was du willst, ALLES!!"
Der Supersaiyajin lachte. Leise und verachtend. „Ich soll dich am Leben lassen?"
Schlagartig wurde er wieder ernst und kalt. „Warum?"
„Weil...weil Goku nicht wollen würde, dass du mich umbringst!"
Sein Gegenüber knurrte und zeigte eine Reihe perlweißer Zähne, zwei davon sehr lang.
Doch Vegeta wandte den Kopf und sah in das schreckensbleiche Gesicht seines Koibitos. Und er erinnerte sich.
„Vegeta... das Leben hat auch andere Seiten, als den Kampf!" Kakarotto lachte und nahm die Hand seines neuen Freundes. „Und nur, weil wir die Macht haben, andere zu verletzen, dürfen wir sie nicht missbrauchen! Und Gnade-"
„Gnade...? Was nützt einem Saiyajin Gnade?? Niemand ist zu uns je gnädig gewesen! Warum sollte ich es sein?"
„Wenn das Schicksal dir nicht gnädig gewesen wäre, könnte ich dich sicher immer noch nicht leiden, Geta!" Kakarotto zwinkerte ihm zu.
„Aber ich mag dich! Und Gnade ist eine Tugend, die auch du noch lernen wirst... Ich helfe dir gern dabei."
Damit gab ihm der Jüngere einen Kuss auf die Wange und lachte wieder...
„Gna-de..."
Zarbon fiel gleich ein ganzer Berg von dem kalten Herzen, als ihn der Prinz auf dem Dach wieder absetzte.
Vegeta sah ihn ernst an. „Verschwinde von hier."
Dann drehte er sich zu Kakarotto um. Der Jüngere strahlte wie ein Honigkuchenpferd und fiel dem Prinzen um den Hals.
„Gut gemacht, Geta! Ich wusste, du kannst es!"
Der Kleinere lächelte, ein echtes und liebevolles Lächeln. „Dank dir. Komm!" Schnell nahm er die Hand seines Kois und kletterte mit ihm zum Balkon zurück.
Zarbon knirschte mit den Zähnen als er die beiden Saiyajin zusammen sah. Jeder Gedanke daran, wie knapp er nur eine zweite Chance bekommen hatte, war vergessen und er sammelte seine gesamte Energie für einen letzten Angriff.
Dann schoss er seinen Ki-strahl auf den Prinzen ab.
Vegeta spürte die Energie hinter sich doch es war zu spät. Der Energiestrahl bohrte sich mit voller Kraft in seinen Rücken hinein und er schrie auf vor Schmerzen.
Kakarotto konnte nur fassungslos mitansehen, wie das helle Gold seines Kois verblasste und er in seinen Armen zusammenbrach.
„Nein! Nein, Vegeta! Nein, nein, neinnein... Oh Kami... bitte..."
Der Jüngere klammerte den bewusstlosen Prinzen an seine Brust und stammelte weiter:
„Bi-bitte, du darfst nicht... Ich erlaube es dir nicht... Lass mich nicht allein...Wach doch auf!!"
Zarbon grinste teuflisch als er sich dem Häufchen Elend näherte. Blut lief zwischen seinen Füßen, als er sich den beiden Saiyajin näherte.
„Tja nun Son Goku... Nimms nicht so tragisch. Er war eh nur ein-"
„Wag es nicht..."
Zarbon stutzte. „Was?"
Kakarotto hob den Blick und nagelte Zarbon damit fest.
„WAG ES NICHT ZU SAGEN DASS ER EIN MONSTER IST!!"
Mit einem Schrei aus reiner Wut und Verzweiflung ließ sich der junge Saiyajin von seiner Energie durchfluten und als er seine Augen wieder öffnete, waren sie blaugrün.
Sanft legte der zweite Supersaiyajin seinen Koi auf den Boden des Balkons und küsste dessen blasse Stirn. Dann wandte er sich zu Zarbon um.
„Dir wurde Gnade erwiesen. Nun wirst du sterben."
Zarbon sah den tödlichen Kiblast kaum kommen und schrie auf, als er sein Ziel traf.
Mit einem lauten Kreischen verbrannte er in der Energie, bis nichts mehr von ihm übrig blieb.
Mit einem Seufzer der Erleichterung entspannte sich Kakarotto und ließ seine Energie sinken, bis seine Haare wieder ihr gewohntes Schwarz annahmen.
„Wir haben gesiegt, Vegeta..."
Dann blickte er zu seinem regungslosen Prinzen hinüber und schloss die Augen, als dicke Tränen seine Wangen hinunterliefen.
´...Oder vielleicht doch nicht.´
Vegeta versuchte, den dunklen Nebel in seinem Geist zu lichten, als er langsam wieder erwachte. Neben sich spürte er eine Präsenz.
´Kakarotto...?´
Vorsichtig öffnete er die Augen und drehte den Kopf etwas zur Seite. Sein Koi saß an seiner Seite und hielt seine Hand. Sein Gesicht hatte er in seinen Haaren vergraben und der Ouji vernahm die leisen Schluchzer.
„...Warum... weinst du denn...Kaka....?"
Das Schluchzen verstärkte sich. „Weil du gestorben bist, Geta..."
„...Oh..."
Kakarottos Kopf schoss in die Höhe und er sah in die dunklen Augen seines Prinzen. „Ge..ta...?" hauchte er. Dann brach er wieder in Tränen aus und drückte den Kleineren ganz fest an sich.
„Bitte geh nicht!"
Vegeta hob schwach eine blasse Hand und legte sie auf seinen Bauch. Als er sie wieder hob, lief rotes Blut daran hinunter. Schweigend legte er sie nun auf Kakarottos Kopf, um seinen Koi so gut wie möglich zu trösten.
„Vielleicht ist es...besser...so..."
Der Größere legte ihm sanft die Hand auf den Mund. „Das darfst du nicht sagen! Es wird alles wieder gut! Jetzt sind wir zusammen..."
Der Prinz lächelte und sah liebevoll in das Gesicht, dass er so liebte. „Wenigstens darf ich dich... noch ein letztes Mal sehen..." Er hob seine Hand zu Kakarottos Gesicht hin, als es verschwamm.
Dann ging sein Atem schneller.
Nappa, Radditz und die beiden Frauen standen still neben dem Tisch mit Vegetas Rose, Bulma hatte Trunks an sich gepresst. Sie weinte, genau wie alle anderen. Sogar Nappa schloss seine Augen als er fühlte, wie die Lebenskraft seines „kleinen" Prinzen schwand. Still sahen sie zu, wie alles ein Ende nahm.
Kakarotto fühlte sich so hilflos wie noch nie in seinem Leben und ihm war auf einmal schrecklich kalt. Er fragte sich, ob man vor dem Sterben immer fror.
„Geta... ist dir kalt..?" fragte er mit tränenerstickter Simme.
Der Prinz verneinte.
„Du bist ja da..."
Mittlerweile hatte der Regen aufgehört.
Der rasselnde Atem des Prinzen war das einzige Geräusch neben Kakarottos leisem Weinen.
Plötzlich packte Vegeta dessen Hand mit einiger Kraft und zog sie zu seinem Herzen.
„Kakarotto, ich-"
Er unterbrach sich und hustete etwas Blut hervor.
„Geta.."
„Hör zu... Ich muss gehen..."
„Geta, ich werde dir folgen, wohin auch immer!"
„Nein....nein. Kümmere dich um Trunks, Kaka... Er braucht dich..."
Der jüngere Saiyajin schüttelte verzweifelt den Kopf. „Bitte sag das nicht! Lass mich nicht alleine, Geta!!"
Sein Koi lächelte wieder sanft.
„Ich bin immer bei dir..."
Damit schloss er die Augen und die Hand in Kakarottos Hand entspannte sich.
Der Größere erstarrte. ´Nein...´
„Nein...Bitte... bitte, bleib hier!! VEGETA!!!"
Er warf sich auf seinen stillen Freund und klammerte sich an dessen Brust fest.
„Ich liebe dich..."
Unter dem Glas fiel das letzte Rosenblatt zu Boden.
